Liebe Eltern, liebe Schulfreunde

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Transkript:

Liebe Eltern, liebe Schulfreunde Die letzten zwei Wochen waren bei uns in der Schule geprägt von zwei Anlässen: Für die Basisstufe war es die Fasnacht. Die Kinde genossen es sich zu verkleiden, sich gegenseitig anzumalen, einen feinen Znüni zu essen und in der Turnhalle zu tanzen. Für die Mittelstufe stand am 17.Februar ein Auftritt am Altersnachmittag im ev. Kirchgemeindehaus auf dem Programm. Die Kinder übten Witze, Zaubertricks, einen Tanz, spielten eine Geschichte und sangen fünf Lieder. Der Auftritt war ein voller Erfolg. Zu erleben, wie die Kinder schon beim Eintreten beklatscht wurden und wie die alten Leute bei den Liedern mitklatschten gab allen Auftrieb. Die selber ausgesuchten Witze, der eigenständig einstudierte Tanz und die Zaubertricks gefielen den Jungen und den Alten. In dieser Zeitung lesen Sie, wie die Kinder das erlebt haben und wie sich das Alter vorstellen. Wir möchten sie auch wieder zu unserer jährlichen Besuchswoche einladen und die wichtigen Termine bekanntgeben. Das Hegiteam

sinnvolle Schulung oder alter Zopf? Muss mein Kind später stricken können? Nein, nicht unbedingt! Weder ihre Tochter noch ihr Sohn muss später die Socken selber stricken können. In der heutigen Zeit ist etwas selber genähtes oder gestricktes bedeutend teurer als wenn es fertig gekauft wird. Deshalb hat sich der Werkunterricht in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert. Im heutigen textilen Werken geht es hauptsächlich um die Schulung der Feinmotorik. Was heisst das? Lernen, seinen Fingern zu sagen, was sie tun müssen. Manchmal muss sogar jeder Finger etwas anderes tun. Das ist für viele Kinder eine grosse Herausforderung. Das Stricken kommt langsam wieder in Mode. Diese uralte Technik war ja früher ausschliesslich den Männern vorbehalten. Es war die Arbeit der Strumpfstricker. Das Strickenlernen ist deshalb eines der wichtigsten Schulungen der Feinmotorik. Warum? Weil beide Hände etwas anderes tun. Denken sie daran, die Feinmotorik ist ein ständiger Begleiter unseres Alltags. Wer sie trainiert, trifft täglich viele Dinge, die dadurch einfacher gehen. Die Schulung der Feinmotorik ist ein wichtiger Prozess, der den Kindern bei der Entwicklung der Schrift, der Bewegungsfähigkeit und dem konzentrierten Einsatz der Finger und Hände hilft. Es gibt keinen Beruf, bei dem die gut funktionierende Feinmotorik nicht von Vorteil ist. Neben der sinnvollen Schulung der Feinmotorik hat das Textile Werken natürlich auch noch andere wichtige Ziele: die Förderung der Selbständigkeit und Verantwortung, planen lernen, das Arbeiten mit Maschinen und Werkzeugen, Förderung der Geduld und Konzentration. Als Lehrerin für textiles und nichttextiles Werken bin ich glücklich, wenn sie als Eltern die Arbeit ihrer Kinder in diesem Fach nicht unterschätzen und diesem wichtigen Fach Wertschätzung zeigen. Das Stricken ist heute sogar so wertvoll, dass es im neuesten Lehrplan wieder zum Pflichtfach geworden ist. Von wegen alter Zopf! Uschi Weber Februar 10 Seite 2

Fasnachtsznüni Mir hat der Fasnachtskuchen geschmekt und die Schengeli. Wir haben auf dem Stuhlkreis gegessen. (Zoe) Turnen Mit hat es gefallen beim reinkommen, sie haben mich wollen fangen, das war lustig. Mir hat es gefalen turnen, wir haben fangis gemacht. (Ramona) Schminken Wier haben konfetti gelöselt und dan war ich mit Simone zusammen. (Luca) Wir konnten ein lösli zihen und dan in die grupen, dan konten wir uns gegenseitig anmalen. Die Kinder sahen dan mega lustig aus. (Chiara) Wir haben uns im Freispil geschminkt. Wir haben uns selber geschminkt mit dem Pinsel und Farben. (Janosch) Wir Wollen Uns Amdonerstag Schminken. Wir Schminken Uns Alein Mit Farbe uns Spiegel. (Andri) Februar 10 Seite 3

