Artikel zur Ernährung. Die Immunfibel. Deine Nahrung soll Deine Medizin sein und Deine Medizin soll Deine Nahrung sein.

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cellreset -Metabolism Das natürliche Stoffwechselprogramm. Artikel zur Ernährung Die Immunfibel Deine Nahrung soll Deine Medizin sein und Deine Medizin soll Deine Nahrung sein. Hippokrates von Kos (460-370 v. Chr.)

1. Die Immunfibel Vitalstoffquellen im Überblick Vitamin A Milchprodukte, Eier, Fisch, Karotten, Grünkohl Vitamin K Grünes Gemüse, Kartoffeln, Milchprodukte Vitamin B1 Weizenkeime, Vollkornprodukte, Fleisch Kalzium Grünes Blattgemüse, Milchprodukte Vitamin B2 Milchprodukte, Fisch, Brokkoli, Spinat Chlor Kochsalz Vitamin B3 Mageres Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Pilze Kalium Bananen, Bohnen, Spinat, Kartoffeln Vitamin B5 Innereien, Vollkornprodukte, Eier, Nüsse, Obst, Gemüse Magnesium Natrium Nüsse, Getreide, Milch Kochsalz Vitamin B6 Fisch, Milchprodukte, Kohl, Hülsenfrüchte, Feldsalat, Leber Phosphor Chrom Tierische Produkte Fleisch, Vollkornprodukte Vitamin B7 Sojabohnen, Walnüsse, Blumenkohl, Leber Eisen Fleisch, Kohl, Hülsenfrüchte, Nüsse Vitamin B9 (Folsäure) Weizenkeime, Vollkornprodukte, Rote Beere, grünes Blattgemüse, Leber Fluor Jod Schwarztee Meeresfische, Krustentiere, Algen Vitamin B12 Vitamin C Innereien, Fisch, Milchprodukte Paprika, Petersilie, Kohl, Hagebutten, schwarze Johannisbeeren Kupfer Mangan Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Obst Schwarztee, Nüsse, grünes Blattgemüse Vitamin D Fischprodukte, Eier, Butter Selen Vollkornprodukte, Nüsse, Fisch, Eier Vitamin E Pflanzliche Öle (E) Zink Tierische Produkte: Käse, Innereien, Schalentiere 1.1 Was machen Vitamine? Vitamine-Energie und Kraft für unsere Zellen. Vitamine sind Stoffe, die für den Organismus lebensnotwendig sind. Sie müssen dem Körper ständig zugeführt werden, da er sie nicht selbst produzieren kann. Für die Steuerung der Stoffwechselprozesse im Körper, wie Energiegewinnung und Proteinaufbau, sind sie unentbehrlich. 1.2 Der optimale Start in den Tag: 1.2.1 Ballaststoffe Lösliche und unlösliche Binden Nahrungsfette, Giftstoffe und Schwermetalle die mit der Nahrung in den Darm gelangen und fördern so deren Ausscheidung. Putzen den Darm Machen schneller satt und unterstützen so die Gewichtsregulation. Regulieren Blutfett- und Blutzuckerwerte. Sind Nährboden für eine Reihe positiver Darmbakterien und dadurch mitverantwortlich für eine gesunde Darmflora. Beschleunigen die Darmpassage. Seite 2 - Rev. 0.1

