Bungalow I Comfort I ELK Haus I Living. Liefer-und Leistungsbeschreibung 12/2015 I Österreich



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Transkript:

Bungalow I Comfort I ELK Haus I Living Liefer-und Leistungsbeschreibung 12/2015 I Österreich

Sie bestimmen den Preis Ihres Hauses! Bei ELK entscheiden Sie, in welcher Ausbaustufe Ihr Haus gebaut wird, welche Materialien Sie bestellen oder welche Leistungen Sie in Auftrag geben. Und legen damit den Preis Ihres Hauses fest. Belagsfertig Bestellen Sie Ihr ELK Haus Belagsfertig, so ist es außen komplett fertig, innen zur Selbstausstattung vorbereitet. Das bedeutet, der Innenausbau ist von ELK fertig gestellt: Wände und Decken sind isoliert und mit Gipsplatten verkleidet, die Elektro- und Sanitärinstallation anschlussfertig, der Trockenestrich ist verlegt, die Heizung installiert. Die komplette Innenausstattung (Gipsplatten spachteln bis Sanitärobjekte montieren) ist von Ihnen durchzuführen. Material bzw. Material + Arbeit und Kleinmaterial für die Innenausstattung Möchten Sie die Innenausstattung selbst machen, bietet ELK Ihnen Materialpakete an. Diese können einzeln oder gesamt bestellt werden. Die Menge der Materialien ist exakt auf Ihr Haus abgestimmt, die Materialpakete werden von ELK im Zuge der Hausmontage kostenlos auf Ihre Baustelle transportiert. Möchten Sie die Arbeiten für die Innenausstattung nicht selbst durchführen, können Sie bei ELK Material + Arbeit bestellen gerne auch nur einzelne Positionen. Zu beachten ist lediglich, dass einige Leistungen entsprechende Vorleistungen benötigen, also mitbestellt werden müssen (z.b.: Tapezieren ist nur möglich, wenn von ELK auch die Gipsplatten verspachtelt werden). Verspachteln Sie alle Plattenstöße und Schraublöcher. Jetzt können Sie Ihre Boden- und Wandfliesen verlegen. Bauen Sie die Innentüren ein. Jetzt können Sie alle Sanitärobjekte montieren. Nun bringen Sie die Tapeten auf. Dann können Sie in den Zimmern verschiedene Bodenbeläge verlegen. Schlüsselfertig Gerne können Sie bei Ihrem Haus alle Arbeiten im Inneren von ELK durchführen lassen. Sie erhalten dann ein schlüsselfertiges Haus, außen wie innen komplett von ELK fertig gestellt, und entscheiden sich für die komfortabelste Art des Hausbaus. Sonderausstattungen Selbstverständlich finden Sie in der umfangreichen Preisliste auch die Preise aller Sonderausstattungen und machen damit aus einem ELK Haus Ihr individuelles Zuhause. 2

Haustechnik Heute schon für die Zukunft bauen Mehr Lebensqualität - Haustechnik individuell abgestimmt auf Ihr Haus und Ihre Anforderungen - Hoher Wohnkomfort - Einfache Bedienung Ausgezeichnete Luftqualität - Immer gereinigte Frischluft - Kein Lüften notwendig - Ideal für Allergiker Steigende Energiekosten lassen Sie kalt - Geringer Energiebedarf - Haustechnik optimal auf Ihr Nutzungsverhalten abgestimmt - Haustechnik optimal auf staatliche Förderungen abgestimmt Perfekt abgestimmte Heiztechnik und Hausdämmung - Wie hoch ist der standortbezogene Heizwärmebedarf Ihres Hauses? - Bei welchen Zimmertemperaturen fühlen Sie sich wohl? - Welche Dämmstärke ist ideal für Sie? Perfekt abgestimmter Warmwasserbedarf - Welcher Warmwasserkomfort wird von Ihnen gewünscht? - Wie hoch ist Ihr Warmwasserbedarf? - Planen Sie einen Wellnessbereich mit Komfortdusche, Doppelbadewanne? 3

Uw = W/m 2 K 0,74 3 Scheiben Uw = W/m 2 K 0,12 338 mm stark ELK oberste Geschossdecke 250 mm Wärmedämmung U-Wert = 0,17 W/m²K ELK Geschossdecke Bungalow 400 mm Wärmedämmung U-Wert = 0,10 W/m²K 4 Bestmögliche Wärmedämmung 4 Luftdichte Gebäudehülle 4 Geringste Wärmeverluste ELK Dach (ausgebaut) 270 mm Wärmedämmung U-Wert = 0,16 W/m²K U = (W/m 2 K) 0,16 270 mm stark ELK Fenster 88-Top 3 Scheiben Isolierverglasung Fenster und Fenstertüren Ug = 0,50 W/m²K Uw = 0,74 W/m²K g-wert 50% Fenster mit hochgedämmten Wärmeprofilen, hocheffizientem Glasrandverbund und 3 Scheiben-Wärmeschutzverglasung 4 Geringe Wärmeverluste 4 Optimale Ausnutzung der Sonnenenergie 4 Ausgezeichnete Schalldämmung ELK Wand Außenwände mit Putzfassade, 338 mm Wandstärke 300 mm Wärmedämmung U-Wert = 0,12 W/m²K 4 Geringer Heizbedarf durch bestmögliche Wärmedämmung 4 Bewährte Wandkonstruktion mit natürlichen Baustoffen 4 Behagliches Raumklima ELK Flachdach 270 mm Wärmedämmung U-Wert = 0,11 W/m²K U = (W/m 2 K) 0,11 605 mm stark 4

Wählen Sie das Heizungssystem ganz nach Ihren Bedürfnissen bzw. mit Rücksichtnahme auf die jeweiligen Förderrichtlinien! Warmwasserzentralheizung mit Gas-Brennwertgerät und Radiatoren (laut Preisliste ab Belagsfertig enthalten) - Gesamtpreis lt. jeweiliger Preisliste - Aufpreis Kellermontage 950,- - Aufpreis Kamin (Schornstein) AVP 12 bei Kellermontage, Richtpreis 10 m 2.410,- Gesamthöhe, inkl. Kaminverkleidung, Spachteln und Malen (für alle Geschosse) - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 5,6 m² und 300 l Speicher 5.860,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 8,4 m² und 500 l Speicher 7.370,- - Aufpreis Wärmemengenzähler für Solar 280,- Pelletsheizung zur Aufstellung im Wohnzimmer inklusive Radiatoren - exklusive Kamin - Aufpreis auf Gas-Radiatorenheizung 5.820, - Aufpreis Saugfördersystem für selbstgebautes Pelletslager 3.470, - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 5,6 m² und 300 l Speicher 5.860, - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 8,4 m² und 500 l Speicher 7.370, - Aufpreis Wärmemengenzähler für Solar 280,- - Aufpreis Kamin (Schornstein) ASP 14 mit Verbrennungsluftzufuhr, Richtpreis 10 m 2.970, Gesamthöhe, inkl. Kaminverkleidung, Spachteln und Malen (für alle Geschosse) - Aufpreis Edelstahlkamin (Schornstein) DM 150, Richtpreis 7 m Gesamthöhe 5.180, inklusive Wanddurchführung mit DWD-Schott Pelletsheizung mit Lastausgleichsbehälter zur Aufstellung im Keller oder Hauswirtschaftsraum inklusive Radiatoren, exklusive Kamin - Aufpreis auf Gas-Radiatorenheizung 4.500,- - Aufpreis Saugfördersystem für selbstgebautes Pelletslager 3.470,- - Aufpreis Schneckenaustragung inklusive Pellets-Stahlblechtank (nur für Kelleraufstellung) 4.080,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 5,6 m² und 300 l Speicher 5.860,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 8,4 m² und 500 l Speicher 7.370,- - Aufpreis Wärmemengenzähler für Solaranlage 280,- - Aufpreis Kamin (Schornstein) APS 14 mit Verbrennungsluftzufuhr, Richtpreis 10 m 2.970,- Gesamthöhe, inkl. Kaminverkleidung, Spachteln und Malen (für alle Geschosse) - Aufpreis Edelstahlkamin (Schornstein) DM 150, Richtpreis 7 m Gesamthöhe 5.180, inklusive Wanddurchführung mit DWD-Schott 5

Pelletskessel inkl. Solaranlage 8,1 m², automatischem Saugfördersystem (für selbstgebautes Pelletslager), 500 l Pufferspeicher und Frischwassermodul, inklusive Radiatoren - exklusive Kamin - Aufpreis auf Gas-Radiatorenheizung 16.570,- - Aufpreis Kamin (Schornstein) ASP 14 mit Verbrennungsluftzufuhr, Richtpreis 10 m 2.970,- Gesamthöhe, inkl. Kaminverkleidung, Spachteln und Malen (für alle Geschosse) - Aufpreis Edelstahlkamin (Schornstein) DM 150, Richtpreis 7 m Gesamthöhe, 5.180,- inkl. Wanddurchführung mit DWD-Schott Sole-Wasser-Wärmepumpe 8kW inkl. 390 l Warmwasserspeicher, größere und kleinere Anlage auf Anfrage! - Aufpreis auf Gas-Radiatorenheizung (Achtung: die Aufpreise Fußbodenheizung laut Preisblatt des Haustyps sowie Tiefenbohrung oder Flächenkollektor müssen mitbestellt werden!) 8.940,- - Aufpreis Flächenkollektor inklusive komplette Erdarbeiten 6.730,- - Aufpreis Tiefenbohrung (140 m) inklusive Verteilschacht 15.400,- - Aufpreis Natural Cooling 2.830,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 5,6 m² und 500 l Speicher 6.130,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 6,3 m² und 500 l Speicher 6.970,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 8,4 m² und 500 l Speicher 7.450,- - Aufpreis Wärmemengenzähler für Solar 280,- - Aufpreis Kellermontage 940,- Luft-Wasser-Wärmepumpe 7 kw inklusive 300 l Warmwasserspeicher, größere Anlagen auf Anfrage! - Aufpreis auf Gas-Radiatorenheizung Achtung: Die Fußbodenheizung (Preis laut Preisblatt des jeweiligen Haustyps) muss mitbestellt werden. 7.890,- - Aufpreis Wärme- und Kältemengenzähler 820,- - Aufpreis Vorbereitung für Klimatisierung pro Raum 430,- - Aufpreis Klimatisierung pro Raum über Wandklimagerät (Fain Coils) 1.050,- - Aufpreis Kellermontage 940,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 5,6 m² und 500 l Speicher 7.280,- - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 8,4 m² und 500 l Speicher 8.480,- - Aufpreis Wärmemengenzähler für Solaranlage 280,- 6

Lüftungsheizung mit Kühlfunktion und Brauchwasserwärmepumpe 270 l - Aufpreis laut Preisblatt des Haustyps - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 5,6 m² und 300 l Speicher statt Brauchwasserwärmepumpe 2.280, - Aufpreis Solaranlage für Warmwasserbereitung 8,4 m² und 500 l Speicher statt Brauchwasserwärmepumpe 3.800, - Aufpreis Kellermontage bis Nettogrundfläche 130 m² 1.390, - Aufpreis Kellermontage Nettogrundfläche 131 bis 150 m² 1.590, - Aufpreis Kellermontage Nettogrundfläche 151 bis 210 m² 2.100, - Aufpreis Kellermontage Nettogrundfläche 211 bis 240 m² 2.220, Kontrollierte Wohnraumlüftung zusätzlich zu den einzelnen Heizsystemen - Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmepumpe und Kühlfunktion (VPL 15) oder mit Gegenstromwärmetauscher ohne Kühlfunktion (Comfort 300) Preis lt. Preisblatt des Haustyps - Aufpreis Wohnraumlüftung inkl. 180 l Speicher zur Warmwasserbereitung VP 18 auf Wohnraumlüftungspreis lt. Preisblatt des Haustyps 1.710, - Aufpreis Wohnraumlüftung inkl. 180 l Speicher und Gegenstromwärmetauscher VP 18 Compact auf Wohnraumlüftungspreis lt. Preisblatt des Haustyps 3.870, - Aufpreis Kellermontage 740, - Aufpreis Pollenfilterkasten inkl. Filter 240, VPL 15 Comfort 300 VP 18 VP 18 Compact Schornstein mit integriertem Ofen als zusätzliche Heizquelle - Preis Unitherm Schornstein (Basis = < 10 m Gesamthöhe), inkl. 8.990, inkl. Spachteln und Malen (für alle Geschosse) 7

