E2.2-2 Stellen Sie bitte die Break-Even-Menge und den Break-Even-Preis in Form von jeweils mindestsens zwei Diagrammen grafisch anschaulich dar.

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Transkript:

E2.2-1 Folgende Plandaten liegen vor: Produktions- und Absatzmenge: 19.000 Stück/Monat Absatzpreis: 6,99 EUR/Stück Variable Kosten: 4,20 EUR/Stück Fixe Kosten: 40.000 EUR/Monat Ermitteln Sie a) Wie hoch ist die Break-Even-Menge bei dem geplanten Absatzpreis? b) Mit welcher absoluten und relativen mengenmäßigen Sicherheitsspanne plant das Unternehmen? c) Welche Absatzmenge müsste angestrebt werden, wenn die mengenmäßige Sicherheitsspanne 30% betragen soll? d) Wo liegt bei der angegebenen Planmenge der Break-Even-Preis? e) Mit welcher absoluten und relativen preislichen Sicherheitsspanne plant das Unternehmen? f) Welcher Absatzpreis müsste angesetzt werden, wenn die preisliche Sicherheitsspanne 15% betragen soll? E2.2-2 Stellen Sie bitte die Break-Even-Menge und den Break-Even-Preis in Form von jeweils mindestsens zwei Diagrammen grafisch anschaulich dar. E2.2-3 Ein Unternehmen fertigt zwei verschiedene Produkte. Folgende Daten liegen vor: Produkt A Produkt B Variable Stückkosten 1.100 /Stück 500 /Stück Netto-Absatzpreis 2.100 /Stück 1.000 /Stück Produktspezifische Fixkosten 250.000 /Jahr 190.000 /Jahr Ermitteln Sie die Break-Even-Menge. E2.2-4 Ein Unternehmen fertigt zwei verschiedene Produkte. Folgende Daten liegen vor: Produkt A Produkt B Variable Stückkosten 40 /Stück 60 /Stück Netto-Absatzpreis 65 /Stück 70 /Stück Im Abrechnungszeitraum entstanden 100.000 Fixkosten, die keinem der beiden Erzeugnisse direkt zugeordnet werden können. Wie kann die Break-Even-Menge in diesem Fall bestimmt werden? Stellen Sie die Break-Even-Situation auch grafisch dar. 1

E2.2-5 Ein Erzeugnis wird bei variablen Stückkosten von 3.000 hergestellt. Ermitteln Sie die Absatzmengen, die bei unterschiedlichen Absatzpreisen zur Erreichung bestimmter Deckungsbeitragsniveaus erforderlich sind. Stellen Sie das Ergebnis grafisch anschaulich dar. Absatzpreise 4.000 4.500 5.000 5.500 6.000 DB 20 Mio. DB 15 Mio. DB 10 Mio. E2.2-6 Ein Unternehmen, das vollelektronische Nussknacker herstellt, verzeichnet in den letzten Monaten einen erheblichen Auftragsrückgang. Es verkauft seine Nussknacker zum Preis von 25. Da die Konkurrenten ihre Preise in diesem Zeitraum nicht veränderten, überlegt der Verkaufsleiter, ob man nicht den Preis senken sollte. Der Verkaufsleiter hat die Marktforschungsabteilung beauftragt, die Preiselastizität der Nachfrage zu ermitteln. Ihm wird als Preiselastizität der Nachfrage +2,5 genannt. Hinweis: Mengenände rung Ausgangsmenge Preiselastizität der Nachfrage = - = - Preisänderung - Ausgangspreis prozentuale Mengenände rung - prozentuale Preisänderung Würden Sie ihm empfehlen, den Preis um 2 zu senken, wenn bisher monatlich 20.000 Stück abgesetzt wurden? Beachten Sie bei Ihrer Empfehlung die folgenden Bedingungen: Die variablen Kosten betragen 15 /Stück. Die sonstigen zu tragenden Kosten belaufen sich pro Monat auf 100.000. Es soll eine Umsatzrentabilität von 20 % erreicht werden. E2.2-7 In einem Handelsunternehmen liegen folgende Plandaten vor: Erlöse: 90.000 EUR/Jahr Variable Kosten: 28.400 EUR/Jahr Fixe Kosten: 60.500 EUR/Jahr a) Wie hoch ist der Break-Even-Umsatz? b) Wie hoch ist die umsatzbezogene Sicherheitsspanne bei einem geplanten Umsatz von 115.000 EUR/Jahr? (absolut und relativ)? c) Welcher Umsatz ist bei einer gewünschten Sicherheitsspanne von 20% anzustreben? 2

