Inhaltsübersicht. Einleitung... Seite 1 4 A. Die Genetivbegriffe (Materialsammlung) B. Die Regensbegriffe Materialstatistik (15 19)

Ähnliche Dokumente
Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4

Inhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik

Grammatik des neutestamentlichen Griechisch

Einführung ins Frühneuhochdeutsche

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag

UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH

FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK

Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage

LATEINISCHE GRAMMATIK

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß

PORTUGIESISCHE GRAMMATIK

Die deutsche Sprache


Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20

ADas Verb (1. Teil) (the verb) das Tätigkeitswort

Historische Syntax des Deutschen II

2 Typische Fehler aus der Formenlehre 1 Besonderheiten der Substantiv- des Herrn der Herren; des Menschen; des deklination S. 27 Buchstabens u. a.

Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch

Teile einer Aufzählung, die nicht durch und oder oder verbunden sind, werden durch ein Komma getrennt. Die Teile einer Aufzählung können sein:

ENGLISCHER SPRACHGEBRAUCH UND ENGLISCHE SCHULGRAMMATIK

Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch

Inhalt. 1 THEMENBEZOGENE BEGRIFFE Der Mensch 1

Inhaltsverzeichnis VII. Inhalt

NORWEGISCHE SPRACHGESCHICHTE

GRAMMATIK: Kommaregeln

Der s-gemtiv Der of-genitiv Üben und Anwenden Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel Üben und Anwenden...

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

Der s-genitiv 23 Der o/-genitiv 24 Uben und Anwenden 25. Der bestimmte Artikel 28 Der unbestimmte Artikel 30 Oben und Anwenden 31.

Morphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar. 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen)

Schulaufgaben im Fach Chemie (Jgst. 8 Q12)

Inhaltsverzeichnis. Inhalt

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

CLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT

Gliederungsübersicht

Inhalt.

Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11

Wortarten und -formen 11

Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17. Das Genitivattribut und seine Verwandten Dudengrammatik (2016: Randnummern )

Morphosyntaktische Etikettierung

5 Die Gegenwart a Das simple present b Das present progressive... 30

SUB Hamburg. Die Grammatik. Spanisch

Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige

Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?

Progressionsplan. zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet. Planet 1 Grammatikphänomen Meine Grammatik

INHALT. (Alain Patrick Olivier / Annemarie Gethmann-Siefert)... XIII. Ästhetik

KAPITEL I EINLEITUNG

ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis

Kritik der Urteilskraft

Französische Syntax. Herwig Krenn ERICH SCHMIDT VERLAG. von

BRIGITTE MOSER-WEITHMANN. Türkische Grammatik HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG

Die Regeln der deutschen Rechtschreibung

Protokoll vom

Vergleiche und Vergleichen

3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...

Links: Übungen zur deutschen Sprache

Rojba. Petra Wurzel. Einführung in die kurdische Sprache WIESBADEN 1997 DR. LUDWIG REICHERT VERLAG

Status quo. Wortbildungslehre, Formenlehre. Wortbildung. Wortbildung(slehre)

Inhalte Methoden Kompetenzen. Einführung in die Benutzung des Lehrbuchs und der Begleitgrammatik (gilt für alle Bereiche des Lehrplans)

LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache

Grammatik des modernen Chinesisch

Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM

Inhaltsverzeichnis. Sexta. Erste Abteilung. n. Laut- und Wortbildungslehre. I. Grundbegriffe aus der Wort- und Satzlehre. III. Wortformev lehre.

Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhalt. Unterrichtsreihe 1: Kraftproben

Türkisch Lehrbuch Grammatik

Inhalt. Einleitung. Erweiterter Satz 1

Türkisch Grammatisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene

Deutsche Wortbildung in Grundzügen


COMPACT TASCHENBUCH GRAMMATIK SPANISCH A Herwig Krenn Wilfried Zeuch Compact Verlag

Artikelwörter. Jason Rothe

Mittelhochdeutsche Studiengrammatik

Althochdeutsche Sprache und Literatur

Kritik der Urteilskraft

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

Die Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot)

Die Pronomengruppen im Deutschen

Ungarische Grammatik

LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK

Anglizismen in der Pressesprache

Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen

Richtig schreiben, aber wie?

