54 Bachelorstudiengang Technisches Logistikmanagement (TLM-B)



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Transkript:

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und der 299. Sitzung des Senats am 21. Juli 2010 verabschiedet.. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung verbdlich! ist daher Prof. Dr. Raald Kasprik Prorektor Studium, Lehre und Qualitätssicherung

54 Bachelorstudiengang Technisches Logistikmanagement (TLM-B) 1. Studienaufbau 1.1. Gesamtumfang Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtund Wahlpflichtbereich beträgt 142 Semesterwochenstunden und führt zum Erwerb von 210 ECTS. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester. 1.2. Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtbereich und die zugehörigen Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen gliedern sich das Grundstudium (vgl. Abs. 2.), die Pflichtveranstaltungen im Hauptstudium (vgl. Abs. 3.1) und die Listung der zu wählenden Fächer nerhalb der Wahlmodule (vgl. Abs. 3.2) im Hauptstudium. Die Lehrveranstaltungen sd den ezelnen Modulen zugeordnet und mit ECTS-Punkten versehen. 1.3. Für die Unterrichts- und Prüfungssprache gilt 3 Abs. 5. 2. Grundstudium 2.1. Fächer

Tabelle 1: Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsleistungen (Grundstudium) S e m. Nr. Prüfungsvorleistung Mo- dul- Nr Lehrveranstaltung Bezeichnung 1 380500 G1 Mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen Umfang SWS Dauer M. Prüfungsleistung Dauer M. 380501 G1.1 Mathematik 1 V/Ü 6 1 SK 90 6 380502 G1.2 Physik V/Ü 4 1 LK 90 4 380510 G2 Technische Grundlagen 380511 G2.1 Technische Mechanik 1 V/Ü 4 1 SK 90 4 380512 G2.2 Werkstoffkunde V/Ü 2 1 LK 60 2 380520 G3 Konstruktionslehre 380521 G3.1 Konstruktionslehre 1 V/Ü 2 1 SK 60 2 380530 G4 Informationstechnik - Grundlagen 380531 G4.1 Informationstechnik - Grundlagen/ Programmiersprachen 1 380540 G5 Logistikgrundlagen V/Ü 4 1 SA 4 380541 G5.1 Grundlagen der Logistik 1 V/Ü 2 1 SK 60 2 380542 G5.2 Grundlagen betriebswirtschaftlicher Prozesse 1 380543 G5.3 Arbeitsgrundlagen V/Ü 2 V/Ü 2 1 SK 60 2 1 SKBK EC TS 4 Summe 28 2 LK 7 (SK/ SA/ SKBK) 30

Tabelle 1: Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsleistungen (Grundstudium) S e m. Nr. Prüfungsvorleistung Mo- dul- Nr Lehrveranstaltung Bezeichnung 2 380500 G1 Mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen Umfang SWS Dau er M. Prüfungsleistung Dau er M. 380503 G1.3 Mathematik 2 V/Ü 4 1 PK 90 4 380504 G1.4 Grundlagen der Statistik V/Ü 2 2 380510 G2 Technische Grundlagen 380513 G2.3 Technische Mechanik 2 V/Ü 2 1 LK 60 2 380514 G2.4 Elektrotechnik V/Ü 4 1 LK 90 4 380520 G3 Konstruktionslehre 380522 G3.2 Konstruktionslehre 2 mit Computer Aided Design 380530 G4 Informationstechnik - Grundlagen 380532 G4.2 Informationstechnik - Grundlagen/ Programmiersprachen 2 und Datenbanksysteme 380540 G5 Logistikgrundlagen V/Ü 4 1 LKBK 60 6 V/Ü 6 1 LKBK 90 8 380544 G5.4 Grundlagen der Logistik 2 V/Ü 2 1 LK 60 2 380545 G5.5 Grundlagen betriebswirtschaftlicher Prozesse 2 V/Ü 2 1 LK 60 2 EC TS Summe 26 7 (LK/PK/ LKBK) 30 Summe Grundstudium 54 60