Fußbodenheizung statt Radiatoren - Aufpreis laut Preisblatt des jeweiligen Haustyps (Achtung: Trockenestrich muss noch zusätzlich laut Preisliste mitbestellt werden) Photovoltaikanlage bei optimaler Südausrichtung und Montage auf einer Dachfläche Preis auf Anfrage Zentralstaubsaugeranlage Die funkferngesteuerte Zentralstaubsaugeranlage besteht aus 1 Zentralsauger, 1.920, 3 Luftsteckdosen, 1 Saugschlauch, 2 Alu-Saugrohren mit Verriegelung oder Teleskoprohr, 1 Boden-Teppich-Kombidüse, 1 Universaldüse, 1 Möbeldüse, 1 Fugendüse, 1 Anschluss zur Saugleitung, 2 Anschlüssen zur Ausblasleitung, 1 Saugschlauch 8

Liefer- und Leistungsbeschreibung 12/2015 Österreich Inhalt 1 Einleitung 1.1 Wichtige Informationen Geltungsbereich Allgemeines Ausgezeichnet und zertifiziert Sonderausstattung Untermörteln der Fertighauswände Standsicherheit, Statik Flächenangaben Raumhöhen Beschattung Bungalow mit Ultra Energiesparausführung Baukoordinator in Österreich 1.2 Preiskategorien, Leistungsübersicht Belagsfertig Schlüsselfertig 1.3 Gekoppelte Bauweise, Doppelhaus, Zweifamilienhaus 2 Detailbeschreibung Belagsfertig 2.1 Fassade, Fassadengestaltung 2.1.a Fassade, Fassadengestaltung Putz 2.1.b Werksputz 2.1.c Putzfassade fugenlos 2.1.d gilt nur für Passivhaus 2.1.e Fassade, Fassadengestaltung Holz- oder Plattenfassaden 2.2 Wände 2.2.a gilt nur für Passivhaus 2.2.b Außenwand mit Putzfassade U = 0,12 W/m²K 2.2.c Außenwand mit Holz-/Plattenfassade U = 0,17 W/m²K 2.2.d gilt nur für Passivhaus 2.2.e gilt nur für Passivhaus 2.2.f gilt nur für Passivhaus 2.2.g gilt nur für Passivhaus 2.2.h Außenwände Giebelelemente und Aufsatzgiebel 2.2.i Innenwände 2.2.j Drempelwände (Wände gegen Dachboden) 2.2.k Doppel-, Reihenhaustrennwand 2.2.l Gips Montagedeckel 2.3 Decken 2.3.a Decke zwischen den Wohngeschoßen 2.3.b Oberste Geschoßdecke U = 0,17 W/m²K 2.3.c Oberste Geschoßdecke U = 0,11 W/m²K 2.3.d gilt nur für Passivhaus 2.3.e gilt nur für Passivhaus 2.3.f Fußboden OG zu Außenluft (bei auskragendem OG) 2.3.g Carport Comfort 164 Trendline 2.3.h Decke über EG zu Balkon oder Außenluft (Glasveranda, Runderker) Aufbau 1 2.3.i Decke über EG zu Balkon Comfort 164 Trendline Aufbau 2 2.3.j gilt nur für Passivhaus 2.3.k gilt nur für Passivhaus 2.3.l Dachbodeneinstieg 2.4 Dächer Allgemeine Informationen zum Dach 2.4.a Sattel- oder Walmdach nicht ausgebaut 2.4.b Walmdach bei ausgebautem Dachraum 2.4.c Satteldach bei ausgebautem Dachraum 2.4.d Satteldach bei ausgebautem Dachraum Ultraenergiesparausführung 2.4.e Satteldach 7 (Comfort 164 Trendline) 2.4.f gilt nur für Passivhausg 2.4.g gilt nur für Passivhaus 2.4.h Pultdach 2.4.i Pultdach Ultraenergiesparausführung 2.4.j gilt nur für Passivhaus 2.4.k gilt nur für Passivhaus 2.4.l Flachdach 2.4.m gilt nur für Passivhaus 2.4.n, o, p, q Dachvorsprünge 2.4.r Integrierte Terrassenüberdachungen (Bungalow) 2.5 Einbauelemente 2.5.a Fenster, Fenstertüren 2.5.b Kunststoff-Fenster 88 Top 0,74 2.5.c Kunststoff-Fenster 88 Top Alu 0,74 2.5.d gilt nur für Passivhaus 2.5.e Naturfenster 92 0,74 2.5.f Holz-Alu-Fenster 110 0,74 2.5.g gilt nur für Passivhausg 2.5.h gilt nur für Passivhaus 2.5.i Hauseingangstür 2.5.j Dachflächenfenster 1,30 2.5.k gilt nur für Passivhaus 2.5.l Treppe zwischen Erd- und Obergeschoß 2.6 Spenglerarbeiten Außenfensterbänke Dachentwässerung Kamineinfassung Verblechungen, Anschlussbleche 3 Innenausbau Belagsfertig 3.1 Innenfensterbretter 3.2 Elektroinstallation 3.3 Sanitärinstallation 3.4 Estrich verlegen Trockenestrich mit/ohne Fußbodenheizung Nassestrich mit/ohne Fußbodenheizung Abdichtung gegen Bodenfeuchte Estrich kundenseitig 4 Innenausstattung Schlüsselfertig 4.1 Spachtelarbeiten 4.2 Tapezierarbeiten 4.3 Malerfertig spachteln 4.4 Ausmalen nach malerfertig spachteln 4.5 gilt nur für die Schweiz 4.6 Fliesen verlegen 4.7 Bodenbeläge verlegen 4.8 Innentüren einbauen 9

5 Materialpakete 5.1 gilt nur für ELK Selbermacherhaus 5.2 Materialpaket Spachteln 5.3 Materialpaket Tapezieren 5.4 Materialpaket Trockenestrich ohne Fußbodenheizung 5.5 Materialpaket Fliesen 5.6 Materialpaket Bodenbeläge 5.7 Materialpaket Innentüren 5.8 Materialpaket Sanitärobjekte 6 Planung, Behörden, Förderungen 6.1 Planung, Behörden 6.2 Förderungsmöglichkeiten 7 Heizungsvarianten, Haustechnik 7.1 Heizung, Haustechnikanlagen allgemein 7.2 Warmwasserzentralheizung mit Gasbrennwertgerät 7.3 Pelletsheizungen 7.3.1 Pelletsheizung mit Lastausgleichsbehälter (Keller, Hauswirtschafts- oder Technikraum) 7.3.2 Pelletsheizung (zur Aufstellung im Wohnzimmer) 7.3.3 Pelletskompaktzentrale mit teilsolarer Raumheizung und 500 Liter Pufferspeicher 7.3.4 Pelletslagerraum im Keller oder Nebengebäude 7.4 Wärmepumpenanlagen 7.4.1 Sole-Wasser-Wärmepumpe inkl. 390 Liter Warmwasserspeicher Natural Cooling Tiefenbohrung Solekollektor 7.4.2 Luft-Wasser-Wärmepumpe inkl. 300 Liter Warmwasserspeicher Klimatisierung pro Raum 7.5 Wärmeverteilung 7.5.1.a, b Wärmeverteilung mittels Heizkörper 7.5.2 Wärmeverteilung mittels Fußbodenheizung 7.6 Allgemein für Wohnraumlüftung und Lüftungsheizung 7.6.a Wohnraumlüftungsgerät Comfort 300 mit passiver Wärmerückgewinnung 7.6.b Wohnraumlüftungsgerät VPL 15 mit aktiver Wärmerückgewinnung 7.6.c Wohnraumlüftungsgerät VP 18 mit aktiver Wärmerückgewinnung und 180 Liter Speicher 7.6.d Wohnraumlüftungsgerät VP 18 CompactP mit aktiver und passiver Wärmerückgewinnung und 180 Liter Speicher 7.6.e Lüftungsheizung (Multifunktions-Wärmetechnik) 7.7 Solaranlage zur Trinkwarmwasserbereitung oder teilsolaren Raumheizung 7.8 Photovoltaik Anlagen 7.9 Schornstein 7.9.1 Edelstahlkamin 7.9.2 Fertigteilschornstein 7.10 Schornstein mit integriertem Ofen 7.10.a Schornstein mit integriertem Ofen (Kingfire S) 8 Sonderausstattungen, Zusatzleistungen 8.1 Fenster, Fenstertüren, Hauseingangstüren Fenstersprossen Eckverglasung Aluminium-Schiebeläden für Eckverglasung Frameless-Glasfassade Haustür zweiflügelig Seitenteile für die Hauseingangstür 8.2 Beschattung Fensterläden Rollläden integriert oder vorgesetzt Insektenschutz Raffstores Textilbeschattung integriert 8.3 Dachflächenfenster Zusätzliche Dachflächenfenster + Zubehör 8.4 Barrierefreies Bauen 8.5 Ökologie und Energiesparen Öko Dämmung Ultra Energiesparausführung Wärmegedämmte Installationsebene 8.6 Sonderfassaden 8.7 Anbauteile Erker, Glaserker Veranda, Glasveranda Gaupen Balkone Garagenanbau 8.8 Vordächer, Dachvarianten, zusätzliche Dächer Eingangsüberdachungen Terrassenüberdachungen Carport Garagenüberdachungen 8.9 Grundrissvarianten 8.10 Gilt nur für Passivhaus 8.11 Zentralstaubsaugeranlage 9 Informationsblatt für Bauherren 9.1 Draufsichtsplan für Kellerdecke oder Bodenplatte 9.2 Anlieferung, Montage 9.3 Haus Abnahme/Übergabe 10 Zusatzleistung Keller oder Fundament-/ Bodenplatte 10.1.a ELK Standardkeller (Rohbau) Leistungsumfang Informationen für Bauherren zum ELK Standardkeller Sonderausführungen für den Keller vom Auftraggeber zu veranlassende Arbeiten 10.2.a ELK Standard Bodenplatte mit Frostschürze und 10 cm Wärmedämmung Leistungsumfang Informationen für Bauherren zur ELK Standard Bodenplatte Sonderausführungen für die Bodenplatte vom Auftraggeber zu veranlassende Arbeiten 10.3 Technische Aufbauvoraussetzungen (für Bodenplatte und Keller) Nationaler Anhang Österreich 10

