brennpunkt kmu Im brennpunkt ERP aus der Cloud. Einführung in 8 Wochen. AGILITA Mobiles Arbeiten in der ECM-Welt ECM Mobiles Arbeiten



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Transkript:

AGILITA brennpunkt kmu Ausgabe 01 - Januar 2013 Mobiles Arbeiten in der ECM-Welt Im brennpunkt ERP aus der Cloud. Einführung in 8 Wochen. SAP HANA für den Mittelstand Vielfältige Möglichkeiten der Lösung sprechen für SAP Business All-in-One ECM Mobiles Arbeiten

Editorial Editorial Inhaltsverzeichnis Ist Cloud Computing eine Revolution oder nur eine Evolution diese Frage wollen wir gerne mit Ihnen diskutieren Editorial Brennpunktthema Cloud-Anwendungen Lösungen SAP HANA für den Mittelstand 1 2 6 Mit der Lösung SAP Business ByDesign hat SAP eine Evolution im Bereich des ERP vollzogen, bezüglich des Prozessumfangs. Absolut revolutionär hingegen ist die schnelle Verfügbarkeit, die einfache Einführung und die prozessorientierten Einsatzbereiche. Mit unserem Kunden SAMOT konnten wir das alles bereits unter Beweis stellen: in weniger als 8 Wochen konnten wir für das mittelständische Handelsunternehmen für 10 user SAP Business ByDesign live setzen. Auch Dank der aktiven Leistung des Kunden im Implementierungsprojekt. Deshalb haben wir diese Ausgabe auch unter das Brennpunktthema Cloud Computing mit SAP gestellt. Überzeugen Sie sich selbst an einem der nächsten Events, in welchem Bereich der Einsatz einer Cloud- Lösung für Sie relevant sein kann. Von einer erfolgreichen ERP-Einführung bei der Firma ALGRA können wir in dieser Ausgabe auch berichten. Lesen Sie wie SAP All-in-One bei einem Produktionsunternehmen mit 75 Mitarbeitern eingeführt wurde. Ein spannendes Thema ist auch im Artikel das Mobile-Arbeiten mit Dokumenten im Unternehmen abgehandelt. Hier zeigen wir Ihnen auf, welche Lösungen und Prozesse mit welchem Nutzen verfügbar sind. Auch dieses Mal wünsche ich Ihnen viel Spass bei unserem Wettbewerb. Sollte Sie eines der Produkte persönlich interessieren, dann kommen wir gerne bei Ihnen vorbei um Ihnen in einer Demonstration einen persönlichen Eindruck zu vermitteln. Aktuelles/Kunden SAP Business ByDesign bei KMU Einführungen von SAP bei ALGRA Allgemeines Mobiles Arbeiten in der ECM Welt News & Gewinnspiel in 2 Minuten Impressum Herausgeber / Verantwortlicher Redaktion / Inhalt / Layout Druck AGILITA AG Althardstrasse 80 CH 8105 Regensdorf Tel.: +41 44 842 74 11 Fax: +41 44 842 74 12 info@agilita.ch www.agilita.ch AGILITA AG ist ein Schwesterunternehmen der ABILITA AG AGILITA AG Aysun Önaktug Althardstrasse 80 CH 8105 Regensdorf Tel.: +41 44 842 74 13 Digital Druckcenter Langenthal AG Bahnhofstrasse 8 CH 4901 Langenthal Tel.: +41 62 916 20 50 8 10 11 Freundliche Grüsse Sandra Völler Geschäftsführerin AGILITA

Brennpunktthema Cloud Computing eine Revolution wie das Internet? Die Cloud ist in aller Munde, die Datenwolke, von der Experten sagen, sie werde die Arbeitswelt verändern wie einst das Internet. Gemäss einer Schätzung der Unternehmensberatung Roland Berger wird sich der weltweite Umsatz mit Cloud Computing bis 2015 auf 73 Mrd. $ verdreifachen. Was genau ist Cloud Computing? Um diese Frage zu beantworten, muss man z u n ä c h s t verstehen, dass Cloud- Computing eine Art IT- A u s l a g e r- ung darstellt. Statt Daten und Software auf eigens gekauften Servern zu speichern, bezieht der Nutzer seine IT-Anwendungen, Rechen- und Speicherkapazitäten so wie der Bedarf sich gerade darstellt, über das Internet aus der Wolke Der Begriff Wolke ist dabei ein Sinnbild für die gesammelten IT- Ressourcen, um deren physische und logische Ausprägung er sich nicht mehr kümmern muss und die von einem Cloud Anbieter theoretisch irgendwo auf der Welt zur Verfügung gestellt werden können. Beispiele für Cloud-Computing existieren seit längerem (icloud, Amazon, Google etc.) und viele Unternehmen haben schon heute zum Beispiel ihre Mail / Exchange Plattform ausgelagert. Seit kurzem können Firmen nun auch