2.2. Fachprüfungen des Grundstudiums Die Fachprüfungen des Grundstudiums sd nachstehender Tabelle 2 wiedergegeben. Tabelle 2: Fachprüfungen der Bachelorvorprüfung, Gewichte der Noten der ezelnen Prüfungsleistungen und Fachnoten Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Prüfungsleistung für die Note des Moduls (ECTS) Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung G1 Mathematisch naturwissenschaftliche Grundlagen Gewicht der Fachnote für die Note nach 22 380502 G1.2 Physik 1 16 380503 G1.3 Mathematik 2 380501 G1.1 Mathematik 1 3 380504 G1.4 Grundlagen der Statistik G2 Technische Grundlagen 380512 G2.2 Werkstoffkunde 1 12 380513 G2.3 Technische Mechanik 2 380511 G2.1 Technische 3 Mechanik 1 380514 G2.4 Elektrotechnik 2 G3 Konstruktionslehre 380522 G3.2 Konstruktionslehre 2 mit Computer Aided Design 380521 G3.1 Konstruktionslehre 1 1 8 G4 Informationstechnik Grundlagen 380532 G4.2 Informationstechnik Grundlagen/ Programmiersprachen 2 und Datenbanksysteme G 5 Logistikgrundlagen 380544 G5.4 Grundlagen der Logistik 2 380545 G5.5 Grundlagen betriebswirtschaftlicher Prozesse 2 380531 G4.1 Informationstechnik Grundlagen/ Programmiersprachen 1 380541 G5.1 Grundlagen der Logistik 1 380542 G5.2 Grundlagen betriebswirtschaftlicher Prozesse 1 380543 G5.3 Arbeitsgrundlagen 1 12 1 12 1 2.3. Nichtausgleichbare Prüfungsleistungen im Grundstudium Die Fachprüfungen (Modul G1) (Modul G2) Mathematisch naturwissenschaftliche Grundlagen Technische Grundlagen sd nur dann bestanden, wenn alle den Fachprüfungen vorgesehenen Prüfungsleistungen mit mdestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. Für das Bestehen des Moduls ist die Wiederholung der nicht bestandenen Teilprüfung ausreichend. 2.4 Bachelorvorprüfung Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Fachnoten aller der Tabelle 2 des Abs. 2.2. aufgeführten Fachprüfungen. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der Prüfungsleistungen den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note eer Prüfungsleistung mit den der Tabelle 2 des Abs. 2.2. aufgeführten Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten gebildet, wobei für die ezelnen Noten die Gewichte der Tabelle 2 des Abs. 2.2. (rechte Spalte), festgelegt sd. Alle Prüfungsvorleistungen des

Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß 22 erbracht worden se. 2.5. Vorpraktikum (1) Die Dauer des Vorpraktikums beträgt acht Wochen, die der Regel vor Studienbegn abzuleisten und nachzuweisen sd. Das Ausbildungsziel des Vorpraktikums ist es, Logistikprozesse und technische Erichtungen Bereichen der Intralogistik kennenzulernen. Weiterh dient das Vorpraktikum dazu, een Eblick die Organisation ees Betriebes zu bekommen. (2) Voraussetzung für die Zulassung zu den Prüfungen des Hauptstudiums ist e erfolgreiches Ablegen des Vorpraktikums.