1.2.2 Enzyme Helfen bei der Aufspaltung der Nahrung in kleinste Einheiten, so dass diese besser verwertbar und bioverfügbar sind Wichtig für sämtliche Stoffwechselvorgänge 1.2.3 Lactobakterien Stärken Immunabwehr Fördern eine gesunde Darmflora 1.2.4 Fructo oligo saccharide (FOS) Langkettige Kohlenhydrate, dienen den Laktobakterien als Nahrung Prebiotische Wirkung Unterstützen die Darmflora 1.2.5 Beta-Carotin Fettlösliches Vitamin an der Zellteilung beteiligt, Unterstützt das Wachstum von Gewebe und Knochen Es unterstützt die Schleimhäute und ist somit ein wichtiger Abwehrstoff Für gesunde Augen und gutes Sehvermögen unerlässlich werden. Hautschutzvitamin Antioxidanz Vorkommen in Karotten, Paprika, Aprikosen oder Grünkohl. 1.2.6 Vitamin C Die Königin und der Alleskönner unter den Vitaminen Unterstützt 15 000 Stoffwechselabläufe Steigert die Fettverbrennung und Hormonproduktion. Unterstützt das Immunsystem Schützt vor vorzeitigen Alterungsprozessen Antioxidanz Wundheilend Wir Menschen gehören zu einer kleinen Gruppe von Lebewesen, die Vitamin C nicht selbst bilden können. Vorkommen in frisches Obst und Gemüse, besonders hohe Werte haben Hagebutten, Zitrusfrüchte, Paprika, Johannisbeeren, Brokkoli. Rev. 0.1 - Seite 3

1.2.7 Vitamin E Fettlösliches Vitamin Antioxidanz Hemmt entzündliche Prozesse (und auch die Schmerzen, die mit ihnen zusammenhängen) Der Biostoff gilt als guter Schutz vor Krebs und vor Arteriosklerose Schützt das schlechte LDL vor Oxidation Gefäßschützend Steigert das Immunsystem Jungbrunnen für die Haut, hilft geschädigte Bindegewebsstrukturen zu reparieren Vorkommen in den meisten pflanzlichen Lebensmitteln. Leinsamen, Nüsse oder Blattgemüse, allem Pflanzenöle, Mandeln, Grünkohl und Karotten sind besonders reich an dem Biostoff. 1.2.8 Selen Antioxidanz Immunsystemstärkend Schützt das Bindegewebe vor Schadstoffen, die es zerstören und schneller altern lassen können. Wirkt entgiftend Krebsschützende Wirkung Funktionserhaltung aller Organe, Herz, Niere, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, der Muskeln und weißen Blutkörperchen Vorkommen in Kokosflocken, Pistazienkerne, Hefeflocken und Weizenkeime, Fisch, Muscheln 1.2.9 Bioflavonoide Sekundäre Pflanzenstoffe Antioxidanz Herz-Kreislaufschutz Mindert die Gefahr vor Parkinson Entzündungshemmend Fördern die Verdauung Hormonähnliche Wirkung Cholesterinsenkend Antibakteriell Vorkommen in Brombeeren, Heidel- und Holunderbeeren, Himbeeren, Kirschen und roten Trauben. 1.2.10 Kurkumin Gelber Farbstoff im Curry Unterstützt die Fettverdauung Fördern die Resorption von Vitalstoffen Antioxidativ Antibakteriell Seite 4 - Rev. 0.1

Antientzündlich Schutzwirkung auf das Verdauungssystem Vorkommen in der javanischen Gelbwurz 1.2.11 OPC s (Oligomere Proanthocyanidine) positiven Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem Verbessern die Durchblutung Haben antioxidative Wirkung Schützen die Zellen des Körpers vor freien Radikalen Stärken Immunsystem Stabilisieren Blutgefäße und Kapillaren Verbesserte Stressbewältigung und Konzentration Vorkommen in Kernen von Obst und Gemüse, rote Wientrauben 1.2.12 Vitamin B1 (Thiamin) Wichtig für den Zucker- und Fettstoffwechsel Entscheidend für die Gewinnung von Energie aus der Nahrung Es hilft bei der Bildung von Magensäure Beeinflusst das Denken und Fühlen Unterstützt bestimmte Neurotransmitter im Weiterleitung von Informationen im Nerven- und Muskelsystem Nervensystem und Muskulatur Verdauung Vorkommen in Weizenkleie, Kleieflocken und Schweinefleisch, überdurchschnittlich viel in Hülsenfrüchten, Reis und Getreide. 1.2.13 Vitamin B2 (Riboflavin) Gilt als eines der Anti-Stress-Vitamine. Es ist wesentlich für den Erhalt der Myelinschicht, der Schutzschicht, die die Nervenbahnen umgibt Ist am Stoffwechsel der Hornhaut mit der Linse beteiligt Für eine schöne Haut Unterstützt den Stoffwechsel Entzündungshemmend Hält Schleimhäute feucht Vorkommen in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln vor. Gute Lieferanten sind Pilze, wie Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge, Leber, Niere, Eier oder Fisch (Seelachs und Makrele). Rev. 0.1 - Seite 5

