Startveranstaltungen Lehrplan 21 für Schulleitungen Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen Herzlich willkommen
Lehrplan 21 Zu Chancen und Nebenwirkungen lesen Sie die Lehrplan 21 Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler, Ihre Lehrpersonen, Ihre Unterstützer, die 5
Programm Von den aktuellen Lehrplänen zum Lehrplan 21 Überblick über den Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 im Kanton Bern Einblick in zwei Fachbereiche Aufgaben der Schulen Hinweise zur Einführung Evaluation des Tages 6
Programm Von den aktuellen Lehrplänen zum Lehrplan 21 Überblick über den Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 im Kanton Bern Einblick in zwei Fachbereiche Aufgaben der Schulen Hinweise zur Einführung Evaluation des Tages 7
Erster gemeinsamer Lehrplan 16 Lehrpläne 1 Lehrplan 8
Bekanntes & neue Akzente neue Akzente z.b. Medien und Informatik 9
Von der Lernzielorientierung zur Kompetenzorientierung Grundlage für den Unterricht Aktuelle Berner Lehrpläne Kompetenzen Richtziele Grobziele 10
Arten von Kompetenzen Fachbezogene Kompetenzen z.b. in Deutsch, in Mathematik Überfachliche Kompetenzen über alle Fachbereiche hinweg für das Lernen bedeutsam Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen 11
Stärkerer Fokus auf der Anwendung Kompetenzorientierung Wissen Fähigkeiten & Fertigkeiten Anwendung in vielfältigen Situationen 12
Kompetenzaufbau in Stufen 2.Zyklus 3.Zyklus 1.Zyklus 13
Die Funktion des Lehrplans Auftrag der Gesellschaft an die Schule Direktionsverordnung Planungsinstrument Grundlage für die Lehrmittelentwicklung Grundlage für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen 14
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Die Lehrplan-Webseite Online-Version 16
Aufbau des Lehrplans 21 Online-Version 17
Elemente des Kompetenzaufbaus Online-Version 18
Elemente des Kompetenzaufbaus Kompetenzbereich Kompetenz Querverweis 19
Elemente des Kompetenzaufbaus Auftrag 1. Zyklus Kompetenzstufe Grundanspruch 20
Elemente des Kompetenzaufbaus Auftrag 2. Zyklus Orientierungspunkt 21
Elemente des Kompetenzaufbaus Auftrag 3. Zyklus Inhalte & Beispiele 22
Hinweise zum 1. Zyklus Überfachliche Kompetenzen Fachbezogener Kompetenzaufbau Entwicklungsorientierung 23
Fachbezogener Kompetenzaufbau Beispiel 1: NMG 24
Fachbezogener Kompetenzaufbau Beispiel 2: Deutsch 25
Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen 26
Entwicklungsorientierte Zugänge Körper, Gesundheit und Motorik Wahrnehmung Zeitliche Orientierung Räumliche Orientierung Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten Fantasie und Kreativität Lernen und Reflexion Sprache und Kommunikation Eigenständigkeit und soziales Handeln Sprachen Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Gestalten Musik Bewegung und Sport 27
Verbindungen der verschiedenen Zugänge Überfachliche Kompetenzen Fachbezogener Kompetenzaufbau 28 Entwicklungsorientierung
Veranschaulichung von Verbindungen mit Querverweisen 29
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Anpassungen & Ergänzungen Französisch-Lehrplan Passepartout-Lehrplan Englisch-Lehrplan Kantonsspezifischer Lehrplanteil 31
Kantonsspezifischer Lehrplanteil Regelungen zur Unterrichtsorganisation zum Lehren und Lernen zur Unterrichtszeit für die Fachbereiche 32
Kantonsspezifischer Lehrplanteil Gliederung Photo by ponsulak, FreeDigitalPhotos.net 33
Gliederung Funktion des Lehrplans und Gestaltungsfreiräume Schule gemeinsam gestalten Vielfalt und Gleichstellung Zusammenarbeit der Lehrpersonen Zusammenarbeit Schule Eltern Fachbereiche 34
