Sperrfrist: Es gilt das gesprochene Wort.
|
|
- Holger Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Grußwort anlässlich der Eröffnung der Fachtagung der Deutschen Islam Konferenz Muslimische Seelsorge in staatlichen Einrichtungen von Herrn PSt Dr. Günter Krings, MdB Sperrfrist: Es gilt das gesprochene Wort. (Anrede), Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tagungsteilnehmer, seien Sie herzlich willkommen im Bundesministerium des Innern zur Fachtagung der Deutschen Islam Konferenz Muslimische Seelsorge in staatlichen Einrichtungen.
2 2 Warum befasst sich die Deutsche Islam Konferenz aktuell mit diesem Thema? In der Presse habe ich dazu oft die These gelesen, dass die Deutsche Islam Konferenz die Themen dieser Legislaturperiode - Wohlfahrt und Seelsorge - deshalb ausgesucht habe, um nach den teilweise konfliktreichen und turbulenten Jahren zuvor endlich einmal Wohlfühlthemen ohne großes Konfliktpotenzial zu behandeln und strittige Themen auszuklammern. Das ist natürlich falsch. Sie als Fachpublikum, das sich über die Herausforderungen bei der Einrichtung muslimischer Seelsorge in öffentlichen Einrichtungen bewusst ist, werden über diese Behauptung wohl sowieso den Kopf schütteln. Sie wissen um die konkreten Herausforderungen, über die Sie heute noch ausführlich diskutieren können. Ich selbst möchte gleich einige davon nennen. Zuvor möchte ich aber auf die Frage zurückkommen, warum die Deutsche Islam Konferenz dieses Thema bearbeitet.
3 3 Der Grund dafür ist, dass die Deutsche Islam Konferenz als eines ihrer erklärten Ziele die Bedingungen für die praktische Religionsausübung der in Deutschland lebenden Muslime verbessern möchte. Bei Seelsorge in öffentlichen Einrichtungen geht es um Religionsausübung und religiöse Betreuung unter speziellen Bedingungen. Auch wenn die Gründe, warum Menschen im Krankenhaus liegen oder im Gefängnis eine Strafe verbüßen, sehr verschieden und nicht miteinander vergleichbar sind, besteht eine Gemeinsamkeit darin, dass die Menschen die Anstalten nicht auf eigenen Entschluss verlassen können. Auch sind sie - ebenfalls natürlich aus ganz verschiedenen Gründen - oft in schwierigen Ausnahmesituationen ihres Lebens, in dem sie seelischen Beistand besonders nötig haben.
4 4 Die Soldaten sind zwar freiwillig zur Bundeswehr gegangen, aber auch sie werden in der speziellen Situation des Einsatzes oder Stationierung fern von ihrer heimischen Umgebung nicht den Zugang zu den gewohnten Seelsorgern haben. Um die freie Religionsausübung nach Art. 4 des Grundgesetzes auch in diesen speziellen Lebenssituationen zu gewährleisten, wurde der Artikel aus der Weimarer Reichsverfassung, der die Seelsorge in öffentlichen Einrichtungen regelt, als Art. 141 in das Grundgesetz aufgenommen. (Er lautet: Soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, sind die Religionsgesellschaften zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen, wobei jeder Zwang fernzuhalten ist.)
5 5 Seelsorge in öffentlichen Anstalten hat also Verfassungsrang, ein Grund mehr, sich damit in der Deutschen Islam Konferenz zu befassen, denn das Grundgesetz gilt selbstverständlich für alle Menschen in Deutschland. Anstaltsseelsorge ist ähnlich wie der Religionsunterricht an öffentlichen Schulen und die Einrichtung theologischer Fakultäten an staatlichen Hochschulen ein wichtiges Feld, in dem die Zusammenarbeit von Staat und Religionsgemeinschaften vom Grundgesetz vorgesehen ist. Und dies ist ein weiterer Grund dafür, Seelsorge im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz zu behandeln. Denn es geht ja in der Deutschen Islam Konferenz gerade um die Frage, wie diese Zusammenarbeit, die das Grundgesetz zwischen Staat und Religionsgemeinschaften vorsieht, mit den in Deutschland lebenden Muslimen geregelt werden kann.