1.2.14 Vitamin B3 (Niacin) Nikotinsäure (chemisch Niacin oder auch Vitamin B3 genannt) Aufbau und die Reparatur der DNA in unserem Körper Reguliert den Feuchtigkeitshaushalt der Haut Fördert die Herstellung neuer Gallensäure Erweitert die Gefäße und hilft damit, die Durchblutung zu fördern und Sauerstoff zu transportieren. Hilft die Blutfettwerte zu senken Ist beteiligt am Nervenstoffwechsel und an Wachstumsprozessen Im Körper wird Niacin aus der Aminosäure Tryptophan, die mit der Nahrung aufgenommen wird, synthetisiert. Cholesterinsenkend Vorkommen in Hefe, Innereien, Geflügel, vor allem Hühnerbrust mit Haut, Hefe, Milch, Nüsse, besonders frische Erdnüsse, Fisch und Hülsenfrüchte und in grünem Blattgemüse. 1.2.15 Vitamin B6 (Pyridoxin) Entscheidend für den Eiweißstoffwechsel im Körper Für den Eiweißaufbau in den Muskeln. Bildung der Gallensäure, der roten Blutkörperchen und einiger Hormone Ist an der Zellteilung beteiligt Entzündungshemmend Wirkt Krämpfen entgegen Blutbildung Gefäßschützend Vorkommen in Weizenkeime, Lachs, Sardinen, Fleisch, Bananen oder Avocados. 1.2.16 Vitamin B12 (Cobalamin) Für die Bildung der roten Blutkörperchen unerlässlich Es unterstützt Wachstum und Zellteilung Hält bestimmte Teile des Nervengewebes gesund Schutz des Gehirns vor Schäden Ist wichtig für die Wirkung von B9(Folsäure) Gefäßschützend Blutbildung Energieleistung Zellaufbau Vorkommen in fast ausschließlich in tierischen Produkten. Reich daran sind Leber, Lachs, Makrele, Eier oder Käse (z.b. Camembert) Seite 6 - Rev. 0.1

1.2.17 Vitamin B5 (Pantothensäure) Es unterstützt Herzschlag und Verdauung, die Funktion der Lungen und der Nebennieren (ihre Hormone helfen uns, Stress zu bewältigen) Bestandteilen der Zellwände benötigt. Fördert die Regeneration der Haut, die Gesunderhaltung der Schleimhäute und das Haarwachstum. Beeinflusst wird zudem die Pigmentierung der Haut. Blutbildung und die Herstellung von Antikörpern Wundheilend Positiven Einfluss auf den Verdauungstrackt Vorkommen in Sonnenblumenkerne, Leber, Eier, aber auch Mungobohnen, Champignons, Hülsenfrüchte und Brokkoli, Vollkornbrot und Milch 1.2.18 Vitamin B9 (Folsäure) Spielt für die Blutbildung und für alle Wachstums- und Entwicklungsprozesse eine große Rolle Fördert Konzentration Fördert Fruchtbarkeit Wirkt Herz-Kreislauferkrankungen entgegen Positiven Einfluss auf den Magen-Darm-Trakts Blutbildung und feucht halten der Schleimhäute Vorkommen in Hefe, Weizenkleie, Tomaten, Milch. in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Weizenkeimen, grünem Blattgemüse, Spinat, Broccoli, Karotten, Spargel, Rosenkohl, Tomaten, Salat, Eigelb, Nüssen, Hefe, Milch, Milchprodukten und Leber. 1.2.19 Vitamin H oder B7 (Biotin) Als Co-Enzym ist es wesentlich für den Stoffwechsel von Eiweißen, Fett und Kohlenhydraten von Bedeutung Es ist eines der Schönheitsvitamine Es fördert das gesunde Zellwachstum, regt die Neubildung von Hautgewebe und von Blutzellen an Die Funktionen des Nervensystems und des Knochenmarks werden unterstützt Schöne Haut, Nägel und Haare Mindert Entzündungen Fördert das kindliche Wachstum Stimmungserhellend Vorkommen in Leber, Eigelb, Sojabohnen, Nüssen, Haferflocken, Blumenkohl, Champignons und Linsen enthalten. Eine besonders hohe Dosis findet sich auch in Cashewkernen. Rev. 0.1 - Seite 7

