STAX Statistisches Berichtssystem für Steuerberater. Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Irina Kreider

Ähnliche Dokumente
STAX Daten zur Sozialstruktur und Berufsausübung der deutschen Steuerberaterschaft 2011

STAX Zusammenfassende Übersicht: Markante Geschlechterunterschiede

STAX Statistisches Berichtssystem für Steuerberater. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Steuerberater in der Kammer Köln 2014

STAX Statistisches Berichtssystem für Steuerberater. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Steuerberater in der Kammer Hamburg 2014

STAX Statistisches Berichtssystem für Steuerberater. Ausgewählte Ergebnisse

STAX Situation der angestellten und als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater

STAX Fortbildung

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte Kammerbezirk Frankfurt 2013

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk

STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2013

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte der Rechtsanwaltskammer

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte der Rechtsanwaltskammer

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

Berufsstatistik. 1) Mitgliederentwicklung. Entwicklung des Berufs 2010

STAR: Die Berufssituation von angestellten und frei mitarbeitenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten 1994 und 1998 im Vergleich

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien

Veränderung in Prozent. Steuerberater ,6. Steuerberatungsgesellschaften ,8

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

A Erläuterungen und Definitionen

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung

Berufsstatistik 2016

Kerstin Eggert Dr. Willi Oberlander INFORMATION Quersubventionierung bei wertabhängigen Anwaltsgebühren 02/2009

Berufsstatistik 2018

Berufsstatistik 2017

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008

AUFSÄTZE STAR 2018: ERGEBNISSE ZUR WIRTSCHAFTLICHEN LAGE DER KANZLEIEN UND ZUR BERUFSZUFRIEDENHEIT I. STAR AUF EINEN BLICK

Agenda Thesen der BStBK zur Zukunft des Berufsstands

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008

UMSATZ- UND EINKOMMENSENTWICKLUNG IN DER ANWALTSCHAFT: DER STAR-BERICHT 2015/2016

Analyse der Steuerberaterausund -fortbildung in Deutschland. von

Zahnärztinnen in Bayern Vereinbarkeit von Familie und Beruf

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

Inhaltsverzeichnis '.*, ' Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung,., 1

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern

Herausgeber: Inhaltsübersicht: Geleitwort Einführung Stellung der Süßwarenindustrie innerhalb des Ernährungsgewerbes Satz und Druck:

Die Freien Berufe in Deutschland

BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität

Versuch über den menschlichen Verstand

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...


DIE SCHATZVERZEICHNISSE DES FÜRSTENTUMS GÖTTINGEN

Inhalt A B. Zweck der Befragung Der Fragebogen


War for Talents" in der IT-Branche

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010

Werde Steuerberater!

Besteuerung Internethandel

Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammern der Länder Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation

22d. 22e. 19h* 19i* XIX. 20e. 20c 20d. Teile für dreibegrifiges Vorsignal. 24c d. 25b l. 24a 24b. 23m. 28f 28i ***

2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81

Verbreitung von weiblicher Genitalverstümmelung nach Land

GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN

Inhalt. Teil I: Gegenstand der Arbeit Anliegen der Arbeit und Gang der Darstellung

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Zahl ist der nachfolgende Eintrag in der gleichen Zeile, es sei denn, die

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Zahlensysteme. Hardware Mathematische Grundlagen. Striche Römische Zahl Dezimalzahl Dualzahl

:03. Aufgrund der Schäden: NICHT am Baum (inzwischen: nicht am Baumstumpf)...Das Kartenspiel XII N O10 17.

Einführung in die Textverarbeitung mit Word. Flyer I

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Büro für Coaching und Organisationsberatung

used Bernhard J. Lattner

Die Freiberufler-eG: Eine Alternative zu GbR, Partnerschaft, GmbH und "kleiner AG"?

Integration nach Unternehmensakquisitionen

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg

Note: Brackets indicate where Schumann altered Heine s original text.

Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

Anlagenzusammenfassung bei Gebäude-PV in der Arbeit der Clearingstelle EEG

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder

Absicht zur Arbeit im. Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen. und internationaler Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Geldwäschegesetz (GwG): Interne Sicherungsmaßnahmen - Anordnung der Steuerberaterkammer Hamburg nach 6 Abs. 9 GwG

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Vorwort...5 Einleitung Das Thema Forschungsstand Forschungsdesign und Ablauf dieser Studie Forschungsbericht...

