Wie beurteilen Auszubildende zum/zur Koch/Köchin die Qualität ihrer Berufsausbildung?

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Transkript:

Wie beurteilen Auszubildende zum/zur die Qualität ihrer Berufsausbildung? Grafiken zu den berufsspezifischen Einzelergebnissen des Forschungsprojekts Ausbildung aus icht der Auszubildenden

Krewerth, Andreas; Beicht, Ursula; Gei, Julia; Rothe, Christin: Wie beurteilen Auszubildende zum/zur die Qualität ihrer Berufsausbildung? Grafiken zu den berufsspezifischen Einzelergebnissen des Forschungsprojekts Ausbildung aus icht der Auszubildenden. Bonn 2009. Verfügbar unter: http://www.bibb.de/de/wlk29213.htm Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Der Präsident Robert-chuman-Platz 3, 53175 Bonn http://www.bibb.de Copyright: Die veröffentlichten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichung im Internet: 15.07.2009 2

1. Fragestellung und tichprobe der Auszubildendenbefragung Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat im Jahr 2008 rund 6.000 Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr aus 15 dualen n dazu befragt, wie sie die Qualität ihrer Berufsausbildung einschätzen. Hierbei bewerteten die Auszubildenden anhand von insgesamt 52 Qualitätskriterien, wie gut ihre Ausbildung organisiert und durchgeführt wird (Input- und Prozessqualität) und für wie wahrscheinlich sie es hielten, dass bestimmte Ausbildungsziele am Ende ihrer Ausbildung erreicht werden (Outputqualität). Die Kriterien beziehen sich auf das übergeordnete Qualitätsmodell des Forschungsprojektes (vgl. Abb. 1). Abb. 1: Qualitätsmodell des Forschungsprojekts Ausbildung aus icht der Auszubildenden Input- und Prozessqualität Outputqualität Berufsschule Organisation Materielle Bedingungen Inhalte, Methoden und Kooperation der Lernorte Betrieb (Untersuchungsschwerpunkt) Materielle Bedingungen Eignung und Verhalten der Ausbilder/ -innen Eignung und Präsenz der Lehrer/ -innen A U B I L D U N G E R G E B N I E Nachfolgend wird anhand von Grafiken dargestellt, wie die 446 befragten Auszubildenden zum/zur die Qualitätskriterien der unterschiedlichen Bereiche des Qualitätsmodells im Durchschnitt bewerteten. Als Vergleichsmaßstab wird aufgeführt, wie die Auszubildenden aus den 15 untersuchten Berufen insgesamt die Kriterien einschätzten. Die gewichteten Daten sind repräsentativ für die Auszubildenden im zweiten Ausbildungsjahr der untersuchten Berufe in den beteiligten Bundesländern (Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen). Diese Länder wurden nach wirtschaftlichen und sozialstrukturellen Kriterien bestimmt und spiegeln damit die regionale Vielfalt Deutschlands wider. Die 205 beteiligten Berufsschulen innerhalb der Länder wurden nach einem Zufallsverfahren ausgewählt. Die schriftliche Befragung fand in den Berufsschulklassen statt, wobei ein/-e Interviewer/-in für Rückfragen zur Verfügung stand. Weitere Informationen zur Methode und den berufsübergreifenden Ergebnissen des Forschungsprojektes sind verfügbar unter: Beicht, Ursula; Krewerth, Andreas; Eberhard, Verena; Granato, Mona: Viel Licht aber auch chatten. Qualität dualer Berufsausbildung in Deutschland aus icht der Auszubildenden. BIBB Report 9/2009. Verfügbar unter: http://www.bibb.de/de/31994.htm Homepage des Forschungsprojektes: http://www.bibb.de/de/wlk29213.htm 3

2. Beurteilung der Input- und Prozessqualität 2.1 Betrieb Abb. 2: Beurteilung der Ausbildung im Qualitätsbereich Organisation (Mittelwerte) im Betrieb wird genau geplant und eingehalten, wann was gelernt wird Lernprozessplanung und -einhaltung im Betrieb wird regelmäßig mit den Auszubildenden besprochen, wie sie mit der Ausbildung zurechtkommen Auszubildende können im Betrieb regelmäßig schriftlich beurteilen, wie zufrieden sie mit der Ausbildung sind 3,5 3,7 4,7 Feedback durch Auszubildende 4,8 Abb. 3: Beurteilung der Ausbildung im Qualitätsbereich Inhalte, Methoden und (Mittelwerte) Auszubildende leisten "echte Arbeit" für den Betrieb 1,9 Lernen im Arbeitsprozess Auszubildende führen nicht nur einzelne Arbeitsschritte durch, sondern werden in größere Aufgaben richtig mit einbezogen Auszubildende können im Betrieb selbstständig mit Büchern oder Computerprogrammen lernen 3,8 4,7 Auszubildende können die Arbeit im Betrieb selbstständig planen, durchführen und kontrollieren Auszubildende erhalten vielseitige und abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben Auszubildende haben im Betrieb immer etwas zu tun* Auszubildende müssen selten ausbildungsfremde Arbeiten verrichten* 3,1 Auszubildende bekommen bei neuen Arbeitsaufgaben genügend Zeit zum Ausprobieren und Üben 3,1 Auszubildende dürfen bei neuen Arbeitsaufgaben auch mal Fehler machen Kollegen behandeln Auszubildende respektvoll Auszubildende unterstützen sich gegenseitig Auszubildende müssen Arbeiten nicht unter Zeitdruck durchführen* 4,3 Auszubildende müssen nicht viele Überstunden leisten* 3,9 Betrieb ermöglicht Erwerb von Zusatzqualifikationen, die nicht in der Ausbildungsordnung vorgesehen sind 4,6 Zusatzangebote Teile der Ausbildung finden im Ausland statt 5,4 5,6 * Wurde als Belastungsfaktor abgefragtund für die Darstellung umgepolt sowie positiv umformuliert. 4