6 Es verwundert auch nicht, dass sich bei der Gestaltung dieser Zusammenarbeit Fragen ergeben, die wir auch aus anderen Zusammenhängen z.b. der Einrichtung von muslimischem Religionsunterricht und muslimischer Theologie, kennen. Aus staatlicher Sicht ist das vor allem die Frage nach dem Kooperationspartner: wer sind - oder noch ehrgeiziger formuliert - wer ist der legitime Ansprechpartner auf muslimischer Seite? 6 Und welche Rolle haben dabei die großen muslimischen Dachorganisationen, mit denen wir im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz zusammen arbeiten?
7 7 Die Zuständigkeiten der staatlichen Seite bei der Seelsorge sind hinsichtlich der Militär-, Gefängnis-, und Krankenhausseelsorge fast bilderbuchmäßig auf je eine föderale Ebene verteilt: bei der Militärseelsorge liegt sie beim Bund; bei der Gefängnisseelsorge liegt sie bei den Ländern und bei der Krankenhausseelsorge bei den Kommunen. Die verschiedenen Kontexte und staatlichen Zuständigkeiten, in denen die Seelsorge stattfinden soll, bringen spezifische Herausforderungen mit sich. Diese werden Sie sicher in den einzelnen Panels diskutieren. Dennoch gibt es aus meiner Sicht auch einige Fragestellungen übergreifender Natur, und zwar: 1. Zunächst einmal die Frage, ob das christliche Konzept der Seelsorge auf Muslime übertragbar ist. So gibt es in wichtigen Sprachen von Muslimen (arabisch, persisch, türkisch) keine einfache wörtliche Übersetzung des Begriffs Seelsorge.
8 8 Auch die Funktion eines Imams ist nicht dieselbe wie die eines Pfarrers, für den seine seelsorgerische Tätigkeit zentral ist. Das heißt natürlich nicht, dass es in der Sache bei Muslimen keine Seelsorge gäbe und die Muslime einfach weiter die bestehenden Angebote der Kirchen nutzen sollten, was zurzeit häufig (noch) der Fall ist. Viele seelsorgerische Aufgaben wurden sicher traditionell vor allem bei Muslimen im Familienverband wahrgenommen. Doch ist fraglich, ob dies insbesondere fern der Großfamilienstruktur und im Kontext der Arbeitsgesellschaft noch funktioniert. Es scheint mir eine interessante Frage, ob muslimische Seelsorge-Konzepte sich stark an dem christlichen Modell orientieren werden [- ich und andere staatliche Vertreter werden sich in diese Diskussion sicher nicht einmischen, aber ich hoffe, Sie billigen mir zu, dass ich zumindest die Frage aufwerfen darf].
9 9 2. Von der Definition der muslimischen Seelsorge wird auch abhängen, welche Voraussetzungen eine muslimische Seelsorgerin oder ein muslimischer Seelsorger mitbringen muss. Welchem Anforderungsprofil müssen sie genügen, persönlich, aber auch hinsichtlich der Qualifikationen? Und wo - bei welchen Einrichtungen - können sich angehende muslimische Seelsorger qualifizieren? Welche Institutionen bieten Aus- oder Fortbildungen für sie an? Sind die Muslime mit diesem Angebot zufrieden oder wollen sie etwas ändern? 3. Wie sind die derzeitigen Bedingungen für muslimische Seelsorge, vertraglich und finanziell? Die christlichen Kirchen bieten ihre seelsorgerischen Dienste auf der Grundlage von Staatsverträgen bzw. Konkordaten an.
10 10 Die Kirchen erhalten entweder Geld von den Landesregierungen für ihre Leistungen oder Seelsorger werden direkt angestellt. Auch Militärseelsorger werden vom BMVg als Beamte auf Zeit eingestellt. Muslimische Seelsorger dagegen arbeiten in der überwiegenden Mehrzahl auf ehrenamtlicher Basis. Selbstverständlich gibt es auch viele christliche ehrenamtliche Seelsorger, aber es ist nicht zu leugnen, dass die Bedingungen andere sind, wenn das Hauptamt fehlt. Es ist sehr schwierig, ein verlässliches Angebot nur mit Ehrenamtlichen bereitzustellen. Auch ist umstritten, ob Ehrenamtliche dieselben Rechte in den Anstalten haben wie Hauptamtliche. Insbesondere das Seelsorge- Geheimnis wird oft an die Beauftragung durch Religionsgemeinschaften gekoppelt.