3. Hauptstudium 3.1 Fächer Tabelle 3: Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsleistungen (Hauptstudium) S e m. Nr. Prüfungsvorleistung Mo- dul- Nr Lehrveranstaltung Bezeichnung 3 380600 H1 Automatisierungstechnik Umfang SWS Dau er M. Prüfungsleistung 380601 H1.1 Steuerungs- und V/Ü 4 1 LK 90 4 Regelungstechnik 380610 H2 Logistikkomponenten und systeme 380611 H2.1 Fördertechnische Komponenten V/Ü 4 1 PK 120 4 380612 H2.2 Materialfluss und V/Ü 4 4 Verpackungstechnik 380620 H3 Betriebliches Rechnungswesen mit Wirtschaftsrecht 380621 H3.1 Kosten- und Leistungsrechnung V/Ü 4 1 PK 90 4 380622 H3.2 Investition und Fanzierung V/Ü 2 2 380623 H3.3 Rechtsgrundlagen V/Ü 2 1 SK 60 4 380630 H4 Betriebsorganisation 380631 H4.1 Betriebsorganisation 1 V/Ü 4 1 SK 60 4 380632 H4.2 Projektmanagement V/Ü 2 1 SP 4 Summe 26 3 (PK/ LK) 4 380600 H1 Automatisierungstechnik 380602 H1.2 Angewandte V/Ü 4 1 LK 90 4 Automatisierungstechnik 380620 H3 Betriebliches Rechnungswesen mit Wirtschaftsrecht 380624 H3.4 Wirtschaftsrecht V/Ü 2 1 SK 60 2 380630 H4 Betriebsorganisation 380633 H4.3 Betriebsorganisation 2 V/Ü 4 1 LK 90 4 380634 H4.4 Prozessmodellierung V/Ü 2 1 SA 4 380640 H5 Logistikplanung 380641 H5.1 Fabrik-/ Logistikplanung V/Ü 2 1 LK 60 2 380642 H5.2 Simulation V/Ü 2 1 SA 4 380643 H5.3 Supply-Cha-Management V/Ü 2 1 LK 60 2 380650 H6 Managementsysteme mit Fachenglisch 380651 H6.1 Qualitäts- und V/Ü 2 1 LK 60 2 Umweltmanagement 380652 H6.2 Logistikcontrollg V/Ü 2 1 LK 60 2 380653 H6.3 Fachenglisch V/Ü 2 1 SKBR 60 4 Summe 24 6 (LK) 3 (SK/ SP) 4 (SK/ SA/ SKBR) Dau er M. EC TS 30 30

S e m. Nr. Prüfungsvorleistung Mo- dul- Nr Lehrveranstaltung Bezeichnung Umfang SWS Dau er M. Prüfungsleistung 5 380700 P Praktisches Studiensemester und Kolloquium zum Praxissemester 380701 P1 Betreute Praxisphase 26 380702 P2 Kolloquium zum Praxissemester S 2 1 SR 4 Summe 2 1 (SR) 30 6 380660 H7 Angewandte Informationstechnik der Logistik 380661 H7.1 Warenwirtschaftssysteme mit V/Ü 4 1 PK 6 Datenbankanwendungen 90 380662 H7.2 Lagerverwaltungssysteme V/Ü 2 2 380670 H8 Veränderungsmanagement 380671 H8.1 Change Management V/Ü 2 1SK 60 2 380672 H8.2 Ergonomie und Arbeitssicherheit V/Ü 2 1 LK 60 2 380673 H8.3 Arbeitsmethodik des kontuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) mit Wertstromanalyse V/Ü 2 1 SKBK Dau er M. EC TS 60 4 380674 H8.4 praktische Studien Ü 4 1 LA 8 380800 WL Wahlmodul Logistik (Tab. 2) 6 3 6 (LK) Summe 22 6 (PK/LK/ LA) 7 380680 H9 Transferkompetenz 2 (SK/ SKBK) 380681 H9.1 Angewandte Studien Ü 4 1 LA 8 380682 H9.2 Studium Generale 4 2 (SK/ 4 (Tab. 5) SR) 380683 H9.3 Führung V/Ü 4 1 60 4 SKBK 380900 B Bachelor Thesis 1 PB 12 380684 H9.4 Kolloquium zur Bachelor Thesis S 2 1 SR 2 30 Summe 14 2 (LA/PB) 4 (SKBK /SK/ SR) Summe Hauptstudium 88 150 Summe Gesamt 142 210 30