1 Einleitung 1.1 Wichtige Informationen Geltungsbereich Diese Liefer-/Leistungsbeschreibung samt dem abschließenden Informationsblatt für Bauherren und nationalem Anhang gilt für alle ELK Fertighäuser der Haustypserien Bungalow, Comfort, ELK Haus und Living in Verbindung mit der gleichnamigen Preisliste. Sie ist integrierter Bestandteil jeder Auftragsannahme durch die ELK Fertighaus GmbH, welche im folgenden Text mit ELK bezeichnet wird. Allgemeines Der ELK Liefer-/Leistungsumfang wurde im ELK Leistungshandbuch 2015 zusammengefasst. Die einzelnen Leistungen sind einer fixen Nummerierung zugeordnet. In der vorliegenden Liefer-/Leistungsbeschreibung werden nur jene Nummern bzw. Leistungen angegeben, die zu diesem Hausprogramm angeboten werden. Nummern bzw. Leistungen, die bei diesem Hausprogramm nicht zur Ausführung kommen, werden übersprungen. Im folgenden Text wird unter der Bezeichnung gültiger Norm auf verschiedene national unterschiedliche Normen Bezug genommen. Die für Ihr Baugebiet gültigen Normen entnehmen Sie dem nationalen Anhang. Alle Leistungen von ELK beginnen ab Oberkante Kellerdecke bzw. Fundament-/Bodenplatte. Änderungen von Plänen, Maßen oder technischen Details aus Gründen der Weiterentwicklung, der Produktpflege oder aus produktionstechnischen bzw. statischen Gründen bleiben uns vorbehalten. Ausgezeichnet und zertifiziert Qualität und Transparenz sind uns wichtig. Materialien, Produkte und Leistungen von ELK werden regelmäßig von unabhängigen Prüf- und Normungsinstituten sowie Fertighausverbänden geprüft. Gütezeichen garantieren die hohe Qualität jedes ELK Hauses. ELK ist Mitglied im Österreichischen Fertighausverband und im Bundesverband Deutscher Fertigbau sowie klima:aktiv Partner. Sonderausstattungen wie z.b. Eingangs- oder Terrassenüberdachungen (ausgenommen integrierte Terrassenüberdachungen), Balkone, Gaupen, etc. sind, sofern nicht ausdrücklich vermerkt, im Preis nicht enthalten und können gemäß unserer Preisliste für Sonderausstattungen bestellt werden. Ausführung der Sonderausstattung entsprechend der bestellten Preiskategorien. Untermörteln der Fertighauswände Das Untermörteln der Fertighauswände, der Zwischenraum zwischen Bodenriegel und Unterbau muss mit Beton hinterfüllt werden, ist in unserer Standardleistung enthalten. Standsicherheit, Statik Jedes ELK Fertighaus wird hinsichtlich Statik für den konkreten Standort individuell dimensioniert. Bei diesen Berechnungen werden die laut gültiger Norm an der Baustelle anzunehmenden Schnee-, Wind- und Erdbebenlasten berücksichtigt. Um die korrekten Belastungsangaben entsprechend den gültigen Normen ermitteln zu können, ist vom Auftraggeber die genaue Lage des Grundstückes sowie die auf dem Grundstück vorherrschende Bodenklasse zeitgerecht bekannt zu geben. Die Konstruktion der Häuser wird für Schneelast, Windlast, Erdbebenlast und Bodenklasse bis zu bestimmten Maximalwerten (siehe nationaler Anhang) ohne Preiskorrektur ausgelegt. Die Baugrundklasse (Bodenklasse) muss vom Auftraggeber bekanntgegeben werden. Bei höheren Belastungen oder einer anderer Bodenklasse müssen, sofern technisch möglich, zusätzliche konstruktive Maßnahmen getroffen werden und zusätzliche statische Berechnungen erstellt werden. Diese werden nach tatsächlichem Aufwand separat in Rechnung gestellt. Für die korrekte Ausführung des Unterbaues (Fundament-/ Bodenplatte oder Keller) ist der Auftraggeber verantwortlich, sofern der Unterbau nicht auch bei Partnerfirmen bestellt wurde. Um die korrekte Ausführung und statische Dimensionierung zu ermöglichen, wird von ELK ein Grundrissplan mit den nötigen Abmessungen und Aussparungen, den zulässigen Toleranzen, sowie ein Lastenblatt mit den zu erwartenden Lasten aus dem ELK Fertighaus übermittelt. Da der Unterbau mit einem hohen Genauigkeitsgrad gefertigt werden muss, darf für dessen Ausführung keinesfalls nur der Einreichplan verwendet werden. Flächenangaben Die im Katalog und in der Preisliste angegeben Flächen sind Nettogrundflächen (NGF). Berechnungsgrundlage siehe nationaler Anhang. Die NGF ist die Summe aller zwischen den aufgehenden Bauteilen liegenden Fußbodenflächen, samt Fläche der Treppen in jedem Geschoß. Sie entspricht nicht der förderbaren Wohnfläche, die in jedem Baugebiet entsprechend den örtlichen Förderungsrichtlinien berechnet wird. Auf Grund von technischen Änderungen (z.b. Wandstärke bei Installationswänden) können ebenfalls Abweichungen zu den angegebenen Nettogrundflächen auftreten. Raumhöhen Die maximale Raumhöhe in ELK Fertighäusern beträgt rund 2,54 m im Erdgeschoß und rund 2,52 m im Obergeschoß bzw. Dachgeschoß. Dies unter Voraussetzung einer Fußboden- Konstruktionshöhe (Dämmung, Estrich, Belag) von 15,5 cm im Erdgeschoß und 13,5 cm im Obergeschoß. 11 Beschattung Zum Erlangen einer Baubewilligung ist der Nachweis einer geeigneten Beschattung gegen sommerliche Überwärmung (siehe nationaler Anhang) gefordert. Es werden verschiedene Beschattungssysteme angeboten, welche spätestens zum Zeitpunkt der Designbemusterung vom Auftraggeber bestellt werden können. Genaue Beschreibung siehe Punkt 8. Sonderausstattungen. Für den Fall, dass der Auftraggeber bei ELK kein entsprechendes Beschattungssystem mitbestellt, muss dies, der Norm entsprechend, nachträglich vom Auftraggeber angebracht werden. Bungalow mit Ultra Energiesparausführung Alle Bungalows aus unserem Programm werden bereits ohne Preiskorrektur mit der unter den Sonderausstattungen beschriebenen Ultra Energiesparausführung ausgeführt. Baukoordinator Der Auftraggeber hat einen Bau- und Planungskoordinator gemäß 3 des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes zu bestellen. 1.2 Preiskategorien und Leistungsübersicht Preiskategorie Belagsfertig Außen komplett fertig, innen belagsfertig n Fassade fertig verputzt n Fenster und Fenstertüren mit Außenfensterbänken eingebaut n Dach samt Spenglerarbeiten fertig eingedeckt n Dachentwässerung n Treppe zwischen Erd- und Obergeschoß eingebaut (falls vorhanden) n Außen- und Innenwände fertig gedämmt und beplankt n Decken und Dachschrägen (über Wohnräumen) fertig gedämmt und beplankt n Innenfensterbretter montiert n Elektroinstallation mit Schaltern und Steckdosen (ohne Zähler- oder Verteilerkasten) n Sanitärinstallation anschlussfertig in den Fertighauswänden n Abdichtung gegen Bodenfeuchte bei Errichtung auf Fundament-/Bodenplatte gemäß Punkt 3.4 n Untermörteln der Fertighauswände n Estrich verlegt n Heizung gemäß Preisblatt betriebsfertig installiert, Beschreibung siehe Punkt 7 Die gesamte Innenausstattung von Gipsplatten spachteln bis Sanitärobjekte montieren wird durch den Auftraggeber erbracht bzw. vom Auftraggeber an befugte Unternehmen vergeben.

Preiskategorie Schlüsselfertig Außen und innen komplett fertig n Fassade fertig verputzt n Fenster und Fenstertüren mit Außenfensterbänken eingebaut n Dach samt Spenglerarbeiten fertig eingedeckt n Dachentwässerung n Treppe zwischen Erd- und Obergeschoß eingebaut (falls vorhanden) n Außen- und Innenwände fertig gedämmt und beplankt n Decken und Dachschrägen (über Wohnräumen) fertig gedämmt und beplankt n Innenfensterbretter montiert n Elektroinstallation mit Schaltern und Steckdosen (ohne Zähler- oder Verteilerkasten) n Sanitärinstallation anschlussfertig in den Fertighauswänden n Abdichtung gegen Bodenfeuchte bei Errichtung auf Fundament-/Bodenplatte gem. Punkt 3.4 n Untermörteln der Fertighauswände n Estrich verlegt n Heizung gemäß Preisblatt betriebsfertig installiert, Beschreibung siehe Punkt 7 n Gipsplatten spachteln n Tapezierarbeiten n Fliesen verlegen n Bodenbeläge verlegen n Innentüren einbauen n Sanitärobjekte montieren 1.3 Gekoppelte Bauweise, Doppelhaus, Zweifamilienhaus Gekoppelte Bauweise, Doppelhäuser Wird Ihr ELK Fertighaus an einer Grundgrenze errichtet oder mit einem anderen Haus gekoppelt, muss der Grundriss so abgeändert werden, dass an der Außenwand zum Nachbargrundstück kein Fenster und keine Tür liegt und die brand- und schallschutztechnischen Auflagen berücksichtigt werden. Diese Änderungen werden Preis berichtigend nach individueller Planung umgesetzt. In verschiedenen Baugebieten wird zwischen den einzelnen Wohnhäusern eine mineralische Brandmauer vorgeschrieben. Diese Brandmauer ist im Leistungsumfang von ELK nicht enthalten und muss vom Auftraggeber, in Absprache mit dem ELK Montageleiter, am ersten Montagetag in voller Höhe errichtet werden. Eine Brandmauer gegen ein bestehendes Objekt muss bereits vor Hausmontage in voller Höhe errichtet sein. Brandmauern, sowie die notwendigen Spengler- und Andichtungsarbeiten zum Nachbarobjekt, sind im Leistungsumfang von ELK nicht enthalten und obliegen dem Auftraggeber, der sich zwecks unbedingt notwendiger Terminabstimmung und Festlegung des Zeitablaufes mit dem ELK Montageleiter in Verbindung setzen wird. Zweifamilienhaus Verschiedene Häuser aus dem Katalog können auf Anfrage auf ein Zweifamilienhaus, mit separatem Treppenhaus, separaten Wohnungseingängen und entsprechenden Schallschutzmaßnahmen, abgeändert werden. Ausführung individuell, Preis mit separatem Angebot. Auskunft gibt der Bauberater. 2 Detailbeschreibung 2.1 Fassade, Fassadengestaltung 2.1.a Putzfassade Alle ELK Fertighäuser erhalten in Erd- und Obergeschoß eine hochwertige und pflegeleichte Putzfassade. Bei der Designbemusterung ist die Putzfarbe aus unseren Farbmustern frei wählbar. Ohne Preiskorrektur ist auch eine 2-farbige Putzgestaltung möglich. Mehrfarbige Putzfassaden, Fensterfaschen und Sonderfarben sind gegen Preiskorrektur erhältlich. Bei sehr dunklen Putzfarben muss aus thermotechnischen Gründen anstatt der EPS-F Putzträgerplatte eine Mineralwolle- Dämmplatte als Putzträger verwendet werden. Maßgebend hierfür ist der Hellbezugswert (siehe nationaler Anhang). Der Aufpreis für diese Mineralwolle-Dämmplatte wird gegebenenfalls anhand der Putzfläche ermittelt. 2.1.b Putzfassade mit Werksputz Die Putzfassade wird bereits im Werk aufgebracht. Die Hausecken werden mit passgenauen, fertig verputzten Einschubelementen verkleidet. Dies gilt auch für Erkerecken oder Längsstößen bei den Außenwänden, die transportbedingt maximal 12 m lang produziert werden können. Zwischen den Fassadenflächen von Erd- und Obergeschoß, sowie Obergeschoß und Aufsatzgiebel, wird eine konstruktive Trennfuge durch Überlappung der jeweiligen Fassadenflächen hergestellt. Gegen Preiskorrektur kann die horizontale Trennung der Geschoße mittels eines zarten Aluminiumprofils angeboten werden. 2.1.c Putzfassade fugenlos Gegen Preiskorrektur kann die fugenlose Putzfassade, die auf der Baustelle aufgebracht wird, angeboten werden. Bei Montage des ELK Fertighauses in der kalten Jahreszeit wird die Fassade erst zu einem späteren Zeitpunkt (nach der Frostperiode) fertiggestellt. Der Termin wird separat bekanntgegeben. 12 Die Häuser Living 153, Comfort 164 Trendline und alle Bungalows mit Flachdach oder einer Kombination von Flachund Pultdach (Bungalow 134) werden aus konstruktiven Gründen nicht im Werk verputzt. Sie erhalten eine fugenlose Putzfassade, die auf der Baustelle aufgebracht wird. Bei diesen Häusern ist die fugenlose Putzfassade bereits in der Standardleistung enthalten. 2.1.e Holzfassaden oder Plattenfassaden Anstelle der Putzfassade wird gegen Preiskorrektur die komplette Fassade oder Teile davon mit Massivholzschalung oder Fassadenplatten (Exteriorplatten) angeboten. Die Planung ist individuell möglich. Bei der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus den verschiedenen Schalungsarten oder die Exteriorplatten wählen: n Nut-/Federschalung, Fichte n Nut-/Federschalung, (breite Ausführung) Kiefer n Stulpschalung in Kiefer oder Lärche n Rauspund-Stulpschalung in Fichte n Rhombusschalung in Fichte oder Lärche n Exteriorplatten (z.b. FunderMAX) Alle Holzschalungen werden offenporig lasiert, die Farbe kann der Auftraggeber bei der Designbemusterung wählen. 2.2 Wände 2.2.b Außenwände mit Putzfassade (EG, OG, Giebel, Kniestock) U = 0,12 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Silikonharz Edelputz n Unterputz vollflächig armiert n Putzträgerplatte 100 mm n Gipsfaserplatte 15 mm n Riegelkonstruktion 200 mm n Wärmedämmung 200 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Gipsplatte GKF 18 mm 2.2.c Außenwände mit Holz- oder Plattenfassade (EG, OG, Giebel, Kniestock) U = 0,17 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Holz- oder Plattenfassade n Lattenrost n Schalungsbahn (diffusionsoffen) n Wärmedämmung EPS 50 mm n Gipsfaserplatte 15 mm n Riegelkonstruktion 200 mm n Wärmedämmung 200 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Gipsplatte GKF 18 mm

