Beispiele für die Meldung von Versicherungsabschnitten (manuelles Verfahren)

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Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Teil A Aufgabe und Leistungen der Zusatzversorgung... 1

Transkript:

Anlage 3 Beispiele für die Meldung von Versicherungsabschnitten (manuelles Verfahren) Beispiel 1: Die/der Beschäftigte ist im Jahr 2002 durchgehend pflichtversichert. Das zusatzversorgungspflichtige Entgelt beträgt im Jahr 2002: 32.000,- Höhe 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 31.12.2002 01 10 10 32.000,-- Erläuterungen zum : 01 10 10 = Mitglied = Pflichtversicherung mit Umlagen gemäß 62 Abs. 1 der Satzung = Pauschal-/ individuell versteuerte Umlage Die ist nur bei der Elternzeit ( 28) zu melden.

Beispiel 2: Ab dem Abrechnungsjahr 2002 entfällt die Aufteilung in Regel- und Sonderentgelt. Das zusatzversorgungspflichtige Entgelt ist deshalb in einem Versicherungsabschnitt zu melden. Das zusatzversorgungspflichtige Entgelt beträgt im Jahr 2002: 32.000,-- unständige Entgeltbestandteile aus Überstunden: 2.000,-- zusatzversorgungspflichtiges Entgelt gesamt: 34.000,-- Höhe von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 31.12.2002 01 10 10 34.000,-- Erläuterungen zum : 01 10 10 = Mitglied = Pflichtversicherung mit Umlagen gemäß 62 Abs. 1 der Satzung = Pauschal-/ individuell versteuerte Umlage Die ist nur bei der Elternzeit ( 28) zu melden.

Beispiel 3: Elternzeit ab der Geburt eines Kindes - Die/der Beschäftigte ist im Jahr 2002 durchgehend pflichtversichert. Am 19.03.2002 beginnt die Mutterschutz-Zeit und mit der Geburt des Kindes am 06.05.2002 beginnt die Elternzeit. - Die/der Beschäftigte erhält bis zum 18.03.2002 ein zusatzversorgungspflichtes Entgelt von 4.000,00. Die anteilige Weihnachtszuwendung von 330,00 wird im Monat November 2002 gezahlt. von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 18.03.2002 01 10 10 4.000,00 19.03.2002 05.05.2002 01 40 00 06.05.2002 31.10.2002 01 28 00 1 01.11.2002 30.11.2002 01 10 10 330,00 01.12.2002 31.12.2002 01 28 00 1 Erläuterungen zum : 10 = Pflichtversicherung mit Umlagen gemäß 62 Abs. 1 der Satzung 28 = Elternzeit gem. 35 Abs. 1 (neu ab 2002: ab dem Tag der Geburt) 40 = Fehlzeit ohne Aufwendungen (hier: Mutterschutz-Zeit, ist ab 01.01.2002 nur noch bis zum Tag vor der Geburt zu melden) 00 = Für Versicherungsabschnitte einer Pflichtversicherung ohne Aufwendungen ist dieses zu verwenden. 10 = Pauschal-/ individuell versteuerte Umlage Die Elternzeit muss taggenau gemeldet werden. Für Juni bis Oktober sowie für Dezember 2002 wird von der ZKW bei der Ermittlung der Versorgungspunkte als soziale Komponente ein Entgelt von mtl. 500 für jedes Kind berücksichtigt, für das Elternzeit in Anspruch genommen wird. Einmalzahlungen in entgeltlosen Zeiten begründen einen eigenen Versicherungsabschnitt bis zum des Kalendermonats, in dem sie geleistet wurden (für diesen Monat entfällt sie soziale Komponente). Bei Elternzeit ist die der zu melden (hier 1 Kind). Bei Geburt eines zweiten Kindes während der Elternzeit wäre ein neuer Versicherungsabschnitt (ab dem Tag der Geburt) mit 2 zu melden.

Beispiel 4: Altersteilzeit wurde vor 2003 vereinbart. Ab 01.09.2002 beginnt die am 17.01.2002 vereinbarte Altersteilzeit. von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 31.08.2002 01 10 10 25.000,00 01.09.2002 31.12.2002 01 22 10 6.500,00 Ergänzende Erläuterungen zum : 22 = Altersteilzeit vor dem 01.01.2003 vereinbart (altes Recht) gem. 34 Abs. 2 Satz 2 der Satzung Während der vor dem 01.01.2003 vereinbarten Altersteilzeit ist Grundlage für die Umlage und das Sanierungsgeld das tatsächlich gemeldete zusatzversorgungspflichtige Entgelt (i.d.r. aus Halbtagsbeschäftigung) zu melden. Bei der Ermittlung der Versorgungspunkte wird das während der Altersteilzeit gemeldete Entgelt um den Faktor 1,8 erhöht.

