Desktop (Schreibtischoberfläche)

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Transkript:

Desktop (Schreibtischoberfläche) Icons (Symbole) Fenster Hintergrund Startmenü Schnellstartleiste Taskleiste Papierkorb Systemleiste Icons (Symbole) Icons stellen Programme, Ordner oder Dateien dar, die der Nutzer starten, öffnen oder bearbeiten kann. Die Icons können beliebig auf der Schreibtischoberfläche platziert werden. Jedes Programm bzw. jede Anwendung hat ein eigenes Icon, das die Nutzung symbolisiert. Normalerweise sollten sich auf der Schreibtischoberfläche keine eigentlichen Daten oder Dateien befinden, sondern nur die Verknüpfungen zu den Daten und Dateien. Verknüpfungen werden normalerweise dadurch kenntlich gemacht, dass in den Icons das Pfeilsymbol zu sehen ist. Dieses Pfeilsymbol wird bei den Verknüpfungen, die vom Betriebssystem eingerichtet sind, nicht angezeigt. Hinweis: Wenn Verknüpfungen gelöscht werden, werden die eigentlichen Daten und Anwendungen nicht gleich mit gelöscht. Verknüpfungen können jederzeit wieder erstellt werden. Falk Wolf Schneider Seite 1 von 7

Es gibt ein paar Icons, die bereits vom Betriebssystem (Windows) bereitgestellt werden: Arbeitsplatz Vom Arbeitsplatz aus können alle Laufwerke, Ordner bzw. Verzeichnisse erreicht werden, und damit auch alle Dateien. Netzwerkumgebung Ist der Computer in einem Netzwerk (Verbindung mehrerer Computer miteinander) eingebunden bzw. ist ein solches Netzwerk vorbereitet, wird dieses Symbol angezeigt. Es kann über die Netzwerkumgebung auf die anderen Computer und deren Laufwerke, Ordner bzw. Verzeichnisse und sogar angeschlossene Drucker zugegriffen werden, soweit es von den anderen Computern erlaubt ist. Hinweis: Mit Netzwerk ist hier nicht das Internet gemeint. Das Internet ist zwar auch eine Form des Netzwerkes, aber die Netzwerkumgebung beschränkt sich auf das private Heim- bzw. Firmennetzwerk. Mischformen zwischen privaten und öffentlichen Netzwerken sind möglich. Internet Explorer (Internet Forscher) Der Internet Explorer ist eine Anwendung bzw. Programm zum Betrachten von Webseiten im Internet, genannt Browser oder Webbrowser. Es gibt auch andere Programme zum Betrachten von Internetseiten, z.b. Firefox bzw. Mozilla Firefox (Feuerfuchs). Eigene Dateien "Eigene Dateien" ist ein Ordner, in dem normalerweise eigene Daten, Informationen und Dateien vom Nutzer persönlich gespeichert werden. Auch Programme bzw. Anwendungen speichern Informationen oder Einstellungen, die den Nutzer persönlich betreffen, meistens dort ab. Damit der Nutzer einen einfachen Zugang zu dem Ordner bzw. Verzeichnis hat, gibt es dafür diese spezielle Verknüpfung symbolisiert durch dieses Icon. Desktop anzeigen Mit einem Klick auf dieses Icon werden sofort alle geöffneten Fenster (auch Programme) minimiert, damit nur die Schreibtischoberfläche sichtbar ist. Diese Funktion ist sehr hilfreich, wenn viele Fenster (auch Programme) geöffnet sind - noch dazu vielleicht maximiert -, damit der Nutzer nicht manuell alle Fenster minimieren muss. Hinweis: Normalerweise befindet sich dieses Symbol natürlich deshalb nicht auf der Schreibtischoberfläche sondern in der Schnellstartleiste. Papierkorb Alle Objekte, die gelöscht werden, werden normalerweise in den Papierkorb verschoben. Aus dem Papierkorb können sie so lange wieder hergestellt werden, bis der Papierkorb endgültig geleert wird. Wenn sich etwas im Papierkorb befindet, dann ist das anhand des Symbols (Icons) zu erkennen. Hinweis: Es ist auch möglich, Programme und eigene Dateien - auch wichtige - zu löschen. Falk Wolf Schneider Seite 2 von 7

