Nachhaltige Entwicklung eines palliativen Konsiliardienstes in



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Transkript:

Autorin/Autor Titel Datum Ploner-Grissmann Heidi Karlin Renate Büsser Tanja Albrecht Martina Heid Gabriele Bruhn Ramona Therapeutic Touch, ein Impuls zur Verbesserung der Lebensqualität und eine Perspektive in der Palliative Care unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Menschlichkeit in der professionellen Betreuung von schwerstkranken, sterbenden Menschen im Kontext von Palliative Care Stimme eines Angehörigen: Er isst nicht, er trinkt nicht, was sagen? Dementia Care ist Palliative Care. Aspekte der psychosozialen Begleitung Hoffnung nur ein Gefühl? Zur Bedeutung von Hoffnung im Kontext von Palliative Care. So leben wir und nehmen immer Abschied. Grundlagen der psychosozialen Begleitung Sterbender und ihrer Zugehörigen in der Behindertenhilfe Master Thesen von 2003 bis Franz Ludwig Schmerz eine fragmentarische Sammlung August Möhl Katharina Basale Stimulation und Palliative Care ein notwendiger Dialog Baumann-Fankhauser Marianne Emrich Franziska Marguerite Und wie geht es Ihnen? Wie erleben Angehörige von sterbenskranken Menschen die stationäre Versorgung Netzwerkarbeit im Spannungsfeld der allgemeinen und spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Nachhaltige Entwicklung eines palliativen Konsiliardienstes in Fluri Sandra Aarau Grüning Sabine Essen ist reden mit anderen Mitteln. Vom salutogenesischen Umgang mit ausgewählten Aspekten der Ernährung in der Palliative Care Jope-Pfleil Ilka Friedlinde Die Bedeutung von Haltungen in der Palliative Care und Hospizarbeit am Beispiel der Palliativ- und Hospizangebote im Freistaat Thüringen Kathriner Sybille Trauer erkennen, verstehen und begleiten Sind Sie depressiv? Mit der Türe ins Haus oder wie nach einer Keller Anita Depression gefragt werden kann Kleiner Marion Flüssigkeitssubstitution in der Terminalphase Palliative Care in der Behindertenhilfe. Menschen mit geistiger Krückl Benjamin Behinderung am Lebensende begleiten Burnout im Palliativteam?! Oder: Wie viel Tod verträgt ein Lexa Nadine multiprofessionelles Team? Total Pain bei onkologisch erkrankten, sterbenden Kindern - eine Mascia Maria Herausforderung an die psychosoziale Begleitung Mattekat Karin Heike Sedierung am Lebensende oder Wer erträgt was nicht mehr? Meyer Stefan Kompetenzen in Palliative Care für alte und demenziell veränderte Menschen Welche Inhalte benötigt ein Basiscurriculum? Notfalleinweisung palliativgeriatrischer HeimbewohnerInnen in ein Mörike Eva Maria Krankenhaus Begegnung von Kindern mit Sterben und Tod. Eine Müller Barbara

Münch Dirk Petri Sabine Schmid Ulrike Weis-Liefgen Nicole Zimmermann Ursula Buchli-Gerber Verena Romagna Luzia Palas Patrizia Eccher Paul Markova Alzbeta Jenny Andrea Faust Susan Jung-Henkel Beate Hat die Zusammenarbeit mit Palliative Care Teams Auswirkungen auf die Werthaltung von Ehrenamtlichen in der Hospizbewegung? Herausforderung Autonomie. Selbstbestimmung hochbetagter Menschen in Entscheidungsprozessen im Akutkrankenhaus Cura sui von der Sorge um sich. Entwicklung von Fortbildungsinhalten anhand des Kohärenzkonstrukts von Aaron Antonovsky Palliative Care in der ambulanten Pflege. Ein Versorgungskonzept für die Regelversorgung Palliativmedizin das trojanische Pferd der Hospizbewegung? Eine auf dem Hintergrund der Habermas schen Theorie des kommunikativen Handelns Medikalisierung am Lebensanfang und am Lebensende. Am Beispiel des Umgangs mit Schmerz. Eine Biographischer Kontakt. In Kontakt kommen zu Lebensgeschichtlichem Reflexionen und Geschichten einer Pflegefachfrau aus dem Hospizalltag. Eine Ich möchte Sterben...!...oder doch nicht? Diskussion in der Schweiz zum Thema Beihilfe zum Suizid Angehörige in die ethische Entscheidungsfindung am Lebensende einbeziehen. Fallbeispiele aus der stationären Altenhilfe Der Vergleich der Entwicklung der palliativen Dienste in Österreich und Tschechien. Das Beispiel vom mobilen Ceta doumů in Tschechien Lebenswelt- und Alltagsgestaltung. Die Bedeutung der Sozialen Arbeit in Palliative Care am Beispiel der Caritas Luzern Betrachtung der muslimischen Kultur in der Betreuung und Begleitung von Patientinnen und Patienten sowie ihrer Angehörigen auf der Intensivstation im Erleben von Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Seelsorge als integrierte und dialogische Fachdisziplin in Palliative Care. Herausforderungen, Aufgaben, Abgrenzungen Stadlmann Birgit Soziale Arbeit im interdisziplinären Palliative Care Team Das Gupta Relinde Schmidt Christoph Ester Anette Bersinger Esther Forsthuber Ruth Fatigue in palliativem Kontext unter besonderer Berücksichtigung psychologischer Aspekte Auswirkungen des Konfliktes ökonomischer und hausärztlicher Theoriemodelle auf den Teilaspekt der hausärztlichen Arbeit in Palliative Care Angehörigensprechstunde. Gespräche mit Angehörigen innerhalb eines Konzeptes von Palliative Care in Einrichtungen der Langzeitpflege Kommunikation mit Metaphern für Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung Resultate einer und Umfrage Von Palliative Care zur palliativen Geriatrie. Bedeutung und Begleitung von hochbetagten, chronischkranken Bewohner-innen und Bewohnern in ihrer letzten Januar 2009 Januar 2009 Master Thesen von 2003 bis