1. Das Komma steht zwischen Aufzählungen gleichartiger Satzglieder.

Mittelägyptische Grundgrammatik

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Sprachen im Vergleich

Deutsch Grammatik. Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt

INHALTSYERZEICHNIS VERB 15 ABKURZUNGI:N UND SYMBOLE 14 INFINITE YERBFORMEN 40

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Zur Entwicklung des Dudens und seinem Verhaltnis zu den amtlichen Rcgclwcrkcn der deutschen Orthographie

Einführung in die Computerlinguistik. Syntax IV

Deutsche Wortbildung in Grundzügen

Transkript:

Inhaltsübersicht. Einleitung... Seite 1 4 A. Die Genetivbegriffe (Materialsammlung). 4 15 B. Die Regensbegriffe... 15 33 Materialstatistik (15 19) Vergleichende Statistik' über die Häufigkeit der einzelnen substantivischen Genetiv- bez. Regens-Begriffsarten und der entsprechenden Begriffsarten überhaupt nach Holder (19 20); Verwendungsverhältnis der einzelnen substantivischen Begriffsarten als Genetiv bez. Regens (20 21). Statistik über die Häufigkeit der einzelnen nicht-substantivischen Wortklassen als' Ausdrücke' für die verschiedenen Begriffsgattungen im Genetiv bez. Regens (21 22); verschieden häufige Verwendung derselben als Ausdrücke für die einzelnen Begriffsgattungen (22), Beliebtheit derselben überhaupt als Ausdrücke für die verschiedenen Begriffsgattungen (22 23), Bedeutsamkeit derselben überhaupt bez. insbesondere als Ausdrücke für die einzelnen Begriffsgattungen verglichen mit den entsprechenden Substantivbegriffen (23 24), allgemeine Bedeutsamkeit derselben als Ausdrücke für die einzelnen Begriffsgattungen (24). Allgemeine Bedeutsamkeit der Genetivverbindungen im Rahmen der verschiedenen substantivischen Begriffsarten überhaupt (24 25), besondere Bedeutsamkeit der partitiven Genetivverbindungen in entsprechender Hinsicht (25 26). Je individueller eine Begriffsart, desto beliebter als Genetiv bez. umgekehrt als Regens (26); die konkret-bestimihten Begriffsarten im Genetiv' stärker vertreten als im Regens bez. die gegenteiligen umgekehrt (26); spezifische Genetiv- bez. Regensbegriffe' (27); Bestimmtheit bez. unbestimnite Allgemeinheit der Genetiv- bez. Regens-Pronomina (27); entbehrliche Regensbegriffe (27). Verschieden beliebte Verbindung: einzelner Geri'etiv-Begriffsärten bez. -Wortklassen mit bestimmten substantivischen Regens-Begriffsgattungeh (27 29), einzelner substantivischer Regens-Begriffsarten mit bestimmten