Gliederung Schul- und Unterrichtsorganisation Unterricht Unterrichtsplanung Unterrichtsgestaltung Beurteilung 35
Gliederung Fächerübergreifende Themen und zusätzliche Aufgaben Berufliche Orientierung Medien und Informatik Sexualpädagogik Gesundheitsförderung Religionsunterricht Mobilität und Verkehr 36
Gliederung Datenaufbewahrung Sicherheitsvorkehrungen und Sicherheitsbestimmungen für Schulen Stichwortverzeichnis 37
Lektionentafel 1. Zyklus 1. Zyklus 2. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 3. Zyklus KG 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. KG 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Deutsch 6 6 5 5 5 5 4 5** 4 Deutsch 6 6 5 5 5 4 Französisch Französisch 3 3 3 2 2 2 3 3 3 3 3 3 Englisch Englisch 2 2 2 2 3 3 3 3 2 2 Mathematik 5 5 5 5 5 5 5 5 4 Mathematik 5 5 5 5 5 5 5 4 5 Individuelle Vertiefung und Erweiterung 3 3 Natur, Mensch, Anzahl Gesellschaft Lektionen 6 pro 6 Woche 6 6 6 6 Natur, Mensch, Gesellschaft 6 6 6 6 6 6 NMG: Natur und auf Technikder Primarstufe bei 38 Schulwochen pro 3Jahr2 3 NMG: Natur und Technik 3 2 3 NMG: Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 2 2 1 NMG: Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 1. Zyklus 2. Zyklus 2 2 1 NMG: Räume, Zeiten, Gesellschaften 3 3 2 NMG: Räume, Zeiten, Gesellschaften 3 2 3 NMG: Ethik, Religionen, 1. Gemeinschaft * 2. 3. 4. 5. 2 6. 2 2 NMG: Ethik, Religionen, Gemeinschaft * 2 1 2 Gestalten 3 3 4 4 5 5 4 4 4 Gestalten 26 26 3 293 4 294 5 325 4 324 4 Musik 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Musik 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Bewegung und Sport 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Bewegung und Sport 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufliche Orientierung ** ** ** Berufliche Orientierung ** ** ** Medien und Informatik 1 1 1 1 Medien und Informatik 1 1 1 1 Individuelle Vertiefung und Erweiterung 3 4 Total obligatorischer Unterricht 25 25 25 28 28 31 31 35 36 35 36 35 36 Fakultativer Unterricht Angebot der Schule (Musischgestalterische/fächerübergreifende Angebote) bis 3 bis 3 bis 3 bis 3 bis 3 bis3 bis 3 bis 3 bis 3 Italienisch 2-3 3 2-3 3 38
Was bleibt gleich? LP 95 LP 21 Fachbereiche fast identisch Berufliche Orientierung Fakultativer Unterricht Angebot der Schule Italienisch 39
Was ist neu? Stärkung von Mathematik, Deutsch sowie Medien und Informatik Individuelle Vertiefung und Erweiterung (IVE) Klassenlektion 40
Abfederung der höheren Gesamtdotation Neue Regelungen für die Hausaufgaben Reduktion der maximalen Hausaufgabenzeit pro Tag Die Schulleitungen erhalten auf der Sekundarstufe I mehr Kompetenzen für Dispensationen von Schülerinnen und Schülern. 41
Die Individuelle Vertiefung und Erweiterung Teil des obligatorischen Unterrichts 8. Schuljahr: 3 Lektionen 9. Schuljahr: 3 Lektionen Möglichkeit für Schwerpunkte in Deutsch, Mathematik & Fremdsprachen Vorbereitung auf das Berufsfeld & weiterführende Schulen 42
Organisationsformen der IVE In grösseren Schulen: Klassenübergreifend Parallelangebot Ähnlich wie heute ILF/MSV In kleineren Schulen: Zusammenfassen des Real- und Sekundarschulniveaus Zusammenarbeit mit anderen Schulen Arbeit an Kompetenzen verschiedener Fachbereiche innerhalb einer Klasse. 43
Die Klassenlektion Kann auf der Sekundarstufe I fix in den Stundenplan integriert werden. Arbeit an Kompetenzen zum Thema «Gemeinschaft» aus Ethik, Religionen, Gemeinschaft. Gefäss für organisatorische Aufgaben. 44
