Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt

Ähnliche Dokumente
Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile

Umfrage zum Marktplatz der Generationen

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014

Quartiersentwicklung Hünenburg und Umgebung

I. Lebensgefühl & Wohnen

Ergebnis der. Bürgerbefragung der. Gemeinde Faulbach

- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting

F1. Seit wann wohnen Sie in Hilkerode?

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg

Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für unterstützende Angehörige

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

a) für mich selbst b) für eine andere Person 0 keine Angabe

Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter 50 +

Seniorenbefragung Ottenhofen 2009

Auswertung Befragung Älterwerden im Landkreis Ebersberg. Landkreis Ebersberg

Workshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Befragung der Bürger und Bürgerinnen ab dem 65. Lebensjahr

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg

Älter werden in. Fragebogen-Aktion im 4. Qu der Gemeindeverwaltung und des Seniorenbeirats. Präsentation der Daten

Gemeinde Bad Bayersoien Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+)

Ablauf der Präsentation

Altersklassen der Befragten

Älter werden in Steindorf

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)

Älter werden in Blasbach

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Leben und Wohnen in Hermannstein

Seniorenbefragung des Seniorenbeirates der Stadt Wesseling. Zum Thema Älter werden in Wesseling aus 2014

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung

Umfrage 55 + Ortsgemeinde Hübingen - März/April 2012 UNSER DORF IST BUNT WIR GESTALTEN DIE ZUKUNFT

Fragebogen: Älter werden in Haan

Bedarfsbogen medi-experts Pflege24 mit Herz

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

Projekt Nachbarschaften schaffen. gefördert von:

1 Persönliche Angaben

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 17.August 2007 abgeben)

********************************************************************************

Geschlechteraufteilung

Gemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter

Verhältnis zur Ansprechperson ( Mutter, Vater, Ehepartner ). Angehörige des Patienten: leben gemeinsam im Haushalt kommen zu Besuch

1. Herkunftsländer Bewohner Aumatt

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen

Interessengemeinschaft Ortsmitte Langenpreising

Verbraucherforum für Senioren. Ergebnisse einer Befragung zum Thema Wohnen im Alter

Befragung zum Leben in Melchnau

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5

PROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai:

Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an:

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben

Bewohnerbefragung im Rahmen des Quartierskonzepts Ostbevern Der Kern wird modern Gemeinsam Richtung Zukunft

Älter werden in Simmersfeld

A Fragen zur Person. 1. Altersgruppe: O <20 Jahre O Jahre O Jahre O Jahre O > 70 Jahre. 2. Sind Sie: O männlich O weiblich

Fragebogen Bedarfserhebung für 'Betreutes Wohnen' in Herzogsägmühle

Zukunfts-Check. Ergebnisse der Umfrage 2018

Altersplanung in der Gemeinde Weyarn

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Gemeinschaftliche Wohnprojekte

Präsentation der Befragungsergebnisse am Bad Sassendorf

ERGEBNISPRÄSENTATION DER BÜRGERBEFRAGUNG

Guter Dinge älter werden

Wie wollen NRW-Bürgerinnen und Bürger im Alter wohnen [leben]? Ergebnisse des NRW-Gesundheitssurveys 2014

Bedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und

BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt

SENIOVIT - Ihre Betreuung daheim

Wie zufrieden sind Sie mit der Wohnqualität in Ihrer Gemeinde, im Bezug auf Größe der Wohnungen?

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON.

Projektumfrage Ü-50-Leben in Neunkirchen Seelscheid

Wohnen im Alter. vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011

Ihre Pflegekraft. Wo wird Pflege benötigt: PLZ: Ort: Beginn der Betreuung: schnellstmöglich zum derzeit noch offen. Geschlecht der Hilfskraft:

Fragebogen I. PERSONENDATEN. 1. Daten des Auftragsgebers / des Ansprechpartners: 2. Daten der zu betreuenden Person: Pflegegrad: Geburtsdatum:

Senioren. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com. Befragung. Wohnen im Alter. Kath. Familienbildungsstätte Neunkirchen e.v.

Institut für Psychologie

Fragebogen 24 Stunden Pflege

Typische Formen der Lebensführung von Senioren

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles Sankt Mang,

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Quartiersentwicklung Marktgemeinde Ottobeuren Treffen der Steuerungsgruppe am

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen?

FRAGEBOGEN. Anschrift: Geburtsdatum: PLZ und Ort: Pflegestufe: Tel. Nr.: Gewicht: Größe:

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+

ERGEBNISPRÄSENTATION DER BÜRGERBEFRAGUNG

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON

Transkript:

Block 1 Angaben zur eigenen Person a) Geschlecht: b) Alter: Weiblich Bis 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre Männlich 51 60 Jahre 61 65 Jahre 66 70 Jahre c) Ich wohne: Zur Miete Im Eigentum 71 75 Jahre 76 80 Jahre 81 85 Jahre Älter als 85 Jahre Wir sind insgesamt Person(en) im Haushalt Ich wohne alleine Ehepartner Lebensgefährte Schwester/ Bruder Block 2 Das Wohnumfeld a) Leben Sie gerne an Ihrem jetzigen Wohnort? Ja, weil Nein, weil Kind(er) Andere Wie sind Sie in Ihrer Wohnumgebung von Hünenburg/Nördelt/Hardt mit folgenden Angeboten? Zu Fuß erreichbare Lebensmittelgeschäfte Mit dem Auto erreichbare Lebensmittelgeschäfte Sehr Zufrieden Weniger Gar nicht Ist mir nicht bekannt/nutz ich nicht Gemeinschaftl. Treffpunkte Busverkehr Grün- und Freiflächen Kulturelle Veranstaltungen Sportangebot Beratung zum Thema Leben im Alter Ärzte/Apotheken Raum für detaillierte/weitere Anmerkungen: 1

b) Besuchen Sie generell kulturelle/soziale Veranstaltungen in Meschede (z.b. Mescheder Stadtgespräche, Musikaufführungen, Arbeitskreise)? Ja Wenn ja, welche? Nein Wie häufig nutzen Sie diese Angebote? Regelmäßig Selten c) Gehören Sie einem oder mehreren Vereinen an? Ja Wenn ja, welchen Vereinen gehören Sie an? Nein Wie häufig nutzen Sie deren Angebote? Regelmäßig Selten d) Vermissen Sie gesellige Freizeitangebote oder bestimmte Einrichtungen in Ihrem Wohnumfeld? (z.b. Nachbarschaftstreffen, Café/Kneipe, usw.) Ja Wenn ja, was vermissen Sie genau? Nein e) Wo in Ihrem Wohnumfeld halten Sie sich gerne außerhalb Ihrer Wohnung/Ihres Hauses auf? f) Welchen Hobbies gehen Sie gerne nach? (z.b. Wandern, Kartenspielen, Gärtnern, u.a.) g) Wie empfinden Sie die Hilfsbereitschaft und den Zusammenhalt in Ihrer Nachbarschaft? Sehr gut Gut Weniger gut Gar nicht gut h) Wie wichtig war Ihnen bisher ein gutes Verhältnis zu Ihren Nachbarn/Ihrer Nachbarschaft? Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Unwichtig 2

Block 3 Unterwegs auf der Hünenburg/Nördelt/Hardt a) Auf welche Schwierigkeiten treffen Sie, wenn Sie im Gebiet rund um Hünenburg/Nördelt/Hardt unterwegs sind? (Mehrfachnennung möglich) Hohe Bordsteinkanten Schlechte Beleuchtung Fehlende öffentliche Toiletten Nicht ausreichender Busverkehr Fehlende Ruhebänke Schlechte berfläche der Gehwege Enge Gehwege Ich habe keine Schwierigkeiten Raum für detaillierte/weitere Anmerkungen: b) Ich nutze folgende Verkehrsmittel, um mich in meiner Freizeit zu bewegen Immer Häufig Selten Nie Busverkehr Zu Fuß Eigenes Auto Taxi Fahrrad/Elektrorad Ich werde privat mitgenommen c) Ich nutze folgende Verkehrsmittel, um meine Einkäufe zu erledigen Immer Häufig Selten Nie Busverkehr Zu Fuß Eigenes Auto Taxi Fahrrad/Elektrorad Ich werde privat mitgenommen Jemand erledigt das für mich Ich kaufe nline ein 3

Block 4 Leben im Alter a) Gibt es Themen zum Älterwerden, die Sie besonders interessieren? Interessiert mich nicht Interessiert mich Habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht Barrierefreies (Um)bauen/Wohnen Sport- und Bewegungsangebote Ehrenamtliche Tätigkeiten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Umgang mit neuen Medien (Computer/E-Books/Handy/) Kulturelle Angebote Eigene Pflege (ambulant/stationär) Zu pflegende Angehörige/Bekannte Krankheiten (z.b. Demenz, Rheuma) und der Umgang damit Bewegungshilfen (Rollator, Rollstuhl) Folgendes Thema interessiert mich auch noch: b) Gibt es bereits jetzt Situationen, bei denen Sie sich Unterstützung holen/wünschen? Ich bekomme bereits Hilfe Ich wünsche mir Hilfe Regelmäßig Unregelmäßig Regelmäßig Unregelmäßig Ich brauche keine Hilfe Beim alltäglichen Einkauf Bei der Haushaltsführung (Saubermachen, Kochen u.a.) Bei der Gartenarbeit Beim Winterdienst Bei Behördengängen 4

c) Falls Sie aus Altersgründen in Ihrer aktuellen Wohnsituation nicht mehr eigenständig zurecht kommen, was würden Sie ändern? (Mehrfachnennung möglich) Familie/Freunde um Hilfe bitten Nachbarn um Hilfe bitten Umzug in eine private barrierefreie Wohnung Ambulante Hilfe/Pflege in Anspruch nehmen Umzug in eine (teils) betreute Wohnform (Betreutes Wohnen, Senioren WG u.a.) Umzug in ein Pflegeheim Altersgerechter Umbau der aktuellen Wohnung/des aktuellen Hauses Umzug zu den (Enkel-)Kindern Umzug in ein Mehrgenerationenprojekt Ich werde nichts ändern Habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht Block 5 - Abschluss Ich habe noch folgende Anregungen für die Entwicklung von Hünenburg/Nördelt/Hardt: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Bei Rückfragen melden Sie sich bitte bei Kerstin Panek (Quartiersentwicklerin) Hünenburgstraße 92 59872 Meschede Telefonnr.: 0291 292 124 5