1.2.20 Q10 ermöglicht der Zelle 95 % der Gesamtenergieerzeugung Wirkt der Zellalterung entgegen ein Grundbaustein in der Atmungskette unseres Körpers und erhöht die Sauerstoffzufuhr in allen Zellen. Es liefert Energie für alle bioenergetischen Prozesse: Muskeln, Nerven, Immunsystem und Reparaturmechanismen es bietet Schutz: dem Erbgut (DNA), Membranen Für die Aufklärung der Wirkungsweise des CoQ10 wurde der Nobelpreis verliehen Regeneration der Leberzellen Vorkommen in Mais, Soja, Spinat, Nüsse, Fleisch und Fisch, Walnüsse, Mandeln, ölhaltige Früchte, Pilze, Sesamsamen, Sonnenblumenkernen, Zwiebeln, Broccoli, Spinat und Kartoffeln. 1.2.21 Omega 3 gehören zu den essentiellen Fettsäuren. Das bedeutet, dass sie von unserem Körper nicht selbst hergestellt werden können präventive Wirkung bei Arteriosklerose und koronaren Herzkrankheiten Senkung von erhöhten Cholesterinspiegeln und des Blutdrucks Hemmung von Entzündungsreaktionen im Körper bei Herzrhythmusstörungen Entzündungen der Haut Erhöht Feuchthaltevermögen der Haut Entzündliche Darmerkrankungen Einfluss auf die Psyche Vorkommen hauptsächlich in verschiedenen Kaltwasserfischarten wie Hering und Makrele, oder in Pflanzenölen wie Leinsamen-, Raps- und Sojaöl vor. 1.2.22 Vitamin D3 Autoimmunerkrankungen, Herz- Kreislaufprobleme und Typ I-Diabetes Für die Herzgesundheit Für die Blutdruckregulation zur Auskleidung der Gefäßinnenwände chronisch entzündlichen Erkrankungen Vorkommen in tierische Lebensmittel wie Fisch (Aal, Hering, Lachs, Sprotten) und Fleisch, Pilzen wie Steinpilzen oder Champignons. Seite 8 - Rev. 0.1

1.3 Mit Energie durch den Tag 1.3.1 Vitamin C Die Königin und der Alleskönner unter den Vitaminen Unterstützt 15.000 Stoffwechselabläufe Steigert die Fettverbrennung und Hormonproduktion. Unterstützt das Immunsystem Schützt vor vorzeitigen Alterungsprozessen Antioxidanz Wundheilend Wir Menschen gehören zu einer kleinen Gruppe von Lebewesen, die Vitamin C nicht selbst bilden können. Vorkommen in frisches Obst und Gemüse, besonders hohe Werte haben Hagebutten, Zitrusfrüchte, Paprika, Johannisbeeren, Brokkoli. 1.3.2 Vitamin B1 (Thiamin) Wichtig für den Zucker- und Fettstoffwechsel Entscheidend für die Gewinnung von Energie aus der Nahrung Es hilft bei der Bildung von Magensäure Beeinflusst das Denken und Fühlen Unterstützt bestimmte Neurotransmitter im Weiterleitung von Informationen im Nerven- und Muskelsystem Nervensystem und Muskulatur Verdauung Vorkommen in Weizenkleie, Kleieflocken und Schweinefleisch, überdurchschnittlich viel in Hülsenfrüchten, Reis und Getreide. Rev. 0.1 - Seite 9

