Kooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen



Ähnliche Dokumente
KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE

KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG in der Grundschule Barienrode

Kooperation mit anderen Schulen und externen Partnern

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Aufnahme in die Grundschule. RdErl. des MK vom /1-1

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

2.1 Grundsatz Für die Einrichtung von Grundschulförderklassen gilt 30 Abs. 1 SchG entsprechend.

Kooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel

Grundschule Karlstraße

Von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe

FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer

Sprachförderungskonzept

Organisation der Vorschulischen Sprachförderung

Vorschulische Sprachförderung

Außendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht

Langer Berg 23 Langer Berg Groß Twülpstedt Groß Twülpstedt. Konzept

Die Offene Ganztagsschule an der Franz-von-Assisi-Grundschule

An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005

Schule an den Linden Töpferstraße Rödermark Tel: Fax: verwaltung@schule-an-den-linden.de

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1

Infos zur Anmeldung der Schulanfänger 2018/19. Am Donnerstag, um Uhr:

Entgeltordnung. für die Inanspruchnahme der Verlässlichen Grundschule und der Nachmittagsbetreuung in den Schulen und Kindergärten

der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd

Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten

Grundschule Bad Münder

KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION

ZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/ Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule (Halbtagsschule) Schulhausführung

Literarisches Schreiben im Deutschunterricht

Vorkurskonzept Deutsch 240

Primarschule Kindergarten Uster

Grundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren

Waffenrecht und Schießstandsachverständige. Fortbildung für Schießstandsachverständige 2010

Deutsch als Zweitsprache

Landschule an der Eider Lindenschule

A L B E R T - S C H W E I T Z E R - S C H U L E G R U N D S C H U L E D E S M A I N - K I N Z I G - K R E I S E S

Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den

Integration im Regelkindergarten. Infoveranstaltung Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v., Mainz

Empirische Befunde zur Inklusion an der Nahtstelle Kindergarten Volksschule

Das Kooperationsjahr im Saarland. Susanne Kunz Landesinstitut für Pädagogik und Medien

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Schulanfänger 2017/2018. Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Anwesenheitsliste ein!

Vorlaufkurs an der LWS. Konzept

Rechtliche Grundlagen 54a NSchG Kabinettsbeschluss vom Juni 2002

Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING Ziel des Berufsintegrationscoachings Coaching-Schwerpunkte...1

Grundschule Bad Münder

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1

zum Eltern-Informationsabend zur Einschulung in die

Berufsorientierung an der Marienschule. An der Marienschule gibt es unterschiedliche Angebote für die Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung.

Die Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?

Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule

Förderkonzept der Grundschule Fischbeck

1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär X. SPZ Klinikum Dortmund. 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern

Darstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein

Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Kinderkrippe Krümelkiste. Öffnungszeiten:

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen

Aufnahme in die Grundschule

1. Grundlagen der Beurteilung

Grundschülerinnen und Grundschüler

Gebührensatzung zur Satzung über die Benutzung der Kindereinrichtungen der Stadt Obertshausen

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Das Kind im Mittelpunkt

Gebührensatzung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Stadt Obertshausen

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen

Auf dem Weg zur Europaschule

Hausaufgabenbetreuer/in

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation

Link:

Kalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr

Anmeldung zu bundesweiten Seminaren in der Fortbildung

Individuelle Förderung

Anmelde-Unterlagen. Antragskinder

Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule

COMENIUS-Regio-Projekt Lernen von- und miteinander Erfurt Tamsweg (Lungau)

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg

Fachoberschule Gesundheit und Soziales - Schwerpunkt Sozialpädagogik - Praktikumsvertrag. zwischen. (Praktikumseinrichtung, Stempel)

Richtlinien für die Aufnahme von Schülern

Gymnasium Tostedt. Im Folgenden sind die wichtigsten Informationen zum Betriebspraktikum zusammengefasst.

Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule Kooperationspartner: Kindertagesstätte Schule Gesundheitsamt Elternhaus

Anmelde-Unterlagen. schulpflichtige Kinder

Zentrum für Frühförderung ZFF

1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation

Erfolgreich Deutsch lernen. Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Hessen

Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g

Weisungen zu Zeugnissen und Promotion

Schulinspektionen in Niedersachsen

Transkript:

Kooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen Unsere Grundschule befindet sich im regelmäßigen Austausch und Dialog mit denjenigen Kindergärten und vorschulischen Einrichtungen, in denen regelmäßig Kinder betreut werden, die im Anschluss daran unsere Grundschule besuchen werden. Organisation der Kooperation Formen und Inhalte der Zusammenarbeit werden im Arbeitskreis (Kindergärten und Grundschulen Wiesmoors) erarbeitet und abgestimmt (siehe Flyer). Aus unserer Schule nehmen an den Treffen dieses Arbeitskreises Andrea Harms und Andrea Plock regelmäßig teil, führen den Vorsitz und protokollieren die Sitzungen. Dem Arbeitskreis gehören folgende Einrichtungen fest an: Kindergarten Tiddeltopp in Wiesmoor Kindergarten Muuskestuuv in Wiesmoor, OT Voßbarg Kindergarten Kinnerhuus in Wiesmoor Kindergarten Regenbogen in Spetzerfehn Kindergarten Regenbogensteppkes in Wiesmoor, OT Hinrichsfehn, Kindergarten Wiesedermeer Kindergarten Mullbarger Nüst Waldkindergarten GS am Ottermeer GS Wiesmoor-Mitte GS Wiesmoor-Süd Der Spielkreis Pumuckl in Großefehn, der Kindergarten Großefehn und der Kindergarten Strackholt werden dann in die gemeinsame Arbeit eingezogen, wenn sie Kinder des Einzugsbereiches der Wiesmoorer Grundschulen betreuen. Das ist aber nur unregelmäßig der Fall. Der Arbeitskreis terminiert und organisiert Veranstaltungen, evaluiert und modifiziert regelmäßig die gemeinsamen Veranstaltungen und Vorgehensweisen und bildet nach Bedarf themenspezifische Arbeitsgruppen (vgl. Portfolio). Ziele und Inhalte der Kooperation Ziele der Arbeit des Arbeitskreises sind ein möglichst gleitender, gut vorbereiteter Übergang der Kinder in die Grundschule ein gemeinsames Auftreten der vorschulischen und schulischen Einrichtungen gegenüber den Erziehungsberechtigten

eine umfassende Information der Eltern bezüglich der Unterschiede, aber auch der Gemeinsamkeiten und der Anforderungen der vorschulischen und der schulischen Arbeit. Über das Schuljahr verteilt führt unsere Schule in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis mehrere feste und gemeinsam geplante Veranstaltungen und Treffen durch, die der terminlichen Übersicht zu entnehmen sind (siehe Kooperationskalender). Schwerpunkte: Kennlerntag in den Grundschulen Spieletag (=Diagnostiktag) Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung Schulbesuchstage Elternabende im Kindergarten und in der Schule Portfolio im Kindergarten Auf Initiative unserer Grundschule hat im Schuljahr 2006/2007 eine Arbeitsgruppe Lern- und Leistungsdokumentation ein Was-ich-schon-kann -Buch entwickelt, mit dem die Kindergartenkinder in Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen und Erziehern lernen, ihre Lernfortschritte zu dokumentieren und einzuschätzen. Dieses Portfolio hilft in erster Linie den Kindern, sich bezüglich ihres Lernens und ihrer Leistungen zu orientieren. Es gibt gleichzeitig aber auch einen Überblick über das vielfältige vorschulische Lernen mit seinen kognitiven, emotionalen, sozialen und körperlichen Anforderungen, an die das schulische Lernen anknüpft. Gleichzeitig ist die Einführung dieser Arbeitsform ein weiterer wichtiger inhaltlicher Schritt hin zu einem gleitenden Übergang vom Kindergarten zur Grundschule, weil die Kinder an unserer Schule ihr Lernen und ihre Leistungen ebenfalls in ähnlicher Form während ihrer Schulbesuchszeit dokumentieren und sie so eine bereits bekannte Arbeitsform weiter entwickeln können. Das Was-ich-schon-kann -Buch ist seit dem Frühjahr 2007 fester Bestandteil der vorschulischen Arbeit. Die Kinder bekommen es am Ende ihrer Kindergartenzeit mit nach Hause und stellen es in den ersten Tagen an ihrer Grundschule in ihrer neuen Lerngruppe vor. Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung Im Mai lädt die Schule diejenigen Kinder zur so genannten Sprachfeststellung und Schulanmeldung in die Grundschule ein (vgl. Erlass des MK vom 1.3.2006), die zum jeweils übernächsten Schuljahr schulpflichtig werden. Jeweils zwei Lehrkräfte empfangen Erziehungsberechtigte und Kind zu einem Kennlerngespräch, in dem zunächst die Eltern Auskünfte zur Sprachentwicklung ihres Kindes geben. In einem zweiten Gespräch wird durch kindgerechte Fragen

