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1 Inhaltsverzeichnis Kunden-Nr.: Ausschnitte: 10 Folgeseiten: 3 NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs für Technik Buchs Frau Clarissa Frommelt Werdenbergstrasse Buchs Auflage Seite Liechtensteiner Volksblatt 8'630 1 Windenergie hat Potenzial im Rheintal Appenzeller Zeitung 14'170 3 Strom aus Windparks - im Rheintal? St. Galler Tagblatt / Ausgabe Rorschach 7'548 4 Strom aus Windparks - im Rheintal? St. Galler Tagblatt / Stammausgabe 30'160 5 Strom aus Windparks - im Rheintal? Toggenburger Tagblatt 4'741 6 Strom aus Windparks - im Rheintal? Wiler Zeitung / Der Volksfreund 14'724 7 Strom aus Windparks - im Rheintal? Liechtensteiner Volksblatt 8'630 8 Windenergie hat Potenzial w-und-o.ch Keine Angabe 10 «Windnutzung ist denkbar» Liechtensteiner Vaterland 10' Windenergie im Rheintal Der Rheintaler 11' Strom aus Windparks - im Rheintal? ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) Mail mail@argus.ch

2 DIE TAGESZEITUNG FUR LIECHTENSTEIN 9494 Schaan Auflage 6 x wöchentlich 8' / / 37'748 mm2 / Farben: 3 Seite Windenergie hat Potenzial im Rheintal Solargenossenschaft stellt Ergebnisse vor Ilielversprechende Messergebnisse: Auf der Alp Lida könnte Windenergie zum Preis von 13 bis 14 Rappen pro Kilowattstunde produziert werden. BALZERS In der Region Balzers «Unseren Windmessungen zufolge wird schon lange Energiegeschichte geschrieben. Neuste der Alp Lida in der Grössenord- ist ein Stromgestehungspreis auf Messergebnisse deuten darauf nung von 13 bis 14 Rappen pro Kilowattstunde durchaus real i sti s ch», hin, dass die Zeit fiir ein weiteres Kapitel reif sein könnte. erklärt Bruno MIT, Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, auf Anfrage des «Volksblatts». Holger Franke Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 1 / 13

3 DIE TAGESZEITUNG FUR LIECHTENSTEIN / / 37'748 mm2 / Farben: 3 Seite Schaan Auflage 6 x wöchentlich 8'630 Auf der Suche nach der Wirtschaftlichkeft Seit fast zwei Jahren unternimmt die Solargenossenschaft Windenergiemessungen, mit durchwachsenen Resultaten: Am Rhein in Balzers lag der berechnete Stromgestehungspreis bei etwa 24 Rappen und beim aktuellen Standort in Triesen wird ein noch höherer Preis erwartet (das «Volksblatt» berichtete in den vergangenen Monaten mehrfach ausführlich). Zum Vergleich: Privatkunden beziehen ihren Strom derzeit zu einem mittleren Preis von etwa 24 Rappen pro Kilowattstunde. Windenergie aus der Region wäre dagegen mit durchschnittlich rund 25 Rappen somit etwas teuer. Zumindest bei den jetzigen Preisen. Kanftig aber Die Interstaatliche Hochschule far Technik in Buchs, das NTB, startet am 24. Februar 2010, um Uhr die Vortragsreihe «Energie begeistert» mit dem Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, Bruno Darr, Klimatologe. Er hat die bisherigen Windenergiemessungen der Sodarften die Energiepreise weiter steigen und spätestens dann könnte die grosse Stunde der Windenergie schlagen. Ergebnisse werden vorgestellt Auf der Alp Lida im Bereich Fläscherberg ist das Windprofil jedoch schon jetzt sehr interessant far die Windenergienutzung. Allerdings wird der Transport der Einzelteile far eine Windanlage die Anlagengrösse begrenzen. Zudem wird einige politische Überzeugungsarbeit nötig sein: Der Boden gehört der Bargergenossenschaft Balzers, befindet sich aber auf Schweizer Territorium auf dem Gebiet der Gemeinde Fläsch. Dennoch stellt die Solargenossenschaft derzeit Wirtschaftlichkeitsrechnungen 'Aber die Anlagengrössen und deren Stromertrag an. Der Wissenschaftler und Klimatologe Bruno Diirr betreut die Windmessungen und wertet diese ständig aus. Am nächsten Mittwoch, den 24. Februar 2010 um Uhr, referiert er an der interstaatlichen Hochschule far Technik in Buchs (NTB) aber die mögliche wirtschaftliche Nutzung der Windenergie zwischen Balzers und Buchs. Er hat sämtliche bisherigen meteorologischen Messungen im Rheintal erfasst und verglich diese mit den Windmessungen der Solargenossenschaft. Bruno Darr wird in seinem Referat die Frage beantworten, ob der Wind in der Region wirtschaftlich genutzt werden könnte. WINDENERGIE IM RHEINTAL largenossenschaft im Raum Balzers und weitere Windmessungen im Rheintal analysiert. Im Referat wird der Frage nachgegangen, ob die Windverhältnisse in der Region zwischen Balzers und Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 2 / 13