11 11 Auch stellt sich spätestens bei Konflikten zwischen den Seelsorgern mit den Institutionen, in denen sie arbeiten, die Frage, wer die Aufsichtspflicht für die Ehrenamtlichen hat. (Anrede), trotz dieser ganzen, z.t. sicher noch ungeklärten Fragen existieren schon an vielen Orten Modelle für die Krankenhaus- und Gefängnisseelsorge und ich danke allen Beteiligten, von denen Einige auch heute hier sind, sehr für ihr Engagement. Wir alle sind gespannt, von Ihren Erfahrungen zu hören, um gemeinsam zu überlegen, wie es weitergehen könnte und sollte. Eines ist klar: allzu improvisierte Lösungen laufen Gefahr, das Gegenteil des Gewünschten zu bewirken.
12 12 Dies gilt insbesondere für die Gefängnisseelsorge, die in ihrer praktischen Durchführung besonders schwierig ist und bei der die Seelsorger mit der Gefahr der religiösen Radikalisierung der Inhaftierten umgehen können müssen. Spätestens seit Charlie Hebdo ist klar: Gefängnisse sind ein Hort für die Radikalisierung von Islamisten. In den vergangenen Jahren hat in Deutschland die Zahl der Syrien-Rückkehrer, die für den IS gekämpft haben und, nach Hause zurückgekehrt und zu Haftstrafen verurteilt wurden erheblich zugenommen. Die islamistische Radikalisierung kann natürlich zu Hause in der Familie, bei Freunden, im Internet oder den Moscheen stattfinden. Im Gefängnis ist die Wahrscheinlichkeit aber deutlich größer, da Straftäter, die bereits islamistisch radikalisiert sind, dort auf Menschen treffen, die aufgrund ihrer kriminellen Biografie viel anfälliger für Radikalisierungen sind.
13 13 Hier haben wir also einen deutlichen Handlungsbedarf und in vielen Bundesländern gibt es dazu bereits gute Präventionsprogramme. Wir müssen diese natürlich getrennt von einer seelsorgerischen Begleitung sehen. Aber auch wenn bei der Gefängnisseelsorge wie bei der Krankenhaus-, und Militärseelsorge die Bedürfnisse nach religiöser Betreuung an erster Stelle stehen und sie nicht allein als Instrument der Radikalisierungsprävention betrachtet werden sollte, so stellt doch erfolgreiche Prävention einen mehr als wünschenswerten Begleiteffekt dar. Inhaftierte religiöse Extremisten haben gerade dann gute Chancen, bei mitgefangenen Muslimen Anhänger zu finden, wenn keine anderen authentischen Gegenstimmen zu hören sind. Ich möchte mit diesem Gedanken schließen, aber nicht, ohne Ihnen allen lebendige Diskussionen und neue Einblicke in den kommenden Stunden zu wünschen.
14 14 Die unterschiedlichen Perspektiven, die Sie aus Ihrer praktischen Tätigkeit, der Wissenschaft, den muslimischen Verbänden und der staatlichen Behörden mitbringen, bieten dafür sicher die besten Voraussetzungen.
Muslimische Seelsorge in staatlichen Einrichtungen. Tagung der Deutschen Islam Konferenz am 7. November 2016
Muslimische Seelsorge in staatlichen Einrichtungen Tagung der Deutschen Islam Konferenz am 7. November 2016 Stand der Debatte zur Militärseelsorge in der DIK Sehr geehrte Damen und Herrn, am 27. April
MehrDeutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016
Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 1 Deutschland nach 1945 2 Innere Führung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates der Muslime in Deutschland e. V. 1 I. Fragen zur Entwicklung
MehrEinführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen
1 Einführung in die aktuelle Situation der islamischen Theologie an deutschen Hochschulen Dr. Mahmoud Abdallah Evangelisches Stift Tübingen, 01 Juni 2013 2 Gründung der Islamischen Theologie Gründung des
MehrPraxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive
EVANGELISCHE SEELSORGE IN DER BUNDESWEHR Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive Impuls für den Arbeitsauschuss der Deutschen Islamkonferenz zum Thema Militärseelsorge am 27. April in
MehrDIK Tagung Islamische Seelsorge
DIK Tagung Islamische Seelsorge Sehr geehrter Herr Staatssekretär, Meine sehr verehrten Damen und Herren, kürzlich haben wir das 10 jährige Jubiläum der Deutschen Islamkonferenz gefeiert. Die DIK hat in
MehrWillkommen in der Wiener Hofburg!
Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich an den Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Professor Anas SCHAKFEH am
MehrLeitbild der Deutschen Seemannsmission
Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der
MehrSPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT
ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,
MehrVerband BSW, Hauptstr. 28, Stuttgart Achim Brauneisen
Verband BSW, Hauptstr. 28, 70563 Stuttgart Vorsitzender: Geschäftsführerin: Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen Dipl. Sozialarbeiterin Hilde Höll Pressemitteilung Tel. (0711) 2155-510 Mobil 01792157325
MehrZugehörigkeit stärken das ist unser Ziel. Stärkere Teilhabe von Muslimen als Bürger unseres Landes das wollen wir nun gemeinsam erreichen.
Band 10. Ein Deutschland in Europa 1989 2009 Innenminister Thomas de Maizière fordert eine Verbesserung der Teilnahme von Muslimen an der deutschen Gesellschaft (17. Mai 2010) Um die Spannungen zwischen
MehrPräsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011
Diakoniewissenschaftliches Institut der Theologischen Fakultät Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts
MehrEinleitung. Interview: Wie sind sie überhaupt an die Jugendlichen herangekommen?
Einleitung Sie sind in Deutschland aufgewachsen und gehören doch nicht dazu: Junge Muslime, die sich bewusst selbst abgrenzen oder ausgegrenzt fühlen. Heimat und Orientierung suchen viele im Koran, in
Mehr(2) Die ungestörte Religionsausübung steht unter staatlichem Schutz.
2.2 Bayern Verfassung des Freistaates Bayern Vom 02.12.1946 (GVBl. Bay. S. 333), in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.12.1998 (GVBl. Bay. S. 991), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10.11.2003 (GVBl.
MehrHAMBURG INTEGRIERT MUSLIME PER VERTRAG
HAMBURG INTEGRIERT MUSLIME PER VERTRAG Was für viele selbstverständlich ist, hat Hamburg nun vertraglich geregelt: Muslime und alevitische Gemeinschaften werden offiziell als Teil der Gesellschaft anerkannt
MehrIn welcher Weise erfolgt der durch den Justizminister angekündigte Ausbau der religiösen Betreuung muslimischer Gefangener?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11478 15.03.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4463 vom 15. Februar 2016 des Abgeordneten Dirk Wedel FDP Drucksache 16/11143
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016
ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrRede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin Dr. Beate Merk im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer
MehrIslamlehrertagung Samstag, 11. Februar 2017 (10:30 bis 15:30 Uhr) Moschee in der Schanzenbachstraße 1, München
1 Islamlehrertagung Samstag, 11. Februar 2017 (10:30 bis 15:30 Uhr) Moschee in der Schanzenbachstraße 1, 81371 München 4. Die Situation des Islamunterrichts in Bayern aus der Sicht der Lehrerverbände eines:
MehrBasis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen
السالم عليكم و رحمة هللا و بركاته Basis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen السالم عليكم و رحمة هللا و بركاته In dieser Präsentation möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick über den
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrFragen und Antworten zur DIK in der zweiten Phase
Im folgenden finden Sie Antworten auf eine Vielzahl von Fragen, die immer wieder im Zusammenhang mit der Deutschen Islam Konferenz gestellt werden. Was ist die DIK? Welche Ziele hat die DIK? Ist die DIK
MehrGrundzüge des Staatskirchenrechts
Grundzüge des Staatskirchenrechts Kurzlehrbuch Professor Dr. Bernd Jeand'Heur bis 1997 o. Professor an der Universität Rostock und Professor Dr. Stefan Korioth Universität Greifswald RICHARD BOORBERG VERLAG
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrAuswanderer. Unser Leitbild. Deutsche Rückkehrer. Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer. Flüchtlinge: Weiterwanderung.
Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer Auswanderer Berufstätige im Berufstätige Ausland im Ausland Deutsche Rückkehrer Deutsche Rückkehrer Binationale Binationale Paare Paare und Familien
MehrGliederung. Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind. Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung. Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung
Gliederung Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung Qualitätsstandard Kooperationspartner Planung und Ziele Warum
MehrDeutschlandfunk (DLF): Länderzeit / Beitrag vom aus der muslimischen Kindertagesstätte Tulpengarten in Mannheim
Deutschlandfunk (DLF): Länderzeit / Beitrag vom 21.05.2014 aus der muslimischen Kindertagesstätte Tulpengarten in Mannheim Islamische Werte Fördert ein muslimischer Kindergarten die Integration? Moderatorin:
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrKirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft
Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis Prof. Dr. Beate Hofmann 17.9.2010, Speyer Engagementbereitschaft 1 Engagementbereiche Der Paradigmenwechsel vom traditionellen zum neuen Ehrenamt 4 2
MehrOrdnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)
Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007
MehrStatement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung
Statement der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer zur Eröffnung der Fachtagung "Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule - eine Standortbestimmung"
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrBerlin wird Hauptstadt
Renate Künast Volker Ratzmann Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0016 (bereits als Arbeitsunterlage 0019 verteilt) Berlin wird
MehrGrußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe
VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene
MehrStaat und Religion in der Schweiz Anerkennungskämpfe, Anerkennungsformen
Zusammenfassung Staat und Religion in der Schweiz Anerkennungskämpfe, Anerkennungsformen Sandro Cattacin Cla Reto Famos Michael Duttwiler Hans Mahnig Eine Studie des Schweizerischen Forums für Migrations-
MehrFrau Abgeordnete Dr. Susanna Kahlefeld (Bündnis 90/ Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz III A 10 (V) 1025/E/14/2015 Telefon: 9013 (913) - 3268 Frau Abgeordnete Dr. Susanna Kahlefeld (Bündnis 90/ Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrCorporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache
Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele
Mehr17. Wahlperiode /5949
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 17.04.2015 17/5949 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Rosenthal SPD vom 02.02.2015 Fortbildung in bayerischen Schulen (FIBS) der Akademie für Lehrerfortbildung
MehrHaben Sie darauf reagiert? Schmidt: Von seinen Auftritten als Prediger haben wir erst im Nachhinein erfahren. Für uns war
INTERVIEW ANFANG Herr Schmidt, wie haben Sie Tarik S. kennengelernt? Jürgen Schmidt: Anfangs kam er mit seiner Familie regelmäßig zum Gebet, zu den Freitagsgebeten. Ich habe ihn kennengelernt als zurückhaltenden,
Mehr25 Jahre Grüne Damen in Mechernich, um Uhr
25 Jahre Grüne Damen in Mechernich, 20.03.2012 um 18.00 Uhr Anrede, "Wir sind ein Stück weit auch für das Verhalten des anderen verantwortlich. Wir können in ihm Leben oder Tod hervorlocken, das Gute oder
MehrDer demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen
Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1
MehrISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!?
ISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!? Zukunftsforum ISLAM Ausgewählte zivilgesellschaftliche Handlungsfelder 11. Mai 2013, 50321 Brühl, Zukunftsforum Islam - Inputreferat: Islamischer
MehrDiakoninnen und Diakone in Westfalen
Stiftung Nazareth v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Diakoninnen und Diakone in Westfalen»Wir sind mehr als 1.000!« »Wir sind mehr als 1.000!«Diakoninnen und Diakone in Westfalen»Die Kirche ist nur
MehrKlare Verhältnisse: die Finanzierung der Diakonie
Klare Verhältnisse: die Finanzierung der Diakonie Information Woher die Diakonie Württemberg ihr Geld bekommt und wofür sie es verwendet. www.diakoniewuerttemberg.de Viele Menschen kennen die Angebote
MehrKörperschaftsstatus für muslimische Ahmadiyya Muslim Jamaat
Körperschaftsstatus für muslimische Ahmadiyya Muslim Jamaat Von Dr. Gerdien Jonker und Martin Herzog Es ist das erste Mal, dass Muslime rechtlich mit Kirchen gleichgestellt werden: Das Land Hessen verleiht