individuell auswählen, ob sie nicht nur die E-Mail-Dienste und die Speicherkapazitäten einer Cloud nutzen wollen sondern auch Buchhaltung, Adress- und Lagerverwaltung etc. kurz die benötigte ERP Leistung - aus der Wolke beziehen wollen. Wie muss ich mir die Cloud Infrastruktur, die ich nutze, vorstellen? Cloud Anbieter betreiben unter höchsten technischen Sicherheitsmassnahmen ein klassisches Rechenzentrum. Über Internet greift der Nutzer auf seine Daten und Anwendungen zu. Ausgefeilte Sicherheitsmechanismen verhindern, dass Zugriffe auf Daten und Applikationen Dritter möglich sind. Physisch werden diese allerdings gemeinsam mit Daten und Anwendungen anderer Nutzer betrieben, man spricht in diesem Fall von einer öffentlichen Wolke oder einer Public Cloud. Für grössere oder weltweit agierende Unternehmen kann es sinnvoll sein, beim Cloud Anbieter eine eigene, dedizierte Infrastruktur betreiben zu lassen oder diese allenfalls sogar selbst aufzubauen. Damit können Leistung und Kapazität mitdefiniert werden und stehen ohne Einflüsse anderer Cloud Nutzer eben nur diesem Unternehmen zur Verfügung. Zusätzlich wird damit das Sicherheitsdispositiv verstärkt. In einem solchen Fall sprechen wir von einer privaten Wolke oder einer private Cloud. Aus diesen Gründen schliesst zum Beispiel das professionelle Netzwerk Xing mit 12.1 Mio. Usern aus, seine Daten in eine Public Cloud zu verschieben. Um die Vorteile des Cloud-Computing dennoch zu nutzen, hat sich Xing in jüngster Vergangenheit für eine Private Cloud entschieden. Neue Technologien der Datenspeicherung und damit des Zugriffs spielen bei zunehmender Anzahl von Cloud Lösungen und damit von Cloud Nutzern eine Schlüsselrolle: Das Stichwort ist In Memory Computing. Dabei werden die Daten nicht mehr auf physischen Laufwerken sondern in gigantischen Memory Bereichen gespeichert. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Zugriffszeit reduziert sich von Millisekunden auf Nanosekunden. Diese In Memory Computing Zugriffe sind u.a. Voraussetzung für attraktive Antwortzeiten bei Zugriffen in die Cloud. b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - Januar 2013 2

Wo liegt der Nutzen von Cloud Anwendungen für KMU? Am Ende fast aller Vorteile einer Cloud Lösung steht die Reduktion der IT Fixkosten. Der Nutzer bezahlt eine i.d.r. monatliche Nutzungsgebühr. Diese ist abhängig vom beanspruchten Leistungsumfang der Software und der Anzahl Nutzer. In dieser Nutzungsgebühr ist nicht nur die zur Verfügungstellung der Software enthalten. SAP bietet zum Beispiel im Rahmen der Nutzungsgebühr für die ERP Cloud Lösung SAP Business ByDesign darüber hinaus einen ganzen Strauss von ansonsten kostenrelevanten Leistungen an: Upgrade auf die jeweils neueste Version (1- bis 2-mal jährlich) Helpdesk (24 Stunden, 365 Tage) Elektronisches Schulungszentrum Nutzer Forum / WIKI Unbeschränkte Speicherkapazitäten u.v.a.m Ist die Wolke sicher? Das Thema Datensicherheit stellt sicherlich die grösste Hemmschwelle auf dem Weg zum Entscheid für eine Lösung aus der Wolke dar. Grundsätzlich müsste aber der KMU Cloud Nutzer davon ausgehen, dass sein Cloud Anbieter in einem Umfang Sicherheit produzieren kann, wie das eigene Unternehmen sich diese in der Regel nicht leisten würde und in vielen Fällen auch nicht würde leisten können. Diese Aussage gilt vor allem bei grossen und strategisch ausgerichteten Anbietern wie z. Bsp. SAP oder Microsoft. Ein Apropos bleibt aber: Wer etwa die Cloud-Dienste von Salesforce, Microsoft oder IBM nutzt, muss sich darüber klar sein, dass amerikanische Firmen von FBI und anderen US Behörden gezwungen werden können, im Verdachtsfall unter Berufung auf den US-Patriot-Act Zugriff auf die Cloud zu gewähren. Bei einer sauberen Vollkostenrechnung, die fairerweise neben den eingesparten Hardware- und Infrastrukturkosten auch die für den Betrieb einer eigenen Infrastruktur notwendigen Personal-Ressourcenanteile beinhalten muss, schneidet das Cloud Preismodell