4 9101 Herisau Auflage 6 x wöchentlich 14' / / 7'807 mm2 / Farben: 0 Seite Strom aus Windparks - im Rheintal? Klimatologe Bruno Diirr hat die Windverhältnisse im Rheintal analysiert. In einem Referat am NTB Buchs legt er dar, ob der Wind ausreicht, um Kraftwerke wirtschaftlich zu betreiben. BUCHS. Bruno Darr, Klimatologe und Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, hat die bisherigenwindenergie-messungen im Raum Balzers und weitere VVindmessungen flir das Rheintal analysiert. In einem Referat an der Hochschule fiir Technik Buchs (NTB) geht er der Frage nach, ob die Windverhältnisse der Region Balzers-Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Das NTB startet mit dem Referat am 24. Februar um 18:30 Uhr ihre Vortragsreihe oenergie begeistert». In der Schweiz stehe man erst am Anfang dieser Entwicidung, schreibt das NTB. Die Windnutzung werde bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig fiber die VVindenergie-Potenziale im Alpenraum bekannt sei. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten warden zwar flächenmässig erfasst, taugten jedoch nur bedingt fiir die Standortevaluation von VVindparks. Fill. konkrete Aussagen seien gezielte Windenergie-Messungen vor Ort notwendig. (red.) Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 3 / 13

5 ST GALLER TAGBLATT Ausgabe Rorschach 9001 St. Gallen Auflage 6 x wöchentlich 7' / / 7'807 mm2 / Farben: 0 Seite Strom aus Windparks - im Rheintal? Klimatologe Bruno Diirr hat die Windverhältnisse im Rheintal analysiert. In einem Referat am NTB Buchs legt er dar, ob der Wind ausreicht, um Kraftwerke wirtschaftlich zu betreiben. BUCHS. Bruno Darr, Klimatologe und Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, hat die bisherigenwindenergie-messungen im Raum Balzers und weitere VVindmessungen flir das Rheintal analysiert. In einem Referat an der Hochschule fiir Technik Buchs (NTB) geht er der Frage nach, ob die Windverhältnisse der Region Balzers-Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Das NTB startet mit dem Referat am 24. Februar um 18:30 Uhr ihre Vortragsreihe oenergie begeistert». In der Schweiz stehe man erst am Anfang dieser Entwicidung, schreibt das NTB. Die Windnutzung werde bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig fiber die VVindenergie-Potenziale im Alpenraum bekannt sei. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten warden zwar flächenmässig erfasst, taugten jedoch nur bedingt fiir die Standortevaluation von VVindparks. Fill. konkrete Aussagen seien gezielte Windenergie-Messungen vor Ort notwendig. (red.) Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 4 / 13

