Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik. Stand : 30.08.2016



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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Transkript:

Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik Stand : 30.08.2016

Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und Umfang des Studiengangs 5. Fachstudienberatung 6. Masterprüfung 7. Aufbau des Studiengangs 8. Übersicht über Studieninhalte 1. Einleitung Dieser Studienplan unterrichtet über Ziele, Struktur, Dauer, Umfang, Aufbau, Prüfung und die vorgesehenen Studienmodule des Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik. 2. Ziele des Studiengangs Ziel des Masterstudiengangs "Wirtschaftsingenieurwesen" an der Technischen Universität Kaiserslautern ist es, den Studierenden den Wirkungsverbund zwischen ökonomischem Wissen und technischem Fortschritt zu vermitteln. Aufgrund der breit ausgelegten Ausbildung soll den Studierenden die technisch/wirtschaftlich-integrative Denkweise vertiefend beigebracht werden. Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse anzuwenden und sich in einer beruflichen oder wissenschaftlichen Tätigkeit weiter zu qualifizieren. 3. Studienmodule und Vermittlungsformen Der Lehrstoff ist modular strukturiert. In den einzelnen Modulen werden die Lehrinhalte vermittelt, gefestigt und vertieft. Modulprüfungen bestehen aus Prüfungsleistungen und können in Form von schriftlichen Arbeiten unter Aufsicht (Klausuren), mündlichen Prüfungen, schriftlich ausgearbeiteten Referaten, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Laboren oder sonstigen nach gleichen Maßstäben bewertbaren Leistungen erbracht werden. Seite 2 von 5

Anzahl, Art und Gewichtung der Leistung sowie gegebenenfalls Prüfungsvoraussetzungen werden vom Modulverantwortlichen beschrieben und im Modulhandbuch festgelegt. Die Modulnote ergibt sich aus den gewichteten Teilprüfungsleistungen. Die Gesamtklausurzeit darf 30 Minuten je Modulleistungspunkt nicht überschreiten. 4. Dauer und Umfang des Studiengangs Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Masterprüfung beträgt drei Semester. Das Masterstudium umfasst Studienmodule und die Masterarbeit mit einem Gesamtumfang von 90 LP. 5. Fachstudienberatung Für Fragen der Studienberatung stehen die Fachstudienberater der beteiligten Fachbereiche zur Verfügung. 6. Masterprüfung Die Masterprüfung besteht aus den Modulprüfungen, dem Forschungsprojekt und der Masterarbeit. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus einer Prüfungsleistung, die sich auf die Stoffgebiete aller Lehrveranstaltungen des Moduls erstreckt. 7. Aufbau des Studiengangs Die Module der Masterprüfungsordnung zum Nachweis der Mindestanforderungen an Leistungspunkten zum Bestehen der Masterprüfung sind in folgende Bereiche eingeordnet: a) Wirtschaftswissenschaftliches Schwerpunktfach I bzw. II b) Integrativer Bereich c) Forschungsprojekt d) Umwelt- und Verfahrenstechnik e) Masterarbeit f) Wirtschaftswissenschaftliches Praktikum a) Wirtschaftswissenschaftliches Schwerpunktfach I und II Zu erbringen sind folgende Leistungen: Aus den Schwerpunktfächern - Business Information Systems und Operations Research - Controlling - Economic Theory - Entrepreneurship - Financial Economics - Finanz- und Bankmanagement - Human Resource Management und Organizational Behavior - Immaterialgüter- und Wirtschaftsrecht - Industrieökonomik - Marketing - Produktionsmanagement - Strategisches und internationales Management - Sustainable Development, Ressourcen, Umwelt und Energie Seite 3 von 5