Fenster (Window) Programme oder Dialoge werden in Fenstern ausgeführt. Es können mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet sein. D.h., es können auch mehrere Programme gleichzeitig geöffnet sein bzw. "laufen". Fenster können nebeneinander oder untereinander liegen. Sie können sich überlappen oder verdecken. Die Fenster können verschoben und in der Größe verändert werden. Es kann immer nur ein Fenster aktiv sein. Es kann zwischen den Fenstern gewechselt werden. Das aktive Fenster springt immer in den Vordergrund und ist in der Farbe kräftig. Hinweis: Das Fenster in der obigen Abbildung ist inaktiv, deshalb ist es blass. Hintergrund Der Hintergrund kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Der Hintergrund kann ein Bild sein (wie in der Abbildung dargestellt) - genannt Wallpaper (Tapete) - oder einfach auch nur eine farbige Fläche. Schnellstartleiste (Quickstart) Manche Programme bzw. Anwendungen sind auch über die Schnellstartleiste zu starten bzw. zu öffnen. Weil diese dort leichter zugänglich sind, als über das Startmenü und dessen Untermenüs gehen zu müssen, wird sie Schnellstartleiste genannt. Folgende Anwendungen sind meistens schon vom Betriebssystem bereitgestellt: Desktop: siehe Icon "Desktop anzeigen". Arbeitsplatz: siehe Icon "Arbeitsplatz". Eigene Dateien: siehe Icon "Eigene Dateien". Internet Explorer: siehe Icon "Internet Explorer". Outlook Express: ein Programm zum Versenden und Empfangen von E-Mails (Elektronische Briefe). Mediaplayer: ein Programm zum Abspielen (manchmal auch zum Aufnehmen) von Medien (Audio & Video). Taskleiste (Startleiste) Die Taskleiste zeigt alle laufenden Programme bzw. Anwendungen, die nicht nur im Hintergrund laufen, und geöffnete Ordner an. Wenn ein Fenster bzw. ein Programm minimiert wird, dann wird es nur noch in der Taskleiste angezeigt. Wenn auf eine Anzeige in der Taskleiste geklickt wird, dann wird gleich das dazugehörende Fenster über der Schreibtischoberfläche angezeigt, es wird aktiviert. Wenn viele Fenster (auch Programme) geöffnet sind (auch minimiert), dann wird es in der Startleiste unübersichtlich. Falk Wolf Schneider Seite 3 von 7

Systemleiste (System Tray) Hier werden durch Icons Programme bzw. Prozesse symbolisiert, die im Hintergrund arbeiten bzw. "laufen". Meistens werden diese schon beim Start des Betriebssystems (Hochfahren) automatisch gestartet. Manchmal erscheinen dort auch Anwendungen bzw. Programme, die der Nutzer selbst gestartet hat. Außerdem werden hier auch Informationen symbolisiert. Zum Beispiel: Information der Funktion "Automatische Updates": Updates (Aktualisierungen) für das Betriebssystem sind im Internet verfügbar. Funktion "Lautstärke": zum Regeln der Lautstärke von Tönen und Geräuschen. Funktion "Netzwerkverbindungen": Ein Netzwerk ist eingerichtet - der Computer ist nicht (rotes Kreuz) mit dem Netzwerk verbunden oder er ist verbunden: Funktion "Datum/Uhrzeit": aktuelle Uhrzeit. Wenn mit dem Mauszeiger darüber gefahren wird, wird das aktuelle Datum angezeigt. Beides wie am Computer eingestellt. Hinweis: Wenn mit dem Mauszeiger auf die Symbole gefahren und ruhen gelassen wird, werden meistens weitere Informationen per Quickinfo (Schnellinformation) eingeblendet. Startmenü Das Startmenü beinhaltet normalerweise Verknüpfungen zu allen Anwendungen bzw. Programmen, Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten. Diese Verknüpfungen stehen zum Teil in Untermenüs. Die Anwendungen und Funktionen, die mit diesen Symbolen verknüpft sind, können mit einem einfachen Mausklick auf die Symbole gestartet werden. Die Untermenüs öffnen sich entweder automatisch oder mit einfachem Mausklick. Die Verknüpfungen werden hier ohne Pfeil angezeigt. Oben wird der aktuell angemeldete Nutzer angezeigt, zusammen mit dem für ihn ausgewählten Bild. Das Bild kann nach eigenen Wünschen gewählt werden. Unten werden die Möglichkeiten für das Verlassen von Windows bzw. dem Ausschalten des Computers angezeigt. "Abmelden" meldet den angezeigten Nutzer ab und ein anderer Nutzer kann am Computer arbeiten, ohne dass der Computer neu gestartet werden muss. "Ausschalten" bzw. "Herunterfahren" öffnet einen Dialog, in dem verschiedene Verfahrensvarianten angeboten werden. Links wird eine Auswahl der zuletzt bzw. Falk Wolf Schneider Seite 4 von 7

