Träger der Einrichtung: Eyb`sche Heilig-Geist-Stiftung. Marktplatz 11. 85072 Eichstätt. Bahnhofplatz 3.



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Transkript:

Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG); Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung: Eyb`sche Heilig-Geist-Stiftung Marktplatz 11 85072 Eichstätt www.spital-eichstaett.de Geprüfte Einrichtung: Heilig-Geist-Spital Bahnhofplatz 3 85072 Eichstätt Anlage: 1 Einwilligungserklärung zur Veröffentlichung des Prüfberichts In der Einrichtung wurde am 31.10.2012 von 8.30 Uhr bis 17.15 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt. Die Prüfung umfasste folgende Qualitätsbereiche: Bauliche Gegebenheiten Wohnqualität Soziale Betreuung Verpflegung Freiheit einschränkende Maßnahmen Pflege und Dokumentation Arzneimittel Hygiene

Personal Qualitätsmanagement Hierzu hat die FQA für den Zeitpunkt der Prüfung folgendes festgestellt: I. Daten zur Einrichtung: Einrichtungsart: Stationäre Einrichtung für ältere Menschen Stationäre Pflegeeinrichtung Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz Stationäre Kurzzeitpflegeeinrichtung für alte Menschen Sonstige Therapieangebote: Beschäftigung einer MAT-Therapeutin (Therapeutin für Hirnleistungsstörungen) Angebotene Plätze: 135 Plätze Davon Beschützende Plätze: 0 Plätze Davon Plätze für Rüstige: 25 Plätze Belegte Plätze: 129 Plätze Einzelzimmerquote. 89 % Fachkraftquote (gesetzliche Mindestanforderung 50 %): 51,04 % Anzahl der auszubildenden Pflege- und Betreuungsfachkräfte in der Einrichtung: 5 II. Informationen zur Einrichtung II. 1 Positive Aspekte und allgemeine Informationen [Hier erfolgt eine kurze, prägnante Aufstellung des positiven Sachverhalts bzw. der aus der Sicht der FQA hervorzuhebenden Punkte und allgemeinen Informationen über die Einrichtung; bei anlassbezogenen Prüfungen muss hierauf nicht eingegangen werden.] Im Speisesaal, der sich an den Eingangsbereich der Einrichtung anschließt, findet derzeit eine Bilderausstellung eines Künstlers statt. Interessierte von außerhalb

kommen seitdem vermehrt in die Einrichtung. Die Bewohnerinnen und Bewohner können ihre Zimmer mit eigenen Möbeln individuell einrichten. Da die einzelnen Häuser der Einrichtung zu unterschiedlicher Zeit gebaut wurden, ist die Ausstattung der Zimmer (Größe der Zimmer, Ausstattung der Sanitärräume) sehr unterschiedlich, bestimmt sich an der Bauzeit des jeweiligen Hauses. Die rüstigen Bewohner des Altmühlbaus (Bewohner ohne Pflegestufe) genießen eine sogenannte Grundversorgung wie wöchentliches Baden, obwohl dies der Einrichtung von der Pflegekasse nicht vergütet wird. Im Bereich der Freiheitsentziehenden Maßnahmen versucht die Einrichtung verstärkt Alternativen einzusetzen. Nachdem sie positive Erfahrungen mit dem Einsatz eines Walkers gemacht hat, wurden vier dieser Gehwägen angeschafft. Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen können durch die Anwendung dieser alternativen Hilfsmittel sukzessive abgebaut bzw. zurückgefahren werden. Die Einrichtung bemüht sich die Zahl und den Umfang der freiheitsentziehenden Maßnahmen auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Jede Station der Einrichtung verfügt für Bewohnerinnen und Bewohner mit eingeschränkter Alltagskompetenz über eine zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI. Es konnte ein einfühlsamer, freundlicher und fürsorglicher Umgang einer Betreuungskraft beobachtet werden. Eine übersichtliche Anzahl an Bewohnern fand sich zu der Beschäftigung in den Aufenthaltsräumen der Einrichtung ein. Die Bewohner genossen sichtlich die angebotene Betreuung. Alle begutachteten Bewohnerinnen und Bewohner hatten zu jeder Zeit ein Getränk vor sich und zur Verfügung. Die begutachteten Bewohner wurden in sehr gutem Pflegezustand angetroffen. Die Bewohnerinnen und Bewohner äußerten in fast allen Punkten Zufriedenheit. Die Einrichtung ist sehr gut organisiert und hat das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner stets im Blick. Die Bewohnerinnen und Bewohner können im Speisesaal, im Wohnbereich oder im Zimmer das Essen einnehmen. Mittags kann zwischen zwei Gerichten gewählt werden, wobei das 2. Gericht für Diabetiker geeignet ist. Auch beim Abendessen ist eine Auswahl gegeben. Zwischenmahlzeiten werden angeboten. Jeden Tag findet in der hauseigenen Spitalkirche morgens ein Gottesdienst statt.