E2.2-8 In einem Unternehmen werden die Produkte A, B, C und D bei Fixkosten in Höhe von 160.000 hergestellt. Folgende Plandaten liegen vor: Absatzmenge pro variable Kosten Preis Umsatz [ ] [ ] insges. Produkt [Stück] Stück A 100.000 1,20 120.000 1,00 100.000 B 20.000 7,00 140.000 3,00 60.000 C 30.000 3,00 90.000 1,00 30.000 D 50.000 1,00 50.000 0,20 10.000 Deckungsbeitrag pro Insges. Stück DB/U [%] E2.2-8.1 a) Mit welchem Gewinn wird gerechnet? Nutzen Sie hierzu die vorstehende Tabelle. b) Wie hoch ist der Break-Even-Umsatz? 3

E2.2-8.2 (Globale Fixkostenbehandlung) Verfeinern Sie Ihre Break-Even-Analyse, indem Sie die Umsätze und Kosten getrennt nach Produkten berücksichtigen. Die Fixkosten sind als ein Block zu behandeln ( Direct Costing ). Produkt Umsatz ( ) Nettoergebnis ( ) 4

E2.2-8.3 (Differenzierende Fixkostenbehandlung) Angenommen, das Unternehmen verfügt über eine stufenweise Fixkostendeckungsrechnung und kann die Fixkosten wie folgt aufschlüsseln: A B C D Produktfixe Kosten 30.000 40.000 20.000 10.000 Unternehmensfixkosten 60.000 Wie lassen sich diese Angaben für die Break-Even-Analyse nutzen? Produkt Umsatz ( ) Nettoergebnis ( ) 5

6

E2.2-9 Mit dem Ziel eines wirksameren Controlling soll schrittweise die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis implementiert werden. Als eine der ersten Kostenstellen wurde die Kostenstelle 0815 für dieses Vorhaben ausgewählt. Als Leistungsbezugsgröße wurde Stück/Monat festgelegt. Durch die Abteilung Kostenrechnung wurden die folgenden Daten ermittelt: Monat Produktionsmenge (Stk./Monat) bereinigte Kosten* (EUR/Monat) September 900 41.500 Oktober 940 42.100 (* Die Kosten wurden auf Basis technisch-ökonomischer Analysen unter Einbeziehung der Leiter Fertigung, Lagerwirtschaft und Arbeitsvorbereitung bereits kritisch überprüft. Es handelt sich also um Kosten, die wirtschaftlichen Ressourceneinsatz voraussetzen.) Die Marketingabteilung schätzt einen Absatzpreis von 51,99 EUR als realistisch ein. a) Welche Bezugsleistung ist in der Plankostenrechnung anzusetzen, wenn eine mengenmäßige Sicherheitsspanne von 20% angestrebt wird? b) Wie hoch sind die Basisplankosten? c) Wie lautet die Kostenfunktion für die Sollkosten? d) Bestimmen Sie den Plankostenverrechnungssatz. E2.2-10 Durch ein Unternehmen werden monatlich 5.000 Stück eines Erzeugnisses produziert und abgesetzt. Die monatlichen fixen Kosten betragen 20.000 EUR. Das Erzeugnis wird bei proportionalen Kosten in Höhe von 3 EUR/Stück zu einem Preis von 5,50 EUR/Stück abgesetzt. Auf welchen Wegen könnte die Ergebnissituation so verbessert werden, dass keine Verluste mehr entstehen? E2.2-11 Ein Kleinunternehmer prüft, ob er ein neues Erzeugnis in seine Angebotspalette aufnehmen sollte. Hierzu wäre eine Kapazitätserweiterung erforderlich. Es müsste eine neue Fertigungsanlage für 10.000 EUR angeschafft werden, die am Ende der voraussichtlich 10-jährigen Nutzungsdauer für 2.000 EUR wieder veräußert werden könnte. Diese Anlage würde jährlich 5.000 EUR fixe Betriebskosten verursachen. Die variablen Kosten würden sich auf 3,20 EUR/Stück belaufen. Es wird eine Absatzmenge von jährlich 3.000 Stück prognostiziert. Der Unternehmer kalkuliert mit einem Zinssatz von 10% p.a. a) Mit welchem Preis müsste das Erzeugnis eingeführt werden, wenn es nicht von vornherein zum Verlustbringer werden soll? b) Gehen Sie im Weiteren davon aus, dass der Einführungspreis mit 8 Euro festgelegt wurde. a. Wo liegt bei diesem Einführungspreis die Break-Even-Menge? b. Wo liegt bei diesem Einführungspreis der Cash-Point (= Absatzmenge, bei der die Ausgaben gedeckt sind)? c. Welche Menge müsste bei diesem Preis zu produziert und abgesetzt werden, wenn ein Gewinn von 3.000 erzielt werden soll? d. Veranschaulichen Sie die Break-Even-Menge, den Cash-Point und die Zielgewinnmenge in einem Diagramm. 7