2.2.h Außenwände Giebelelemente und Aufsatzgiebel (im nicht ausgebauten Bereich, Dachboden, Spitzboden) Aufbau von außen nach innen n Außengestaltung mit Putz-, Holz- oder Plattenfassade möglich n Gipsfaserplatte 15 mm n Riegelkonstruktion 100 mm ohne Wärmedämmung, PE-Folie und Gipsplatten 2.2.i Innenwände, Aufbau n Gipsplatte GKF 18 mm n Riegelkonstruktion 100 mm bzw. wenn konstruktiv erforderlich 200 mm n Wärmedämmung 50 mm n Gipsplatte GKF 18 mm Bei Sanitärwänden (das sind Wände für den Einbau von Sanitärrohren, Leitungen für Kalt- und Warmwasser sowie den Abflüssen bzw. wenn es konstruktiv erforderlich ist) wird die Riegelkonstruktion 200 mm stark ausgeführt. An Sanitärwänden wird, wenn aus konstruktiven Gründen erforderlich, anstatt der Gipsplatte GKF 18 mm eine 2-schalige Beplankung aus je einer Lage Gipsfaserplatte 12,5 mm und Gipsplatte GKF 12,5 mm imprägniert, ausgeführt. Für die Verlegung von Sanitär-, Lüftungs- bzw. Elektroleitungen kann es erforderlich sein, Vorsatzwände einzubauen. 2.2.j Drempelwände (Wände gegen Dachbodenbzw. Abseitenräume), U = 0,22 W/m²K Aufbau n Gipsplatte GKF 18 mm n Riegelkonstruktion 200 mm n Wärmedämmung 200 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse (raumseitig) n Gipsplatte GKF 18 mm In die Drempelwände, wo dies gesetzlich (Abseitenraum größer als 5 m²) oder technisch (z. B. Installationsdurchführungen im Abseitenraum) notwendig ist, werden Tapetentüren (Abseitentüren) eingebaut. Zu Abseitenräumen, die kleiner als 5 m² sind, oder die nicht aus montage- oder wartungstechnischen Gründen begehbar sein müssen, werden keine Abseitentüren eingebaut. In der Preiskategorie Grundpreis werden die Drempelwände lose mitgeliefert. Die Montage erfolgt nach dem Aufbringen der dachbodenseitigen Außenbeplankung durch den Auftraggeber. 2.2.k Doppel- oder Reihenhaustrennwand U = 0,40 W/m²K Aufbau von innen nach außen n Gipsplatte GKF 18 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Wärmedämmung 100 mm n Riegelkonstruktion 100 mm n 2 Lagen Gipsplatte GKF18 36 mm n Luftraum zum Nachbarobjekt ca. 40 mm Die Doppel- oder Reihenhaustrennwand kann nur bei Parifizierung der Grundstücke oder bei Errichtung eines Doppelhauses auf einer Bauparzelle angeboten werden. Werden die Grundstücke einzeln parzelliert, wird in den meisten Baugebieten zwischen den einzelnen Häusern eine massive Brandmauer vorgeschrieben. Diese Brandmauer ist im Preis nicht enthalten und muss am ersten Montagetag durch den Auftraggeber in voller Höhe errichtet werden. Die zur Andichtung der Brandmauer an das Dach notwendigen Spenglerarbeiten sind ebenfalls durch den Auftraggeber zu veranlassen. Die an der Brandmauer anliegenden Außenwände des Fertighauses werden ohne Fassade, mit einer Hinterlüftungslattung ausgeführt. Zu beachten ist, dass in der Doppel- oder Reihenhaustrennwand keine Sanitär-, Lüftungs- bzw. Elektroleitungen ausgeführt werden dürfen. Hierfür ist der Einbau einer Vorsatzwand notwendig. 2.2.l Gips-Montagedeckel ab Belagsfertig Die kreisrunden Montageöffnungen in den Wänden werden nach Hausmontage mit mitgelieferten Gips-Montagedeckeln verschlossen. 2.3 Decken 2.3.a Decke zwischen den Wohngeschoßen Aufbau von oben nach unten Die Decke zwischen dem Erdgeschoß und dem Obergeschoß wird als geschlossene Decke in Elementkonstruktion ausgeführt. Sie ist für eine Nutzlast von 200 kg/m² und die Aufbringung von Trockenestrich ausgelegt. (siehe nationaler Anhang Punkt 2.3.) n Werkstoffplatte P4 19 mm n Träger-Konstruktion 250 mm alternativ: Träger-Konstruktion 200 mm + 55 mm Aufdopplung n Wärmedämmung 50 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.3.b Oberste Geschoßdecke, Decke zum Dachboden, Aufbau von oben nach unten U = 0,17 W/m²K Die Decke über dem Obergeschoß wird als geschlossene Decke in Elementkonstruktion ausgeführt. n Gipsplatte GKF 18 mm n Werkstoffplatte P5 19 mm n Träger-Konstruktion 250 mm n Wärmedämmung 250 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.3.c Deckenelemente Bungalow bzw. oberste Geschoßdecke Ultraenergiesparausführung U = 0,10 W/m²K Decke zum Dachboden, Aufbau von oben nach unten Die Decke zum Dachboden wird als geschlossene Decke in Elementkonstruktion ausgeführt. n Gipsplatte GKF 18 mm n Werkstoffplatte P5 19 mm n Träger-Konstruktion 400 mm n Wärmedämmung 400 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.3.f Fußboden OG zu Außenluft (bei auskragendem Obergeschoß) Aufbau von oben nach unten Die Decke zwischen dem Erdgeschoß und dem Obergeschoß wird als geschlossene Decke in Elementkonstruktion ausgeführt. Sie ist für eine Nutzlast von 200 kg/m² und die Aufbringung von Trockenestrich ausgelegt. n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Werkstoffplatte P4 19 mm n Träger-Konstruktion 250 mm n Wärmedämmung 250 mm n Schalungsbahn n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Lattung n Nut-Feder-Schalung U = 0,12 W/m²K Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber gegen Preiskorrektur auch eine Untersicht mit Putz bestellen, anstelle der Lattung und Nut-Feder-Schalung erfolgt der Aufbau wie nachstehend beschrieben: n Gipsfaserplatte 15 mm n Polystyrol / Putzträgerplatte EPS-F 50 mm n Unterputz vollflächig armiert n Silikonharz Edelputz U = 0,10 W/m²K 13