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Die Hauswirtschaft gehört im NMG zum Bereich Wirtschaft, Arbeit, Haushalt. Wirtschaft und Arbeit erhalten einen etwas grösseren Stellenwert als beim Lehrplan 95. 45
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Die Nahrungszubereitung wird bereits im 1./2. Zyklus thematisiert. Im 3. Zyklus wird daran angeknüpft und darauf aufgebaut. 46
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Die Nahrungszubereitung (Kochen) findet im 8. Schuljahr statt (2 Jahreslektionen). Sie wird abteilungsweise & im Block à 4 h unterrichtet, alle 2 Wochen oder während eines Semesters. Die Erziehungsdirektion empfiehlt, dass alle WAH-Lektionen von derselben Lehrperson unterrichtet werden. 47
Abteilungsweiser Unterricht Der abteilungsweise Unterricht bleibt im heutigen Umfang erhalten. 48
Medien & Informatik Abteilungsweiser Unterricht je eine Lektion im 2. und 3. Zyklus 49
Der Lehrplan 21 Lehrplan 21 Passepartout-Lehrplan Kantonsspezifischer Lehrplanteil Bern 50
Beurteilungsmosaik LP 95 LP 21 Beurteilung von Produkten Qualität Produkte Prozessbegleitende Beobachtungen Lernkontrolle Quantität Individuelle Fortschritte Zusatzinformationen Lernkontrollen Lernprozess 51
Programm Von den aktuellen Lehrplänen zum Lehrplan 21 Überblick über den Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 im Kanton Bern Einblick in zwei Fachbereiche Aufgaben der Schulen Hinweise zur Einführung Evaluation des Tages 52
Einblick in die Fachbereiche Anfangs- und Schlusszeiten 10.15 10.45h Pause 10.45 12.00h Fachbereich 1 12.00 13.30h Mittagspause 13.30 14.45h Fachbereich 2 14.50h Zurück im Plenum 53
Programm Von den aktuellen Lehrplänen zum Lehrplan 21 Überblick über den Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 im Kanton Bern Einblick in zwei Fachbereiche Aufgaben der Schulen Hinweise zur Einführung Evaluation des Tages 54
Aufgabe der Schulen Die Einführung des Lehrplans 21 ist Schwerpunkt der Schulund Unterrichtsentwicklung vor Ort. Die Lehrpersonen erproben Umsetzungsmöglichkeiten und entwickeln gemeinsam Unterrichtsvorhaben. 55
Aufgabe der Schulen Grundlegende Ausrichtung auf die Kompetenzorientierung und die Bildungsschwerpunkte des LP 21 Förderung von Kompetenzen (fachlich und überfachlich) im Unterricht 56
Auftrag an die Schulleitungen Die Einführung erfolgt unter der Verantwortung der Schulleitung Initiierung, Koordination und Steuerung der Schul- und Unterrichtsprozesse Festlegung der Ziele, der Schwerpunkte und des Zeitplans 57
Auftrag an die Schulleitungen Festlegung, welche Themen des LP 21 in den Fachbereichs- bzw. Zyklusgruppen selbständig erarbeitet werden. Festlegung, welche Themen des LP 21 mit Unterstützung des IWM erarbeitet werden. 58
Auftrag an die Schulleitungen Grundsätzlich führt jede Schule bzw. jede Region je ein Angebot Deutsch, Mathematik und NMG und ein Angebot aus den Fachbereichen Gestalten oder Musik oder Sport durch. Es liegt in der Kompetenz der SL zu entscheiden, welche Lehrpersonen die Angebote besuchen. 59
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Hinweise zur Einführung Broschüre Weiterbildungsangebot für Schulleitungen Evaluation Abschluss 61
Hinweise zur Einführung Broschüre Weiterbildungsangebot für Schulleitungen Evaluation Abschluss 62
Broschüre für Schulleitungen 63
Schwerpunkt Unterrichtsentwicklung Fokus auf Unterrichtsgeschehen Lehrpersonen erproben Elemente von kompetenzorientiertem Unterricht Fachdidaktische Begleitangebote verknüpfen Input mit Erprobung und Reflexion 64