1.3.3 Vitamin B2 (Riboflavin) Gilt als eines der Anti-Stress-Vitamine. Es ist wesentlich für den Erhalt der Myelinschicht, der Schutzschicht, die die Nervenbahnen umgibt Ist am Stoffwechsel der Hornhaut mit der Linse beteiligt Für eine schöne Haut Unterstützt den Stoffwechsel Entzündungshemmend Hält Schleimhäute feucht Vorkommen in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln vor. Gute Lieferanten sind Pilze, wie Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge, Leber, Niere, Eier oder Fisch (Seelachs und Makrele). 1.3.4 Vitamin B3 (Niacin) Nikotinsäure (chemisch Niacin oder auch Vitamin B3 genannt) Aufbau und die Reparatur der DNA in unserem Körper Reguliert den Feuchtigkeitshaushalt der Haut Fördert die Herstellung neuer Gallensäure Erweitert die Gefäße und hilft damit, die Durchblutung zu fördern und Sauerstoff zu transportieren. Hilft die Blutfettwerte zu senken Ist beteiligt am Nervenstoffwechsel und an Wachstumsprozessen Im Körper wird Niacin aus der Aminosäure Tryptophan, die mit der Nahrung aufgenommen wird, synthetisiert. Cholesterinsenkend Vorkommen in Hefe, Innereien, Geflügel, vor allem Hühnerbrust mit Haut, Hefe, Milch, Nüsse, besonders frische Erdnüsse, Fisch und Hülsenfrüchte und in grünem Blattgemüse. 1.3.5 Vitamin B6 (Pyridoxin) Entscheidend für den Eiweißstoffwechsel im Körper Für den Eiweißaufbau in den Muskeln. Bildung der Gallensäure, der roten Blutkörperchen und einiger Hormone Ist an der Zellteilung beteiligt Entzündungshemmend Wirkt Krämpfen entgegen Blutbildung Gefäßschützend Vorkommen in Weizenkeime, Lachs, Sardinen, Fleisch, Bananen oder Avocados. Seite 10 - Rev. 0.1

1.3.6 Vitamin B12 (Cobalamin) Für die Bildung der roten Blutkörperchen unerlässlich Es unterstützt Wachstum und Zellteilung Hält bestimmte Teile des Nervengewebes gesund Schutz des Gehirns vor Schäden Ist wichtig für die Wirkung von B9(Folsäure) Gefäßschützend Blutbildung Energieleistung Zellaufbau Vorkommen in fast ausschließlich in tierischen Produkten. Reich daran sind Leber, Lachs, Makrele, Eier oder Käse (z.b. Camembert) 1.3.7 Vitamin B5 (Pantothensäure) Es unterstützt Herzschlag und Verdauung, die Funktion der Lungen und der Nebennieren (ihre Hormone helfen uns, Stress zu bewältigen) Bestandteilen der Zellwände benötigt. Fördert die Regeneration der Haut, die Gesunderhaltung der Schleimhäute und das Haarwachstum. Beeinflusst wird zudem die Pigmentierung der Haut. Blutbildung und die Herstellung von Antikörpern Wundheilend Positiven Einfluss auf den Verdauungstrackt Vorkommen in Sonnenblumenkerne, Leber, Eier, aber auch Mungobohnen, Champignons, Hülsenfrüchte und Brokkoli, Vollkornbrot und Milch 1.3.8 Vitamin B9 (Folsäure) Spielt für die Blutbildung und für alle Wachstums- und Entwicklungsprozesse eine große Rolle Fördert Konzentration Fördert Fruchtbarkeit Wirkt Herz-Kreislauferkrankungen entgegen Positiven Einfluss auf den Magen-Darm-Trakts Blutbildung und feucht halten der Schleimhäute Vorkommen in Hefe, Weizenkleie, Tomaten, Milch. in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Weizenkeimen, grünem Blattgemüse, Spinat, Broccoli, Karotten, Spargel, Rosenkohl, Tomaten, Salat, Eigelb, Nüssen, Hefe, Milch, Milchprodukten und Leber. Rev. 0.1 - Seite 11

