Internet Marketing für Berater eine Einführung



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Transkript:

Internet Marketing für Berater eine Einführung 30. September 2007 Beratergruppe Strategie e.v., Jour fixe, La Strada, Kassel Udo Vonderlinden, Inhaber medioton e.k., Dipl.-Betriebswirt 1

Vita uvo» Jahrgang 68» BWL (FH) SP Personal, Marketing» Selbständiger Texter seit Mitte 90er für Zeitungen, Textagentur, Verlag» Gründung Werbeagentur 2000» Internet Marketing seit 2002 ÜBERSICHT» Grundlage Marke (I)» Internet Basics (II)» Suchmaschinenoptimierung (III)» Onlinemarketing (IV)» email Marketing (V)» Web Controlling (VI)» Online Netzwerke (VII)» Guerilla Marketing (VIII)» Web 2.0 und Ausblick (IX) 2

I GRUNDLAGE MARKE» Wahrnehmung / Einordnung» Paul Watzlawick»Marke: Prinzip & Zutaten»Internet-Marke» Prophezeiung People I 3

People 2 People 3 4

Schubladen Watzlawick Wahr ist nicht was A sagt, sondern was B versteht. Paul Watzlawick 5

Marke: Prinzip & Zutaten» Marke = Persönlichkeit» Unternehmenspersönlichkeit = Marke» Sachliche Eindeutigkeit (Differenzeignung)» Visuelle Eindeutigkeit (Corporate Design) Internet-Marke» Produkt / Dienstleistung» Botschaft (Kosten- oder Qualitätsführer)» Naming (Firma, Slogan, Domain)» Bildwelt / Farbklima / Formen / Tonalität» Navigation, Struktur» Inhalte (Text, Bild, Ton, Waren usw.)» Mehrwerte (Newsletter, Ad-ons, White Paper, Fachartikel, Linklisten usw.) 6

Prophezeiung Entweder Sie haben eine Marke, sind besonders günstig oder Sie haben ein Problem. II INTERNET BASICS (1) Browser (2) Email-Clients (Programme) (3) Webmail (4) Hosting / Domains (5) Content Management (6) FTP 7

(1) Browser IE (1) Browser Firefox 8

(1) Browser Opera (1) Browser Netscape 9

(2) Email-Clients (Programme) (1) Outlook / Outlook Express (2) Thunderbird (3) Pegasus (4) Eudora (1) (4) (2) (3) (3) Webmail» gmx.de» web.de» mediogate.de» t-online.de» freenet.de» msn.de» arcor.de» yahoo.de 10

(3) Webmail Beispiel (3) Webmail Beispiel 11

(4) Hosting / Domains Zu den Dienstleistungen können gehören:» Bereitstellung von Webspeicher, Webhosting» Bereitstellung von Webdatenbanken, wie z. B. MySQL oder Oracle» Registrierung von TLD Domains» E-Mail-Hosting» Bereitstellung kompletter Shopsysteme» Bereitstellung kompletter CMS wie z. B. Typo3, Joomla Quelle: Wikipedia (5) Content Management» Typo 3» Joomla» Anbieter Systeme» Aktuelle Seite/n Quelle: Wikipedia 12

(6) FTP» Name File Transfer Protokoll» Prinzip» FTP-Clients (Programme)» Hürden Quelle: Wikipedia III Suchmaschinen Optimierung (SEO)» 1. Google» 2. Paradigmenwechsel» 3. Optimierung On Site» 4. Optimierung Off Site 13

(1) Google Gründer Sergej Brin Larry Page (1) Google Ansatz, Ziele und Ideale» Die beste Suchmaschine» Das www indexieren» Einfach und schnell sein» Sei nicht böse 14

(2) Paradigmenwechsel» Werbung weicht Information»Sog statt Druck» Renaissance der Differenzeignung (3) Optimierung On Site» Schlüsselbegriffe (Keywording)» Suchphrasen» Maxime Startseite» Text-Auszeichnungen (Betonung)» Programmierung / Quelltext» Tags Link und Bild» Tagging Xing» Userverhalten (Tracking) 15

(3) Suchphrasen» Unternehmensberater Druckerei» Unternehmensberatung für Druckereien» Berater für die Druckindustrie» Consulting Print» Marketing für Druckereien» Marketingberatung Druckerei» Neukundengewinnung Druckbranche (3) On Site Maxime Startseite 16

(3) On Site Textauszeichnung (3) On Site Programmierung / Quelltext 17

(3) Beispiel Tags Link (3) Beispiel Tags Bild 18

(3) Tagging Xing (3) Tagging Google 19

(3) Tagging Xing II (3) Tagging Google II 20

(3) Userverhalten Bsp Etracker (4) Optimierung Off Site» 2.1 Suchmaschinen-Anmeldungen» 2.2 Linkpartnerschaften» 2.3 Kataloge» 2.4 Artikel-Verzeichnisse» 2.5 Google Maps 21