sehr gut ab. Realität oder Vision? Aktuelle Untersuchungen zeigen: Die Cloud ist längst kein Medienrummel mehr, sondern eine Tatsache, welche die IT in den kommenden Jahren bestimmen wird. Allerdings ist die Entwicklung in den USA weiter fortgeschritten als in der Schweiz. Zudem macht Cloud Computing flexibel: Veränderungen der Unternehmenbedürfnisse in quantitativer oder qualitativer Hinsicht werden in diesem skalierbaren Modell einfach aufgenommen. Gerade bei IT-fremden KMU können die Kosten für lokal installierte Server und Programme schnell sprungfix explodieren. Mit der Cloud können kleinere Unternehmen ihre IT- Kosten variabel halten.

Brennpunktthema Das IT-Unternehmen EMC widmete im Mai 2012 seinen jährlichen Kongress EMC World in Las Vegas, zu dem 15 000 Informatiker aus 103 Ländern angereist sind, der Datenwolke. 2009 habe den Wendepunkt im Cloud- Computing markiert, sagte an dieser Konferenz Marketing-Chef Jeremy Burton von EMC. Erstmals sei mehr IT-Infrastruktur in der Cloud gespeichert gewesen als auf physischen Unternehmens-Servern. Neben der Speicherung von Daten in der Cloud geht der Trend heute vor allem in die Richtung, auch Software aus der Cloud zu beziehen. Im Office Worker Bereich bietet Microsoft mit Office 365 die Möglichkeit, Programme wie Word und Excel aus der Wolke zu nutzen. Novartis setzt diese Cloud Office Version mittlerweile unternehmensweit ein. Seit einigen Jahren haben ERP Hersteller, allen voran SAP, die Zeichen der Zeit und damit den Bedarf nach Business Software aus der Cloud erkannt. Mit hoher strategischer Priorität und enormen Investitionen wurde von SAP die erste echte ERP Lösung für die Cloud entwickelt: SAP Business ByDesign. Diese Lösung ist mittlerweile mit weit über 1 900 Installationen in Europa das am weitesten verbreitete Cloud ERP System und seit Ende 2011 auch im CH Markt verfügbar. Andere Softwarehersteller ziehen nun unter grössten Anstrengungen nach. Es steht zweifelsfrei fest, das Zeitalter der Cloud hat begonnen. Die Aussage des SAP CEO Jim Hagemann Snabe wird über kurz oder etwas länger Realität: In wenigen Jahren ist alles 1. in der Wolke, 2. mobil und 3. In Memory. ipad Oberfläche: Opportunity Übersicht ipad Oberfläche: Lead Übersicht Autor: Andreas Grossenbacher, Verantwortlicher SAP BusinessByDesign, AGILITA b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - Januar 2013 4

SAP HANA für den Mittelstand HANA ist derzeit im SAP Umfeld das Schlagwort in aller Munde. Aber was verbirgt sich dahinter und gibt s das auch in einer kleineren Ausführung? Doch vorweg soll die Bedeutung kurz erklärt werden. SAP HANA steht für High Performance Analytical Appliance. Appliance heisst, dass SAP das Komplettpaket sprich Software inkl. Hardware (unterschiedliche Hardware-Partner) ausliefert. Die High Performance wird durch das Zusammenspiel von enormer Arbeitsspeichermenge, Komprimierung, spaltenorientierter Datenbankablage und Multicore Prozessoren erreicht. Mit SAP HANA können strukturierte sowie unstrukturierte Daten aus jeder Quelle in Echtzeit analysiert werden. SAP HANA, Edge Version wurde eigens für den Weiterverkauf im Mittelstand zusammengestellt. Die Software richtet sich vor allem an SAP-Kunden, welche die Mittelstandslösung SAP Business All-in-One einsetzen. In Kombination mit der Business- Intelligence-Lösung SAP BusinessObjects Edge lässt sich der Nutzen weiter steigern: Kunden profitieren von einem Echtzeitblick auf ihre relevante Daten. HANA Software und Hardware Bestandteile Bisher war SAP HANA noch eine sehr kostspielige Angelegenheit, die den Grosskunden und Konzernen vorbehalten war. Doch Neuerdings hat die DSAG eine Preissenkung für den Mittelstand erreicht, der einen Einsatz auch für KMUs durchaus attraktiv macht. "SAP HANA Limited Edition for Applications and Accelerators" wird künftig nur noch einen Viertel des ursprünglich veranschlagten Preises kosten. Beim analytischen Arbeiten spricht man auch vom Data