1.3.9 Vitamin H oder B7 (Biotin) Als Co-Enzym ist es wesentlich für den Stoffwechsel von Eiweißen, Fett und Kohlenhydraten von Bedeutung Es ist eines der Schönheitsvitamine Es fördert das gesunde Zellwachstum, regt die Neubildung von Hautgewebe und von Blutzellen an Die Funktionen des Nervensystems und des Knochenmarks werden unterstützt Schöne Haut, Nägel und Haare Mindert Entzündungen Fördert das kindliche Wachstum Stimmungserhellend Vorkommen in Leber, Eigelb, Sojabohnen, Nüssen, Haferflocken, Blumenkohl, Champignons und Linsen enthalten. Eine besonders hohe Dosis findet sich auch in Cashewkernen. 1.3.10 Guarana Als Co-Enzym ist es wesentlich für den Stoffwechsel von Eiweißen, Fett und Kohlenhydraten von Bedeutung Pflanzliches Koffein, reich an Rohfasern und Ballaststoffen wird das Guarana langsam vom Organismus aufgenommen, was die langanhaltende Wirkung erklärt verringert die Müdigkeit und bewirkt in Maßen genommen eine vorübergehende Verbesserung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Wirkt entschlackend, strafft Haut und Gewebe belebt Körper und Geist stabilisiere den Kreislauf, beruhige Magen und Darm ist 4-6 Stunden ohne Nebenwirkungen wirksam. 1.3.11 Braunalgenextrakt Als Co-Enzym ist es wesentlich für den Stoffwechsel von Eiweißen, Fett und Kohlenhydraten von Bedeutung stärken das Immunsystem entzündungssenkendes Potenzial, fördern die Ausleitung von Giften enthält alle wichtigen Aminosäuren und Enzyme, B-vitamine, Mineralien, Spurenelemente und fördern die Darmresorption Seite 12 - Rev. 0.1

1.4 Vor dem Schlafengehen: 1.5 Mineralstoffe Mineralstoffe gehören zu den anorganischen Stoffen und sind für den Menschen lebensnotwendig. Sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden Sie werden durch die Steuerung verschiedener Stoffwechselprozesse benötigt, für Aufbau und Erhalt von Knochen und Zähnen, sowie für eine konstante Zusammensetzung unserer Körperflüssigkeiten, z.b. das Blut. Sie sichern uns unserer Leistungsfähigkeit und unterstützen einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. 1.5.1 Kalzium Kalzium ist wichtig für den Aufbau von Knochen und Zähnen Die Übertragung von Nervenimpulsen Für die Muskelkontraktion und die Blutgerinnung Signalübermittlung zwischen den Zellen bei der Übertragung von Nervenreizen Bei der Muskelkontraktion bes. der Herztätigkeit Blutgerinnung Immunsystemstärkend Vorkommen in Milch und Milchprodukten, Käse, Käsesorten wie Parmesan, Emmentaler, Gouda (mittelalt), ist Grünkohl, Brokkoli, Endivien, Mangold, Porree. Rev. 0.1 - Seite 13

1.5.2 Magnesium Antistress -Mineral Aufbau von Knochen und Zähnen Bildung von vielen Enzymen beteiligt Wirkt Verspannungen und Nackenproblemen entgegen Aktiv in über 300 Enzyme Beeinflussung der Muskeltätigkeit bzw. der Reizübertragung von Nervenzellen auf die Muskelzellen. Beteiligung an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen, wie z.b. dem Kohlenhydratstoffwechsel. Hemmung der Blutgerinnung. Ein Grund, warum man Magnesium gegen Thrombose und bei erhöhtem Herzinfarktrisiko einsetzt. Einfluss auf die Adrenalinausschüttung in Stresssituationen. Vorkommen in Vollkornprodukte, ungeschälter Reis und Soja. Sonnenblumenkerne, Sesamsamen, Nüssen, Blattgemüse, Obst, Milch und Milchprodukte, sowie Bananen enthalten. 1.5.3 Kalium Regulation des Wasserhaushalts Aktivierung einiger Enzyme Herstellung von Eiweißen, sowie beim Kohlenhydratstoffwechsel und ist damit für die Energieproduktion wichtig Zusammen mit Natrium und Kalzium wirkt Kalium auf die Herzmuskeltätigkeit ein, ist für die Erregbarkeit von Muskel- und Nervenzellen Blutdruckregulation Vorkommen in Getreide, Gemüse und Obst zu finden, Bananen, Kartoffeln, Trockenobst, Spinat und weiße Bohnen. 1.5.4 Vitamin D erhöht den Kalziumspiegel im Blut Knochenaufbau und die Zahnstabilität Kann der Körper selbst aus Cholesterin herstellen, Voraussetzung genügend UV-Bestrahlung der Haut Beugt Osteoporose vor Hilft beim Einbau von Kalzium, Magnesium und Phosphor Regelt den Kalziumhaushalt Stützt das Immunsystem Hilft bei de Resorption von Kalzium und Magnesium aus dem Darm Vorkommen in tierische Lebensmittel wie Fisch (Aal, Hering, Lachs, Sprotten) und Fleisch, Pilzen wie Steinpilzen oder Champignons. Seite 14 - Rev. 0.1

