Inhaltsverzeichnis 09.03.2015



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Inhaltsverzeichnis 09.03.2015 Avenue ID: 512 Artikel: 9 Folgeseiten: 1 Auflage Seite 28.02.2015 Alttoggenburger / Toggenburger Volksblatt 3'472 1 Regeln für Windanlagen kritisiert 28.02.2015 Appenzeller Volksfreund 5'189 2 Kritik an Vorgaben für Windenergieanlagen 27.02.2015 Liechtensteiner Vaterland 10'338 3 Strenge Regeln für Windanlagen kritisiert 27.02.2015 St. Galler Tagblatt / Ausgabe St. Gallen+Gossau 26'287 4 Strenge Regeln für Windanlagen kritisiert 27.02.2015 Thurgauer Zeitung 34'200 5 Strengere Regeln für Windanlagen kritisiert 27.02.2015 Wiler Zeitung / Der Volksfreund Hinterthurgau 1'409 6 Strengere Regeln für Windanlagen kritisiert 27.02.2015 Zürichsee-Zeitung / Obersee 6'091 7 Noch zu strenge Vorgaben für Windenergieanlagen 26.02.2015 bluewin.ch / Bluewin DE Keine Angabe 8 Noch zu strenge Vorgaben für Windenergieanlagen 24.02.2015 bulletin-online.ch/de / Bulletin-Online DE Keine Angabe 10 Projekt Windenergiekataster

Datum: 28.02.2015 Bericht Seite: 1/10 Alttoggenburger / Toggenburger Volksblatt 9630 Wattwil 071/ 987 48 48 www.alttoggenburger.ch Auflage: 3'472 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Seite: 1 Fläche: 9'545 mm² Regeln für Windanlagen kritisiert ST.GALLEN. Die St. Galler Regierung hat die jährliche Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund bestätigt werden muss. Zur Anpassung gab es eine Vernehmlassung. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei gestern mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Darin ging es unter anderem um die wirtschaftlichen Schwerpunktgebiete, um schützenswerte Ortsbilder, um den öffentlichen Regionalverkehr oder um Deponien. Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der Ansicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall liege 2016 beides Geoinformation: Im Energiekonzept des Bundes sei noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. (red.) Argus Ref.: 57037015

Datum: 28.02.2015 Bericht Seite: 2/10 Appenzeller Volksfreund 9050 Appenzell 071/ 788 30 01 www.dav.ch Auflage: 5'189 Erscheinungsweise: 4x wöchentlich Seite: 8 Fläche: 33'262 mm² Kritik an Vorgaben für Windenergieanlagen St. Galler Regierung hat Richtplan angepasst- Thema Windenergie wird «vertagt» Die St. Galler Regierung hat eine weitere Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund genehmigt werden muss. In der Vernehmlassung gab es Kritik an den Vorgaben zu Windenergieanlagen. Bei diesem Thema wird für 2016 ein nächster Schritt angekündigt. (sda) Im Rahmen der jährlichen Anpassungen des Richtplans hat das Baudepartement vor den Sommerferien 2014 eine breit angelegte Vernehmlassung durchgeführt. Die Ergebnisse flossen in die Fassung, die die Regierung nun erlassen hat. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Darin ging es unter anderem um die wirtschaftlichen Schwerpunktgebiete, um schützenswerte Ortsbilder, um den öffentlichen Regionalverkehr oder um Deponien. sicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall läge 2016 beides vor, erklärte Johann Barth vom Amt für Raumentwicklung und Geoinformation auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Projekte in Wartau und Waldkirch Angedacht sei danach eine Positivplanung, sagte Barth. Damit würden im Richtplan diejenigen Standorte bezeichnet, die für Windenergieanlagen geeignet sind. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: Eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und ein weiteres am Standort Tannenberg in Waldkirch. Bei der Windenergie zu streng Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der An- Die St: Gaffer Regierung will das Thema Windenergie frühestens 2016 anpacken. (Bild: AV-Archiv) Argus Ref.: 57036478

Datum: 27.02.2015 Bericht Seite: 3/10 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz 00423/ 236 16 23 www.vaterland.li Auflage: 10'338 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 32 Fläche: 12'335 mm² Strenge Regeln für Windanlagen kritisiert ST. GALLEN. Die St. Galler Regierung hat die jährliche Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund bestätigt werden muss. Zur Anpassung gab es eine Vernehmlassung. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei gestern mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Darin ging es unter anderem um die wirtschaftlichen Schwerpunktgebiete, um schützenswerte Ortsbilder, um den öffentlichen Regionalverkehr oder um Deponien. «Zu streng und zu einseitig» Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der Ansicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall liege 2016 beides Geoinformation: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Zwei fortgeschrittene Projekte Angedacht sei danach eine Positivplanung, sagte Barth. Damit würden im Richtplan diejenigen Standorte bezeichnet, die für Windenergieanlagen geeignet sind. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: Eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und eines am Tannenberg in Waldkirch. (sda) Argus Ref.: 57008863