Surfing. Im SAP Business Warehouse war dies bisher meist nur auf vergangenen Daten möglich. Oftmals waren diese dazu auch noch hochaggregiert, sodass nur in eine bestimmte Richtung analysiert und auch nicht bis zum Ursprungsbeleg gesprungen werden konnte. Eine weitere Möglichkeit sehr schnell Erfolge mit SAP HANA zu erzielen ist die SAP Rapid Deployment Solution inklusive der Lösung SAP ERP Operational Reporting with SAP HANA. Hier wird ein Standardszenario ausgeliefert, das quasi sofort einsatzbereit ist. SAP HANA bringt auch einige neue Werkzeuge mit sich. Mit dem SAP HANA Studio können Anwender die ihre Datenstrukturen kennen sehr schnell entsprechende Abfragen definieren und für die Berichtsuser zur Verfügung stellen. Auf diesen Strukturen können dann zum Beispiel die BusinessObjects Werkzeuge eingesetzt werden um Berichte zu erzeugen und mit den Daten zu arbeiten. Auch Fremdwerkzeuge können über eine definierte Schnittstelle auf die Strukturen zugreifen.

Lösungen Mit dem SAP Information Composer können einfache Datenharmonisierungen und verschmelzungen durchgeführt werden. Der Anwender wird hier Schritt für Schritt durch die Aufgaben geführt und kann in einer grafischen Oberfläche die notwendigen Transformationen und Regeln definieren und umsetzen. Auch können die Datenbestände sehr elegant auf Fehler und Ausreisser hin überprüft werden. Mit diesem Werkzeug wird dem Anwender eine Möglichkeit gegeben sehr einfach Ausreisser und Fehler zu identifizieren und entsprechende Regeln zur Umsetzung und Vermeidung von Fehlern zu definieren. Dadurch wird die Aufgabe der Datenbereinigung nicht mehr zwingend zur Aufgabe der IT-Abteilung, sondern kann von den Mitarbeitern durchgeführt werden, die die Daten auch aus ihrer täglichen Arbeit kennen und qualifiziert behandeln können. Ein beliebtes Einsatzgebiet für SAP HANA ist dabei das CO-PA (Markt- und Ergebnisrechnung). Hier werden bei einem sehr hohen Belegvolumen sehr viele Merkmale und Kennzahlen gespeichert, die später auch entsprechend analysiert und ausgewertet werden sollen. Heutzutage ist es keine Seltenheit, dass der Aufruf eines CO-PA Reports oder auch nur der Drilldown auf ein weiteres Merkmal Minuten oder gar Stunden benötigt. Mit SAP HANA sind diese Auswertungen innerhalb weniger Sekunden möglich. Ferner können zum Beispiel auch Umlagezyklen sehr viel schneller berechnet werden als dies in einem klassischen ERP-Umfeld bisher denkbar war. Somit können Monatsabschlüsse in einem deutlich kürzeren Zeitraum durchgeführt und bei Bedarf noch einmal korrigiert werden. Architektur der HANA Komponenten Von vorkonfigurierter Software bis hin zu Implementierungsservices ist alles vorhanden. So sind die Lösungen, die sich störungsfrei in die vorhandene Systemlandschaft einbinden lassen, innerhalb kurzer Zeit einsetzbar. SAP HANA ist nicht nur für spezielle Bereiche im Reporting- und ERP-Umfeld gedacht, sondern kann heute schon die komplette Datenbank eines BW-Systems ersetzen. Dadurch wird im gesamten BW-Umfeld ein enormer Leistungszuwachs verzeichnet, der ganz neue Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt (keine Aggregationen mehr notwendig). Autor: Sebastian Wörner, Berater, AGILITA b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - Januar 2013 6

SAP Business ByDesign - Eine starke Lösung für den Mittelstand SAMOT premium produx AG ist Dank des über Generationen entwickelten Know Hows und erstklassigem technischen Equipment der ideale Partner für Holzverbraucher im PREMIUM Bereich. SAMOT premium produx beliefert einerseits Schreinereien mit auf Mass gesägtem Massivholz, das in jeder vorstellbaren Form zu hochwertigen Möbel- und Innenausbaukomponenten verarbeitet wird. SAMOT entwickelt aber auch eigene Produkte und Möbel-Systeme, die über Wiederverkäufer an anspruchsvolle Kundschaft vertrieben werden. Sämtliche Finanz- und Logistikprozesse werden integral in SAP Business ByDesign abgewickelt. Die Einführung der Lösung, die am 