Herzlich willkommen zur Informations- und Diskussionsveranstaltung Steuerberatung 2020 Gemeinsam fit für die Zukunft: Herausforderung Mitarbeiter

STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KUL TUSMINISTERKONFERENZ. Dokumentation Nr Februar Sonderpädagogische

CLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT

Institut für Freie Berufe Nürnberg

Verlag Philipp Reclam jun.

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter

Wegweiser. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung

DIE ENTDECKUNG DES KINDES

Controlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen

Hendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER

Amtliche Bekanntmachung Nr. 1/2012

Transkript:

Statistisches Berichtssystem für Steuerberater Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Irina Kreider Unter Mitarbeit von: Stefanie Riedelmeier Franziska Strauch Christina Grabinger Nürnberg 2013

Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-Mail info@ifb.uni-erlangen.de Internet http://www.ifb.uni-erlangen.de Jeder Nachdruck, jede Vervielfältigung (gleich welcher Art) und jede Abschrift auch auszugsweise bedarf der Genehmigung der Bundessteuerberaterkammer, Behrenstr. 42, 10117 Berlin, bzw. des Instituts für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nürnberg 2013

A Inhaltsverzeichnis

II Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

Inhaltsverzeichnis III Seite Inhaltsverzeichnis.. Abbildungsverzeichnis.. I V A Erläuterungen und Definitionen... 1 1 Grundlagen und Zielsetzung von STAX.. 3 2 Aufbau, Durchführung und Erfolg der Untersuchung 4 2.1 Erhebungsbereich und Erhebungseinheit... 4 2.2 Erhebungs- und Auswahlverfahren.. 4 2.3 Durchführung und Erfolg der Erhebung... 5 3 Präsentation der Ergebnisse..... 6 3.1 Darstellung der Untersuchungseinheiten.... 6 3.2 Aufbau der Ergebnisdokumentation..... 7 3.3. Definitionen.. 9 B Zusammenfassung...... 11 C Grafische Präsentation der Befragung.. 21

IV Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

A Abbildungsverzeichnis

VI Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

Abbildungsverzeichnis VII 1 Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.1 Durchführung und Erfolg der Erhebung 1.1.1a 1.1.1b 1.1.2a 1.1.2b Anzahl der Steuerberater je Kammer zum 1.1.2012 und in der gezogenen Stichprobe für die Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Anzahl der Steuerberater je Kammer zum 1.1.2012 und in der gezogenen Stichprobe für die Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Absolute Stichprobenausschöpfung je Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Absolute Stichprobenausschöpfung je Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.1.3a Rücklaufquoten je Kammer und insgesamt bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.1.3b Rücklaufquoten je Kammer und insgesamt bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.1.4 Verteilung der befragten Steuerberater nach ihrer Kammerzugehörigkeit in den alten Bundesländern bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.1.5 Verteilung der befragten Steuerberater nach ihrer Kammerzugehörigkeit in den neuen Bundesländern bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.1.6a 1.1.6b 1.1.7a 1.1.7b Anzahl der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Anzahl der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Steuerberaterkammer Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Steuerberaterkammer 1.1.8 Verteilung der befragten Steuerberater nach Geschlecht insgesamt sowie nach Bundesgebiet in der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 1.2 Repräsentativität der erhobenen Daten 1.2.1 Altersverteilung der befragten Steuerberater insgesamt bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 im Vergleich zur Altersstatistik der Bundessteuerberaterkammer 1.2.2 Altersverteilung der männlichen Steuerberater bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 im Vergleich zur Altersstatistik der Bundessteuerberaterkammer 1.2.3 Altersverteilung der weiblichen Steuerberater bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 im Vergleich zur Altersstatistik der Bundessteuerberaterkammer 1.2.4 Verteilung der befragten Steuerberater bei der STAX-Erhebung nach dem Vorhandensein zusätzlicher Berufsqualifikationen im Vergleich zur Statistik der Bundessteuerberaterkammer 1.2.5 Verteilung der befragten Steuerberater bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 nach Praxisform im Vergleich zur Statistik der Bundessteuerberaterkammer