das Kind zu sprachlichen Äußerungen angeregt, die protokolliert und anschließend dahingehend ausgewertet werden, ob das Kind im Jahr vor seiner Einschulung einer besonderen Sprachfördermaßnahme zur Verbesserung seiner Kenntnisse der deutschen Sprache bedarf. Der Ablauf dieser Gespräche erfolgt jeweils nach einem vom Kultusministerium festgelegten landesweit einheitlichen Verfahren. (SVBl 4/2006, Seite 110). Die Ergebnisse werden jeweils zum 1. Juni eines Jahres dem Kultusministerium mitgeteilt. Diese Gespräche zur Schulanmeldung und Sprachstandfeststellung werden an unserer Schule von einem festen Team durchgeführt. Lt. o g. Erlass ist die Einrichtung einer Sprachfördermaßnahme vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund vorgesehen, nicht aber für Kinder deutscher Herkunft und Muttersprache. Wir stellen aber immer wieder fest, dass auch Kinder deutscher Herkunft sprachliche Defizite aufweisen. Auch diese Kinder können für den Sprachförderunterricht gemeldet werden. Zur Teilnahme sind die Kinder, deren Sprachkenntnisse als unzureichend und förderungsbedürftig beurteilt werden, verpflichtet. Für jedes Kind, das an einer Sprachfördermaßnahme teilnimmt, wird der Grundschule eine Lehrer/innenstunde zur Verfügung gestellt. Die Sprachfördermaßnahme, die für die Dauer eines Schuljahres angelegt ist, soll möglichst in einer Kindertagesstätte stattfinden. Das ist aber in unserem Einzugsbereich wegen der vielen unterschiedlichen Einrichtungen und der damit verbundenen Entfernungen oft nur schwer möglich. Über die Gestaltung und die Örtlichkeiten der Sprachförderung entscheidet die Schule deshalb in jedem Schuljahr neu in Absprache mit den zuständigen vorschulischen Einrichtungen und den Erziehungsberechtigten der betroffenen Kinder. Auch die Entscheidung über die Lehrkraft, die die Sprachförderung übernimmt, wird in jedem Schuljahr neu getroffen.

Terminliche Übersicht: Zusammenarbeit zwischen Kindergärten und Grundschulen (jährlich wiederkehrend, weitere Termine möglich) Datum Einladung Aktionen, Maßnahmen, Treffen, Zeit(-raum) Information September wer? wie? erfolgt durch Protokoll Tagung des Arbeitskreises KIGS in einer der beteiligten Einrichtungen im Januar GS Eltern der Kann-Kinder des nachfolgenden Schuljahres werden benachrichtigt und können ihre Kinder per Rückantwort (vorläufig) zum Schulbesuch anmelden. (Termin ist wichtig für die Statistik in den GS) Ende Januar GS Aushang in den Kindergärten Die Grundschulen schreiben alle Eltern der künftigen Erstklässler/innen an und laden sie zum Elternabend ein (siehe unten) Anfang siehe oben Elternabende zum Thema Schulfähigkeit : GS am Ottermeer im KiGa Regenbogen GS Wiesmoor-Mitte in der Grundschule oder im KiGa Kinnerhuus GS Wiesmoor-Süd in der Grundschule oder im KiGa Regenbogensteppkes Mitte bis Ende KiGa Die Kindergärten und vorschulischen Einrichtungen teilen den Grundschulen telefonisch mit, welche Kinder neben den Kann-Kindern zum als Spieletag bezeichneten Diagnostiktag eingeladen werden sollen. Mitte bis Ende GS Die Grundschulen verschicken die Einladungen zum Kennlerntag (Besuch der Grundschulen am Nachmittag) an die künftigen GS- Kinder. Ende GS Die Grundschulen laden die angemeldeten Kann-Kinder, die von den Kindergärten genannten Kinder und die von den Eltern ggf. freiwillig gemeldeten Kinder zum Spieletag ein. Anfang März Kennlerntag in den Grundschulen (Nachmittagsveranstaltung zum Kennen lernen der Schule, der Räume, der Lehrkräfte, gleichzeitig Möglichkeiten der Elterninformation) Mitte März siehe oben Spieletag (Diagnostiktag) in den einzelnen Grundschulen (GS Ottermeer immer samstags am Vormittag) April GS Grundschulen verschicken Einladungen zur Anmeldung mit Sprachstandsfeststellung an Eltern der Kinder, die jeweils zum übernächsten Schuljahr schulpflichtig werden. bis Mitte Mai Sprachstandsfeststellungen in den Grundschulen für Erstklässler/innen des übernächsten Schuljahres 2. Maihälfte Termine für den eventuell in Einzelfällen anzubietenden erweiterten 2. Teil der Sprachstandsfeststellungen (Ergebnisse bis 1. Juni ans Kultusministerium) im Mai durch KiGa Elternabend zum Thema Erziehung Anfang Juni ab Ende Juni erfolgt durch Protokoll Absprache Treffen des Arbeitskreises KIGS (u.a. Berichte über Sprachstandsfeststellungen, Planung der Schulbesuchstage, ) Schulbesuchstage für die künftigen Erstklässler/innen per ab Ende Juni GS Grundschulen laden zum Elternabend für die Eltern der künftigen Erstklässler/innen zum Thema Einschulung in die Grundschulen ein. Genaue Termine (Ende Juni / Anfang Juli) müssen bis dahin festgelegt werden.