01.10.2012 produktiv gesetzt wurde, dauerte knapp 8 Wochen und konnte in dieser kurzen Zeitspanne dank ausserordentlichem Einsatz der SAMOT Exponenten realisiert werden. Möbel- und Innenausbaukomponenten der SAMOT AG Die Peach Property Group AG ist einer der führenden Entwickler von hochwertigem Wohneigentum im deutschsprachigen Europa. Die Aktivitäten umfassen die Wertschöpfungskette der Immobilienentwicklung von der Standortevaluation über die Projektierung bis zur Realisierung und Vermarktung an aussergewöhnlichen Standorten. Die Peach Property Group AG beschäftigt Immobilien- und Finanzspezialisten am Hauptsitz in Zürich sowie in der Zweigniederlassung Köln. Die Gruppe plant und realisiert derzeit 14 Projekte mit einem anvisierten Gesamtvermarktungsvolumen von rund CHF 800 Mio. Die Peach Property Group AG ist seit dem 12. November 2010 an der SIX Swiss Exchange kotiert (PEAN, ISIN CH0118530366). Die Peach Property Group AG wird ab Januar 2013 sämtliche Finanz- und Projektcontrolling Prozesse der 24 Gesellschaften in Deutschland und der Schweiz integriert in SAP Business ByDesign abwickeln. Peninsula Beach House Wädenswil Autor: Andreas Grossenbacher, Verantwortlicher SAP BusinessByDesign, AGILITA

Aktuelles / Kunden The Perfect Touch ALGRA produziert mit SAP Business All-in-One Die ALGRA AG mit Sitz im aargauischen Merenschwand hat seit über 50 Jahren Erfahrung in der Aluminium-Verarbeitung und ist spezialisiert auf die Herstellung von Schildern, Fronten und Tastaturen. Innovation und Wettbewerbsfähigkeit spielen dabei eine zentrale Rolle. Für eine optimale Prozesseffizienz setzt ALGRA auf die Unterstützung durch die integrierte ERP-Lösung SAP Business All-in-One. Dieter Matter CEO ALGRA Mit rund 75 Mitarbeitenden gehört die 1959 gegründete ALGRA inzwischen zu den weltweit führenden Herstellern von Schildern, Fronten und Tastaturen. Die Produkte kommen in kleinen und grossen Stückzahlen bei lokalen und internationalen Unternehmen zum Einsatz. Seit 1979 stellt ALGRA auch einzigartige Tastaturen mit hohen Anforderungen an Design, Vandalismusresistenz, Hygiene, klimatischen Bedingungen und unterschiedlichsten Oberflächen oder Formen her. Die neuste Produktentwicklung ist der 'Dynapic Wireless': Aus der Betätigung eines Tasters wird per Energy Harvesting genügend Energie gewonnen, um eine Schaltinformation drahtlos an einen Empfänger zu senden und dies ohne Strom, ohne Batterie und ohne Verbindungskabel. Für Dieter Matter, CEO der ALGRA, ist klar: Das Credo 'The Perfect Touch' gilt nicht nur für unsere Produkte. Es hat sich auch bei der Entscheidung für SAP Business All-in-One von AGILITA bewährt. Nach gründlicher Evaluation hatte sich ALGRA entschieden, SAP Business All-in-One einzuführen. Die Branchenkompetenz von AGILITA und die vielfältigen Möglichkeiten der Lösung waren dabei ausschlaggebend, begründet Dieter Matter den Entscheid. SAP Business All-in-One konnte das umfassende Pflichtenheft am besten abdecken. Nach einer Einführungszeit von 8 Monaten unterstützt SAP Business All-in-One seit genau einem Jahr die vielfältigen Prozesse der ALGRA. In der Produktion mit mehreren Abteilungen werden Komponenten für Kundenprodukte anonym gefertigt und an das durch SAP geführte Lager gelegt. Für kundenspezifische Aufträge werden separat Materialien eingekauft oder von Kunden beigestellt. Die eingekauften Materialen durchlaufen nach festgelegten Merkmalen beim Wareneingang die Qualitätskontrolle, welche spätere Lieferantenbeurteilungen automatisch aufbereitet. Die eingeführte Kapazitätsplanung erlaubt es der ALGRA, Termine rasch zu bestätigen. Dank der hierarchischen Abbildung der Kapazitäten kann die Auslastung über die gesamte Firma bis zum einzelnen Arbeitsplatz mittels Drilldown überblickt werden. Um eine aussagekräftige Nachkalkulation zu ermöglichen werden die Arbeitsschritte mittels einer Betriebsdatenerfassung BDE rückgemeldet und den Ist-Werten gegenüber gestellt. Die Erfassung erfolgt