Beitrag: Vom IS-Terroristen zum Aussteiger Glaubenskampf im Knast

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Transkript:

Manuskript Beitrag: Vom IS-Terroristen zum Aussteiger Glaubenskampf im Knast Sendung vom 3. März 2015 von Susanna Santina Anmoderation: Resozialisierung ist, wenn Täter im Gefängnis auf ein normales Leben nach der Entlassung vorbereitet werden. Bei muslimischen Häftlingen misslingt die Resozialisierung aber immer häufiger. Die werden im Knast stattdessen radikalisiert. Deutsche Gefängnisse als Trainingslager für Terroristen. Islamistische Zeitbomben, die bei Wiedereingliederung in die Gesellschaft hochgehen. Doch einige Imame wollen sie entschärfen, solange es noch geht. Sie fordern eine zweite Chance für Täter, weil es die einzige und letzte Chance ist, die Gewalt zu stoppen. Susanna Santina war bei dem Glaubenskampf um die Köpfe dabei und hat mit einem IS-Täter gesprochen, der raus möchte. Nicht nur aus dem Gefängnis, sondern aus dem Terror. Text: Eine Justizvollzugsanstalt in Deutschland. Seit einem Jahr verbüßt hier Mustafa eine mehrjährige Haftstrafe. Der 20-Jährige hat die Terrormiliz IS unterstützt, wollte selbst als Dschihadist nach Syrien reisen und ist bereit, mit uns darüber zu sprechen. Mir wurde vorgeworfen, dass ich Mitglied war in einer terroristischen Gruppierung und sie auch unterstützt habe. Und für Schleusungen und Geld zuständig war, dass ich das dorthin schicke. Ich hab das alles gestanden. Radikale islamistische Prediger hätten ihn massiv beeinflusst, erzählt Mustafa. Wer sie waren, will uns der junge Häftling nicht sagen. Die Männer hätten sich so intensiv um den damaligen Schüler gekümmert, dass er irgendwann überzeugt war, dass auch er seinen Beitrag für einen Islamischen Staat leisten muss. Es packt einen oder es fesselt einen, wenn man dann weiß, dass man bei einem so großen Projekt dabei ist. Und dann

sagen die mir: Jetzt kannst du den Treueeid schwören und dann gehörst du dazu. Es war zwar zu Hause, kein besonderer Ort jetzt, aber ich hab Herzklopfen bekommen. Dann habe ich ohne zu zögern dann Okay gesagt. Dann habe ich den Treueeid geschworen. Und damit hatte Mustafa seine Bereitschaft signalisiert, für seinen Glauben auch zu sterben. Es ist ja so, dass gesagt wird, dass wenn man im Dschihad stirbt, für den Islam kämpft, dass man dann als Märtyrer stirbt. Also, für mich war das damals das Wichtigste, dass man auf der höchsten Stufe im Paradies war. Es gab auch diese Sache mit den Jungfrauen und so, aber das war jetzt für mich persönlich das nicht die Nummer eins Sache. O-Ton Frontal21: Aber hast Du auch daran geglaubt, dass da 72 Jungfrauen? Ja, daran hab ich geglaubt, ja. Was uns Mustafa erzählt, klingt wie eine Gehirnwäsche. Heute habe er sich vom radikalen Islamismus distanziert. Doch wie konnte es so weit kommen? In Deutschland gibt es einige islamistische Prediger, die diese gefährliche Ideologie propagieren. Wie Ibrahim Abou-Nagie, der Begründer der LIES!-Aktion. Eine kostenlose Koranverteilung, an der sich vor allem junge Muslime beteiligen. Im Internet verführt er zum Märtyrertod: O-Ton Ibrahim Abou Nagie, Quelle: DieWahreReligion.de: Der Lohn für den Märtyrer. Er wird 72 Frauen, von den Holain heiraten, die Allah extra für diese Aufgabe für das Paradies erschaffen hat. Wie viele spätere IS-Kämpfer hat auch Mustafa in Deutschland den Koran verteilt. Heute will er mit den radikalen Salafisten nichts mehr zu tun haben. Ein Beispiel ist, dass das eine individuelle Pflicht ist, zu kämpfen. Ich glaub das nicht, weil ich kann nicht eine Sache unterstützen, die voller Sünde ist. Dass man unschuldige Menschen tötet. Allah wollte das nicht von uns. Einen großen Anteil an Mustafas Gesinnungswandel habe sein Gefängnisseelsorger Imam Husamuddin Meyer. Der gebürtige Hesse konvertierte vor über 20 Jahren zum Islam. In vielen Einzelgesprächen hat er Mustafa davon überzeugt, dass er einer