Fachdidaktische Begleitangebote schulintern, schulübergreifend Adressaten: Fachbereichsgruppen, Zyklusgruppen Dauer: Drei Termine pro Schuljahr mit Begleitung durch Dozent/in IWM, dazwischen Zeitgefässe für Vorbereitung der Erprobung in der Verantwortung der Fachbereichsgruppen. Anmeldung: Durch Schulleitung, Kontaktperson (Fachbereichsverantwortliche) Anmeldefenster: 10.1. bis 1.4.2016 Dauer des Projekts und Termin Inkraftsetzung beachten, ebenso die Beschränkung auf Mi, Fr, Sa und festgelegte Ferienwochen. 65
Fachdidaktische Begleitangebote schulintern, schulübergreifend Angebote pro Fachbereich: Mathematik Zyklus 1, 2, 3 Deutsch Zyklus 1, 2, 3 NMG Zyklus 1, 2 Natur und Technik Zyklus 3 Räume, Zeit, Gesellschaft Zyklus 3 Gestalten Musik Zyklus 1, 2, 3 Sport Zyklus 1, 2, 3 Zyklus 1, 2 (BG und TG), Zyklus 3 (BG, TexG, TechG) 66
Fachdidaktische Begleitangebote regional Adressaten: Dauer: Turnus: Anmeldung: einzelne Lehrpersonen drei bis vier Termine pro Schuljahr, Daten in der Ausschreibung ersichtlich, unterrichtsfreie Zeit. Fachbereiche und Zyklen werden abwechselnd in den Inspektoratsregionen angeboten. individuell durch Lehrperson (Schulleitung ist informiert) Tabelle in der Broschüre (Seite 19) zeigt Planung der regionalen fachdidaktischen Begleitangebote bis Juli 2019. 67
Spezifische Angebote Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Durchführung: ab 2016 Adressaten: interessierte Lehrpersonen, insbesondere Lehrpersonen mit seminaristischer Ausbildung Ethik, Religionen, Gemeinschaft Durchführung: ab 2017 Adressaten: interessierte Lehrpersonen Berufliche Orientierung Durchführung: ab 2016 Adressaten: interessierte Lehrpersonen 68 Publikation auf der Website der PHBern ab Herbst 2015 https://www.phbern.ch/lehrplan-21
Medien und Informatik - Weiterbildung MI-Lektionen: 1-wöchiger Blockkurs (30 Std.) Aufschaltung Ende 2015, Start Sommer 2016 30h 30h KG 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 4 x 3h 4 x 3h MI-Anwendung: Halbtageskurse zu 4 Themen Termine Herbst 2015, Start Frühjahr 2016 69
Medien und Informatik weitere Angebote LP21-Tageskurse (6h) für ICT-Verantwortliche LP21-Beratung für Schulen und Kollegien Weitere Angebote und Informationen unter www.phbern.ch/medien-und-informatik Aufschaltung im September 2015 70
Weitere Informationen https://www.phbern.ch/lehrplan-21 71
Hinweise zur Einführung Broschüre Weiterbildungsangebot für Schulleitungen Evaluation Abschluss 72
Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt. Mark Twain 73
Aufgaben der SL Vgl. ERZ: «Die Einführung des Lehrplans 21 als mehrjähriger Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozess» Einbettung der Angebote und Dienstleistungen für SL in den Auftrag, wie er von Seiten der ERZ beschrieben wird. Einblick in 2 Angebote für SL Information über 2 Angebote für SL zur Planung und Steuerung und zum Aufbau eines strukturierten Kollegiums Planungstage Programm, Instrument, Arbeitsweise Anmeldeverfahren, Fragen, Rückmeldungen 74
LP 21 wo ist die Schulleitung gefragt? Rollenklarheit in Reformprojekten Potenzial- und Ressourcenanalysen, Nachwuchsförderung, Personalführung, psychosoziale Prozesse, Informations- und Kommunikationsprozesse Ganzheitliche Planung und Steuerung Mit einer ganzheitlichen Sichtweise die Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 angehen und steuern Vernetzte Weiterbildungsplanung lokal und regional Die lokale und regionale Weiterbildung über die nächsten 3-6 Jahre initiieren, planen Bei der Schulprogrammentwicklung den LP 21 beachten Aufbau und Pflege einer sinnstiftenden Zusammenarbeitsstruktur An der Innenarchitektur von Schulen resp. Kooperationsgruppen arbeiten Die Arbeit in Steuer-, Fachbereichs- und/oder Zyklusgruppen sinnvoll organisieren 75