VI Genetiv-Begriffsarten bez. -'Wortklassen [verglichen mit dem ags. Genetiv des Ne.] (29 30), der einzelnen Genetiv-Begriffsarten mit substantivischen bez. nicht-s. Regens-Ausdrücken (30 31), einzelner nicht-substantivischer Regens-Ausdrücke mit den verschiedenen Genetiv-Begriff sgattungen [z. T., d.h. die Kollektiv-Ausdrücke, verglichen mit den entsprechenden substantivischen Regens-Begriffsarten] (31); Beliebtheit der einzelnen nicht-substantivischen Wortklassen als Ausdrücke für die verschiedenen Begriffsgattungen in Verbindung mit Genetiv-Substantiven, verglichen mit dem Häufigkeitsverhältnis der entsprechenden substantivischen Begriffsgattungen (31). Voranstellung: des attributiven Genetivs im allgemeinen (32), von Genetiv-Vorstellungsbegriffen neben Regens-Lebewesenbegriffen und R.-Dingbegriffen sowie von G.-Dingbegriffen neben R.-Lebewesenbegriffen (32), von Genetiv-Zahlwörtern im allgemeinen (32), von Genetiv-Personennamen außer in manchen bekannten Verbindungen (32 33). Nachstellung von: Genetiv-Völkemamen neben Regens-Personennamen (33), Genetiven überhaupt neben spezifischen Regens-Zahlsubstantiven (33). Zahlwörter sowie Personennamen in Grenzen überhaupt vorangestellt (33). C. Syntaktisches Verhältnis zwischen Genetiv und regierendem Wort.. Seite 34 44 Materialstatistik über die verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten (34 37). Häufigkeitsverhältnis der verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten bei den einzelnen Genetiv-Begriffsgattungen (37); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen G.-Bg. in den verschiedenen synt. Va. (37 38); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen synt. Va. bei den verschiedenen G.-Bg. (38). Häufigkeitsverhältnis der verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten bei den einzelnen Regens- Begriffsgattungen (38); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen R.-Bg. in den verschiedenen synt. Va. 38 39); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen synt. Va. bei den verschiedenen R.-Bg. [unter besonderer Rücksicht auf die substantivischen] (39). Vergleich zwischen Genetiv und Regens betr. die Häufigkeit: der verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten bei den einzelnen Begriffsgattungen (40), der einzelnen synt. Va. bei den verschiedenen Bg. (40). Verschieden beliebte Verbindung: der einzelnen Genetiv-Begriffsgattungen mit den verschiedenen Regens-Bg. in den besonderen syntaktischen Verhältnisarten (40 41), der einzelnen Regens- Bg. mit den verschiedenen Genetiv-Bg. (42); verschieden häufige

VII Verbindung: der einzelnen Regens-Bg. mit den verschiedenen Genetiv-Bg. in der possessiven Verhältnisart insbesondere (43), der einzelnen Genetiv-Bg. mit den verschiedenen Regens-Bg. (43); vergleichsweise Beliebtheit der Verbindung: besonderer Regens-Bg. mit einzelnen Genetiv-Bg. ebendort (43), besonderer Genetiv-Bg. mit einzelnen Regens-Bg. (43). Vergleich: zwischen regierenden Lebewesen-Substantiven und nicht substantivischen Regens-Lebewesenausdrücken betr. die Beliebtheit ihrer Verbindung mit den verschiedenen Genetiv-Begriffsgattungen in der objektiven Verhältnisart (44), entsprechend zwischen Regens-Substantiven und nicht-substantivischen R-Ausdrücken überhaupt in der partitiven Va. (44), betr. die Beliebtheit der Verbindung der einzelnen Genetiv- Begriffsgattungen mit Regens-Substantiven bez. nicht-substantivischen R.-Ausdrücken in der partitiven Va. (44), entsprechend mit regierenden Lebewesen-Substantiven bez. nicht-substantivischen Regens-Lebewesenausdrücken in der objektiven Va. (44). D. Beschwerung von Genetiv und Regens Seite 45 68 Materialstatistik über die Beschwerung der einzelnen Genetivbez. Regens-Begriffsarten mit den verschiedenen Beschwerungsgattungen (45 51). Die weniger konkret-bestimmten Begriffsarten sind im Genetiv häufiger attributiv beschwert als im Regens bez. die gegenteiligen umgekehrt (51), nicht-substantivische Ausdrücke für Dinge und Vorstellungen sind verglichen mit denen für Lebewesen im Genetiv häufig attributiv beschwert bez. umgekehrt im Regens (51); verschiedene Verteilung besonderer attributiver Beschwerungsarten: auf die weniger konkret-bestimmten substantivischen Begriffsarten einerseits und die Dinge andererseits im Genetiv bez. Regens (51 52), auf die einzelnen nicht-substantivischen Ausdrucksarten (52); unterschiedliche Züge zwischen der begrifflichen Struktur der Beschwerung durch attributiven Genetiv 2. Grades und der Genetivverbindung überhaupt (52 53); verschiedene Verteilung der Beschwerung durch Relativsatz auf Regens-Substantive und nicht substantivische Regens-Ausdrücke (53). Hänfigkeitsunterschied in der appositiven Beschwerung: der einzelnen Begriffsgattungen zwischen Genetiv und Regens (53), von Substantiven und nichtsubstantivischen Ausdrücken in Genetiv bez. Regens (53); Unterschied in der Beschwerung mit substantivischer bez. nicht-s. Apposition zwischen subst. und nicht-s. Genetiv- bez. Regens-Wörtern (53); Häufigkeitsunterschied zwischen Genetiv und Regens betr. die Beschwerung durch bestimmende bez. erläuternde Apposition (54); Unterschied zwischen Genetiv und Regens betr. die Häufigkeit und