am häufigsten verwendeten Programme bzw. Anwendungen angezeigt. Unter "Alle Programme" wird ein Untermenü mit normaler- weise allen Programmen bzw. Anwendungen, die zur Verfügung stehen, angezeigt - meistens stehen diese in weiteren Untermenüs. Die Menüs klappen nach rechts auf. Rechts wird eine Auswahl von Funktionen angezeigt. Siehe Icon "Eigene Dateien". Eine Auswahl der zuletzt verwendeten Dokumente und Dateien. Persönliche Lesezeichen für beliebte Webseiten bzw. Internetseiten. Die Lesezeichen können und müssen selbst gesetzt werden. Siehe Icon "Arbeitsplatz". Alle Möglichkeiten, das Betriebssystem einzustellen und den eigenen Wünschen anzupassen. Möglichkeit, für die Ausführung bestimmter Aufgaben ein paar Anwendungen als Standard festzulegen. Alle vorhandenen Drucker zusammen mit den dazugehörenden Einstellungsmöglichkeiten. Möglichkeiten, nach Hilfe und Unterstützung zu suchen, lokal oder im Internet. Möglichkeit, auf dem eigenen Computer nach Dateien und Ordner bzw. Verzeichnissen zu suchen. Möglichkeit, Befehle an das Betriebssystem per Komman- dozeile zu übergeben. Hinweis: Weitere Untermenüs werden durch Pfeil nach rechts angezeigt: oder ACHTUNG! Symbole können auch Verknüpfungen zu Ordnern bzw. Verzeichnissen sein. Wenn auf das Symbol geklickt bzw. doppelgeklickt wird, wird dann der tatsächliche Inhalt des Ordners bzw. Verzeichnis angezeigt. D.h., wenn diese Verknüpfung gelöscht wird, dann bleibt der Ordner bzw. das Verzeichnis erhalten, wenn aber in dem Ordner bzw. Verzeichnis ein Objekt gelöscht wird, dann ist es tatsächlich gelöscht, auch wenn zum Ordner bzw. Verzeichnis über eine Verknüpfung gelangt worden ist. Falk Wolf Schneider Seite 5 von 7