Datum: 27.02.2015 Bericht Seite: 4/10 Hauptausgabe St. Galler Tagblatt AG 9001 St. Gallen 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage: 26'287 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 17 Fläche: 12'299 mm² Strenge Regeln für Windanlagen kritisiert ST. GALLEN. Die St. Galler Regierung hat die jährliche Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund bestätigt werden muss. Zur Anpassung gab es eine Vernehmlassung. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei gestern mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Darin ging es unter anderem um die wirtschaftlichen Schwerpunktgebiete, um schützenswerte Ortsbilder, um den öffentlichen Regionalverkehr oder um Deponien. «Zu streng und zu einseitig» Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der Ansicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall liege 2016 beides Geoinformation: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Zwei fortgeschrittene Projekte Angedacht sei danach eine Positivplanung, sagte Barth. Damit würden im Richtplan diejenigen Standorte bezeichnet, die für Windenergieanlagen geeignet sind. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: Eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und eines am Tannenberg in Waldkirch. (sda) Argus Ref.: 57001594

Datum: 27.02.2015 Bericht Seite: 5/10 Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld 052/ 723 57 57 www.thurgauerzeitung.ch Auflage: 34'200 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 19 Fläche: 10'220 mm² Strengere Regeln für Windanlagen kritisiert ST.GALLEN. Die St. Galler Regierung hat die jährliche Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund bestätigt werden muss. Zur Anpassung gab es eine Vernehmlassung. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei gestern mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der Ansicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall liege 2016 beides Geoinformation: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und eines am Tannenberg in Waldkirch. (sda) Argus Ref.: 57007058

Datum: 27.02.2015 Bericht Seite: 6/10 Hinterthurgau Wiler Zeitung 9500 Wil 071 913 28 28 www.wilerzeitung.ch Auflage: 1'409 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 19 Fläche: 10'220 mm² Strengere Regeln für Windanlagen kritisiert ST.GALLEN. Die St. Galler Regierung hat die jährliche Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund bestätigt werden muss. Zur Anpassung gab es eine Vernehmlassung. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei gestern mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der Ansicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall liege 2016 beides Geoinformation: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und eines am Tannenberg in Waldkirch. (sda) Argus Ref.: 57009057

Datum: 27.02.2015 Bericht Seite: 7/10 Zürcher Regionalzeitungen AG 8640 Rapperswil 055/ 220 42 42 www.zsz.ch Auflage: 6'091 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 17'198 mm² Noch zu strenge Vorgaben für Windenergieanlagen KANTON ST. GALLEN Die St. Galler Regierung hat eine weitere Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund genehmigt werden muss. In der Vernehmlassung gab es Kritik an den Vorgaben zu Windenergieanlagen. Bei diesem Thema wird für 2016 ein nächster Schritt angekündigt. nerstag mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Darin ging es unter anderem um die wirtschaftlichen Schwerpunktgebiete, um schützenswerte Ortsbilder, um den öffentlichen Regionalverkehr oder um Deponien. Bei der Windenergie zu streng Im Rahmen der jährlichen Anpassungen des Richtplans hat das Baudepartement vor den Sommerferien 2014 eine breit ange- Anders waren die Reaktionen vor legte Vernehmlassung durchge- allem auf die Vorgaben zu den führt. Die Ergebnisse flossen in Windenergieanlagen. Die Enerdie Fassung, die die Regierung giebranche sei der Ansicht gewenun erlassen hat. Die Genehmi- sen, die Beschränkungen seien im gung durch den Bund werde im Vergleich zu anderen Kantonen zweiten Quartal 2015 erwartet, zu streng und zu einseitig schutzteilte die Staatskanzlei am Don- orientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie aber erst nach der Verabschiedung der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall läge 2016 beides Geoinformation auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Angedacht sei danach eine Positivplanung, sagte Barth. Damit würden im Richtplan diejenigen Standorte bezeichnet, die für Windenergieanlagen geeignet sind. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: Eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und ein weiteres am Standort Tannenberg in Waldkirch. sda Argus Ref.: 57009133