1.5.5 Eisen als dreiwertiges Eisen (Fe3+) Hilft Sauerstoff zu transportieren und zu speichern Spielt eine wichtige Rolle bei enzymatischen Reaktionen wird vor allem in der Leber, in der Milz, der Darmschleimhaut und im Knochenmark gespeichert Erhöht Fruchtbarkeit Zellfunktionen wie der mitochondriale Elektronentransport und letztlich der gesamte Energiestoffwechsel Zu den pflanzlichen Lebensmittel mit hohem Eisengehalt gehören Gemüse, besonders grünes Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornbrot. 1.6 Spurenelemente Spurenelemente sind Substanzen, die der menschliche Körper für lebenswichtige Aufgaben benötigt, die er aber nicht selbst herstellen kann und deshalb mit der Nahrung aufnehmen muss. Zusammen mit den Vitaminen und den Elektrolyten gehören die Spurenelemente zu den so genannten Vitalstoffen, den Mikronährstoffen. Trotz ihrer geringen Mengen sind die Spurenelemente für den menschlichen Körper lebenswichtig. Sie liefern zwar keine Energie, sind aber für den reibungslosen Ablauf von Prozessen im Körper notwendig. Der Körper selbst ist nicht in der Lage die Spurenelemente, die er braucht, selbst herzustellen, müssen täglich zugeführt werden. 1.6.1 Selen Antioxidanz Immunsystemstärkend Schützt das Bindegewebe vor Schadstoffen, die es zerstören und schneller altern lassen können. Wirkt entgiftend Krebsschützende Wirkung Funktionserhaltung aller Organe, Herz, Niere, Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, der Muskeln und weißen Blutkörperchen Vorkommen in Kokosflocken, Pistazienkerne, Hefeflocken und Weizenkeime, Fisch, Muscheln 1.6.2 Zink Ist nicht speicherbar, soll jeden Tag zugeführt werden Zellschutz Unterstützt die normale Funktion des Immunsystems Beeinflusst die Regeneration von Geweben An 300 Enzymen beteiligt Unterstützt den Stoffwechsel der Fettsäuren Die Fettsäureverwertung laufen optimal ab Unterstützt den Säure-Basen-Stoffwechsel Rev. 0.1 - Seite 15