falsche Auslegung des Koran aufgesessen ist. Meyer arbeitet in mehreren Haftanstalten mit muslimischen Häftlingen. Auch in Wiesbaden. Hier betet der Imam je eine Stunde pro Woche mit mehreren Gruppen von etwa zehn muslimischen Gefangenen. In der Seelsorge sieht der 46-Jährige seine Hauptaufgabe. Das Schlechte bringt dich in die Hölle sozusagen. Aber auch darin, die Häftlinge von einem friedlichen Islam zu überzeugen. Meyer warnt schon lange, dass gerade in den Gefängnissen eine gefährliche Radikalisierung droht. Wenn kein Imam ins Gefängnis geschickt wird, dann übernimmt ein anderer die Rolle des Imams und des Religionslehrers. Und das ist das große Problem. Viele Leute gehen auf die Identität der Muslime ein, und wenn die dann das falsche Vorbild haben, den falschen Religionslehrer nehmen, dann werden die irre geleitet. Deswegen fordert Meyer deutlich mehr Imame in deutschen Gefängnissen, die - wie er - einen friedlichen Islam lehren. Auch nach der Haft sei es wichtig, die jungen Muslime nicht allein zu lassen. Es gibt tatsächlich eine gefährliche Konkurrenz. Auch die radikalen Islamisten von Ansarul Aseer kümmern sich um muslimische Straftäter. Als dieser junge Mann aus der JVA entlassen wird, ist zum Beispiel sofort eine Gruppe Salafisten da und prahlt damit in einem Propaganda-Video. O-Ton Propaganda-Video: Da geb ich dir mal ein paar Sachen mit, kannst du lesen hier, Koran auf Deutsch. Hier ist ein sehr gutes Buch Erlerne das Gebet. Im Gefängnis haben die Islamisten vor allem durch Briefe Kontakt aufgenommen, nach der Entlassung geht die Beeinflussung weiter. Gezielt werden Ex-Häftlinge abgefangen. Die bringen denen das Gefühl bei, dass sie von der untersten Stellung in der Gesellschaft zu einer oberen Stellung, zu den Auserwählten gehören können. Dass sie zu denen gehören können, die auf der richtigen Seite sind, die ins Paradies

kommen. Und die anderen kommen nicht ins Paradies. Alle anderen sind sozusagen erst mal auf der Verliererseite. Eine perfide Strategie der Aktivisten von Ansarul Aseer, die nachweislich nicht nur humanitäre Gefangenenhilfe leisten. Auch dieser Islamist kümmert sich um muslimische Häftlinge. O-Ton Abu Ibrahim, Quelle: Ansarul Aseer, 20. März 2014: Wir haben gerade mit dem Bruder geredet. Der Bruder hat sich sehr, sehr gefreut. Und allein schon dieses Lächeln, was der Bruder gezeigt hat. Hasan K., bekannt als Abu Ibrahim, der bei einer Salafisten-Demo vor knapp drei Jahren in Solingen als aggressiver Rädelsführer auftrat. Der 48-Jährige gilt in Deutschland als einer der einflussreichsten islamistischen Scharfmacher. O-Ton Abu Ibrahim, Quelle: salafimedia.de: Kämpft auf diesem Weg und gebt alles für diese Religion. Kämpft auf diesem Weg, mit allem, was ihr habt, liebe Geschwister. Dieses Video zeigt Abu Ibrahim bei der kostenlosen Koranverteilung mit zwei späteren IS-Kämpfern: Robert Baum, rechts, und Christian Emde, links, sind gerade aus der Haft entlassen. Baum schloss sich kurz nach diesen Aufnahmen der IS- Terrormiliz an und sprengte sich vor Kurzem in die Luft. In einem Propaganda-Video wird der 27-Jährige als Märtyrer gefeiert. O-Ton Propaganda-Video: Hingegen wünschen wir uns den Tod. Mit einem Knopf geht alles hoch. Christian Emde kämpft noch heute an der Seite der Terrormiliz. Und gab vor Kurzem in Syrien dem Journalisten Jürgen Todenhöfer ein aufschlussreiches Interview. O-Ton Christian Emde, Quelle: Frederic Todenhöfer: Aber wir werden definitiv zurückkehren, ja. Und es wird nicht mit Freundlichkeiten sein oder sonst irgendwas, sondern es wird mit der Waffe sein, ja, und mit unseren Kämpfern. Rund 200 IS-Kämpfer sollen wieder in Deutschland sein. Wie viele von ihnen tatsächlich gefährlich sind, vermag der Verfassungsschutz nicht zu sagen. Fest steht, man muss ich um die Rückkehrer kümmern, wenn man nicht riskieren will, dass sie in die radikale Islamisten-Szene zurückfallen.

In Hessen finanziert die Landesregierung ein deutschlandweit einmaliges Präventionsprogramm. Dazu gehört die Beratungsstelle Violence Prevention Network in Frankfurt. Vor allem besorgte Eltern, aber auch junge Islamisten selbst, wenden sich an Thomas Mücke und seine Mitarbeiter. Ihr Angebot richtet sich auch an muslimische Häftlinge. O-Ton Thomas Mücke, Mitbegründer Violence Prevention Network: In Hessen haben wir den Vorteil, dass wir ein gesamtes Länderprogramm haben, was von Prävention, Intervention und Ausstiegsbegleitung alles unter einem Dach hat, das hilft uns sehr. Bundesweit ist es ein Problem und es gibt bundesweit auch zurzeit keine Angebote mehr. Auch Imam Meyer ist alarmiert. Zu wenig werde gerade in den Gefängnissen gegen die Radikalisierung getan. Und es gäbe zu wenig Angebote nach der Entlassung. Er selbst hat in Wiesbaden bislang 15 Stunden in der Woche für die Betreuung von über 100 muslimischen Gefangenen. Das ist eindeutig zu wenig, immer noch. Aber es ist besser als in jedem anderen Gefängnis. In manchen Gefängnissen gibt es gar keine Betreuung und das ist fatal. Bei seinem Schützling Mustafa ist Meyer zuversichtlich. Auch die Aktivisten von Ansarul Aseer haben versucht, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Aber, ohne Erfolg. Die haben mir Briefe geschickt, aber ich hab das geklärt, dass die Briefe nicht mehr ankommen zu mir. Ich hab dann auch gesagt, dass ich das nicht will und so, weil ich mit denen nichts zu tun haben will. Wenn radikale Islamisten wie Mustafa lernen sollen umzudenken, muss der Staat mehr tun als bisher. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.