3.2 Wahlmodule Tabelle 4: Wahlmodul Logistik Im Wahlmodul Logistik müssen die Studierenden Lehrveranstaltungen mit eer Gesamtsumme von 6 SWS/ 6 ECTS-Credits aus nachfolgender Tabelle belegen: Lehrveranstaltung Nr. Bezeichnung 380801 Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit der Logistik Prüfungsvorleistung Umfang SWS Prüfungsleistung Dauer M. Dauer M. V/Ü 2 1 LK 60 2 380802 Logistik der V/Ü 2 1 LK 60 2 Automobildustrie 380803 Distributions- und V/Ü 2 1 LK 60 2 Handelslogistik 380804 Gebäudetechnik V/Ü 2 1 LK 60 2 380805 Entsorgungslogistik V/Ü 2 1 LK 60 2 380806 E-Busess V/Ü 2 1 LK 60 2 EC TS Tabelle 5: Wahlfächer Studium Generale Im Studium Generale müssen die Studierenden Lehrveranstaltungen mit eer Gesamtsumme von 4 SWS/ 4 ECTS-Credits aus nachfolgender Tabelle belegen: Lehrveranstaltung Bezeichnung Prüfungsvorleistung Umfang SWS Prüfungsleistung Dauer M. Dauer M. Unternehmensgründung V/Ü 2 SR 60 2 Rgvorlesung Mensch Umwelt - Zukunft V/Ü 2 SK 60 2 Ethik V/Ü 2 SR 60 2 Fremdsprache V/Ü 2 SR 60 2 Weiteres Angebot aus dem Hochschulangebot Studium Generale V/Ü 2 SR 60 2 EC TS 3.3 Fachprüfungen des Hauptstudiums Die Fachprüfungen des Hauptstudiums sd nachstehender Tabelle 6 wiedergegeben:

Tabelle 6: Fachprüfungen der Bachelorprüfung, Gewichte der Noten der ezelnen Prüfungsleistungen und Fachnoten Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Prüfungsleistung für die Note des Moduls (ECTS) Gewicht der Fachnote für die Note nach 22 Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung H1 Automatisierungstechnik 380601 H1.1 Steuerungs- und 1 8 Regelungstechnik 380602 H1.2 Angewandte 1 Automatisierungstechnik H2 Logistikkomponenten und systeme 380611 H2.1 Fördertechnische 1 8 380612 Komponenten H2.2 Materialfluss und Verpackungstechnik H3 Betriebliches Rechnungswesen mit Wirtschaftsrecht 380621 H3.1 Kosten- und 380623 H3.3 1 12 Leistungsrechnung Rechtsgrundlagen 380622 H3.2 Investition und 380624 H3.4 Wirtschaftsrecht Fanzierung H4 Betriebsorganisation 380633 H4.3 Betriebsorganisation 2 380631 H4.1 1 16 Betriebsorganisation 1 380632 H4.2 Projektmanagement 380634 H4.4 Prozessmodellierung H5 Logistikplanung 380641 H5.1 Fabrik-/Logistikplanung 380642 H5.2 Simulation 1 8 380643 H5.3 Supply-Cha- 1 Management H6 Managementsysteme mit Fachenglisch 380651 H6.1 Qualitäts- und 380653 H 6.3 Fachenglisch 1 8 Umweltmanagement 380652 H6.2 Logistikcontrollg 1 H7 Angewandte Informationstechnik der Logistik 380661 H7.1 1 8 380662 Warenwirtschaftssysteme mit Datenbankanwendungen H7.2 Lagerverwaltungssysteme H8 Veränderungsmanagement 380672 H8.2 Ergonomie und 380671 H8.1 Change 1 16 Arbeitssicherheit Management 380674 H8.4 Praktische Studien 380673 H8.3 Arbeitsmethodik 4 des kontuierlichen Verbesserungsprozesses mit Wertstromanalyse WL Wahlmodul Logistik 380800 3 Prüfungsleistungen gemäß 1 6 Fächerwahl H9 Transferkompetenz 380681 H9.1 Angewandte Studien 380682 H9.2 Studium 1 18 Generale 380683 H9.3 Führung 380684 H9.4 Kolloquium zur Bachelor Thesis B Bachelor Thesis 380900 B Bachelor Thesis 1 12