6 ST GALLER TAGBLATT Stammausgabe 9001 St. Gallen Auflage 6 x wöchentlich 30' / / 7'807 mm2 / Farben: 0 Seite Strom aus Windparks - im Rheintal? Klimatologe Bruno Diirr hat die Windverhältnisse im Rheintal analysiert. In einem Referat am NTB Buchs legt er dar, ob der Wind ausreicht, um Kraftwerke wirtschaftlich zu betreiben. BUCHS. Bruno Darr, Klimatologe und Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, hat die bisherigenwindenergie-messungen im Raum Balzers und weitere VVindmessungen flir das Rheintal analysiert. In einem Referat an der Hochschule fiir Technik Buchs (NTB) geht er der Frage nach, ob die Windverhältnisse der Region Balzers-Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Das NTB startet mit dem Referat am 24. Februar um 18:30 Uhr ihre Vortragsreihe oenergie begeistert». In der Schweiz stehe man erst am Anfang dieser Entwicidung, schreibt das NTB. Die Windnutzung werde bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig fiber die VVindenergie-Potenziale im Alpenraum bekannt sei. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten warden zwar flächenmässig erfasst, taugten jedoch nur bedingt fiir die Standortevaluation von VVindparks. Fill. konkrete Aussagen seien gezielte Windenergie-Messungen vor Ort notwendig. (red.) Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 5 / 13

7 9630 Wattwil Auflage 6 x wöchentlich 4' / / 7'807 mm2 / Farben: 0 Seite Strom aus Windparks - im Rheintal? Klimatologe Bruno Diirr hat die Windverhältnisse im Rheintal analysiert. In einem Referat am NTB Buchs legt er dar, ob der Wind ausreicht, um Kraftwerke wirtschaftlich zu betreiben. BUCHS. Bruno Darr, Klimatologe und Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, hat die bisherigenwindenergie-messungen im Raum Balzers und weitere VVindmessungen flir das Rheintal analysiert. In einem Referat an der Hochschule fiir Technik Buchs (NTB) geht er der Frage nach, ob die Windverhältnisse der Region Balzers-Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Das NTB startet mit dem Referat am 24. Februar um 18:30 Uhr ihre Vortragsreihe oenergie begeistert». In der Schweiz stehe man erst am Anfang dieser Entwicidung, schreibt das NTB. Die Windnutzung werde bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig fiber die VVindenergie-Potenziale im Alpenraum bekannt sei. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten warden zwar flächenmässig erfasst, taugten jedoch nur bedingt fiir die Standortevaluation von VVindparks. Fill. konkrete Aussagen seien gezielte Windenergie-Messungen vor Ort notwendig. (red.) Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 6 / 13

8 9230 Flawil 1 Auflage 6 x wöchentlich 14' / / 7'807 mm2 / Farben: 0 Seite Strom aus Windparks - im Rheintal? Klimatologe Bruno Diirr hat die Windverhältnisse im Rheintal analysiert. In einem Referat am NTB Buchs legt er dar, ob der Wind ausreicht, um Kraftwerke wirtschaftlich zu betreiben. BUCHS. Bruno Darr, Klimatologe und Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, hat die bisherigenwindenergie-messungen im Raum Balzers und weitere VVindmessungen flir das Rheintal analysiert. In einem Referat an der Hochschule fiir Technik Buchs (NTB) geht er der Frage nach, ob die Windverhältnisse der Region Balzers-Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Das NTB startet mit dem Referat am 24. Februar um 18:30 Uhr ihre Vortragsreihe oenergie begeistert». In der Schweiz stehe man erst am Anfang dieser Entwicidung, schreibt das NTB. Die Windnutzung werde bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig fiber die VVindenergie-Potenziale im Alpenraum bekannt sei. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten warden zwar flächenmässig erfasst, taugten jedoch nur bedingt fiir die Standortevaluation von VVindparks. Fill. konkrete Aussagen seien gezielte Windenergie-Messungen vor Ort notwendig. (red.) Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 7 / 13