VIII Vielfältigkeit mehrfacher Apposition (54). Unterschied zwischen Genetiv und Regens in der Häufigkeit der kompositalen Beschwerung der einzelnen Begriffsgättungen (54); verhältnismäßige Beliebtheit der einzelnen Begriffsgattungen als kompositale Genetiv- bez. Regens-Beschwerungen bei den verschiedenen beschwerten Begriffsgattungen (54); [Nicht-]Beliebtheit der kompositalen Beschwerung einzelner Genetiv- bez. Regens-Begriffsgattungen mit besonderen Bg. (55); unterschiedliche Züge in der begrifflichen Struktur der kompositalen Beschwerung und der attributiven Genetivverbindung (55). Beliebtheit der attributiven Beschwerungsgattung bei den weniger konkret-bestimmten Genetiv-Begriffsgattungen im Gegensatz zum Regens (55 56); das Regens im allgemeinen häufiger beschwert als der Genetiv, besonders die Regens-Substantive (56), entsprechender Vergleich für die einzelnen substantivischen bez. nicht-s. Begriffsgattungen (56), Häufigkeitsunterschied zwischen den [einzelnen] substantivischen und den nicht-s. Begriffsäusdrücken [Begriffsgattungen] betr. ihre Beschwerung im Genetiv bez. Regens (56 57), verschieden häufige Beschwerung der einzelnen substantivischen bez. nicht-s. Begriffsausdrücke im Genetiv bez. Regens (57). Verschiedene Häufigkeit der einzelnen Beschwerungsgattungen bei den verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten im Genetiv bez. Regens (57 58), verhältnismäßige Verteilung der verschiedenen Beschwg. auf die einzelnen synt. Va. (58), HäufigkeitsVerhältnis der verschiedenen Beschwg. bei den einzelnen synt. Va. (58), Häufigkeitsverhältnis besonderer attributiver Beschwerungsarten bei den einzelnen synt. Va. (58 59), Sonderbemerkung zur partitiven Va. (59). Stellung: nicht-substantivischer nominaler Genetiv-Beschwerungen (59 60), des attributiven Genetivs 2. Grades [mit Anmerkung über das Auftreten von tonlosem Demonstrativum bez. possessivem Genetiv-Pronomen als Beschwerung] (60), des attributiven Relativsatzes (60 61), von Genetiv-Apposition bez. Verdoppelung- (61); häufige Stellung von nicht-substantivischer nominaler Regens- Beschwerung vor Genetiv 4* Regens (61), sonstige Stellung derselben (61), Einrahmung von Genetivverbindungen durch mehrfache appositive Regens-Beschwerung (61), mit gleichzeitiger Genetiv- Apposition verbundene Regens-Apposition (61 62); Trennung der Beschwerung durch Fremdsatzteil von ihrem Beziehungswort und Weite derselben sowie Ausdehnung der Genetivverbindung im ganzen (62 63); Häufigkeitsunterschied zwischen Genetiv und Regens betr. die-stellung der attributiven und appositiven Beschwerungen im ganzen bez. einzelnen in gemeinsamem Halbvers mit ihrem Beziehungswort und in besonderem (63), Stellung der Beschwerungen vor bez. hinter ihrem Beziehungswort in diesem