in einer eigenen BDE-Lösung, welche die Produktionsaufträge von SAP bezieht und die benötigte Durchlaufzeit an SAP rückmeldet. Die notwendigen Dokumente in der Produktion und in der Materialwirtschaft werden integrativ durch das SAP Easy DMS (Dokumentenmanagementsystem) zur Verfügung gestellt. So sind beispielsweise Arbeitsanweisungen oder spezifische Produktinformationen jederzeit und für alle Mitarbeiter direkt im SAP einsehbar. Die nahtlose Integration in die Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung sowie aussagekräftige Auswertungen entlang der Wertschöpfungskette runden den Einsatz von SAP bei der ALGRA ab. Durch die Einführung von SAP Business All-in-One profitiert ALGRA von folgenden Vorteilen: SAP bietet umfassende Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette dank voll integriertem System. Der konsequent durchgängige Systemaufbau von SAP bildet die Basis für standardisierte Abläufe und ermöglicht damit einen Effizienzgewinn. Dank des umfassenden Know-hows, welches SAP zur Verfügung stellt, findet sich für jede Herausforderung die passende Lösung. Autor: Felix Puhm, Sales Executive, AGILITA b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - Januar 2013 8

Mobiles Arbeiten in der Welt des Enterprise Content Managements In den letzten Monaten wurde das Interesse an der Integration von Smartphones und Tablets in die Geschäftsprozesse auch in der Welt des Enterprise Content Managements immer grösser. In fast jedem ECM-Projekt stossen wir auf die Anforderung, mobil auf Dokumente zugreifen zu können oder an Workflows teilzunehmen. Mit den zwei folgenden Beispielen werden mögliche Einsatzszenarien aufgezeigt, die vielleicht auch in Ihrem Unternehmen zu einer Steigerung der Effizienz führen können und heutige Medienbrüche vermeiden helfen. Kommentieren Rechnungsrelevante Informationen einsehen Rechnungsimage anzeigen Die Einsatzszenarien für mobile Lösungen sind beinahe unendlich vielfältig. Möchten Sie eingehende Rechnungen elektronisch erfassen, sodass die Anwender diese im Visierungsprozess elektronisch, zum Beispiel via Smartphone, freigeben können? Oder sind Sie schon lange auf der Suche nach einer mobilen Lösung für Ihre unstrukturierten Dokumente? Rechnungsfreigabe in SAP per Smartphone? Kein Problem: Mit xflow Mobile Über die Lösung xflow Mobile können Rechnungen im elektronischen Rechnungseingangsprozess bequem über jedes beliebige Smartphone geprüft und zur Bezahlung freigegeben werden. xflow Mobile unterstützt Anwender, die häufig auf Dienstreisen sind und ein fester Internetanschluss in bestimmten Situationen nicht vorhanden ist. Die benutzerfreundlichen Oberflächen, die speziell an die kleinen Bildschirmauflösungen mobiler Geräte angepasst wurden, ermöglichen nicht nur das Akzeptieren und Ablehnen von Rechnungen, sondern genauso das Weiterleiten, die Anzeige von Kopf- und Positionsdaten und natürlich auch die Anzeige von Rechnungsimages. Die Leistungen auf einen Blick Rechnungsfreigabe zeit- und ortsunabhängig Einbindung von Geschäftsreisenden Weiterer Schritt zur Sicherstellung von Skonti- Erträgen Alle aktuellen Smartphones sind einsetzbar Der Anwender kann Rechnungen Prüfen Weiterleiten Freigeben xflow Client für Smartphones Technische Anforderungen WMD xflow Invoice 4.1.6 Blackberry / iphone / Smartphone mit Web-Browser-Unterstützung für Ø CSS 2.1 Ø XHTML 1.0 Ø JavaScript Ø Internet Verbindung (UMTS Bestehende xflow Invoice Kunden können das Produkt auf einfache Weise in ihre existierende xflow Basis Applikation integrieren und direkt für ihre Rechnungsfreigabeprozesse nutzen. Rechnungseingangsverarbeitung direkt in SAP mit xflow Invoice Grundvoraussetzung für die Nutzung von xflow Mobile ist der Einsatz von xflow Invoice. Mit xflow Invoice erhalten Sie eine leistungsfähige Lösung zur Verarbeitung sämtlicher Eingangsrechnungen. Über einfaches Customizing kann der Prüfungsprozess optimal auf Ihre Unternehmensanforderungen abgestimmt werden.