Aufgaben der Schulleitungen Die Einführung des Lehrplans erfolgt in Schulen unter der Verantwortung der Schulleitung. planen steuern initiieren koordinieren führen ermöglichen 76
Unterstützung der Schulleitenden bei der Planung und Steuerung Planungstage für SL Regelangebot IST Vorbereitungsphase Analysephase Planungsphase Implementierungsphase Evaluations - phase SOLL Sinnstiftende Zusammenarbeit strukturiertes Kollegium Regelangebot 77
Angebote für Schulleitende Planungstage für SL Regelangebot Planungstag für Schulleitungen (acht Daten zur Wahl) Freiwillige Teilnahme Anmeldung durch die Schulleitungen und SL-Gruppen Daten: 2015: 06.11. Bern 16.11. Spiez 04.12. Langenthal 11.12. Bern 2016: 18.01. Bern 27.01. Lyss 05.02. Bern 18.03. Bern 78
Arbeitsweise und Programm der Planungstage Einstieg in das Projekt, Gelingensfaktoren für Veränderungen Input zu Prinzipien von Veränderungsprozessen, Unterstützungsangebote KSE Analyse der Situation an der eigenen Schule während der Einführungsphase LP 21 Vorstellung des Planungstools Mittagspause Einführungsprozess an der eigenen Schule oder in der Region planen Einblick in die erarbeiteten Planungs-Skizzen geben und nehmen Eigene Planung weiter entwickeln und abschliessen Offene Fragen klären Abschluss 79
Situationsanalyse und Fazit 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Organisationsstruktur Leitung, Koordination Wo stehen wir? Kultur der Zusammenarbeit Personal Kommunikation intern und extern Welche Herausforderungen werden den Einführungsprozess an unserer Schule beeinflussen? Ressourcen Weitere aktuelle und künftige Projekte Fazit 80
Planung 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Leitung, Koordination Kultur der Zusammenarbeit Personal Kommunikation intern und extern Wie planen, steuern, koordinieren und evaluieren wir den Einführungsprozess? Ressourcen Organisationsstruktur Weiterbildungsangebote Weiterbildungsorganisation Weitere aktuelle und künftige Projekte 81
Kanton Bern Die Selbstverständlichkeit des Wandels Veränderung sichert Stabilität 82
Angebote für Schulleitende Sinnstiftende Zusammenarbeit strukturiertes Kollegium Regel- und h-angebot Sinnstiftende Zusammenarbeit strukturiertes Kollegium Grundlagenworkshop am 22.01.2016 Umsetzungsworkshops am 11.03. / 10.06.2016 Durchführungsort: IWM, Weltistrasse 40, 3006 Bern Kann auch als h-angebot abgerufen werden 83
Angebote Weitere Angebote und Dienstleistungen des Bereichs KSE sind zu finden unter: www.phbern.ch/weiterbildung/schulfuehrung 84
Anmeldeverfahren Anmelden per Netz: www.phbern.ch/weiterbildung/schulfuehrung Jede Person einzeln Unter Bemerkungen Gruppenzugehörigkeit erwähnen 85
Bedürfnisabklärung (als Planungsgrundlage für die Kursleitung) Wer nimmt voraussichtlich an einem der Planungstage teil? An welchem Termin? In welcher Gruppierung? (Anzahl Schulleitende?) Absprachen treffen Auf entsprechendem Plakat eintragen (pro Person ein Strich) 86
statt Beinen Flügel Bildtitel Paul Klee Gutes Zum Es Gewitterzellen Nicht Zum Unterwegs Flugwetter Fliegen «Beine Steigen verhelfen machen»! sein Ballast Windrichtung müssen Flughöhe Gut unterwegs nicht abwarten abwerfen wählen beachten erkennen alle am selben Ort landen 87
Programm Von den aktuellen Lehrplänen zum Lehrplan 21 Überblick über den Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 im Kanton Bern Einblick in zwei Fachbereiche Aufgaben der Schulen Hinweise zur Einführung Evaluation des Tages 88