9 IVOLKSIMATT DIE TAGESZEITUNG FUR LIECHTENSTEIN 9494 Schaan Auflage 6 x wöchentlich 8' / / 39'135 mm2 / Farben: 3 Seite Windenergie hat Potenzial Messungen in Balzers machen Hoffnung Bruno Diirr referierte in Buchs fiber das Potenzial der Windenergie. Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 8 / 13

10 IVOLKSIMATT DIE TAGESZEITUNG FUR LIECHTENSTEIN / / 39'135 mm2 / Farben: 3 Seite Schaan Auflage 6 x wöchentlich 8'630 BUCHS Die bisherigen Windenergiemessungen in Balzers sind vielversprechend, meint Bruno!Riff in seinem Referat an der Interstaatlichen Hochschule Technik in Buchs (NTB). fiir In der Vortragsreihe des NTB «Faszination Energie» werden Energien behandelt, die einen konkreten Bezug zu unserer Region haben. Der Wissenschaftler und Klimatologe Bruno Diirr aus Buchs referierte gestern Abend iiber die Windenergiepotenziale im Rheintal. Einleitend zeigte er auf, dass die Windenergienutzung in der Schweiz noch sehr marginal ist. In Deutschland wird bereits ca. 8 Prozent des Stroms mit Wind produziert, Tendenz steigend. In der Schweiz sind es erst rund 0,03 Prozent oder anders ausgedriickt: nur knapp 5000 Haushalte werden bislang mit Windstrom versorgt. Föhn liefert Energie Interessant waren Thins Erklärungen fiber die verschiedenen Windtypen in unseren Alpen. Am Morgen und öber Mittag werden die Berghänge aufgeheizt. Dies lässt den sogenannten Talwind entstehen, das ist der Wind, welcher talaufwärts bläst. Um die Mittagszeit ist die maximale Erwärmung erreicht. Am späteren Nachmittag und während der Nacht kühlen die Berghänge wieder ab und somit dreht der Wind in die entgegengesetzte Richtung. Man nennt diesen Wind, welcher talabwärts fliesst, den Bergwind. Der Föhn, der älteste Rheintaler, entsteht fiber das Luftdruckgefdlle zwischen der Siidseite und der Nordseite der Alpen. In der Region Buchs bläst der Föhn während rund 350 Stunden im Jahr. In Balzers sind es iiber 500 Stunden. Die Windmessungen in Balzers zeigten, dass im Neugiieter der Rohn rund 25 Prozent des gesamten Energieertrages liefern warde. Im Triesner Hälos, dort steht derzeit der 50 Meter hohe Windmessmasten der Solargenossenschaft Liechtenstein, wäre der Föhnertrag noch wesentlich höher, aber der Bergwind weht deutlich seltener als im Neugiieter. Hoch interessant sind die bisherigen Windenergiemessungen auf dem Fläscherberg. Seit rund drei Monaten wird der Wind auf der Alp Lida gemessen. Eindrücklich sei die Tatsache, dass die gesamte Windenergie praktisch immer nur aus einer bestimmten Richtung stammt. Das könne man an der Verformung der Baumkronen auf der Alp Lida schön erkennen. Interessante Angaben machte Bruno Diin- iiber bereits realisierte Windanlagen in bergigen Regionen. In Wildpoldsried im Allgäu wird wesentlich mehr Windstrom produziert, als die rund 2500 Einwohner insgesamt an Strom verbrauchen. In Vernayaz im Unterwallis mit rund 1770 Einwohnern deckt ein Windkraftwerk den Strombedarf för 1200 bis 1400 Haushalte. In Collonges bei Martigny wird mit einer einzigen Anlage der Strombedarf von rund 1200 Haushalten gedeckt. Viel Potenzial in Liechtenstein Die Windmessungen der Solargenossenschaft Liechtenstein auf der Alp Lida deuten an, dass die Windverhältnisse in der Region Balzers vergleichbar sind mit den Windenergieverhältnissen bei Martigny im Unterwallis. Das Fazit von Bruno Dörr ist eindeutig. Er meint, dass im Rheintal potenzielle Gebiete för die Windenergienutzung vorhanden sind. Allerdings miissen diese Gebiete mit gezielten Windenergiemessungen gesucht werden. Wie dies in der Praxis geschieht, erklärte er anhand der Windenergiemessungen der Solargenossenschaft Liechtenstein. (red) Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 9 / 13