Allgemeines Alle Dokumente mit dabei: Mobiles Dokumentenmanagement mit ELO for ipad Auf dem ipad lassen sich elektronische Informationen quasi anfassen. Mit ELO for Apple ipad greifen Sie von überall auf Ihr ELO-Dokumentenmanagement System zu und nehmen Dokumente und Akten sogar offline mit. Gleichzeitig profitieren Sie von einem erheblichen wirtschaftlichen Mehrwert: Denn Geschäftsprozesse und Workflows lassen sich direkt über das ipad steuern. Die Benutzeroberfläche ist exakt auf den Tablet PC zugeschnitten worden. So ermöglicht die einfache Benutzerführung dem Anwender eine übersichtliche Navigation durch das ECM-System. Ausserdem stehen ihm die Dokumente auch offline zur Verfügung. Der mobile Zugriff auf Geschäftsdaten ist innerhalb der ECM-Welt längst keine Zugabe mehr. Vielmehr gilt er mittlerweile als Selbstverständlichkeit und ist fest in der Unternehmensstrategie verankert. Die mobilen Endgeräte von Apple geniessen auch im Business- Umfeld hohe Akzeptanz. Dabei sind insbesondere Tablet PCs aufgrund ihrer Grösse prädestiniert, um Geschäftsdokumente darzustellen. Apple zeichnet sich durch seine Strategie aus, Soft- und Hardware explizit aufeinander zuzuschneiden. Daher liegt es nahe, diesem Credo zu folgen und für die Apple Hardware bestimmte Apps ebenfalls dezidiert masszuschneidern. Dementsprechend hat ELO seine App voll und ganz für das ipad konzipiert inklusive aller für den mobilen Zugriff relevanten Funktionen. Anwender navigieren einfach durch den Dokumentenbestand, suchen danach und lassen sich diese anzeigen. Des Weiteren können die Nutzer mit Hilfe der integrierten ELO Workflow- Funktionen von unterwegs ihre Aufgaben bearbeiten und im Bedarfsfall Prozesse freigeben. ELO ipad Client Die Funktionen Zugriff auf alle Dokumente im ELO-Dokumentenmanagement System Auswahl von Dokumenten, die Sie offline im Zugriff haben wollen E-Mails und Dokumente direkt aus der App heraus verschicken Fotos hochladen und archivieren Dokumente abfotografieren und archivieren Workflows ansehen und freigeben Die Vorteile Alle anfallenden Aufgaben und Dokumente sind immer im Überblick Sie können Ihre Dokumente auch offline ansehen Blitzschnelles Finden dank ELO isearch Über neue Aufgaben werden Sie sofort informiert Die Aufgabenliste zeigt die entsprechenden Prioritäten Per Fingerklick auf einzelne Aufgaben werden alle Informationen übersichtlich angezeigt Offline auf Dokumente zugreifen Komfortabel ist darüber hinaus die Möglichkeit, Dokumente aus dem Unternehmensarchiv offline mit dem ipad abzurufen. So lassen sich relevante Unterlagen auch bei schwacher oder abgebrochener Netzverbindung darstellen und nutzen. Die App ist ab sofort im App Store kostenlos verfügbar und kann direkt mit einem vorhandenen ELO Server genutzt werden. Voraussetzung ist ein ELO 2011 Dokumentenmanagement System. Autor: Christian Calabró, ECM Leiter, AGILITA b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - Januar 2013 10