Lebensphase im Pflegeheim Master Thesen von 2003 bis

Ochsner Christina Henneberg Claudia Unger Miriam Goldhausen Werner-Noah Bollig Georg Schmidt Gerda Windisch Ingrid Leben mit Krebs!? Umgang mit Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Aus dem Blickwinkel der Psychoonkologie Die Bedeutung von Prävention in den ambulanten Versorgungssystemen für die Ermöglichung häuslichen Sterbens Das Beste (erst) zum Schluss? Über die heilsamen Einflüsse professioneller Beziehungen im palliativen Kontext unter besonderer Berücksichtigung der demenziellen Erkrankung Die Patientenverfügung ein Gesetz für alle Fälle? Chancen und Grenzen einer rechtlichen Verbindlichkeit von Patientenverfügungen Palliative Care für alte und demente Menschen lernen und lehren Entwicklung eines mäeutischen Instrumentes zur ethischen Entscheidungshilfe. Leitfaden zur Nutzung der Bewohnerinnen- bzw. Bewohnerbesprechung bei ethischen Fragestellungen Die Würde des Körpers ist antastbar. Reflexionen und Geschichten einer Palliative Care-orientierten Hausärztin am Beispiel des Körpers von Frauen im Alter April 2004 Wondraczek Beatrix Humor in Palliative Care Juni Bednar Gerald Holzer-Weilharter Monika Schwenzer Sabine Pflege von Menschen mit Hirnmetastasen. Herausforderungen, Anforderungen und Interventionen im Kontext von Palliative Care Familienpflege! Wie kann Integration von Angehörigen im stationären Kontext von Palliative Care gelingen? Eine systemische Perspektive auf den Betreuungsprozess Ein Sterben zu Hause ermöglichen. Häusliche Versorgung schwerkranker Tumorpatienten in der letzten Lebensphase am Beispiel der Brückenschwestern des Onkologischen Schwerpunkts Stuttgart e.v. 2007 August 2007 August 2007 Maria Ferrari Waltraud Palliative Care. Bedürfnisse im Lebensabschnitt Sterben April 2007 Schmidl Martina Feuz Markus Held Elke Schärer-Santschi Erika Pfammatter Danielle Schröter Claudia Angehörigenkonzept der 1. Medizinischen Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie im Geriatriezentrum am Wienerwald (GZW) Sterben am Ort der Wahl. Palliative Care und Hospizarbeit im Kanton Zürich Visionen zur Umsetzung am Beispiel der Spitalregion Winterthur Herausforderung Koordination in Palliative Care. Eine Untersuchung ausgewählter Netzwerke in Nordrhein- Westfalen Elemente einer interprofessionellen Trauerbegleitung in der Palliative Care. Ein überinstitutionelles Angebot. Das Selbstkonzept in Palliativsituationen. Chancen und Grenzen Reflexionskompetenz in der Palliative Care März 2007 März 2007 2006 Master Thesen von 2003 bis

Veit Gudrun Böker Martin Steffen-Bürgi Barbara Pfattner Elisabeth Knoflach-Gabis Andrea Jäckel Hartmut Mossbauer Bernhard Angehörigenarbeit im Rahmen der palliativen stationären Langzeitpflege Buddhistische Beiträge zu Palliative Care Ein Praxismodell Wenn die Zukunft schwindet Leben angesichts des nahenden Todes Das erste Jahr unserer Palliativstation in Meran/Südtirol Die Palliativstation im Palliativen Versorgungsnetz: Schnittstellen zwischen der Station und anderen Systempartnern des Palliativen Versorgungsnetzes Die erste Palliativstation in Südtirol. Akzeptanz und Relevanz Möglichkeiten und Grenzen der Versorgung Schwerkranker und Sterbender durch Einrichtungen der ambulanten Regelversorgung am Beispiel der Region Brandenburg an der Havel Palliative Care bei Patienten mit progredienten Knochenmetastasen der Wirbelsäule. Multidisziplinärer Ansatz Herausforderung und Grenzen reflektiert an eigenen Erfahrungen Mai 2006 März 2006 Oktober 2005 Oktober 2005 März 2005 Januar 2005 Oktober 2004 Bach Brigitte Ehrenamtliche als Wegbegleiter in der Hauskrankenpflege Oktober 2004 Bührer Cornelia Lübbert Ulrike Christina Ochsner Knipping Cornelia Böck Karin Bitschnau Karl Total Pain. Ein mehrdimensionales Konzept mit multiprofessionellem Ansatz. Eine Das Stationäre Hospiz Haus Zuversicht (von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel):Grundanliegen und Ursprungsmotivationen einer Bürgerinitiative auf dem Weg zu einer etablierten Organisation Leben mit Krebs!? Umgang mit Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Aus dem Blickwinkel der Psychoonkologie Das Verständnis, die Umsetzung und Qualifizierung von Palliative Care in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Pflege Eine Ethische Entscheidungen in der Hauskrankenpflege - Wie können sie gelingen? Die Interprofession - Sozialarbeit im Rahmen der palliativen Versorgung Mai 2004 Mai 2004 April 2004 Dezember 2003 Mai 2003 Januar 2003 Master Thesen von 2003 bis