2.3.g Carport Comfort 164 Trendline Das seitlich überstehende Obergeschoß bildet einen überdecken Carport, der auf drei verputzten Wandscheiben abgestützt ist. Die Wandscheiben sind in der Standardausführung mit der darüber liegenden Fassade bündig. Gegen Preiskorrektur werden diese drei Wandscheiben so ausgeführt, dass sie sich in der OG-Wand als erhabener Fassadenteil (ca. 100 mm), wie bei unserem Musterhaus Berlin gezeigt, fortsetzen. Die Untersicht des Carportes ist verputzt. Auf Wunsch kann gegen Preiskorrektur die Untersicht auch mit Exteriorplatten verkleidet und zusätzlich mit eingebauten LED-Spots ausgestattet werden. 2.3.h Decke über EG zu Balkon U = 0,19 W/m²K Decke über EG zu Außenluft (Glasveranda oder Runderker) Aufbau von oben nach unten n EPDM n OSB-Platte 18 mm n Gefällekeile aus Holz 15-65 mm n Wärmedämmung 15-65 mm n Träger-Konstruktion 200 mm n Wärmedämmung 200 mm n feuchtevariable Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm Die Beschreibung von Terrassenbelag und Geländer (bei Balkon), Kiesschüttung (bei Runderker) sowie Entwässerung finden Sie unter Punkt 8 Sonderausstattungen, 8.7. Anbauteile Die Decke EG zu Balkon ist für eine Nutzlast von 400 kg/m² ausgelegt. Die Decke EG zu Außenluft ist für eine Nutzlast von 100 kg/m² ausgelegt. 2.3.i Decke über EG zu Balkon beim Comfort 164 Trendline Aufbau von oben nach unten n EPDM n OSB-Platte 18 mm n Gefällekeile aus Holz 122-0 mm n Träger-Konstruktion 250 mm n Wärmedämmung 250 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Anstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm Die Decke über dem Wohnraum ist mit 250 mm starken Deckenbalken und 250 mm Wärmedämmung im Gefache als Dachterrasse ausgebildet. Der Terrassenbelag besteht aus Kunststeinbelag mit Folienabdichtung. Die Terrasse wird zu ca. 1/3 von einer verputzten Brüstungswand und zu 2/3 mit einem Metallgeländer (Aluminium beschichtet) mit Glasfeldern eingefasst. Die Terrasse wird über Speier entwässert. Gegen Preiskorrektur kann auch eine Rinne mit Fallrohr ausführt werden. Preis auf Anfrage. Bei Ausführung mit Fallrohr muss ein entsprechender Kanalanschluss vorbereitet werden. Die Decke EG zu Balkon ist für eine Nutzlast von 400 kg/m² ausgelegt. 2.3.l Dachbodeneinstieg Bei allen Häusern, bei denen der Spitzboden begehbar und größer als 5 m² ist, wird in die oberste Geschoßdecke (Decke zum Dachboden) eine Dachbodentreppe in EI230 ca. 70 x 120 cm eingebaut. Ist der Dachboden nicht begehbar (Höhe kleiner als 50 cm), wird kein Dachbodeneinstieg vorgesehen. Die Lage der Dachbodeneinstiegstreppe wird im Ausführungsplan eingezeichnet. Ein Geländer auf der Decke im Dachboden, im Bereich der Dachbodentreppe, ist in unserer Leistung nicht enthalten. 2.4 Dach Allgemeine Informationen zum Dach Alle Konstruktionshölzer der Dachkonstruktion werden gemäß gültiger Standberechnung dimensioniert. Die Verwendung eines zum angeführten Dachdeckmaterial gleichwertigen Produktes bleibt uns vorbehalten. Die Befestigung der Dachsteine erfolgt gemäß gültiger Norm (siehe nationaler Anhang). Die entsprechende Windsogberechnung und die vorgesehenen Befestigung sind im Hauspreis enthalten. Mindestdachneigung Alle nicht ausgebauten Dächer mit Betondachsteineindeckung werden mit mindestens 25 Dachneigung und einer Unterspannung mit einer diffusionsoffenen Schalungsbahn ausgeführt. Bei flacheren Dachneigungen wird ein spezielles Unterdach gemäß gültiger Norm (siehe nationalen Anhang) ausgeführt. Wird die Dachneigung flacher als 25 ausgeführt, oder auch auf Grund höherer Schneelasten, können erhöhte Anforderungen an das Unterdach gemäß gültiger Norm (siehe nationalem Anhang) gestellt werden. Der Aufpreis dafür wird individuell ermittelt und bekanntgegeben. 14 Dachlast Die Dachkonstruktion wird, wie in der Einleitung unter Standsicherheit, Statik beschrieben, individuell und ohne Mehrpreis bis zu einer maximalen Schneelast SK 2,00 kn/m² dimensioniert. Konstruktionsverstärkungen für höhere Schneelasten werden nach tatsächlichem Aufwand in Rechnung gestellt. Die Prüfung und Planung erfolgt individuell durch unsere Techniker. Dachaußenaufstieg, Sicherheitseinrichtungen Eventuell geforderte Außenaufstiege auf das Dach, Sicherheitshaken und Anschlagpunkte, sowie Trittstufen, Podeste und Geländer auf dem Dach sind in unserem Leistungsumfang nicht enthalten und sind Leistung des Auftraggebers. Der Auftraggeber muss sich diesbezüglich bei der Baubehörde bzw. seinem Schornsteinfeger informieren. Für Dächer mit Betondachsteineindeckung können im Zuge der Bemusterung Trittstufen samt Gitterrosten bestellt werden. Der Aufpreis dafür wird anhand der Dachlänge ermittelt und dem Auftraggeber bekannt gegeben. Schneeabrutschsicherungen Schneeschutzsysteme (siehe nationaler Anhang), eventuell auch in Kombination mit Schneefanggittern, verhindern in der Regel das Abrutschen der Schneemassen vom Dach. Ob Schneeschutzsysteme vorgeschrieben sind, wird in den regionalen Bauvorschriften geregelt. Unabhängig von solchen Vorschriften ist die Anwendung von Schneeschutzsystemen zu empfehlen. Trotz fachgerechter Ausführung und Dimensionierung von Schneeschutzsystemen kann es bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zum Abrutschen von Schnee und zu entsprechenden Schäden kommen. Laut Vorgaben der Hersteller und gültiger Norm (siehe nationaler Anhang) ist nur eine vollständige Verlegung, verteilt auf der gesamten Dachfläche nach den entsprechenden Verlegeschemen zulässig. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber entsprechende Schneeschutzsysteme gegen Aufpreis auswählen. Unser Bauberater unterstützt den Auftraggeber gerne, die optimale Gesamtlösung zu finden. Bei Gefährdung muss die Entfernung von zu großen Schneemassen und / oder die Umsetzung von geeigneten Sicherungsmaßnahmen durch den Liegenschaftseigentümer veranlasst werden. Vogelschutzgitter Um das Nisten von Kleinvögeln unterhalb der Dachsteine im Hinterlüftungsbereich zu vermeiden, montieren wir an den Traufenseiten des Daches ein Vogelschutzgitter (kein Traufenkamm). Dachvorsprung Das exakte Maß der Dachvorsprünge kann je nach Verlegemaß der Dacheindeckung geringfügig abweichen.

2.4.a Sattel- oder Walmdach über nicht ausgebautem Dachraum Aufbau von außen nach innen n Betondachsteine, in Standardfarben Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Schalungsbahn n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) 2.4.b Walmdach bei ausgebautem Dachraum U = 0,17 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Betondachsteine, in Standardfarben Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Schalungsbahn n Vollschalung n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) Weiterer Aufbau über dem ausgebauten Dachraum n Sparrenaufdopplung 50 mm n Wärmedämmung 250 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.4.c Satteldach bei ausgebautem Dachraum U = 0,16 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Betondachsteine, in Standardfarben Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Dachdämmplatte n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) Weiterer Aufbau nach innen über dem ausgebauten Dachraum n Sparrenaufdopplung 50 mm n Wärmedämmung 250 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.4.d Satteldach Ultraenergiesparausführung, bei ausgebautem Dachraum U = 0,11 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Betondachsteine, in Standardfarben Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Dachdämmplatte n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) Weiterer Aufbau nach innen über dem ausgebauten Dachraum n Sparrenaufdopplung 200 mm n Wärmedämmung 400 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.4.e Satteldach 7 über nicht ausgebautem Dachraum z.b. beim Comfort 164 Trendline Aufbau von außen nach innen n Stahl Trapezblech, verzinkt und beschichtet Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Schalungsbahn n Diffusionsoffene Dachdämmplatte n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) Gegen Preiskorrektur, bis zu einer maximalen Schneelast von 3,25 kn/m², kann als Alternative zum Stahl Trapezblech beim Satteldach ELK Haus 164 Trendline eine Eindeckung mit Betondachstein (siehe nationaler Anhang) angeboten werden. Preis auf Anfrage. 15 2.4.h Pultdach bei ausgebautem Dachraum U = 0,16 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Stahl Trapezblech, verzinkt und beschichtet Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Schalungsbahn n Diffusionsoffene Dachdämmplatte n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) Weiterer Aufbau nach innen über dem ausgebauten Dachraum n Wärmedämmung 250 mm n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Gipsplatte GKF 18 mm Gegen Preiskorrektur, bis zu einer maximalen Schneelast von 3,25 kn/m², kann als Alternative zum Stahl Trapezblech bei den Pultdächern eine Eindeckung mit Betondachstein (siehe nationaler Anhang) angeboten werden. In diesem Fall muss die Dachneigung des Pultdaches auf 7 angehoben werden. Preis auf Anfrage. 2.4.i Pultdach Ultraenergiesparausführung, bei ausgebautem Dachraum U = 0,11 W/m²K Aufbau von außen nach innen n Stahl Trapezblech, verzinkt und beschichtet. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Formen und Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. n Dachlattung n Konterlattung n Diffusionsoffene Schalungsbahn n Diffusionsoffene Dachdämmplatte n Dachkonstruktion (zimmermannsmäßig abgebunden, vorgefertigte Elemente) Weiterer Aufbau nach innen über dem ausgebauten Dachraum n Sparrenaufdopplung 150 mm n Wärmedämmung 400 mm n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n PE-Folie als Dampfdiffusionsbremse n Gipsplatte GKF 18 mm Gegen Preiskorrektur, bis zu einer maximalen Schneelast von 3,25 kn/m², kann als Alternative zum Stahl Trapezblech bei den Pultdächern eine Eindeckung mit Betondachstein (siehe nationaler Anhang) angeboten werden. In diesem Fall muss die Dachneigung des Pultdaches auf 7 angehoben werden. Preis auf Anfrage.

2.4.l Flachdach bei ausgebautem Dachraum, mit Attika U = 0,11 W/m²K Aufbau von außen nach innen Das Flachdach wird als geschlossene Decke in Elementkonstruktion ausgeführt. n Kiesschüttung n Dachfolie n Gefälledämmung gemäß Wärmeschutzberechnung n Dampfbremse, stoßverklebt n Werkstoffplatte P5 19 mm n Decken-Konstruktion 250 mm n Wärmedämmung 50 mm n Sparschalung, mit Abstand verlegt 22 mm n Gipsplatte GKF 18 mm 2.4.n Dachvorsprung Walmdach Der Dachvorsprung beträgt bei allen Häusern ausser Living 101 ca. 80 cm, bei Living 101 ca. 60 cm. Die Vorsprungschalung wird unterhalb der Sparren (Kastenschalung) angebracht. Auf Wunsch, gegen Preiskorrektur, kann der Dachvorsprung auch mit sichtbaren Sparrenvorköpfen, ausgeführt werden. Die sichtbaren Holzteile werden offenporig lasiert. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. 2.4.o Dachvorsprung Satteldach Pfetten- und Sparrenvorköpfe sind sichtbar. Die Vorsprungschalung wird auf den Sparren befestigt. Auf Wunsch, gegen Preiskorrektur, kann die Vorsprungschalung auch unterhalb der Sparren (Kastenschalung) angebracht werden. Die sichtbaren Holzteile werden offenporig lasiert. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. 2.4.p Dachvorsprung Pultdach Sparrenvorköpfe sind sichtbar. Die Vorsprungschalung wird auf den Sparren befestigt. Auf Wunsch, gegen Preiskorrektur, kann die Vorsprungschalung auch unterhalb der Sparren (Kastenschalung) angebracht werden. Die sichtbaren Holzteile werden offenporig lasiert. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. 2.4.q Dachvorsprung Flachdach ohne Dachüberstand, mit umlaufenden Attikawänden 2.4.r Integrierte Terrassenüberdachungen Bungalow 159, 131, 123, 121, 112, 96, 89 Die in der Überschrift angeführten Bungalows haben eine durch das Walm- oder Flachdach des Hauses gebildete integrierte Terrassenüberdachung. Diese Überdachung ist bereits in unserem Leistungsumfang enthalten. Die Untersicht der integrierten Terrassenüberdachung ist mit Nut-/Federschalung Fichte, Farbe nach Wahl aus unserem Sortiment, verkleidet. Gegen Preiskorrektur kann die Untersicht auch mit Fassadenplatten ausgeführt und mit Einbauspots ausgestattet werden. Preis auf Anfrage. 2.5 Einbauelemente 2.5.a Fenster, Fenstertüren Hocheffiziente Kunststoff-Fenster 88 Top/0,74 in weiß (Beschreibung siehe Punkt 2.5.b) Naturfenster 92/0,74, Holz-Alu-Fenster 110/0,74 oder Kunststoff-Fenster 88 Top Alu/0,74 können auf Wunsch, gegen entsprechenden Preiskorrektur bestellt werden. Einflügelige Fensterelemente haben Drehkippbeschläge. Bei niedrigen Fensterelementen ist abhängig vom Format unter Umständen nur ein Kipp-Beschlag möglich. Für Reinigungszwecke kann der Beschlag ausgehakt und das Fenster in waagrechte Stellung gebracht werden. Zweiflügelige Fensterelemente sind mit einem Dreh-/Drehkipp- Beschlag ausgestattet, d.h. ein Fensterflügel kann ganz geöffnet oder gekippt werden, der zweite Flügel ist nur zum Öffnen. Die Fenster und Fenstertüren sind mit FCKW-freiem Montageschaum abgedichtet. Fensterelemente werden in erforderlichem Ausmaß (abhängig von den nationalen Vorschriften) mit Sicherheitsverglasung ausgestattet. (siehe nationaler Anhang) Im Bereich der Treppen zwischen Erdgeschoß und Obergeschoß (Treppenhaus, Luftraum) werden Fensterelemente (nicht Fixteile) bereits mit elektrischen Fensteröffnern ausgestattet. Werden zu diesen Fensterelementen und eventuell vorhandenen Fixteile auch Rollläden oder Raffstores bestellt, werden diese automatisch mit Elektroantrieb ausgestattet. Metallgeländer vor bodenlangen Fenstertüren, sogenannte Französische Balkone, die eventuell auf einigen Fotos von Kundenhäusern in unseren Prospekten zu sehen sind, sind von ELK nicht lieferbar. Falls gewünscht, können solche Geländer vom Auftraggeber montiert werden. Ab 1.400 m Seehöhe muss im Fensterglas eine Vorrichtung zum Druckausgleich eingebaut werden. Die entsprechende Preiskorrektur wird individuell, anhand der Glasflächen, ermittelt und bekanntgegeben. Innenfensterbretter siehe Punkt 3. Innenausbau Außenfensterbretter siehe Punkt 2.6. Spenglerarbeiten Fenstersprossen, Rollläden, Raffstores, Fensterläden, Innenjalousien, Insektenschutzgitter siehe Punkt 8. Sonderausstattungen 2.5.b Kunststoff-Fenster 88 Top/0,74 Es werden hocheffiziente Kunststoff-Fenster 88 Top/0,74 in weiß mit Mehrkammer-Profilen und 3-Scheiben-Verglasung (Ug gemäß EN 673 = 0,5 W/m²K und g-wert gemäß EN 410 = 50 %) eingebaut. Der gemittelte U-Wert über das gesamte Fenster Uw beträgt gemäß EN ISO 10077 0,74 W/m²K. 2.5.c Kunststoff-Fenster 88 Top Alu/0,74 Es werden hocheffiziente Kunststoff-Fenster 88 Top Alu/0,74 in weiß mit Mehrkammer-Profilen und 3-Scheiben-Verglasung (Ug gemäß EN 673 = 0,5 W/m²K und g-wert gemäß EN 410 = 50 %) gegen Preiskorrektur eingebaut. Der gemittelte U-Wert über das gesamte Fenster Uw beträgt gemäß EN ISO 10077 0,74 W/m²K. Rahmen und Flügel werden außen durch eine witterungsbeständige, pflegeleichte Alu-Vorsatzschale abgedeckt. Im Zuge der Design bei ausgebautem Dachraumemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen RAL-Farben gemäß unseren Farbmustern wählen. 2.5.e Naturfenster 92/0,74 Es werden hocheffiziente Naturfenster 92/0,74 mit Profilkonstruktion aus 4-fach verleimten Fichte-Fensterkanteln (zertifiziert und überwacht durch Holzforschung Austria) und 3-Scheiben-Verglasung (Ug gemäß EN 673 = 0,5 W/m²K und g-wert gemäß EN 410 = 50 %) gegen Preiskorrektur eingebaut. Bautiefe 92 mm, Profilkanten in Soft-Design. Der gemittelte U-Wert über das gesamte Fenster Uw beträgt gemäß EN ISO 10077 0,74 W/m²K. Die Oberflächenbehandlung erfolgt mit umweltfreundlicher, wasserlöslicher Beschichtung mit Wirkstoffen gegen Fäulnis und Schimmelbildung. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Lasurtönen nach Farbkarte oder deckender Beschichtung nach RAL wählen. Die Konstruktionsfugen werden zum Schutz vor Feuchte versiegelt. An den Fensterflügeln werden zwei umlaufende, an den Ecken geklinkte Dichtungen angebracht. 16