IX. Rahmen (63 64); entsprechender Unterschied zwischen den Beschwerungen, die einen besonderen Halbvers nur teilweise füllen, und solchen, die denselben ganz füllen, sowie Häufigkeitsverhältnis dieser beiden Arten bei Genetiv bez. Regens [mit Anmerkung betr. die eigne Beschwertheit von Beschwerungen, die einen besonderen Halbvers ganz füllen] (64 65); Entfernung der Beschwerungen in besonderem Halbvers von dem Halbvers ihres Beziehungswortes, und zwar unterschieden bei Genetiv bez. Regens, bei unvollständigen bez. vollständigen Beschwerungs-Halbversen sowie im allgemeinen (65.67); verschiedene Einordnung der vorangestellten, nicht tonlos-pronominalen Appositionen gegenüber den übrigen Beschwerungen in besonderem Halbvers in den metrischen Rahmen desselben (67 68); allgemeiner Unterschied zwischen unvollständigen und vollständigen Beschwerungs-Halbversen (68). E. Die Genetivverbindung im Satz.. Seite 69 74 Vorbemerkung betr. die Ausschaltung der Verbindungen mit nicht-partitivem pronominalem Genetiv und derjenigen aus Adjektiv mit obliquem Genetiv (69); Verwendung der Genetivverbindungen zu verschiedenen Satzteilen im Hauptsatz bez. Nebensatz, verglichen mit deren Häufigkeit überhaupt nach Ries, sowie entsprechender Unterschied zwischen Hauptsatz und Nebensatz (69 70), desgl. zu Appositionen und koordiniert mit andern Begriffen in Hauptsatz bez. Nebensatz (70); Vergleich zwischen den Genetivverbindungen in ihrer Verwendung zu verschiedenen Satzteilen und den entsprechenden Satzteilen überhaupt in bezug auf die vor bez. hinter dem Verb stehende Anzahl in Hauptsatz bez. Nebensatz (70 71). Besonderes rhetorisches Gewicht der Genetivverbindungen am Satzanfang bez. vornehmlich am Satzende und Häufigkeitsverhältnis der letzteren Stellungsart nach den verschiedenen Satzteilen (70 73); entsprechender Vergleich zwischen den als Apposition und den zu andern Satzteilen verwendeten Genetivverbindungen (73 74), F. Die Genetivverbindung im Verse.. Seite 74 79 Verschiedene Einordnung der Genetivverbindungen in den ags. Vers (74 75); allgemeine metrische Bedingungen für den attributiven Genetiv in besonderem Halbvers, verglichen mit entsprechendem Regens [mit Anmerkung über die verschiedene Beliebtheit der beiden Halbverse einer Langzeile sowie Häufigkeit von Cäsur bez. Versschluß zwischen den Gliedern der Genetivverbindungen] (75); Übersicht über andere begrenztere Bedingungen im Zusammenhang mit attributivem Genetiv in besonderem Halbvers,

verglichen mit entsprechendem Regens (76 77); Fremdsatzteile in gemeinsamem Halbvers vor bez. hinter Genetiv Verbindungen oder deren einzelnen Gliedern (77 78); metrisches Prinzip betr. die Vorbez. Nachstellung des attributiven Genetivs (78); Zusammenhang zwischen der Trennung des Genetivs von seinem Regens und seiner Vor- bez. Nachstellung (78); Hinweis auf den mitbestimmenden Einfluß der metrischen Gestalt der Genetivverbindungen auf ihre Satzstellung (78 79). Vergleichung mit anderen ags. Versdenkmälern Seite 79 95 Abweichender Gebrauch von Genetiv-Personennamen und -Völkernamen bei Cynewulf, Fehlen von Regens-Personennamen sowie einzelnen nicht-substantivischen Genetiv-Ausdrucksarten außerhalb Beowulf (79 80); abweichender Gebrauch von Genetivverbindungen mit Genetiv-Vorstellungsbegriff und Regens-Lebewesenbegriff sowie solchen mit entbehrlichem Regensbegriff außerhalb Beowulf, und zwar in den geistlichen Denkmälern bez. Byrhtnod (80); Stellung von nicht-substantivischem Genetivpronomen außerhalb Beowulf (80). Beschwerung: durch attributiven Genetiv 2. Grades außer im Byrhtnod (80 81), durch attributiven Relativsatz (81); Stellung der appositiven Genetivbeschwerung (81 82) bez. Genetiv-Verdoppelung außer in Judith und Byrhtnod (82); Trennung der Genetivbeschwerung von ihrem Genetiv bez. der Genetivverbindung (82 83). Stellung attributiver nominaler Regensbeschwerungen vor Genetiv -f- Regens mit Begriffseinheit (83), häufige Nachstellung derselben besonders beim Regens (83); Regens-Appositionen mit attributivem Genetiv in Apposition zum Genetiv des beschwerten Regensbegriffs außer im Byrhtnod (84); Trennung der Regensbeschwerung von ihrem Regens bez. der Genetivverbindung (84). Appositive Genetivverbindungen, Verwendung und häufige Trennung derselben von ihrem Beziehungswort (84 85). Metrische Verhältnisse betr. den Genetiv in besonderem Halbvers bez. die Genetivverbindung im ganzen (85). Vergleichung mit der Prosa der Ags. Annalen Seite 85 96 Übereinstimmung mit Beowulf und Byrhtnod betr. den Gebrauch von Genetiv-Personen- und -Völkernamen, Fehlen von Regens-Personennamen (85); beschränkter Gebrauch von Genetiv- Vorstellungsbegriffen (86); vergleichsweise Beobachtungen betr. den