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrVD2 VD2. 1 Präambel. 3 Qualifikation
RICHTLINIE FÜR DIE KRANKENHAUSSEELSORGE IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE A. UND H.B. IN ÖSTERREICH (ABl. Nr. 66/2005, 53/2006, 104/2006, 155/2010 und 207/2010) 1 Präambel Dem diakonischen Auftrag Jesu Christi
MehrSehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,
Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises
Mehr1 Rechtlicher Rahmen
Vereinbarung zwischen dem Landesverband der Muslime in Niedersachsen e. V., Schura Niedersachsen, vertreten durch Herrn Avni Altiner, dem DITIB Landesverband der Islamischen Religionsgemeinschaften Niedersachsen
MehrGedanken zu den Terroranschlägen von Paris Hunteburg & Bohmte 2015
Gedanken zu den Terroranschlägen von Paris Hunteburg & Bohmte 2015 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Was geschehen ist Die Ereignisse von Paris schockieren uns: 2 islamistische Terroristen dringen in die
MehrRAMADANFESTREDE mit Bundeskanzler
RAMADANFESTREDE mit Bundeskanzler 21.08.12 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sehr geehrte Vertreter der Religionsgemeinschaften, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Geschwister! Ich begrüße
MehrJohann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe - Universität Frankfurt am Main Prof. Dr. Ute Sacksofsky, M.P.A. (Harvard) Institut für Öffentliches Recht Fachbereich Rechtswissenschaft Johann Wolfgang Goethe-Universität Postfach
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrFREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium
Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr
MehrLehrerlaubnisordnung für Lehrkräfte des Unterrichtsfachs Islamische Religion an öffentlichen Schulen in Hessen
AHMADIYYA MUSLIM JAMAAT Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland e.v. Genfer Straße 11, 60437 Frankfurt am Main Lehrerlaubnisordnung für Lehrkräfte des Unterrichtsfachs Islamische Religion an öffentlichen
MehrIslam und Demokratie-Ist der türkische Islam ein Exportmodell?
Islam und Demokratie-Ist der türkische Islam ein Exportmodell? Bülent Arslan Das Thema, über das wir diskutieren, ist in den letzten Wochen auf der gesellschaftlichen Agenda in Deutschland. Ich weiß nicht,
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel
MehrReligiöse Vielfalt Unterschiede achten, Eigenes bewahren Prof. Dr. Erna Zonne Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg
Religiöse Vielfalt Unterschiede achten, Eigenes bewahren Prof. Dr. Erna Zonne Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg 19.02.2016 didacta Gliederung 1. Einleitung 2. Gemeinsam mit den
MehrIV. Neuer Auftrag der Bundeswehr. Religiöse Vielfalt in den Streitkräften. 1. Legitimation und Akzeptanz
IV. Neuer Auftrag der Bundeswehr 1. Legitimation und Akzeptanz Annette von Hoiningen Religiöse Vielfalt in den Streitkräften Bundeswehr sucht den ersten Imam für die Truppe, berichtete die BILD-Zeitung
MehrFakten.Zahlen. Die Kirchensteuer im Bistum Trier
Fakten.Zahlen. Die Kirchensteuer im Bistum Trier Ahr Koblenz Das Bistum Trier Fläche: 12.870 qkm Bevölkerung: 2,4 Millionen Katholiken: 1,5 Millionen Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften (2011): 173 Trier
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des 3. Stadtfeuerwehrtages am Freitag, 19. April 2013, in den Räumen der Paritätischen Lebenshilfe, Afferde, Scheckfeldweg 1 Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede,
MehrDiskussionspapier des Arbeitskreis Grüne MuslimInnen, Bündnis90/Die Grünen, NRW Stand Musliminnen und Muslime in Nordrhein-Westfalen
Notwendige Schritte hin zu einem geregelten Dialog zwischen der Landesregierung und einer Vertretung von Musliminnen und Muslimen in Nordrhein-Westfalen 1. Musliminnen und Muslime in Nordrhein-Westfalen
MehrKonferenz Arnoldshain Dr. Georg Wenz
Konferenz Arnoldshain 6.-7.3.2015 Seelsorge in Deutschland - rechtliche Rahmenbedingungen Status einer Religionsgemeinschaft Körperschaft des öffentlichen Rechts Anstaltsrecht (GG und Weimarer Reichsverfassung)
MehrBeitrag: Vom IS-Terroristen zum Aussteiger Glaubenskampf im Knast
Manuskript Beitrag: Vom IS-Terroristen zum Aussteiger Glaubenskampf im Knast Sendung vom 3. März 2015 von Susanna Santina Anmoderation: Resozialisierung ist, wenn Täter im Gefängnis auf ein normales Leben
MehrZu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.
Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?
MehrKirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik
Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Unbekanntes Kasachstan. Archaölogie im Herzen Asiens
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! -
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael
MehrEin Koran, der zum Kontext passt Interview mit Dr. Abdelmalek Hibaoui von Martina Waiblinger
Ein Koran, der zum Kontext passt Interview mit Dr. Abdelmalek Hibaoui von Martina Waiblinger Langfassung. Die Kurzfassung wurde auf S. 12/13 am 1. September in SYM 3/2016 veröffentlicht. Dr. Abdelmalek
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrSupervisionsordnung für Priester und Mitarbeiter im pastoralen Dienst des Bistums Görlitz
Supervisionsordnung für Priester und Mitarbeiter im pastoralen Dienst des Bistums Görlitz Präambel Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität beruflicher
MehrGesetz über die jüdischen Kultusgemeinden im Lande Nordrhein-Westfalen Vom (GV. NW. S. 424)
2.11 Nordrhein-Westfalen 2.11.1 Gesetz betreffend die Errichtung der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts Vom 15.07.1976
MehrALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /
ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrÜbersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen?
Übersicht über den sschutz im Ehrenamt sschutz? sträger Für eine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (z. B. Kirche) bzw. öffentlich-rechtliche Weltanschauungsgemeinschaft Alle religionsgemeinschaftlichen
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrIm Namen der Bayerischen Staatsregierung begrüße ich Sie sehr herzlich zur Eröffnung des Studienzentrums der Nationalen Kohorte in Augsburg.
Sperrfrist: 22. Oktober 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrGrußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrHerzlich Willkommen zum. Informationstreff des Helferkreis Asyl Moosinning. Sonntag, 24. Januar Helferkreis Asyl Moosinning
Herzlich Willkommen zum 1 Informationstreff des Helferkreis Asyl Moosinning Sonntag, 24. Januar 2016 2 Begrüßung und Einführung Manfred Böhm, Sprecher Helferkreis Asyl Moosinning 3 Was erwartet Sie heute?
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrWes Brot ich ess, des Lied ich sing!
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Was erwartet ein katholischer Krankenhausträger von der Seelsorge? Schwester Diethilde Mauritzer Franziskanerin und Vorstand der Franziskus-Stiftung Münster Schwerte,
MehrHaupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?
Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement
MehrRELIGIONEN, Religiöse Gemeinschaften,..
RELIGIONEN, Religiöse Gemeinschaften,.. Begriff: Sekte problematisch; neue religiöse Bewegungen oder religiöse Sondergruppen Nicht-Zugehörigkeit zu den klassischen Weltreligionen Neugründungen statt Abspaltungen
MehrProjektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender
Projektbesuch Studienerfolg internationaler Studierender Mittwoch, 11.01.2017 um 13:30 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Raum D027 Esplanade 10, 85089 Ingolstadt Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
Mehrdes Beauftragten für Menschen mit Behinderungen beim Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Dr.
Grußwort des Beauftragten für Menschen mit Behinderungen beim Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Dr. Paul Brockhausen anlässlich der Veranstaltung 7. Landesweiter Inklusionstag
MehrKlasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe
Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und
MehrVerfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S.
2.10 Nordrhein-Westfalen Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S. 499) Präambel In Verantwortung vor Gott
MehrFörderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.
Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrBundesrat Moritz Leuenberger
Rede von Bundesrat Moritz Leuenberger Vorsteher des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation anlässlich der Eröffnung der dritten Vorbereitungskonferenz (PrepCom 3)
MehrGrußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle
Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker
MehrORDNUNG zum Dienst der Seelsorge und dem Schutz des Seelsorgegeheimnisses im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K. d. ö. R.
ORDNUNG zum Dienst der Seelsorge und dem Schutz des Seelsorgegeheimnisses im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K. d. ö. R. Beschlossen vom Bundesrat des BEFG am 16. Mai 2015 1 Präambel
Mehr