2.5.f Holz-Alu-Fenster 110/0,74 Es werden hocheffiziente Holz-Alu-Fenster 110/0,74 mit Profilkonstruktion aus 4-fach verleimten Fichte-Fensterkanteln (zertifiziert und überwacht durch Holzforschung Austria) und 3-Scheiben-Verglasung (Ug gemäß EN 673 = 0,5 W/m²K und g-wert gemäß EN 410 = 50 %) gegen Preiskorrektur eingebaut. Bautiefe 92 mm, Profilkanten in Soft-Design. Der gemittelte U-Wert über das gesamte Fenster Uw beträgt gemäß EN ISO 10077 0,76 W/m²K. Die Oberflächenbehandlung erfolgt mit umweltfreundlicher, wasserlöslicher Beschichtung mit Wirkstoffen gegen Fäulnis und Schimmelbildung. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Lasurtönen nach Farbkarte oder deckender Beschichtung nach RAL wählen. Rahmen und Flügel werden außen durch eine witterungsbeständige, pflegeleichte Alu-Vorsatzschale abgedeckt. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen RAL-Farben gemäß unseren Farbmustern wählen. Die Konstruktionsfugen werden zum Schutz vor Feuchte versiegelt. An den Fensterflügeln werden zwei umlaufende, an den Ecken geklinkte Dichtungen angebracht. 2.5.i Hauseingangstür und Haustürseitenteil Hauseingangstür ohne Seitenteil(e) in Fichte mit Dickschichtlasur komplett mit Beschlägen. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus den ELK Modelle 200-1, 201-3, 510-1, 566-1, 705-1, 712-1, oder 712-2, wie im Designcenter (Originalmodell oder Bildmaterial) gezeigt, ohne Preiskorrektur wählen. Es stehen noch weitere attraktive Türmodelle (aus Holz) gegen Preiskorrektur zur Auswahl. Weiters kann der Auftraggeber aus verschiedenen Holz- oder RAL-Farben wählen. Ohne Preiskorrektur können die Haustürmodelle 503-1, 503-2, 503-3, 528-1, 528-2 und 528-3 in Kunststoff weiß bestellt werden. Die Ausführung der Beschläge ist je nach Modell unterschiedlich. Auch hier stehen verschiedene Ausführungen, eventuell gegen Preiskorrektur, zur Auswahl. Die Hauseingangstüre bzw. Haustürseitenteil(e) werden mit FCKW-freiem Montageschaum abgedichtet. Die Tür ist mit einer Mehrfachverriegelung ausgestattet. Ein Sperrzylinder mit drei Schlüsseln wird mitgeliefert. Alle Hauseingangstüren haben ein Stockaußenmaß von ca. 109 x 223 cm. Haustürseitenteile sind, auch wenn diese im Katalog dargestellt sind, im Preis nicht enthalten und können, technische Machbarkeit vorausgesetzt (z.b. Raumbreite), als Sonderausstattung gegen Preiskorrektur bestellt werden. Für die Glasausschnitte in Hauseingangstüren und Haustürseitenteilen können Sie (eventuell gegen Aufpreis) aus verschiedenen Sichtschutzgläsern auswählen. Glasausschnitte werden in erforderlichem Ausmaß (abhängig von den nationalen Vorschriften) mit Sicherheitsverglasung ausgestattet. (siehe nationaler Anhang) 2.5.j Dachflächenfenster DFF 1,3 Bei ausgebautem Dachgeschoß werden Wohnraum- Dachflächenfenster (in Kunststoff weiß mit 2-Scheiben- Verglasung Ug gemäß EN 673 = 1,0 W/m²K und g-wert gemäß EN 410 = 50 %) wie im Kataloggrundriss dargestellt, eingebaut. Der gemittelte U-Wert über das gesamte Fenster Uw beträgt 1,30 W/m²K. Gegen separate Bestellung können die Wohnraum-Dachflächenfenster auch in Holz ausgeführt werden. Für alle Dachflächenfenster, die auf Grund ihrer Einbauhöhe zur manuellen Bedienung nicht erreichbar sind, z.b. im Bereich von Galerien oder Treppenhäusern, wird eine Betätigungsstange zum Öffnen und Schließen der Fenster mitgeliefert. Gegen Preiskorrektur und separate Bestellung ist eine Ausführung mit Elektroantrieb zum Öffnen oder Ausstattung mit verschiedenem Zubehör möglich. Siehe 8 Sonderausstattungen 8.3. Dachflächenfenster. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Dachflächenfenster von hohen Schneeauflagen zu befreien sind, um die Funktionsfähigkeit zu erhalten. Dies gilt hauptsächlich für schneereiche Lagen. Reklamationen aus diesem Grund können nicht berücksichtigt werden. 2.5.l Treppe zwischen Erd- und Obergeschoß Die im jeweiligen Grundriss im Katalog dargestellte Treppe zwischen Erd- und Obergeschoß wird samt dem dazugehörigen Handlauf, Treppengeländer und eventuell erforderlichen Brüstungsgeländern im OG eingebaut. Es handelt sich um eine offene Massivholztreppe (ohne Setzstufen). Bei Ausführung eines Kellers oder Abstellraumes unter der Treppe kann die Treppe auf ausdrückliche Bestellung zum gleichen Preis auch mit Setzstufen und roher Untersicht geliefert werden. Alle Treppen sind in Buche keilverzinkt, farblos lackiert. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber (eventuell gegen Preiskorrektur) eine andere Holzart, eine andere Treppenausführung bzw. aus verschiedenen Modellen für Handlauf und Geländer wählen. Bedingt durch raumklimatische Schwankungen (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) können bei Holztreppen geringfügige Knarrgeräusche entstehen. Diese sind materialbedingt und stellen keinen Reklamationsgrund dar. 17 Eventuell erforderliche Brüstungsgeländer im Bereich der Kellertreppe, sowie das Geländer für die Kellertreppe, sind in unserer Standardleistung nicht enthalten. 2.6 Spenglerarbeiten Außenfensterbänke Fenster, Fenstertüren und fest verglaste Elemente erhalten außenliegende Fensterbänke aus beschichtetem Aluminiumblech. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber aus verschiedenen Farben, eventuell gegen Preiskorrektur, wählen. Fensterbänke ab einer Länge von 3 m müssen geteilt werden. Gegen Preiskorrektur können auch Fensterbänke aus Kunststein montiert werden. Dachentwässerung Dachrinnen und Fallrohren werden aus Stahl verzinkt, je nach Wahl in den Farben Weiß oder Braun beschichtet, montiert. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber auch andere Farben oder Alu-Dachrinnen (Auswahl aus verschiedenen Farben möglich) bestellen. Die Fallrohre werden bis 15 cm unterhalb der Fundament-/ Bodenplatten-/Kellerdeckenoberkante geführt. Alle Häuser, außer jene mit Flachdach, haben eine vorgehängte Dachrinne, ohne Einlaufblech. Kamineinfassung Die Kamineinfassung sowie die Verkleidung des Kaminkopfes sind im Preis des ELK Fertighauses nicht enthalten und müssen vom Auftraggeber bei einem befugten Unternehmen bestellt werden. Verblechungen/Anschlussbleche Dachwalben (Ichsenverblechungen) und diverse Anschlussbleche werden aus beschichtetem Aluminiumblech angefertigt. Die Farbe der Verblechungen wird an die Farbe der Dacheindeckung angelehnt. 3 Innenausbau 3.1 Innenfensterbretter Bei allen Fenstern, außer Fenstertüren, bodenlange Fixverglasungen und Fenstern in Bad und WC, werden Innenfensterbretter aus Kunststein eingebaut. 3.2 Elektroinstallation Die Leistung ELK beginnt ab Oberkante Kellerdecke bzw. Fundament-/Bodenplatte. Die Zuleitung der einzelnen Anschlüsse wird in den Fertighauswänden bis zu der Stelle geführt, an welcher der Zählerkasten bzw. Verteilerkasten vorgesehen ist. Die Elektroinstallationen werden entsprechend den nationalen Vorschriften (siehe nationaler Anhang) ausgeführt, wobei die Leitungsführung innerhalb der Fertighauswände teilweise in Rohren ausgeführt wird.