11 Online-Ausgabe 9470 Buchs SG / / Farben: Lokalnachrichten «Windnutzung ist denkbar» Mit Wind wird in der Schweiz zurzeit weniger als 1 Prozent Strom produziert. Das Rheintal besitzt gemäss aktuellen Messungen mit dem Föhn ein Potenzial zur Nutzung der Windenergie. Von Christopher Eggenberger Buchs. «Windenergie im Rheintal», so hiess der erste Teil der Vortragsreihe «Faszination Energie» im Buchser NTB. Der Klimatologe Bruno Darr von der Firma Sunergy referierte gestern Ober das Potenzial von Windkraft in der Region. Derzeit warden in der Schweiz vorwiegend Wasserkraft und Kernkraft verwendet, um den Stromverbrauch zu decken. «Die Windstromproduktion der Schweiz beträgt 18 Gigawattstunden», so Bruno arm Der Anteil von Windkraft mache somit jährlich lediglich 0,029 Prozent aus. Der realistische Wert, der angestrebt werden könne, sei jedoch bei 1 bis 2 Prozent anzusiedeln. Altere Messungen widerlegt Das Bundesamt für Energie habe vor sechs Jahren unter dem Namen «Konzept Windenergie Schweiz» eine gesamtschweizerische Analyse des Windvorkommens durchgefiihrt. Dabei habe sich herausgestellt, dass besonders das Unterwallis sowie der Jura und auch das Toggenburg far die Verwendung von Windkraftanlagen geeignet seien. Das Rheintal habe sich bei diesen Messungen jedoch als Gebiet mit geringem Potenzial herausgestellt. Die Messungen im Auftrag der Solargemeinschaft Liechtenstein, deren Ergebnisse Darr vorstellte, hätten jedoch durchaus Möglichkeiten fiir die Nutzung der Windkraft aufgewiesen. Ober den Zeitraum eines Jahres wurden mittels eines Windenergie-Messmastens in Balzers Daten gesammelt. Diese hätten ebenfalls ergeben, dass die Windkraft dort nicht von nutzbar sei. Messungen im Triesner Halos, welches via Luftlinie nur vier Kilometer entfernt ist, haben jedoch wesentlich bessere Ergebnisse erzielt. Fiir 2010 seien erste Windmessungen im Raum Buchs geplant. Konkrete Bauvorhaben sind derzeit nicht geplant. Einzelne Anlagen statt Windparks Aufgrund der dichten Überbauung in unserer Region habe es laut Diirr zuwenig Platz für ganze Windparks (drei oder mehr Anlagen). Es miisse nämlich jeweils ein Mindestabstand zu Wohngebieten eingehalten werden. Eine Windkraftanlage kann bis zu 100 Meter hoch sein und einen Flügeldurchmesser von rund 50 Metern haben. Bei Volleistung könnte man damit 1000 bis 1200 Haushalte mit Strom versorgen. Durch die Drehung wird ein Generator im Inneren der sogenannten Gondel, direkt hinter der Nabe der Rotorblätter, angetrieben. Der Bau einer Windkraftanlage kostet rund 2 Millionen Franken. «Die Lärmemission der Anlage ist unerheblich», sagt arm Die vorgestellten Windkraftanlagen werden in Deutschland entwickelt und seien auf die dortige Lärrnschutzverordnung abgestimmt. Deren Schallgrenzwert liege unter jenem der schweizerischen Lärmschutzverordnung. Vortragsreihe «Fazination Energie» Am Donnerstag, 11. März, wird Arno Mathoy Ober neue Konzepte zum Automobil und Antriebstechnologien referieren. Es wird dargestellt, wie weit die Entwicklung des Elektroantriebes Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 2 Bericht Seite 10 / 13