Datum: 26.02.2015 Online-Ausgabe DE Bluewin 8037 Zürich 058 221 56 26 www.bluewin.ch Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen UUpM: 1'759'000 Page Visits: 39'505'792 Noch zu strenge Vorgaben für Windenergieanlagen sda 26.02.2015-12:26 Die St. Galler Regierung hat eine weitere Anpassung des Richtplans erlassen, die nun noch vom Bund genehmigt werden muss. In der Vernehmlassung gab es Kritik an den Vorgaben zu Windenergieanlagen. Bei diesem Thema wird für 2016 ein nächster Schritt angekündigt. Im Rahmen der jährlichen Anpassungen des Richtplans hat das Baudepartement vor den Sommerferien 2014 eine breit angelegte Vernehmlassung durchgeführt. Die Ergebnisse flossen in die Fassung, die die Regierung nun erlassen hat. Die Genehmigung durch den Bund werde im zweiten Quartal 2015 erwartet, teilte die Staatskanzlei am Donnerstag mit. Aus dem Richtplan entfernt wurde das Projekt Naturpark Neckertal, nachdem drei der vier davon betroffenen Gemeinden das Vorhaben abgelehnt hatten. Verschiedene Ergänzungen und Aktualisierungen im Richtplan seien unbestritten gewesen. Darin ging es unter anderem um die wirtschaftlichen Schwerpunktgebiete, um schützenswerte Ortsbilder, um den öffentlichen Regionalverkehr oder um Deponien. Bei der Windenergie zu streng Anders waren die Reaktionen vor allem auf die Vorgaben zu den Windenergieanlagen. Die Energiebranche sei der Ansicht gewesen, die Beschränkungen seien im Vergleich zu anderen Kantonen zu streng und zu einseitig schutzorientiert, heisst es in der Mitteilung. Die Regierung will das Thema Windenergie der Energiestrategie 2050 des Bundes überprüfen und allenfalls überarbeiten lassen. 2016 könnte zudem das heute noch fehlende Windkataster als zusätzliche Grundlage dienen. Im Idealfall läge 2016 beides Geoinformation auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda: Im Energiekonzept des Bundes sei unter anderem noch offen, ob Energieanlagen eine höhere Bedeutung erhielten. Dies würde sich auf die Gewichtung von Schutzinteressen auswirken. Das Windkataster für den Kanton St. Gallen werde gegenwärtig vom NTB Buchs erarbeitet. Projekte in Wartau und Waldkirch Angedacht sei danach eine Positivplanung, sagte Barth. Damit würden im Richtplan diejenigen Standorte bezeichnet, die für Windenergieanlagen geeignet sind. Aktuell gibt es im Kanton St. Gallen zwei Projekte, bei denen die Planung weit fortgeschritten ist: Eines auf dem Schollbergareal in Wartau auf einem Silo für die Kiesverarbeitung und ein weiteres am Standort Tannenberg in Waldkirch. Teilen Teilen Teilen Argus Ref.: 56998988 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 8/10

Datum: 26.02.2015 Online-Ausgabe DE Bluewin 8037 Zürich 058 221 56 26 www.bluewin.ch Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen UUpM: 1'759'000 Page Visits: 39'505'792 Weiterleiten Argus Ref.: 56998988 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 9/10

Datum: 24.02.2015 Online-Ausgabe DE Electrosuisse 8320 Fehraltorf 044/ 956 11 11 www.bulletin-online.ch/de.html Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Projekt Windenergiekataster 23.02.2015 Gemäss der Energiestrategie 2050 des Bundes wird die Windenergie in der Schweiz einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten. Es wird davon ausgegangen, dass der Energieertrag durch Wind in der Schweiz um 4260 GWh anwachsen wird. Dies entspricht in etwa 800 Windr ädern. Die entstehenden Zielkonflikte zwischen Gewinnung von erneuerbarer Energie und Natur und Landschaftsschutz sind offensichtlich und m üssen in der Raumplanung ber ücksichtigt werden. Deshalb ist f ür den weiteren Ausbau der Windkraft eine zuverl ässige Lokalisation der Windpotentiale unabl ässlich. Aus Erfahrung ist bekannt, dass die bestehende Datengrundlage in gebirgigen Regionen für die Nutzung der Windkraft unzureichend ist. Das NTB Institut für Energiesysteme IES in Buchs hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, einen Windkataster zu erstellen. Im diesem soll das theoretische Potential an Windenergie pro installierter Rotor fläche (kwh=m2) erfasst werden. Der Windkataster wird f ur den Kanton St. Gallen, und Teile des Kantons Graub unden erstellt. Eine Erweiterung auf andere Regionen ist in Folgeprojekten geplant. Das Projekt l auft von Anfang 2013 bis Ende 2015. Vorgehen Die bisherigen Methoden zur Erstellung von Windkarten basieren auf statistischen Methoden, welche die Daten der verschiedenen Messstationen interpolieren. In Regionen mit komplexer Topographie stossen diese Methoden an ihre Grenzen. Neu wird die Physik der atmosphärischen Luftströmungen in einem Modell abgebildet, damit wird der Einfluss des Gel ändes auf die Luftstr ömung im Detail simuliert. Das Modell ist ähnlichdem Modell f ur die allt ägliche Wettervorhersage, jedoch mit viel h öherer Auflösung und deshalb auch l ängerer Rechenzeit. Um den Energieertrag f ur ein ganzes Jahr zu ermitteln, wird jede relevante Wetterlage durchgerechnet. Die Beitr äge jeder Wetterlage zum Jahresertrag werden gem äss ihrer H äufigkeit aufsummiert und das Ergebnis in einem Kataster dargestellt. Dieser Kataster in Kombination mit weiteren Lokalfaktoren wird k ünftig als Entscheidungsgrundlage f ür Industrie, Beh örden und Verb ände f ür die Auswahl von sinnvollen Windkraftstandorten dienen. (Ko) Argus Ref.: 56969630 Bericht Seite: 10/10