(4) Off Site Beispiel Google (4) Off Site Beispiel Linkp. 22

(4) Off Site Beispiel Katalog (4) Off Site Beispiel Art.-Verz. 23

(4) Off Site Beispiel Maps (4) Off Site Beispiel Kuhn 24

IV ONLINEMARKETING (OLM) (1) Bannerwerbung (2) Sponsored Links (Google Adwords) (3) Google Adsense (4) Zielgruppenaffine Newsletter (5) Affiliate Marketing Zitat Online-Marketing Wenn Du an das Internet denkst, dann denke nicht an LKW-Ladungen voller Güter zum Verkauf und unzählige Werbetafeln. Denke lieber an einen Tisch für zwei Personen. David Weinberger 25

(1) Bannerwerbung (1.1) Prinzip (1.2) Formate (1.3) Zielmedien (1.4) Abrechnungsmodelle (1.1) Prinzip 26

(1.2) Standardformate» Format 234x60 Halb-Banner» Format 156x60 Drittel-Banner» Format 400x50 OMS-Banner» Format 468x60 Voll-Banner (1.2) Standardformate» Format 130x80 Großer Button» Format 137x60 Kleiner Button» Format 125x125 Großes Quadrat» Format 75x75 Kleines Quadrat 27

(1.2) Sonderformat Page Peel (1.2) Sonderformat Wallpaper 28

(1.3) Zielmedien» Online-Medien» Veranstaltungsportale» Regional-Portale» Special Interest Sites» Foren» Weblogs / Blogs» Shops» Zielgruppenaffine Newsletter (1.4) Abrechnungsmodelle Hier die wichtigsten:» Cost-per Click» Pay-per View / TKP» Pay-per Lead» Pay-per Sale 29

(2) Sponsored Links» Google AdWords» Yahoo! Search Marketing» Miva» Mirago (2) Beispiel Adwords 30

(2) Beispiel Adwords (3) Google Adsense 31

(3) Google Adsense (4) Zielgruppenaffine Newsletter» Prinzip» Zielmedien» Recherche 32

(4) Zielgruppenaffine Newsletter (5) Affiliate Marketing (5.1) Begriff, Prinzip (5.2) Partnerschaft/en (5.3) Affiliate-Systeme (Beispiele) (5.4) Beispiel 33

(5.1) Begriff, Prinzip englisch to affiliate: angliedern» Affiliates benötigen keine eigenen Produkte oder Dienstleistungen, weil sie zwischen Händlern und Kunden (im Sinne von Wissensinteressent bzw. Kaufinteressent) als Vermittler angesiedelt sind. Ein Affiliate wirbt also für den Händler und erhält dafür im Regelfall eine Provision. (5.2) Partnerschaft/en» Affiliate / Teilnehmer» Merchant / Anbieter» Agency / Agenturen 34

(5.3) Affiliate-Systeme (Beispiele)» Amazon-Partnerprogramm» Zanox» TradeDoubler» Affilinet» Adbutler (5.4) Beispiel 35

V - EMAIL MARKETING Hotmails Coup (1) Grundlagen (2) Instrumente (3) Logistisches (1) Grundlagen email Marketing» 1.1 Permission Marketing» 1.2 Rechtliches» 1.3 Spam 36

(1.1) Permission Marketing» Marketing mit Erlaubnis: Kunde hat sein Einverständnis gegeben» Vorteil: Höherer Aufmerksamkeits- und in der Regel Reaktionswert» Double Opt In: Kunde meldet sich an; Bestätigungs-eMail an den Kunden Bestätigung der Eintragung (1.2) Rechtliches unaufgeforderte Werbung per E-Mail ist wettbewerbswidrig und somit unzulässig ( 1 UWG). Dies gilt für private sowie für gewerbliche Empfänger.» Für den Empfänger muss jederzeit erkennbar sein, von welchem Anbieter er Informationen erhält ( 7 Nr. 2 TDG). Die E-Mail muss eine vollständige postalische Absenderangabe enthalten. Alternativ Link zur Website. 37

(1.2) Rechtliches» Der Versand ist zulässig, wenn bereits Geschäftsbeziehungen bestehen oder wenn der Empfänger zuvor seine Erlaubnis erteilt hat.» Die Erlaubnis der Empfänger wird durch ein so genannte Opt In-Verfahren bei der Anmeldung gewährleistet.» Jede E-Mail muss einen entsprechenden Hinweis auf die Abbestellmöglichkeit enthalten.» Der Widerruf der Einverständniserklärung muss jederzeit möglich sein. Quelle: aconon Erfolg im Internet (1.3) Spam» Der Name "Spam" kommt vom Dosenfleisch SPAM (Spiced Porc and Ham) der Firma Hormel Foods Unter Spam versteht man unverlangt zugestellte emails.» Kommerzielle Spams» Kettenbriefe» Viruswarnungen (sog. Hoaxes)» Viren, Würmer» Fraud Mails (ebay, Visa, etc.) Quelle: aconon Erfolg im Internet 38

(2) Instrumente email Marketing» 2.1 Newsletter» 2.2 Infomail» 2.3 Angebotsspecials» 2.4 email-marketing Huckepack (über Marketer) (2.1) Beispiel Newsletter 39