12 Online-Ausgabe 9470 Buchs SG / / Farben: beim Automobil noch entfernt ist. Am Mittwoch, 24. März, wird die Software «Domares» vorgestellt, mit der sich ein Heizsystem bestimmen lässt, um ein Nullenergiehaus zu erstellen. Die Vorträge beginnen um Uhr. zurack Argus Ref Ausschnitt Seite 2 / 2 Bericht Seite 11 / 13

13 V terland 9490 Vaduz Auflage 6 x wöchentlich 10' / / 10'841 mm2 / Farben: 0 Seite Windenergie im Rheintal Die Interstaatliche Hochschule fiir Technik in Buchs, das NTB, startet am 24. Februar, um Uhr, die Vortragsreihe «Energie begeistert» mit dem Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft Liechtenstein, Dr. Bruno Diirr, Klimatologe. In Deutschland werden bereits iiber 7 Prozent des gesamten Strombedarfs mit Wind gedeckt. Bis 2020 sollen so plant es die Bundesregierung rund 20 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland durch Windenergie gedeckt werden. Der Trend zu neuenwindparks ist ungebrochen. Die Windenergienutzung ist in Deutschland bereits ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und generiert Arbeitspldtze. In der Schweiz steht man erst am Anfang dieser Entwicklung. Die Windnutzung wird durch Politik und Wirtschaft bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig tiber die Windenergiepotenziale im Alpenraum bekannt sind. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten wurden zwar flächenmässig erfasst, taugen jedoch nur bedingt ftir die Standortevaluation von Windparks. Fiir konkrete Aussagen iiber die kiinftigen Stromgestehungspreise von Windparks sind gezielte Windenergiemessungen vor Ort notwendig. Bruno Diirr hat die bisherigen Windenergiemessungen der Solargenossenschaft im Raum Balzers und weitere Windmessungen fiir das Rheintal analysiert. Im Referat wird der Frage nachgegangen, ob die Windverhältnisse der Region Balzers Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. (pd).mr20-,1 lorun San Ilowal,rrn Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 12 / 13

14 9442 Berneck Auflage 6 x wöchentlich 11' / / 7'807 mm2 / Farben: 0 Seite Strom aus Windparks - im Rheintal? Klimatologe Bruno Diirr hat die Windverhältnisse im Rheintal analysiert. In einem Referat am NTB Buchs legt er dar, ob der Wind ausreicht, um Kraftwerke wirtschaftlich zu betreiben. BUCHS. Bruno Darr, Klimatologe und Vorstandsmitglied der Solargenossenschaft, hat die bisherigenwindenergie-messungen im Raum Balzers und weitere VVindmessungen flir das Rheintal analysiert. In einem Referat an der Hochschule fiir Technik Buchs (NTB) geht er der Frage nach, ob die Windverhältnisse der Region Balzers-Buchs geeignet sind, um Windnutzungsanlagen wirtschaftlich zu betreiben. Das NTB startet mit dem Referat am 24. Februar um 18:30 Uhr ihre Vortragsreihe oenergie begeistert». In der Schweiz stehe man erst am Anfang dieser Entwicidung, schreibt das NTB. Die Windnutzung werde bis heute wenig beachtet, auch weil sehr wenig fiber die VVindenergie-Potenziale im Alpenraum bekannt sei. Die durchschnittlichen jährlichen Windgeschwindigkeiten warden zwar flächenmässig erfasst, taugten jedoch nur bedingt fiir die Standortevaluation von VVindparks. Fill. konkrete Aussagen seien gezielte Windenergie-Messungen vor Ort notwendig. (red.) Argus Ref Ausschnitt Seite 1 / 1 Bericht Seite 13 / 13

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