Abmelden und Beenden Windows wird am Besten dadurch beendet, dass der aktuelle Nutzer sich abmeldet, damit sich gleich ein anderer Nutzer anmelden kann, ohne dass der Computer wieder eingeschaltet werden muss, oder dass Windows den Computer herunterfährt und ausschaltet. Manchmal lässt sich ein Computer auch dadurch ausschalten, dass der Anschalter erneut und eventuell länger gedrückt wird. Windows fährt dann auch richtig runter. Bei den hier genannten Methoden gibt es beim nächsten Start keine Probleme. Hinweis: Möglicherweise ist der Ausschalter in Windows mit "Beenden" oder "Herunterfahren" bezeichnet. Abmelden In Windows können verschiedene Benutzerkonten eingerichtet werden. Windows merkt sich dann für jeden Benutzer die persönlichen Einstellungen. Außerdem lässt sich auf persönliche Daten, die im Ordner "Eigene Dateien" gespeichert wurden, nur vom zugehörenden Nutzer zugreifen. Gleiches gilt für die Favoriten und die Liste der besuchten Internetseiten (Verlauf). Wenn nur ein Benutzerkonto angelegt ist, muss sich beim Start von Windows nicht unbedingt angemeldet werden. Damit ein anderer Nutzer an seine Daten und Dateien kann, muss sich der aktuelle Nutzer abmelden. So ist es nicht notwendig, den Computer auszuschalten und wieder anzuschalten. Je nachdem, wie Windows eingestellt ist, sieht der Abmeldedialog so aus: Benutzer wechseln Wenn der Benutzer nur gewechselt wird, dann bleibt der aktuelle Nutzer angemeldet und der Stand seiner Arbeiten, ob gespeichert oder nicht, und die laufenden Programme im Hintergrund so bestehen. Es kann sich dann ein anderer Nutzer anmelden und auf seine eigenen Daten und Dateien zugreifen. Es kann dann nach Belieben auch zurückgewechselt werden. Achtung: Wenn ein Nutzer Windows beendet oder den Computer ausschaltet, gehen bei allen anderen Nutzern die nicht gespeicherten Daten verloren. Windows warnt rechtzeitig davor. Abmelden Wenn der Benutzer sich abmeldet, dann werden alle Arbeiten, Daten und Programme des Nutzers geschlossen. Noch nicht gespeicherte Daten sollten gespeichert werden. Windows warnt rechtzeitig davor. Es erscheint dann der Anmeldedialog und ein anderer Nutzer kann sich anmelden oder der vorherige Nutzer kann sich wieder anmelden. Falk Wolf Schneider Seite 6 von 7

Abbrechen Mit Klick auf "Abbrechen" oder auf wird der Abmelde-Prozess abgebrochen, der Abmeldedialog wird geschlossen. Es kann mit Windows weitergearbeitet werden. Beenden Windows hat verschiedene Stufen von Ausschalten. Je nachdem, wie Windows eingestellt ist, sieht der Ausschaltdialog so aus: Entweder muss also einfach nur ein Button (Knopf) gedrückt werden oder es muss im Auswahlfeld eine Option ausgewählt werden. Mit dem Auswahlpfeil die Liste öffnen und mit Anklicken einen Eintrag auswählen. Mit "OK" muss dann die gewählte Option bestätigt werden. (Der Nutzer hier heißt "Administrator"): Standby Der Computer geht in einen Ruhe- bzw. Energiesparmodus. D.h., er schaltet die Grafikkarte, die Festplatten sowie alle anderen Laufwerke aus und regelt den Stromverbrauch des Prozessors runter. Nicht gespeicherte Daten bleiben bestehen. Durch Drücken einer Taste auf der Tastatur oder Bewegen der Maus wird der Computer erweckt. Achtung: Aufgrund von technischen Fehlern erwachen nicht alle Computer oder Laptops. Ausschalten Windows beendet alle Programme und schaltet den Computer komplett aus. Nicht gespeicherten Daten gehen verloren. Windows warnt rechtzeitig davor. Der Monitor und andere externe Geräte (Peripherie-Geräte) müssen manuell ausgeschaltet werden. Neu starten Windows beendet alle Programme und schaltet den Computer aus aber startet ihn sofort wieder, ohne den Strom auszuschalten (Kaltstart). Nicht gespeicherten Daten gehen verloren. Windows warnt rechtzeitig davor. Abbrechen Mit Klick auf "Abbrechen" oder auf wird der Ausschalt-Prozess abgebrochen, der Abschaltdialog wird geschlossen. Es kann mit Windows weitergearbeitet werden. Falk Wolf Schneider Seite 7 von 7