XI Gebrauch der verschiedenen nicht-substantivischen Ausdrucksarten im Genetiv bez. Regens (86). Verhältnismäßig häufige Verbindung von Genetiv-Völkernamen mit Regens-Dingbegriffen wie land, rice (86), Fehlen von Verbindungen von Genetiv-Kollektiven mit Regens- Lebewesenbegriffen wie folces ealdor (86 87), ausschließlich partitive Verbindung von Genetiv-Dingpronomina mit Regens-Zahlwörtern bez. -Pronomina (87); Fehlen von Verbindungen von Regens-Lebewesenbegriffen mit Genetiv-Ding- oder -Vorstellungsbegriffen wie burga ealdor, sigora hyrde sowie mit pluralem Genetiv- Lebewesenbegriff wie eorla hleo (87), Fehlen von Genetivverbindungen mit entbehrlichem Regensbegriff (87). Begrenzte Nachstellung von Genetiv-Personen-, Völker- sowie Landschaftsnamen (88), Nachstellung der substantivischen Genetiv-Lebewesen-, Kollektiv- und -Vorstellungsbegriffe bez. auch der Genetiv-Dingbegriffe unter der Bedingung der Beschwertheit oder Verbindung mit Regens-Kollektivbezeichnungen (88 89), vergleichsweise Beobachtungen betr. die Stellung nicht-substantivischer Genetiv-Ausdrücke (89). Fehlen des Genetives objectivus bei Regens-Lebewesenbegriff sowie des G. partitivus mit superlativischem Regens-Adjektiv und unbestimmtem Regens-Pronomen in Verbindung mit unbestimmtem und allgemeinem Plural-Genetiv (89 90). Abweichender Gebrauch des bestimmten Artikels im Genetiv und Regens (90); vorwiegend bestimmte bez. inhaltliche Beschwerung des Genetivs, unbestimmte bez. umfängliche des Regensbegriffs (91); allgemeine Voranstellung der attributiven nominalen Beschwerungen [mit Anmerkung betr. die Stellung des bestimmten Artikels neben eal] (91 92); Stellung der attributiven nominalen Regensbeschwerungen vor Genetiv -j- Regens (92); Beschwerung durch attributiven Genetiv 2. Grades (92); ausschließliche Stellung des attributiven Relativsatzes hinter der Genetivverbindung (92); Fehlen von Regens-Appositionen, Stellung der Genetiv-Appositionen bez. -Verdoppelungen (92 93); seltene Trennung der Beschwerungen von ihrem Beziehungswort bez. der Genetivverbindung (93). Einfluß der Verbindung mit attributivem Genetiv auf die Stellung des Regensbegriffs zum Verb, beobachtet an dem entsprechenden Stellungsunterschied zwischen Verbindungen mit durchschnittlich substantivischem bez. pronominalem Genetiv (94 95); Stellung appositiver Genetivverbindungen zu ihrem Beziehungswort (95). Trennung von Genetiv und Regens (95 96).