Die Verlegung in den Deckenelementen erfolgt ohne Verrohrung. Steckdosen und Lichtschalter sind montiert, Leerverrohrungen für Telefon und TV sind in der Fertighauswand eingebaut. Auslässe für Terrassen-, Balkon- und Eingangsbeleuchtung sowie für die Hausklingel mit Schalter (ohne Klingel) werden vorgesehen. Umfang der Ausstattung n Wohnzimmer, Wohnraum: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 5 Steckdosen, 1 Leerrohr f. Telefon u. TV n Esszimmer, Essplatz: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 2 Steckdosen n Küche: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 5 Steckdosen, je 1 Anschluss für Geschirrspüler, Kühlschrank und E-Herd n Zimmer, Schlafzimmer, Kabinett: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 3 Steckdosen, je 1 Leerrohr für Telefon und TV n Windfang, Diele, Gänge, Flure: 2 Wechselschalter, 1 Deckenauslass, 1 Steckdose n Treppe EG/OG: 2 Wechselschalter, 1 Decken- bzw. Wandauslass n Abstellraum: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Steckdose n Technikraum: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Steckdose, Anschlüsse für Haustechnik (Heizung) je nach Bestellung n Hauswirtschaftsraum: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 2 Steckdosen n Hauseingang: 1 Schalter für Außenbeleuchtung, 1 Wandauslass außen, 1 Klingeltaster n Terrassentür, Balkontür: 1 Schalter für Außenbeleuchtung, 1 Wandauslass außen n Bäder, Dusch-WC: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Steckdose n WC: 1 Schalter, 1 Deckenauslass, 1 Steckdose Die oben angegebene Anzahl von Schaltern, Lichtauslässen (Wand-, Deckenauslass) und Steckdosen definiert die im jeweiligen Raum eingebaute Mindestanzahl. In manchen Fällen, z.b. bei kombinierten Räumen, großen Galerien, oder Dielen mit mehreren Türen können die o.g. Mengenangaben geringfügig abweichen, bzw. werden statt Wechselschaltern Taster mit Stromstoßschalter eingebaut. Die Standardausstattung für Ihr Haus ist in den Ausführungsplänen dargestellt. Prüfbefunde Der Prüfbefund für die von ELK ausgeführten Elektroinstallationen zur Fertigstellungsmeldung bei der Baubehörde wird von ELK zur Verfügung gestellt. Für Kundenleistungen (Kellerinstallation, PV-Anlage, etc.) ist ein separater Prüfbefund erforderlich. Dieser Befund kann optional auch bei unserem Elektro-Subunternehmer gegen direkte Verrechnung in Auftrag gegeben werden. Die Positionierung des E-Verteilerkastens erfolgt im Zuge der Einreichplanung bzw. in den Ausführungsplänen. Der Auftraggeber muss für die Herstellung des Netzzuganges und das Vorhandensein von Baustrom sorgen. Die Erstellung der Hauszuleitung zum E-Verteilerkasten ist im Preis nicht enthalten. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass auf Verschleißteile (Leuchtmittel, etc.) keine Gewährleistung besteht. 3.2.b E-Verteilerkästen in Vorarlberg Der Kabelübergangskasten KÜK wird hier meist unter dem E-Verteilerkasten positioniert. Das Kabel vom KÜK zum E-Verteilerkasten ist ebenfalls nicht in unserem Preis enthalten und muss vom Auftraggeber bei einem konzessionierten Elektriker in Auftrag gegeben werden. 3.2.c E-Verteiler- bzw. Zählerkasten (kundenseitig) Der Zähler- bzw. Verteilerkasten ist im Leistungsumfang nicht enthalten. Lieferung, Einbau und Installation desselben sind vom Auftraggeber bei einem konzessionierten Elektriker in Auftrag zu geben. Wird von den Behörden oder Elektrizitätsgesellschaften für die Elektroinstallation ein Sicherheitsprotokoll verlangt, hat dies ebenfalls der Auftraggeber zu erbringen. Er kann die Elektroinstallationsfirma, welche die Installation des Zählerbzw. Verteilerkastens durchführt, damit beauftragen. 3.2.d E-Verteiler- bzw. Zählerkasten (von ELK) Der Zähler- bzw. Verteilerkasten kann mit Preiskorrektur bei ELK bestellt werden. Siehe detaillierte separate Liefer-/Leistungsbeschreibung. 3.2.f Elektro-Installationen im Keller Im Keller werden von ELK keine Elektroinstallationen ausgeführt, außer für eine von ELK im Keller eingebaute Heizung oder den E-Verteilerkasten. Elektroinstallationen im Keller sind vom Auftraggeber bei einem konzessionierten Elektriker in Auftrag zu geben. 3.2.g Zusätzlicher Zähler für Wärmepumpen oder Spezialtarife Sollte ein zweiter Stromzähler für eine Wärmepumpe erforderlich sein oder vom Energieversorgungsunternehmen ein Spezialtarif für Heizungsanlagen angeboten werden, muss dies der Auftraggeber jenem Unternehmen mitteilen, welches den Zählerkasten einbaut. 18 Achtung: Bei Spezialtarifen sind die täglichen Abschaltzeiten zu berücksichtigen und unbedingt an ELK bekanntzugeben. Die Abschaltzeiten können eine Anpassung bei Heizungs- und Lüftungstechnik nach sich ziehen, damit die Beheizung des Hauses gewährleistet ist, und entsprechende Preiskorrekturen notwendig machen. 3.2.h Zusätzlicher Zähler für Photovoltaikanlagen Sollte ein weiterer Platz für Stromzähler für eine Photovoltaikanlage erforderlich sein, muss dies der Auftraggeber jenem Unternehmen mitteilen, welches den Zählerkasten einbaut. 3.2.i Rauchwarnmelder Für alle Aufenthaltsräume und Fluchtwege werden akustische Rauchwarnmelder als Materialpaket zur Selbstmontage mitgeliefert. Die Rauchwarnmelder funktionieren netzunabhängig und sind nicht zur Kombination mit einer Alarmanlage geeignet. Im Zuge der Bemusterung sind auch Rauchwarnmelder in Kombination mit der Alarmanlage gegen Preiskorrektur erhältlich. 3.3 Sanitärinstallation 3.3.a Sanitärleitungen im ELK Fertighaus Die Leistung ELK beginnt ab Oberkante Kellerdecke bzw. Fundament-/Bodenplatte. Für die in den Grundrissen dargestellten Sanitärobjekte, sowie für Küchenspüle, Geschirrspüler und Waschmaschine (Waschmaschinenanschluss samt Unterputzsifon) werden die Anschlüsse für Warm- und Kaltwasser und den Abfluss in den vorgefertigten Sanitärwänden anschlussfertig installiert. Die Installationen werden von ELK in den Wänden bis Bodennähe (Kellerdeckenoberkante oder Fundament-/Bodenplatte) geführt und enden mit Gewindeübergängen, so dass mit jedem handelsüblichen Rohrmaterial weitergearbeitet werden kann. Die Wasserleitung (Warm-/Kaltwasser) wird mit Alu- Verbundrohren ausgeführt. Die von ELK verlegten Wasserleitungen werden mittels Druckprobe auf Dichtheit geprüft. Ein entsprechendes Prüfprotokoll für die von ELK verlegten Leitungen wird an den Auftraggeber ausgehändigt. Die Abwasserleitungen werden aus Kunststoffrohren hergestellt. Der Hauptstrang des Kanals wird über Dach entlüftet. Hinweis Einbauspülkasten Der Einbauspülkasten für das Hänge-WC wird, sofern dies technisch möglich ist (nur an Sanitär-Innenwänden), bereits eingebaut. Liegt das WC an einer Außenwand oder liegen zwei Sanitärobjekte an einer Wand gegenüber, kann aus technischen Gründen kein Einbauspülkasten montiert werden. Die Installation ist in diesem Fall für ein Stand-WC mit aufgesetztem Spülkasten vorgesehen. Nach individueller Prüfung und sofern technisch möglich kann gegen Aufpreis eine Vorsatzwand errichtet werden, in die ein Einbauspülkasten eingebaut werden kann.

Die Anschlüsse für das WC werden laut Norm auf eine Sitzhöhe von ca. 40 cm ausgeführt. Sollte der Auftraggeber eine andere Höhe wünschen, muss dies im Zuge der Ausführungsplanung bekannt gegeben werden. 3.3.b Vom Auftraggeber zu erbringende Leistungen Nachstehende Leistungen sind vom Auftraggeber zu erbringen bzw. an ein konzessioniertes Unternehmen zu vergeben: n Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Anschlüssen von Wasser- und Abwasserleitungen in den dafür vorgesehenen Verbindungsschlitzen in der Fundament-/ Bodenplatte bzw. unterhalb der Kellerdecke n Im Bereich von Dusche und Badewanne können die Verbindungsleitungen auch auf der Kellerdecke bzw. Fundament-/Bodenplatte geführt werden. n Verlegung der Leitungen bis zum Hausanschluss für Wasserleitung und Abwasserleitung n Einbau von Wasserzählerplatte, Druckminderer, Wasserfilter und Wasseraufbereitungsanlage n Gegen Aufpreis kann ein vorgefertigter Hauswasseranschluss, bestehend aus Wasserzählerplatte, Druckminderer, Wasserfilter und Wasseraufbereitung angeboten werden. n fachgerechtes Schließen der Durchbrüche bzw. Verbindungsschlitze in der Kellerdecke bzw. Fundament-/ Bodenplatte n behördliche Abwicklung (z.b. Antrag für Wasseranschluss, ) n Abnahme der Installation n Spülen der Leitungen: Durch die Installationsarbeiten verbleiben in den Rohren Verarbeitungsrückstände. Diese müssen vor der erstmaligen Inbetriebnahme der Kalt- und Warmwasserleitungen, zum Schutz der Armaturen und Sicherheitseinrichtungen, sowie der Sanitär- und Heizungsanlagen, fachgerecht durchgespült werden. n Verschließen der Anschlussstellen: Vor Inbetriebnahme der Sanitärinstallationen sind die einzelnen Anschlussstellen fachgerecht zu verschließen. 3.3.d Zirkulationsleitung Warmwasserzirkulationsleitungen sind nicht im Leistungsumfang enthalten. Wird eine Zirkulationsleitung gewünscht, kann diese gegen Preiskorrektur bestellt werden. Preis auf Anfrage. 3.3.g Sanitärobjekte kundenseitig Sollten die Sanitärobjekte im Leistungsumfang von ELK nicht enthalten sein, prüft der Auftraggeber im Zuge der Ausführungsplanung, ob die Anschlüsse für die von ihm vorgesehenen Sanitärobjekte passen (z.b. Stand oder Hänge-WC/Bidet, usw.) bzw. gibt notwendige Änderungen bekannt. Vom Auftraggeber beigestelltes Material kann aus Gewährleistungsgründen nicht von ELK verarbeitet werden. 3.4 Estrich verlegen 3.4.a Trockenestrich ohne Fußbodenheizung In Erd- und Obergeschoß verlegt ELK Trockenestrich samt Wärmedämmung. Pro Geschoß wird eine einheitliche Konstruktionshöhe ausgeführt. Aufbau ohne Fußbodenheizung n Erdgeschoß 25 mm Gipsfaserplatten (2 x 12,5 mm) verklebt 120 mm Hartschaumplatte PS20 (50 + 70 mm) auf Kellerdecke: PE-Folie auf der Fundament-/Bodenplatte: Abdichtung gegen Bodenfeuchte (siehe 3.4.f) Gesamtstärke ca. 145 mm n Obergeschoß 25 mm Gipsfaserplatten (2 x 12,5 mm) verklebt 100 mm Hartschaumplatte PS20 (2 x 50 mm) Gesamtstärke ca. 125 mm 3.4.b Trockenestrich mit Fußbodenheizung In Erd- und Obergeschoß verlegt ELK Trockenestrich samt Wärmedämmung. Pro Geschoß wird eine einheitliche Konstruktionshöhe ausgeführt. Aufbau mit Fußbodenheizung n Erdgeschoß 18 mm Gipsfaserplatten mit der Unterkonstruktion verklebt 55 mm Nutenelemente Hartschaumplatte, in denen die Heizungsrohre verlegt werden 70 mm Hartschaumplatte PS20 auf Kellerdecke: PE-Folie auf der Fundament-/Bodenplatte: Abdichtung gegen Bodenfeuchte (siehe 3.4.f) Gesamtstärke ca. 145 mm n Obergeschoß 18 mm Gipsfaserplatten mit der Unterkonstruktion verklebt 55 mm Nutenelemente Hartschaumplatte, in denen die Heizungsrohre verlegt werden 50 mm Hartschaumplatte PS20 Gesamtstärke ca. 125 mm 3.4.c Nassestrich ohne Fußbodenheizung Auf Wunsch verlegt ELK im gewünschten Geschoß oder im gesamten ELK Fertighaus Nassestrich anstatt Trockenestrich. (siehe nationaler Anhang Pkt. 2.3.) Die Konstruktionshöhe des Nassestrichsystems entspricht den Höhen des Trockenestrichsystems, die Raumhöhen bleiben unverändert. Pro Geschoß wird eine einheitliche Konstruktionshöhe ausgeführt. 19 Aufbau ohne Fußbodenheizung n Erdgeschoß 45 mm Nassestrich PE-Folie 2 x 50 mm Hartschaumplatte PS20 auf Kellerdecke: PE-Folie auf der Fundament-/Bodenplatte: Abdichtung gegen Bodenfeuchte (siehe 3.4.f) Gesamtstärke ca. 145 mm n Obergeschoß 50 mm Nassestrich PE-Folie 25 mm Trittschalldämmung TDPT25/20 50 mm Hartschaumplatte PS20 Gesamtstärke ca. 125 mm 3.4.d Nassestrich mit Fußbodenheizung Auf Wunsch verlegt ELK im gewünschten Geschoß oder im gesamten ELK Fertighaus Nassestrich anstatt Trockenestrich. (siehe nationaler Anhang Pkt. 2.3.) Die Konstruktionshöhe des Nassestrichsystems entspricht den Höhen des Trockenestrichsystems, die Raumhöhen bleiben unverändert. Pro Geschoß wird eine einheitliche Konstruktionshöhe ausgeführt. Aufbau mit Fußbodenheizung n Erdgeschoß 70 mm Nassestrich Heizungsrohre Klebefolie 75 mm Hartschaumplatte PS20 (50 + 25 mm) auf Kellerdecke: PE-Folie auf der Fundament-/Bodenplatte: Abdichtung gegen Bodenfeuchte (siehe 3.4.f) Gesamtstärke ca. 145 mm n Obergeschoß 65 mm Nassestrich Heizungsrohre 30 mm Hartschaum-Systemrolle mit Folie 30 mm Hartschaumplatte PS20 Gesamtstärke ca. 125 mm 3.4.e Hinweis Nassestrich Bei Verwendung von Nassestrich entstehen Mehrkosten durch einen erhöhten Koordinationsaufwand, durch die Baustellenunterbrechung bzw. durch notwendige Feuchtemessungen. Diese Kosten werden nach den individuellen Anforderungen ermittelt und verrechnet.