Erhaltung fester Knochen Erhöht kognitive Fähigkeiten Unterstützt Fruchtbarkeit und Fortpflanzung Verbessert die körpereigene Testosteronproduktion beim Mann Wundheilend Vorkommen in tierischen Nahrungsmitten, Muskelfleisch, Innereien und Käse, Vollwertgetreide. 1.6.3 Chrom (Chrompicolinat) In besonderer Form als Chrompicolinat, eine optimierte Bioverfügbarkeit für den Körper, mehr Chrom flutet in den Zellen an Unterstützt den Stoffwechsel der Makronährstoffe Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten Bestandteil von Enzymen Für die körpereigene Insulinsynthese zur Blutzuckerkontrolle von großer Bedeutung Aktiviert und beeinflusst den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel Verbesserungen der Cholesterin- und Triglyzerid-Werte Kräftigung der Muskulatur und Fettabbau Kräftigung des Immunsystems Verlangsamt den Alterungsprozess Vorbeugen von Tumorbildung Steigern des Energieumsatzes Vermeiden von Heißhunger auf Süßes Hilft bei der Raucherentwöhnung nicht an Körpergewicht zuzunehmen Vorkommen in Fleisch (z. B. Huhn), Linsen, Vollkornprodukte wie Brot und Bierhefe. Aber auch in Käse, Gewürzen, Austern. 1.6.4 Kupfer Herstellung der Pigmente und der roten Blutkörperchen Wundheilung Für die Eisenaufnahme und für den Aufbau verschiedener Gewebe benötigt Bestandteil von Enzymen und Proteinen Fördern Knochenaufbau Kurbeln den Stoffwechsel an Stärken das Immunsystem Für straffes Bindegewebe und jung aussehende Haut. Fördert das Wachstum und die geistige Entwicklung des ungeborenen Kindes Wachstumshemmend auf schlechte Bakterien Eisentransport Vorkommen in Obst, Kartoffeln, Erbsen, Vollkornprodukten, Bohnen und Pilzen, Käse, Portwein, Sherry, Austern, Bohnen und Geflügel. Seite 16 - Rev. 0.1

1.6.5 Mangan Unterstützt die Funktion verschiedener Eiweiße damit für den Körper unverzichtbar. Diese Eiweiße ermöglichen Abläufe im Körper, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, Herstellung von Insulin, am Aufbau von Knochen- und Knorpelgewebe, Herstellung der Schilddrüsenhormone und Sexualhormone, Fruchtbarkeit, Blutgerinnung, Abbau von Eiweißen und Schutz Hilft bei der Herstellung von Farbstoffen in der Haut Herstellung von Botenstoffen, die die Nervenzellen verwenden, um untereinander Informationen auszutauschen. Verbessert die Verwertung von Vitamin B1 Vorkommen in Getreide, Weizenvollkorn, Sojabohnen, weiße Bohnen, Früchte, wie Erdbeeren, Heidelbeeren und Himbeeren, Ingwer, Zimt, Pfeffer und gemahlene Nelken, Haferflocken, Bananen. 1.6.6 Silizium Essentielles Element im Körper Für die Spannkraft der Haut Fördert starkes Binde.- und Stützgewebe Für schöne Haare und Nägel Für die Muskulatur, besonders bei Sportlern Knochen und Knorpel Einfluss auf Knochenbildung und.-reifung Weniger Sportverletzungen Wirkung auf die Quervernetzung von Proteinen Hemmt den Alterungsprozess in Geweben Erhöht die Elastizität und die Festigkeit der Blutgefäße Regt das Immunsystem an Vorkommen in Vollkornprodukten, wie Hirse, Gerste oder Hafer, Erdbeeren, Spinat und Weintrauben, Zwiebeln, Kartoffeln, Mais. Weitere Informationen zum Thema Gesundheit und Ernährung unter: www.cellreset.com Diese Information ersetzen keine ärztliche Diagnose. Bei Beschwerden oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Rev. 0.1 - Seite 17

Es handelt sich hierbei um eine Sammlung allgemeiner Erklärungen, u.a. aus folgenden Quellen: http://www.bz-berlin.de/ratgeber/gesundheit/von-vitamin-b6-bis-vitamin-earticle1197321.html http://www.vitamine.de/magnesium.html http://de.wikipedia.org/wiki/wikipedia:hauptseite http://www.suite101.de/content/eisenhaltige-lebensmittel-eisenmangel-vorbeugen-a44414 http://www.meine-gesundheit.de http://www.familienbande24.de http://www.novafeel.de http://www.eesom.com http://www.gesundheit-themenguide.de/ http://www.muskel-aufbau.com http://www.huna-vita.de http://www.webmed.ch http://www.cardio.de http://www.gesund24h.de http://www.ernaehrung.de http://pressemitteilung.openpresse.de Risiko Vitaminmangel Andreas Jopp Seite 18 - Rev. 0.1