(2.2) Beispiel Infomail (2.3) Beispiel Angebotsspecial 40

(2.4) email-marketing Huckepack» Derzeit rund 50 Millionen Permission Adressen bundesweit (real niedriger!)» Achtung: Bei Mietadressen immer auf Double Opt in achten!» Versand: Extern Stand-alone email, Absender in der Regel Fremd-Adresse (3) Logistisches email Marketing» 3.1 Wie komme ich an Adressen?» 3.2 Newsletter-Layout» 3.3 email- / Newsletter-Versand» 3.4 email Marketer 41

(3.1) Wie komme ich an Adressen?» Kommunikation des Newsletters auf der eigenen Startseite» einfache Anmeldung, schnelle Auffindbarkeit» Hinweis auf Nutzung der Daten (keine Weitergabe an Dritte)» Hinweis auf Abmeldemöglichkeit» Newsletter-Archiv als Anreiz (interessanter Content) (3.1) Wie komme ich an Adressen?» Mailings per Post an bestehende Kunden / Interessenten» Werbung in anderen Newslettern» Affiliate-Programme (PPL)» weiterempfehlen -Funktion im Newsletter einbinden» Gewinnspiel (mit Veröffentlichung) 42

(3.2) Newsletter-Layout» Content (Inhalte)» Corporate Design Wiedererkennungswert» Personalisierung, Individualisierung» Format (HTML oder plain text)» Nutzenorientierung statt Werbung!» Kurze, prägnante Texte (3.3) email- / Newsletter-Versand» Testversand vornehmen» Text und Links überprüfen (klicken!)» Personalisierung, Individualisierung prüfen» richtigen Zeitpunkt beachten» Subjektiv/empirisch: Dienstag-Donnerstag, 13-16 Uhr 43

(3.4) email-marketer» ecircle-ag.com» permissiongate.de» webmiles.biz» newspool24.de Literaturtipp: Leitfaden email Marketing, Torsten Schwarz VI WEB-CONTROLLING (1) Prinzip (2) Anwendungen (3) Beispiele 44

(1) Prinzip Mit Web Analytics (auch u.a. Web Controlling, Web Analyse, Traffic Analyse, Clickstream Analyse) bezeichnet man die Sammlung und Auswertung des Verhaltens von Besuchern auf Websites.» Woher kommt der Besucher?» Welche Bereiche sucht er auf?» Wie häufig werden Seiten aufgerufen?» Wo sind klassische Austrittsseiten? (2) Anwendungen» webalizer» etracker» Google Analytics» netupdater 45

(3) Beispiele (3) Beispiele 46

VII Online Netzwerke (1) Prinzip (2) Was Netzwerken nicht ist (3) Anwendungen (4) Beispiel Xing (1) Prinzip... Märkte sind Gespräche. Und Gespräche sind der Stoff für das potenteste Marketing aller Zeiten: die Mundpropaganda. Stärker als die Rhetorik des besten Verkäufers wirkt die Lobeshymne des Freundes, der ein begehrtes Produkt bereits gestestet und für toll befunden hat.... 47

(2) Was Netzwerken nicht ist» Networking ist nicht verkaufen» Networking ist nicht Network-Marketing» Networking ist nicht Sammeln und Verteilen von Visitenkarten» Networking ist kein Tauschgeschäft» Networking ist nicht Vitamin B Quelle: Praxisbuch Networking; Dr. A. Lutz (3) Anwendungen» xing.de (früher OpenBC)» linkedin.com» manager-lounge.de» miaplaza.de» myspace.com 48

(4) Beispiel XING 01 (4) Beispiel XING 02 49

(4) Beispiel XING 03 (4) Beispiel XING 04 50

(4) Beispiel XING 05 (4) Beispiel XING 06 51

(4) Beispiel XING 07 VIII GUERILLA MARKETING (1) Prinzip (2) Anwendungen (3) Beispiele 52

(1) Prinzip Guerilla Marketing bezeichnet die Wahl ungewöhnlicher Aktionen im Marketing, die mit untypisch geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung versprechen. Guerilla-Marketing setzt auf Einfachheit, soll den Menschen fesseln und die Bereitschaft zur Weitergabe der Botschaft fördern. Die Aktion soll leicht verständlich und unkompliziert sein. Daraus ergeben sich geringe Kosten und eine hohe Chance auf selbstständige Weiterverbreitung. Quelle: Wikipedia (2) Anwendungen» Low Budget Marketing» Ambient-Medien»AmbushMedia» Mobile Marketing» Virales Marketing» Chat und Forum Attack 53

(3) Beispiel entnommen. IX - WEB 2.0 UND AUSBLICK (1) Blogs (2) News Aggregation (3) Podcasts (4) Wikis (5) Second Life 54

(1) Blogs (2) News Aggregation 55

(3) Podcasts (4) Wikis 56

(5) Second Life Vielen Dank... für`s Zuhören und Sehen! 57