Januar AGILITA Let s CRM ByDesign 16.01.2013 Parkhotel Hünigen, Konolfingen (BE) Februar siehe www.agilita.ch März DER NEWS WELT IN Let s CRM ByDesign 05.03.2013 Radisson Blu Hotel, Flughafen Zürich Januar Service Forum 26.03.2013 GDI, Rüchlikon April xft Personal Swiss Messe 09.04.-10.04.2013 Messehalle Oerlikon/ZH Mai topsoft 15.05.-16.05.2013 Messehalle Oerlikon/ZH KMU Forum 16.05.2013 TRAFO Baden Juni Swiss IM Forum 04.06.2013 Swissotel, Oerlikon/ZH SAP World Tour 11.06.-12.06.2013 TRAFO Baden ELO ECM Fachkongress 18.06.2013 TRAFO Baden Details zu den Events & Anmeldung: www.agilita.ch SAP auf gutem Wege SAP sieht sich mit der verfolgten Strategie auf gutem Wege und radikale Änderungen sind nicht angesagt. Das Unternehmen will im Kerngeschäft, Business-Software für KMU und grosse Firmen, schneller als die Konkurrenz Neuerungen bringen und will in drei relativ neuen Märkten Fuss fassen. Bei Business-Applikationen auf mobilen Geräten, bei In-Memory- Computing mit SAP HANA und bei Cloud-Computing mit der Online-Lösung 'Business ByDesign'. Die grössten Hoffnungen setzt man bei SAP auf In-Memory-Computing und die Datenbank-Appliance HANA. Nachdem man HANA bei innovationsfreudigen SAP-Kunden untergebracht hat, wird nun in der nächsten Phase, HANA in grossen Mengen verkauft werden. Ersetzen Sie das fehlende Wort. Wie lange dauerte die Einführung von SAP Business ByDesign bei der SAMOT AG? Lösung (finden Sie in diesem Heft) Firma Name/Vorname Position Adresse Gewinnen! Wir verlosen drei Leder i-phone Hüllen in orange für das i-phone 4 & 4S Telefon/E-Mail Senden Sie das Lösungswort per E-Mail mit Ihrer Anschrift an: info@agilita.ch oder faxen Sie und diese Seite mit der richtigen Antwort an AGILITA, Fax+41 44 842 74 12. Einsendeschluss ist der 31.01.2013 (Eingang bei AGILITA AG ist massgebend). Zur Teilnahme sind alle berechtigt, unter Ausschluss der Mitarbeiter von AGILITA AG und der Schwestergesellschaften sowie der beauftragten Agenturen. Es besteht kein Zwang zum Abschluss eines Rechtsgeschäfts. Bei allfälligen Auslegungsfragen und Streitigkeiten, namentlich über die Gewinnzuteilung, entscheidet AGILITA AG endgültig. Über das Gewinnspiel wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise werden nicht in bar ausbezahlt. Sämtliche Daten der Teilnehmer können von AGILITA AG zu Marketingzwecken verwendet werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Plattform von SAP HANA ermöglicht einzigartige statistische Auswertungen Fans der National Basketball Association (NBA) sollen zukünftig auf der Homepage des Verbandes Zugriff auf einmalige Statistiken erhalten. Mithilfe der Echtzeit-Daten-Plattform von SAP HANA stellt die nordamerikanische Basketballprofiliga Interessierten praktisch unbegrenzte Mengen offizieller statistischer Daten der NBA zur Verfügung. Für erweiterte Analysen setzt die NBA auch die Software SAP BusinessObjects Explorer und SAP Data Services aus dem Portfolio von SAP-BusinessObjects-Lösungen für Business Intelligence (BI) ein. SAP BusinessObjects Explorer und SAP Data Services verbessern die Datenqualität. SAP übernimmt die US-Einkaufsplattform Ariba SAP sichert sich damit ein weiteres Standbein im zukünftigen Cloud-Software- Geschäft. SAP will mit der Übernahme von Ariba sein Cloud-Software-Geschäft kräftig ausbauen. Beim Cloud-Computing steckt die Software nicht mehr im Rechner. Stattdessen ist sie über das Internet jederzeit auf dem PC, dem Laptop oder dem Handy verfügbar. Über Aribas Online-Plattform kaufen derzeit 730.000 Firmen weltweit im Wert von 319 Milliarden Dollar ein, Ariba kassiert dafür von Unternehmen wie Exxon Mobil oder Walt Disney Transaktionsgebühren.