Um Schäden zu verhindern, muss der Estrich ordnungsgemäß ausgeheizt und das Haus entsprechend gelüftet werden. Dafür ist der Auftraggeber verantwortlich. Die daraus entstehenden Kosten z.b. erhöhter Strombedarf sind vom Auftraggeber zu tragen. Bei Wärmepumpen erfolgt das Ausheizen des Nassestrichs mit der Elektro-Direktheizung der Wärmepumpe um Schäden im Solekreislauf zu vermeiden. Ein Ausheizen des Nassestrichs mit einem separaten Elektro-Direktheizkessel kann gegen Preiskorrektur von ELK angeboten und durchgeführt werden. 3.4.f Abdichtung gegen Bodenfeuchte (gegen Preiskorrektur) Ihr Haus wird auf Fundament-/Bodenplatte montiert, daher muss vor Verlegung des Estrichs eine vollflächige Abdichtung gegen Bodenfeuchte gemäß gültiger Norm (siehe nationaler Anhang) hergestellt werden. Die vollflächige Abdichtung gegen Bodenfeuchte ist im Preis nicht enthalten. Bei Bestellung der Preiskategorie Belagsfertig oder Schlüsselfertig, oder mit der Leistung Estrich verlegen, muss, um die Estrich-Verlegearbeiten nicht zu verzögern, diese Abdichtung unbedingt mitbestellt werden. 3.4.g Estrich kundenseitig Der Estrich und alle damit verbundenen Arbeiten werden kundenseitig bei einem befugten Unternehmen in Auftrag gegeben. Bitte beachten Sie nachstehende Punkte: Abdichtung gegen Bodenfeuchte kundenseitig Falls ihr Haus auf Fundament-/Bodenplatte montiert wird, muss vor Verlegung des Estrichs eine vollflächige Abdichtung auf der Fundament-/Bodenplatte gegen Bodenfeuchte gemäß gültiger Norm (siehe nationaler Anhang) hergestellt werden. Der Auftraggeber muss ein befugtes Unternehmen mit dieser Arbeit beauftragen. Ausführung Nassestrich kundenseitig Sollten Sie im Obergeschoß einen Nassestrich einbringen wollen, sind aufgrund des höheren Gewichtes des Nassestrichs gegenüber Trockenestrich unter Umständen zusätzliche statische Maßnahmen im Bereich der Wände, Überlager oder der Decke über dem Erdgeschoß erforderlich. Dies wird individuell überprüft und nach Aufwand in Rechnung gestellt. Der Auftraggeber wird uns diesbezüglich informieren. Um Schäden zu verhindern, muss der Estrich ordnungsgemäß ausgeheizt und das Haus entsprechend gelüftet werden. Dafür ist der Auftraggeber verantwortlich. Die daraus entstehenden Kosten z.b. erhöhter Strombedarf sind vom Auftraggeber zu tragen. 4 Innenausstattung Belagsfertig bis Schlüsselfertig Die Ausstattungsleistungen können einzeln oder gesamt, jeweils für das gesamte ELK Fertighaus, nicht aber raumweise bestellt werden. Beachten Sie bitte, dass einzelne Leistungen nur in Verbindung mit vorhergehenden Leistungen durchführbar sind. Z.B. können Bodenbeläge nur verlegt werden, wenn auch die Tapeziererarbeiten bei uns bestellt werden, Innentüren können nur eingebaut werden, wenn wir zuvor die Leistungen Tapezieren, Bodenbeläge und Fliesen verlegen ausgeführt haben. Die Leistungen Fliesen verlegen und Sanitärobjekte montieren bedingen einander, können also nur gemeinsam bestellt werden. Werden die Leistungen der Innenausstattung in den Wintermonaten ausgeführt, muss der Auftraggeber Sorge tragen, dass das Haus während der gesamten Trocknungszeit ausreichend beheizt wird, um Frostschäden zu verhindern. Grundlage für die Mengenermittlung für Trockenestrich, Bodenfliesen und Bodenbeläge ist immer das Haus auf Fundament-/ Bodenplatte. Bei Errichtung auf einem Keller reduzieren sich diese Mengen um den Bereich der Kellertreppe. Preis- und Mengenkorrektur erfolgt im Zuge der Designbemusterung. 4.1 Spachtelarbeiten Alle Fugen und Plattenbefestigungen an den Gipsflächen werden zum Tapezieren fertig verspachtelt. Die Oberflächen sind zum Tapezieren mit Raufasertapeten, Strukturtapeten oder Leinentapeten vorbereitet. Wände in Bad und WC werden einmal grob verspachtelt (nicht zum Tapezieren und Ausmalen geeignet). Für andere Beschichtungen (Anstrich, Strukturputz) sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich (Finish-Spachtelung, Spezialgrundierung, Fugenbewehrung, usw.) und nur unter genauer Beachtung der Herstellerrichtlinien zulässig (keine Garantie). 4.2 Tapezierarbeiten Wände, Decken und Dachschrägen, ausgenommen Fliesenflächen, erhalten eine feine Raufasertapete mit weißem Dispersionsanstrich. Die Leistung Tapezierarbeiten kann nur gemeinsam mit der Leistung Spachtelarbeiten bestellt werden. 4.3 Malerfertig spachteln Alle Fugen und Plattenbefestigungen an den Gipsflächen werden gegen Preiskorrektur malerfertig verspachtelt. Die Oberflächen sind zum Ausmalen mit Innendispersionsanstrich vorbereitet. Wände in Bad und WC werden einmal grob verspachtelt (nicht zum Tapezieren und Ausmalen geeignet). 20 4.4 Ausmalen nach Malerfertig spachteln Wände Decke, und Dachschrägen, ausgenommen Fliesenflächen, erhalten gegen Preiskorrektur einen weißen Dispersionsanstrich. 4.6 Fliesen verlegen Keramik-Bodenfliesen werden von ELK in folgenden Räumen (sofern vorhanden) verlegt: Windfang, Diele, Bad, WC, Wirtschaftsraum bzw. Technikraum, Abstellraum EG. Alle Räume mit Bodenfliesen, ausgenommen Bad und WC, erhalten Keramik-Sockelleisten. In den Gängen oder im Flur werden keine Bodenfliesen verlegt. Bei Bodenfliesen auf Trockenestrich verlegen wir vor der Fliesenverlegung generell ein Entkoppelungsvlies. Keramik-Wandfliesen verlegen wir in Bad und WC jeweils raumhoch, inklusive Fensterlaibungen. Dekorfliesen oder Bordüren können bei der Fliesenbemusterung gegen Preiskorrektur bestellt werden. Sonderverlegungen (Diagonalverlegung, Muster) sind gegen Preiskorrektur möglich. Die Leistung Fliesen verlegen kann nur gemeinsam mit Leistung Sanitärobjekte montieren bestellt werden. 4.7 Bodenbeläge verlegen 4.7.a Laminatboden In allen Räumen, außer Räumen mit Bodenfliesen, verlegen wir hochwertige Laminatböden der Nutzungsklasse 31. Die Laminatböden bestechen durch brillante Optik, sind äußerst kratzfest und für Fußbodenheizung geeignet. Achtung: Bei Ausführung einer Fußbodenheizung in Verbindung mit Laminatboden muss eine spezielle, fußbodenheizungstaugliche Unterlagsmatte verwendet werden. Diese ist im Preis nicht enthalten und wird gegebenenfalls bei der Designbemusterung berechnet. Auf Grund der durch den jeweiligen Hersteller vorgegebenen Verlegerichtlinien hinsichtlich Dehnfugen, kann es sein, dass, abhängig von der Raumgröße, Dehnfugen mit Übergangsschienen vorgesehen werden müssen. Im Zuge der Designbemusterung kann der Auftraggeber gegen Preiskorrektur aus verschiedenen Belagsarten wählen. 4.7.b Parkettboden Die Parkettböden bestechen durch lebendige und moderne Optik, widerstandsfähige pflegeleichte Oberflächen und sind für Fußbodenheizung geeignet. 4.7.c Kork Die Korkböden sind robust und pflegeleicht und zeichnen sich durch die Eigenschaften schalldämpfend, gelenkschonend, elastisch und fußwarm aus.