Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2.



Ähnliche Dokumente
F, Kap Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap F, Kap. 2 2.

Schullehrplan Kinderbetreuung FBB 2-jährige Grundbildung. Kommunikation. 1. Soziologie (Pädagogik) I, Kap. 1. J, Kap. 1. KIN E, Kap. 1 1.

Schullehrplan FBC - ZK

Jahresplanung 2.Lj./ BK 3 B

Jahresplanung 2. Lj. /BK3 K

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung

Jahresplanung 1.Lj. /BK2 K

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.

Schullehrplan FBE - ME

Bereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen. Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester (K2)*

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Schullehrplan FBA - ME

Jahresplanung 2.Lj. /BK1 B

Schullehrplan FBE - BER

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz und berufliche

Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF 2-jährige Grundbildung. Bereich: Aktivierung

Jahresplanung 2.Lj. / BK 1 K

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Aktivierung

Jahresplanung 1.Lj. / BK 1 K

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Jahresplanung 1.Lj. /BK2 B

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Gesundheitslehre

Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung

Modulinformationen Martin. Plaschy 56

1. Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention

Schullehrplan Behindertenbetreuung FBC Bereich: Betreuen und Begleiten

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Gesundheitslehre

Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 2. Lj. Bemerkungen

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

Validation nach Naomi Feil

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

Konzept Beobachten Interpretieren Dokumentieren LEHRGÄNGE FACHPERSON BETREUUNG. Bildungsdepartement

Marianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

Workshop Ihn verstehen Volume 1. Wir navigieren Sie durch den Dschungel der Mann-Frau- Kommunikation

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

Betagtenbetreuerin EFZ Betagtenbetreuer EFZ. Berufliche Handlungskompetenzen

Women Platform Coaching Brunch In Prag

Konzept Beobachten Interpretieren Dokumentieren LEHRGÄNGE FACHPERSON BETREUUNG. Bildungsdepartement

KOMMUNIKATION IM UNTERNEHMEN VORSTELLUNG DES MODULS SEMINAR AN DER HOCHSCHULE TRIER, FACHBEREICH WIRTSCHAFT SOMMERSEMESTER 2019

Aktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

Lehrplan Deutsch DHA. Detailhandelsassistierende. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Gesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention C C 1.3 1


Kommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation

11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Schullehrplan FBE - GL

Schullehrplan FBD/FBF - GL

Leitbild und Vereinsziele

Was ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

Schullehrplan FBC - BB

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Karin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen

Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung

Leseproben Fernstudienlehrbriefe

2. Begleiten und Betreuen im Alltag

Selbstbeurteilung. Validierungsverfahren FaBe EFZ 2011 Behindertenbetreuung

Kommunikation. (ganz kurz angerissen)

Schullehrplan FBC - GL

Fachperson Betreuung. ergänzend zum Ausbildungskonzept

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15

Vier-Ohren-Modell. 2. der darin verborgenen Selbstbeschreibung. 3. dem darin verpackten "Appell" des Sprechenden

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung

Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Lerninhalt.

Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen

Erfolgreich kommunizieren mit Patienten,

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 2. Lj. Bemerkungen. 4. Semester. KIN A5 Seiten 40-45


Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden

Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 2. Lj. Bemerkungen

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz

"Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Transkript:

Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Grundlagen der Kommunikation 4.3.3. beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen. (K2)* F, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun 4.3.4. beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* F, Kap. 1 2. Feedback 4.3.8. erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3)* F, Kap. 2 2. Entwicklung und Dynamik von Gruppen Rollen und Rollenkonflikte 4.2.4. beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. (K2)* G, Kap. 1 2.

Kommunikation mit betagten Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen (Hören und Sehen) 3.1.3. beschreibt ressourcenorientierte und selbstständigkeitsfördernde Massnahmen für betagte Menschen mit Sinnesstörungen und - behinderungen. (K2)* 2.

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Kommunikationstheorie nach Marshall B. Rosenberg 4.3.4. beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* F, Kap. 2 4. Methoden unterstützender Kommunikation 2.2.2. beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* F, Kap. 2 4. Wahrnehmung Soziale Wahrnehmung 3.1.2. erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K2)* 3.1.3. beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. (K2)* F, Kap. 3 4. F, Kap. 3 4.

Beobachtung und Interpretation 3.1.15 beschreibt die Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K3)* 3.1.16. unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4)* F, Kap. 3 4. Interdisziplinäre Zusammenarbeit 7.2.3. beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammenarbeit. (K2)* G, Kap 1 4. Zusammenarbeit mit den Angehörigen 3.2.2. nennt Möglichkeiten zur Förderung der Selbständigkeit und Lebensqualität. (K1)* BET F, Kap 2 4. Validation nach Nicole Richard und Naomi Feil 3.1.3. beschreibt ressourcenorientierte und selbstständigkeitsfördernde Massnahmen für betagte Menschen mit Sinnesstörungen und - behinderungen. (K2)* - 4.

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Transaktionsanalyse 4.3.4. beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* - 5. Regeln der Gesprächsgestaltung 2.2.1. erläutert Regeln der Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* F, Kap. 2 5. Wirkung in der Öffentlichkeit 4.4.1. beschreibt die Wirkungen des Verhaltens von Fachpersonen in der Öffentlichkeit. (K2)* F, Kap. 2 5. Methoden der Entscheidungsfindung 4.2.3. erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Entscheidungsfindung. (K2)* G, Kap. 1 5.

Konflikte und ihre Bewältigung 2.5.4. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K4)* 4.2.5. erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. (K3)* G, Kap. 2 5. Formen fachlicher Begleitung 4.1.8. beschreibt Formen der fachlichen Begleitung (Coaching, Supervision, Intervision). (K2)* G, Kap. 2 5. Klassengespräche 4.2.1. vertritt in der Schulklasse die eigene Meinung. (K3)* 4.2.2. hält Abmachungen der Schulklasse ein. (K3)* G, Kap. 1 5. Beratungsstellen 4.3.11. nennt und erläutert Organisationen und Beratungsstellen, die in Situationen der Überforderung unterstützen können. (K2)* G, Kap. 2 5.

Ekel- und Schamgefühle in der Betreuung 3.2.2. nennt Möglichkeiten zur Förderung der Selbständigkeit und Lebensqualität. (K1)* - 5.