3.3. Nichtausgleichbare Prüfungsleistungen im Grundstudium Die Fachprüfungen (Modul H1) (Modul H5) Automatisierungstechnik ist nur dann bestanden, wenn die Fachprüfung H1.2 Angewandte Automatisierungstechnik bestanden ist. Logistikplanung ist nur dann bestanden, wenn alle den Fachprüfungen vorgesehenen Prüfungsleistungen mit mdestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. Für das Bestehen des Moduls ist die Wiederholung der nicht bestandenen Teilprüfung ausreichend. 3.4 Die Zulassungsvoraussetzungen für Fachprüfungen und Prüfungsleistungen, das Praxissemester und die Bachelorprüfung sd der Tabelle 7 aufgeführt. Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. Tabelle 7: Zulassungsvoraussetzungen für Fachprüfungen, Prüfungsleistungen, Praxissemester und Bachelorprüfung Fachprüfung bzw. Prüfungsleistung Zulassungsvoraussetzung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung P Praktisches Studiensemester und Kolloquium zum Praxissemester Bestandene Bachelorvorprüfung PB Bachelor Thesis P Praktisches Studiensemester und Kolloquium zum Praxissemester 3.5 Kolloquium zur Bachelor Thesis Gegenstand des Kolloquiums zur Bachelor Thesis ist die Erarbeitung vertiefender und über die Bachelor Thesis hausgehender Inhalte aus dem Themengebiet der Bachelor Thesis. Das Arbeitsergebnis wird der Lehrveranstaltung mündlich vorgetragen und diskutiert. 3.6 Bachelorzeugnis Das Bachelorzeugnis enthält die Fachnoten aller Tabelle 6 aufgeführten Fachprüfungen und der Bachelor Thesis. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der Prüfungsleistungen den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note eer Prüfungsleistung mit den Tabelle 6 enthaltenen Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten und der Note der Bachelor Thesis gebildet, wobei für die ezelnen Noten die Gewichte Tabelle 6 (rechte Spalte) festgelegt sd. Alle Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses gemäß 29 erbracht worden se. 3.7 Praktisches Studiensemester Im praktischen Studiensemester sollen die Studierenden ihr bisher erarbeitetes Wissen anwenden. Darüber haus sollen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Intralogistik gewonnen werden. Inhalt des praktischen Studiensemesters ist es, eem (oder mehreren) ausgewählten betrieblichen Funktionsbereich(en) qualifizierte Arbeit zu leisten. Die Mitarbeit an speziellen Projekten wird empfohlen.

4. Inkrafttreten und Übergangsregelung 4.1. Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung zum 1. September 2010 Kraft. 4.2. Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens ihr Studium bereits aufgenommen haben, können auf Antrag die noch fehlenden Prüfungsleistungen des Grundstudiums nach der bisher für sie geltenden Studien- und Prüfungsordnung ablegen. Der Antrag muss schriftlich und unwiderruflich bis spätestens 1. März 2011 beim Prüfungsamt egehen. 4.3. Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens ihr Studium bereits aufgenommen haben, können auf Antrag die noch fehlenden Prüfungsleistungen des Hauptstudiums nach der bisher für sie geltenden Studien- und Prüfungsordnung ablegen. Der Antrag muss schriftlich und unwiderruflich bis spätestens 1. März 2011 beim Prüfungsamt egehen.