Beispiel 5: Altersteilzeit wurde vor 2003 vereinbart, während der Altersteilzeit sind noch unständige Entgeltbestandteile aus Überstunden angefallen. Die/der Beschäftigte ist im Jahr 2002 ohne Fehlzeiten durchgehend pflichtversichert. Ab 01.09.2002 beginnt die am 17.01.2002 vereinbarte Altersteilzeit. Das zusatzversorgungspflichtige Entgelt beträgt bis 31.08.2002 25.000,-- und vom 01.09.2002 bis 31.12.2002 (Altersteilzeit) 6.500,-- Entgeltbestandteile aus Überstunden (während der Altersteilzeit) 200,-- Höhe von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 31.08.2002 01 10 10 25.000,00 01.09.2002 31.12.2002 01 10 10 200,00 01.09.2002 31.12.2002 01 22 10 6.500,00 Ergänzende Erläuterungen zum : 22 = Altersteilzeit vor dem 01.01.2003 vereinbart (altes Recht) gem. 34 Abs. 2 Satz 2 der Satzung Teilzeitdaten sind seit dem 01.01.2002 nicht mehr zu melden. Während der vor dem 01.01.2003 vereinbarten Altersteilzeit ist Grundlage für die Umlage und das Sanierungsgeld das tatsächlich gemeldete zusatzversorgungspflichtige Entgelt (i.d.r. aus Halbtagsbeschäftigung) zu melden. Bei der Ermittlung der Versorgungspunkte wird das während der Altersteilzeit gemeldete Entgelt um den Faktor 1,8 erhöht. Die Entgeltbestandteile aus Überstunden während der Altersteilzeit ab dem 01.09.2002 sind in einem gesonderten Versicherungsabschnitt mit dem VM 10 zu melden. Außerhalb der Altersteilzeit sind die Entgeltbestandteile nicht gesondert zu melden.

Beispiel 6: Beurlaubung während der Pflichtversicherung; die Beurlaubung endet nach dem Monat, in dem die Weihnachtszuwendung gezahlt worden ist.. - Die/der Beschäftigte ist im Jahr 2002 durchgehend pflichtversichert. Die Beurlaubung dauert vom 15.06.2002 bis 14.12.2002. - Die anteilige Weihnachtszuwendung wird im Monat November 2002 gezahlt. von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 14.06.2002 01 10 10 12.000,00 15.06.2002 31.10.2002 01 40 00 01.11.2002 31.12.2002 01 10 10 1.900,00 Ergänzende Erläuterungen zum : 40 = Fehlzeit ohne Aufwendungen (hier Zeit der Beurlaubung) 00.= Für Versicherungsabschnitte einer Pflichtversicherung ohne Aufwendungen ist immer dieses zu verwenden. Einmalzahlungen in entgeltlosen Zeiten begründen einen eigenen Versicherungsabschnitt bis zum Zeitpunkt, ab dem wieder zusatzversorgungspflichtiges Entgelt gezahlt wird, längstens aber bis zum des Kalendermonats, in dem die Einmalzahlung erfolgt ist. Für die Fehlzeit vom 01.12. bis 14.12.2002 ist kein eigener Versicherungsabschnitt erforderlich, da die Fehlzeit keinen vollen Kalendermonat umfasst.

Beispiel 7: Die Grenze der Vergütungsgruppe I BAT (VKA) wurde sowohl im Monat Dezember 2001 als auch im Monat Januar 2002 überschritten (Fall des 76 der Satzung); es besteht Anspruch auf eine Weihnachtszuwendung.. Ihm wird im Monat November die Weihnachtszuwendung ausgezahlt. Das zusatzversorgungspflichtige Entgelt beträgt 82.166,36 Die Jahresgrenze der Vergütungsgruppe I BAT im Jahr 2002 (bei Anspruch auf Weihnachtszuwendung) 70.166,36 Höhe von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Für den die Grenze der Vergütungsgruppe I BAT übersteigenden Betrag ist nach 76 der Satzung eine zusätzliche Umlage in Höhe von 9 v.h. zu entrichten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 31.12.2002 01 10 10 82.166,36 01.01.2002 31.12.2002 01 17 10 12.000,00 Ergänzende Erläuterungen zum : 17 = zusätzliche Umlage gem. 76 der Satzung es ist das BAT I übersteigende Entgelt in Spalte 6 einzutragen) Bei der Ermittlung der Versorgungspunkte wird das über die Grenze der Vergütungsgruppe I BAT hinaus gemeldete Entgelt von 13.023,28 zusätzlich mit dem Faktor 2 berücksichtigt. Damit wird das Entgelt über der Vergütungsgruppe I BAT bei der Ermittlung der Versorgungspunkte insgesamt mit dem 3-fachen Wert berücksichtigt. Die ist nur bei der Elternzeit (VM 28) anzugeben.

Beispiel 8: Die Grenze der Vergütungsgruppe I BAT (VKA) wurde sowohl im Monat Dezember 2001 als auch im Monat Januar 2002 überschritten (Fall des 76 der Satzung); es besteht kein Anspruch auf eine Weihnachtszuwendung.. Das zusatzversorgungspflichtige Entgelt beträgt 75.484,24 Die Jahresgrenze der Vergütungsgruppe I BAT im Jahr 2002 12 x 5.457,02 65.484,24 Höhe von 0,5 v.h. (ab 2003 = 1,0 v.h.) des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts zu leisten. Für den die Grenze der Vergütungsgruppe I BAT übersteigenden Betrag ist nach 76 der Satzung eine zusätzliche Umlage in Höhe von 9 v.h. zu entrichten. Folgender Versicherungsabschnitt () ist zu melden (Auszug aus Punkt 10.5 der 01.01.2002 31.12.2002 01 10 10 75.484,24 01.01.2002 31.12.2002 01 17 10 10.000,00 Ergänzende Erläuterungen zum : 17 = zusätzliche Umlage gem. 76 der Satzung (es ist das BAT I übersteigende Entgelt in Spalte 6 einzutragen) Bei der Ermittlung der Versorgungspunkte wird das über die Grenze der Vergütungsgruppe I BAT hinaus gemeldete Entgelt von 10.000 zusätzlich mit dem Faktor 2 berücksichtigt. Damit wird das Entgelt über der Vergütungsgruppe I BAT bei der Ermittlung der Versorgungspunkte insgesamt mit dem 3-fachen Wert berücksichtigt. Die ist nur bei der Elternzeit (VM 28) anzugeben.