Abb. 4: Beurteilung der Ausbildung im Qualitätsbereich Eignung und Verhalten der Ausbilder/-innen (Mittelwerte) Ausbilder/-innen beherrschen die Ausbildungsinhalte selber gut fachliche Eignung der Ausbilder/-innen Ausbilder/-innen erklären die Ausbildungsinhalte verständlich pädagogische Eignung der Ausbilder/-innen Ausbilder/-innen geben klare Arbeitsanweisungen Ausbilder/-innen loben gute Leistungen der Auszubildenden Ausbilder/-innen kritisieren schlechte Leistungen der Auszubildenden ein/-e Ausbilder/-in steht jederzeit zur Verfügung, wenn Auszubildende mit einer Arbeitsaufgabe rechtkommen Ausbilder/-innen nehmen sich genügend Zeit, Arbeitsaufgaben nach Erledigung mit den Auszubildenden zu besprechen Ausbilderpräsenz jemand fühlt sich im Betrieb richtig für die Auszubildenden verantwortlich* Auszubildende sind nicht für viele Arbeiten völlig allein verantwortlich* 3,7 * Wurde als Belastungsfaktor abgefragtund für die Darstellung umgepolt sowie positiv umformuliert. Abb. 5: Beurteilung der Ausbildung im Qualitätsbereich Materielle Bedingungen (Mittelwerte) im Betrieb stehen genügend Geräte, Werkzeuge und technische Ausstattung für die Ausbildung zur Verfügung, die auf neuestem tand sind im Betrieb stehen Bücher, Lernmaterialien und Medien zur Verfügung, die auf neuestem tand sind Räumlichkeiten im Betrieb, in denen die Auszubildenden arbeiten, sind in einem guten Zustand 5

2.2 Berufsschule Abb. 6: Durchschnittliche Beurteilung der Ausbildung in der Berufsschule (Mittelwerte) Berufsschulunterricht findet immer statt Eignung und Präsenz der Lehrer/-innen Lehrer/-innen beherrschen die Unterrichtsinhalte selber gut Lehrer/-innen können die Unterrichtsinhalte verständlich erklären in der chule werden Geräte, Werkzeuge und technische Ausstattung für die Ausbildung genutzt, die auf neuestem tand sind Materielle Bedingungen Räume in der chule sind in einem guten Zustand in der Berufsschule herrscht ein gutes Klassenklima 2.3 Kooperation der Lernorte Abb. 7: Beurteilung der Ausbildung in Bezug auf die Kooperation der Lernorte (Mittelwerte) Berufsschulinhalte werden im Betrieb angewendet 3,5 Arbeiten, die Auszubildende im Betrieb erlernen, werden auch in der chule behandelt Ausbildungsprojekte werden von Berufsschule und Betrieb gemeinsam geplant und durchgeführt 4,5 4,6 2.4 Zusätzliche jugendspezifischen Aspekte Abb. 8: Beurteilung der Ausbildung in Bezug auf die zusätzlichen jugendspezifischen Aspekte (Mittelwerte) Auszubildende können selber festlegen, wann sie Urlaub nehmen Auszubildenden bleibt neben der Ausbildung noch viel Freizeit zur Verfügung Auszubildende verdienen schon während der Ausbildung viel Geld 3,8 6

3. Beurteilung der Outputqualität Abb. 9: Beurteilung der Ausbildung in Bezug auf die Outputqualität (Mittelwerte) Auszubildende werden von ihrem Betrieb nach der Ausbildung übernommen 3,1 4,0 betriebsbezogene in der Ausbildung werden alle wichtigen Inhalte und Arbeitstechniken des Berufs vermittelt berufsbezogene Auszubildende können nach der Ausbildung auch in anderen Betrieben und Arbeitsgebieten ihres Berufes tätig sein Ausbildung schafft die Grundlage dafür, dass sich die Auszubildenden beruflich selbstständig machen können Abschlussprüfung der Ausbildung wird gut ausfallen 3,5 Abschlusszeugnis der Berufsschule wird gut ausfallen Ausbildung regt dazu an, sich ständig weiterzubilden weiterbildungsbezogene Ausbildung versetzt in die Lage, im Leben selbstständig zurechtzukommen persönlichkeitsbezogene Auszubildende werden durch ihren Beruf in der Gesellschaft anerkannt Ausbildung weckt Interesse an politischen und wirtschaftlichen Fragen 3,8 4,0 gesellschaftsbezogene 7