Monatlich wird den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Tanzveranstaltung geboten. Jahreszeitliche Feste und Veranstaltungen sind geplant. In der gesamten Einrichtung hängen in allen Wohnbereichen die Veranstaltungen des Hauses aus. Es werden Informationen zu Vorträgen (Vorsorgevollmacht usw.) und Angehörigenabenden öffentlich gemacht. II.2 Qualitätsentwicklung [Hier erfolgt die Darstellung der Entwicklung einzelner Qualitätsbereiche der Einrichtung über mindestens zwei turnusgemäße Überprüfungen hinweg.] Es wurden 20 Niedrigflurbetten angeschafft, um die Anwendung der Freiheitentziehenden Maßnahmen noch weiter zu reduzieren. Die Beschaffung weiterer Niedrigflurbetten ist geplant. Die Einrichtung hat nach einem Probefrühstück eine Umfrage unter den Bewohnerinnen und Bewohnern zu den geschmacklich besten Semmeln durchgeführt und hier eine Änderung herbeigeführt. Die Einrichtungsleitung führt mit einer neu gewählten Bewohnervertretung regelmäßig Sitzungen durch. Protokolle konnten eingesehen werden. Die Zimmer im Neubau konnten mit Stehlampen nachgerüstet werden, nachdem die FQA hier die schlechte Ausleuchtung der Zimmer moniert hatte. Die Einrichtung hat auf jeder Station eine stellvertretende Stationsleitung eingeführt. Die Einrichtung zeigt im Bereich des Qualitätsmanagement ein sehr hohes Niveau. Es wurde ein breites Spektrum an Qualitätssicherungsmaßnahmen installiert, so dass die FQA nur wenig Verbesserungspotential (s. Empfehlungen) sieht. Den Mitarbeitern werden das ganze Jahr viele Fortbildungen auf allen Bereichen angeboten, zahlreiche Besprechungen auf Leitungsebene und auf Stationsebene finden statt. Im Bereich FEM, Hygiene, Medizinproduktebetreiberverordnung, Brandschutz, Aufzug, Arzneimittel etc. fanden Schulungen statt. Im Bereich Dokumentation wurden alle Mitarbeiter von der Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung oder Stationsleitung geschult. Eine Matrix über die Teilnahme an Fortbildungen wird von der Pflegedienstleitung geführt. Ansprechpartner auf den Stationen bei Abwesenheit von Heimleitung und Pflegedienstleitung wurden eingeführt. Ein Beschwerdemanagement wurde installiert. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit der die Einrichtung versorgende Apotheke. Die auf den Stationen gelagerten Medikamente werden regelmäßig mehrmals jährlich vom Apotheker in Absprache mit der Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitung überprüft. Für die Stationen sind diese Termine nicht unbedingt bekannt. Mehrere Schulungen im Umgang mit Arzneimitteln zu unterschiedlichen Themen fanden 2012 durch den Apotheker statt.

Bewohnerinnen und Bewohner werden im Heimalltag bei Messnerdiensten und Pfortendiensten miteinbezogen. Darauf sind sie sichtlich stolz. III. Erstmals festgestellte Abweichungen (Mängel) Erstmals festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs.4 S. 1 PfleWoqG, aufgrund derer gegebenenfalls eine Mängelberatung nach Art. 12 Abs. 2 S. 1 PfleWoqG erfolgt. [Eine Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung der festgestellten Abweichungen erhebt keinen Anspruch auf Verbindlichkeit oder Vollständigkeit. Die Art und Weise der Umsetzung der Behebung der Abweichungen bleibt der Einrichtung bzw. dem Träger überlassen.] erstmaligen Mängel festgestellt. IV. Erneut festgestellte Mängel, zu denen bereits eine Beratung erfolgt ist Erneut festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG nach bereits erfolgter Beratung über die Möglichkeiten der Abstellung der Mängel, aufgrund derer eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 1 PfleWoqG geplant ist oder eine nochmalige Beratung erfolgt. erneuten Mängel festgestellt. V. Festgestellte erhebliche Mängel Festgestellte erhebliche Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 des PfleWoqG, aufgrund derer im Regelfall eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 2 PfleWoqG erfolgt. erheblichen Mängel festgestellt.