sind zwei zu wählen: Schwerpunktfach I und Schwerpunktfach II. In jedem Schwerpunktfach sind mindestens 13 LP zu erwerben, wobei vier LP in Form eines dem jeweiligen Schwerpunktfach zugehörigen Seminars erbracht werden müssen. Auf Antrag und mit Zustimmung des Verantwortlichen des entsprechenden der Schwerpunktfaches 1 bis 13, kann der Prüfungsausschuss gestatten, dass die zu erbringend 26 Leistungspunkte aus einem der Schwerpunktfächer 1 bis 13 zu erbringen sind. In diesem Fall sind zwei Seminare im Schwerpunktfach zu erbringen. b) Integrativer Bereich Zu erbringen durch folgendes Modul: Modul-Nr. Modulname LP Hinweis Wirtschaftswissenschaftlicher Pflichtbereich 3 Pflichtbereich 3 WIW-KM-FGV-M-7 Ringvorlesung: Führen in globaler Verantwortung 3 c) Umwelt- und Verfahrenstechnik Es sind Module im Umfang von 22 ECTS-Punkten aus den Kompetenzfeldmodulen des Bachelorstudiengangs Energieund Verfahrenstechnik sowie aus den Pflichtmodulen der Masterstudiengänge Bioverfahrenstechnik und Energieund Verfahrenstechnik (und den voraussetzenden Bachelormodulen, siehe Modulhandbuch Fachbereich MVT) zu wählen. Weitere 8 ECTS-Punkte müssen aus den Pflicht - oder Wahlpflichtmodulen der gewählten Masterstudiengänge absolviert werden. d) Forschungsprojekt Wird das Forschungsprojekt (9 LP) in der ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtung absolviert, so ist die Masterarbeit in den Wirtschaftswissenschaften zu schreiben. Wird das Forschungsprojekt in den Wirtschaftswissenschaften absolviert, so ist die Masterarbeit in der ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtung zu schreiben. e) Masterarbeit Die Masterarbeit (15 LP) ist eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie soll zeigen, dass die Studierenden in vorgegebener Zeit eine begrenzte Aufgabenstellung aus ihrer Fachrichtung selbstständig lösen können. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Masterarbeit sind von den Betreuern so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Arbeit eingehalten werden kann. f) Wirtschaftswissenschaftliches Praktikum Das wirtschaftswissenschaftliche Praktikum (7 LP) muss einen Umfang von mindestens 9 Wochen haben. Aktuelle Hinweise finden sich unter: https://wiwi.uni-kl.de/studium-lehre/master/wirtschaftsingenieurwesen/wi-uvt/ 8. Übersicht über Studieninhalte Ein Übersichtsplan über die Studieninhalte des Masterstudiengangs ist nachfolgend abgebildet. Seite 4 von 5

WI-UVT Master Modul-Nr. Veranstaltungsbezeichnung LP Kernmodule mögliche Semesterlage 1. SS 2. WS 3. SS Gewicht für Gesamtnote 3,00% Ringvorlesung (3 LP) WIW-KM-FGV-M-7 Führen in globaler Verantwortung 3 3 Praktikum (7 LP) WIW-Praktikum-9 Wirtschaftswissenschaftliches Praktikum (9 Wochen) 7 7 unbenotet Schwerpunktbereiche 22,00% Wirtschaftswissenschaften (26 LP) Schwerpunkt 1 9 9 Seminar zu Schwerpunkt 1 4 4 Schwerpunkt 2 9 3 6 Seminar zu Schwerpunkt 2 4 4 Umwelt- und Verfahrenstechnik (30 LP) 25,00% Es sind Module im Umfang von 22 ECTS- Punkten aus den Kompetenzfeldmodulen des Bachelorstudiengangs Energie- und Verfahrenstechnik sowie aus den Pflichtmodulen der Masterstudiengänge Bioverfahrenstechnik und Energie- und Verfahrenstechnik (und den 22 6 16 je Modul voraussetzenden Bachelormodulen, siehe Modulhandbuch Fachbereich MVT) zu wählen. Weitere 8 ECTS-Punkte müssen aus den Pflicht - oder Wahlpflichtmodulen der gewählten Masterstudiengänge absolviert werden. Pflicht- und/oder Wahlveranstaltungen aus den MV-Master-Studiengangsmodulen 1. Bioverfahrenstechnik 8 3 5 je Modul 2. Energie- und Verfahrenstechnik Forschungsprojekt 9 9 20,00% Masterarbeit 15 15 30,00% Summe 100,00% Leistungspunkte 90 SUMME Workload (WL) 2700 28 32 30 Beispielhafte Module Umwelt- und Verfahrenstechnik (30 LP) Beispiel Kompetenzfeldmodule Bachelor EVT: MV-MVT- 69-M-7 Entstaubungstechnik I 3 WS MV-MVT- 63-M-7 Partikeltechnologie I 3 WS MV-TVT-80- M-4 Labor Reaktionstechnik 3 WS MV-TVT- 213-M-7 Labor Umweltverfahrenstechnik 3 WS MV-VKM-B111-M-4 Kraftwerkstechnik und Energiewirtschaft 4 SS MV-SAM-B132-M-4 Grundlagen der elektrischen Energietechnik 4 WS MV-TD-68-M-4 Entwicklung und Planung Verfahren und Chemieanlagen 2 SS Beispiel Masterwahlmodul Bereich 1: MV-BioVT-65-M-4 Aufarbeitung in der Biotechnologie I 3 SS MV-MVT-230-M-4 Abfallbehandlung II 3 SS MV-TD-205-M-7 Wertschöpfungsketten in der chemischen Industrie 2 SS Gesamtangebot an Schwerpunktbereiche WiWi s. unter Master BWL Seite 5 von 5