Im Rahmen des Projekts Senioren im Unterricht half am 17. Februar Heidi Gerster das erste Mal in der Mittelstufe Hegi mit. Wir danken Frau Gerster herzlich für ihre Bereitschaft diese Freiwilligenarbeit zu leisten und wünschen ihr Befriedigung und viel Freude mit den Kindern in diesem Dienst. Wenn ich 99 bin Ich weiss, ich bin ein altes Weib, aber ich fühle mich noch wie 17. Ich habe keinen Mann mehr und ich will auch keinen, weil das mein Leben völlig verändern würde. Ich mag mein Leben wie es ist. Ich habe auch Urenkel. Ich freue mich sehr, wenn meine Enkel und Urenkel auf Besuch kommen. Ich gehe meistens ans Schulfest Hegi, wo wir nämlich auch schon in die Schule gegangen sind. Und was ich noch alles erlebt habe, das bleibt mein Geheimnis. Fiona Gaiarin, 3.Kl. Wenn ich 90 Jahre alt bin Ich habe mich mühsam angezogen und bin aufs Klo gegangen. Als ich fertig bin, gehe ich zum Frühstück. Es ist noch fast niemand dort. Ich wohne nämlich in einem Altersheim. Die Betreuer kommen und sagen: Guten Tag, was wollen Sie zum Frühstück? Ich antworte: Ich hätte gerne ein Gipfeli, das kann man so gut beissen! Als ich fertig bin, geht eine Betreuerin mit mir in den Zoo. Dorthin gehe ich gerne, weil ich mich immer wieder an die Kindheit erinnere. Ich muss das Weinen zurückhalten, weil ich dabei an meine Mutter denke. Ich bestaune alle Tiere bis wir wieder nach Hause gehen. Da ist es schon 18.00 Uhr und wir essen das Nachtessen. Klara Rüttimann, 4.Kl. Wie ich diesen Nachmittag erlebt habe Als wir uns im Gang bereit gemacht hatten, ging die Türe auf und wir durften hineingehen. In diesem Raum sassen etwa 60 bis 70 alte Leute. Drin mussten wir hektisch alles bereit machen. Ich fand es schön und lustig alles vorzubereiten. Das Vorführen und das Vorsingen fand ich mega lustig. Für einen Witz brachte ich mein Maschinengewehr mit, denn ich spielte einen Jäger. Aber das ist natürlich zum Lachen. Welcher Jäger hat schon ein Maschinengewehr? Severin Löffel, 6. Kl. Als ich mich umgezogen hatte, sagte man mir, wir sollten vor der Türe warten. Dann war es endlich so weit. Wir durften in den Saal. Am Anfang war ich sehr, sehr aufgeregt, aber dann war die Aufregung blitzschnell wieder verschwunden. Als wir dann das erste Lied sangen, hatte ich das Gefühl: Dieser Nachmittag wird gut laufen. Ich glaube alle Witze, die wir gemacht haben, kamen gut Februar 10 Seite 4

rüber und auch die Lieder kamen gut an. Nicola und ich hatten einen Zaubertrick. Die alten Leute hatte viel Spass an denen.ich finde es toll, dass wir an diesen Seniorennachmittag gegangen sind. Gianluca Tanner, 5.Kl. Ich bin stolz, mir hat es gefallen. Mir haben die Zaubertricks gefallen und wir haben gesungen. Danilo Francini, 3.Kl. Als ich rein kam, war ich aufgeregt, weil so viele Leute da waren. Aber bei den Zaubertricks war ich nicht mehr so aufgeregt. Auch als wir das Lied Rock my soul sangen, ging es schon besser. Am Schluss fand ich noch gut, dass wir einen Berliner und zu trinken bekamen. Robin Löffel, 4.Kl. Es war schön am Altersnachmittag. Wir trafen uns im Kirchgemeindehaus. Wir mussten noch warten bis endlich die Saaltüre aufging. Es waren 70 Leute drin. Als wir auf die Bühne gingen, klatschten alle Leute. Dann fingen wir an zu singen und danach kamen die Witze. Wir klatschten wieder und lachten. Danach kamen die Zaubertricks. Das ging etwa 25 Minuten, dann sangen wir wieder. Am Schluss bekamen wir einen grossen Applaus von den alten Leuten. Dann bekamen wir noch einen Berliner und Süssmost. Jetzt konnten wir nach Hause fahren. Yanneck Traber, 3.Kl. Als ich in den Raum trat und lauter alte Leute sah, war es für mich sehr lustig, denn ich freute mich schon auf die Zaubertricks und die erstaunten Gesichter. Als diese dann dran waren, legte ich sofort los. Ich ging an einen Tisch und machte den Trick, bei dem man Finger in den Kartenstapel steckt. Jetzt wussten die Rentner nicht, was sie für Karten hatten und ich auch nicht. Doch ich konnte die Karte doch noch herausfinden und die Leute waren ziemlich verblüfft. Das fand ich eigentlich am spannendsten am Nachmittag. Robin Germann, 6.Kl Ich war nervös vor dem Auftritt, aber es war nicht so schlimm wie an den Schulfesten. Als wir dann eintraten, klatschten die Leute und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich nicht aufgeregt sein musste. Wenn ich so alte wäre und Geld hätte, würde ich eine Alterspflegerin einstellen und die würde mich jeden Tag pflegen. Mir würde es auch gefallen, wenn eine Klasse das gleiche machen würde wie wir es gemacht haben. Marco Germann, 5.Kl. DATUM AKTIVITÄT WER 24.02.10 Zahnarztbesuch der 3. und 4. Basisstufe BS 02.03.10 Dienstagnachmittag; der Polizist besucht die 1. und 2. Basisstufe BS 08.03.-12.03 Besuchswoche in der Schule Hegi BS/MS 18.03.10 3. und 4. BS und MS besuchen den Zahnarztbus in Neukirch Egnach BS/MS 18.03.10 Elternanlass- Positives Leseklima zuhause Februar 10 Seite 5

Mi 3.3.10 Schulfrei, A. Günther im Spital MS 02.04.-18.04. Frühlingsferien BS/MS Basisstufe und Mittelstufe Hegi Februar 2010 Einladung zur Besuchswoche in der Schule Hegi 8. 12. März 2010 Liebe Eltern und andere Interessierte, wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer Besuchswoche. Wir freuen uns, Sie zu sehen und Ihnen einen kleinen Einblick in unsere alltägliche Arbeit zu geben. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Freundliche Grüsse Gabriella von Moos, Ursi Roffler, Uschi Weber, Claudia Tschann, Monika Affolter, Ruth Krähenbühl, Doris und Andreas Günther Februar 10 Seite 6