VIII Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 2 Daten zur Sozialstruktur und Berufsausübung der deutschen Steuerberaterschaft 2011 2.1 Verteilung der befragten Steuerberater nach Alter insgesamt sowie nach Bundesgebiet 2.2 Verteilung der befragten Steuerberater nach Dauer der Berufstätigkeit insgesamt sowie nach Geschlecht 2.3 Verteilung der befragten Steuerberater nach Dauer der Berufstätigkeit und Bundesgebiet 2.4 Verteilung der befragten Steuerberater nach Stellung im Beruf insgesamt sowie nach Geschlecht 2.5 Verteilung der befragten Steuerberater nach Stellung im Beruf und Bundesgebiet 2.6 Verteilung der befragten Steuerberater nach zusätzlichen Berufsqualifikationen insgesamt sowie nach Geschlecht, Bundesgebiet und Alter 2.7.1 Von den antwortenden Steuerberatern angegebene Art der weiteren Spezialisierung 2.7.2 Von den antwortenden Steuerberatern angegebene Art der Vorbildung 2.8 Verteilung der befragten Steuerberater nach Wochenarbeitszeit 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht 2.9 Durchschnittliche Wochenarbeitszeit der befragten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 2.10 Durchschnittliche Wochenarbeitszeit der befragten Steuerberater 2011 nach beruflicher Stellung 2.11 Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Vollzeit - und sonstigen Steuerberatern insgesamt sowie nach Geschlecht, Bundesgebiet und beruflicher Stellung 2.12 Durchschnittliche Urlaubstage der befragten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 2.13 Durchschnittliche Urlaubstage der befragten Steuerberater 2011 nach beruflicher Stellung 2.14 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Rechtsform der Steuerberaterpraxis insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 2.15 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Kanzleiform insgesamt und nach Bundesgebiet 2.16 Steuerberatersozietäten und -gesellschaften nach Zahl der Sozietätspartner bzw. Gesellschafter bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 2.17 Verteilung der befragten angestellten Steuerberater und freien Mitarbeiter nach Kanzleiform insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 2.18 Verteilung der selbstständigen Steuerberater nach Alter der Kanzlei in der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 2.19 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Kanzleialter sowie nach Geschlecht, Bundesgebiet und Praxisform 2.20 Befragte Steuerberater nach Größe des Ortes, in dem die Kanzlei, in der sie 2011 tätig waren, ihren Standort hatte 2.21 Verteilung der Anzahl der Standorte überörtlicher Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften 2.22 Verteilung der Standorte überörtlicher Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften innerhalb Deutschlands

Abbildungsverzeichnis IX 3 Personenbezogene Daten zur wirtschaftlichen Situation der selbstständigen Steuerberater insgesamt 3.1 Persönlicher Honorarumsatz 3.1.1 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht 3.1.2 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Alter 3.1.3 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Einzelpraxis 3.1.4 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Sozietät/StBG 3.1.5 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Praxisform 3.1.6 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiart 3.1.7 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleialter 3.1.8 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.1.9 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Klientelform 3.2 Persönlicher Überschuss 3.2.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht 3.2.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Alter 3.2.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Einzelpraxis 3.2.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Sozietät/StBG 3.2.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Praxisform 3.2.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiart 3.2.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleialter 3.2.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.2.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Klientelform 3.3 Persönlicher Überschuss pro Stunde 3.3.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht

X Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 3.3.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Alter 3.3.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 3.3.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Sozietät/StBG 3.3.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Praxisform 3.3.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiart 3.3.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleialter 3.3.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.3.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Klientelform 3.4 Persönlich bearbeitete Mandate 3.4.1 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate insgesamt sowie nach Geschlecht 3.4.2 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Alter 3.4.3 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Einzelpraxis 3.4.4 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/StBG 3.4.5 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Kanzleialter 3.4.6 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.5 Persönlicher Umsatz pro Mandat 3.5.1 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Geschlecht 3.5.2 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Alter 3.5.3 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelpraxis 3.5.4 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/StBG 3.5.5 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleialter 3.5.6 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.6 Persönlicher Überschuss pro Mandat 3.6.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Geschlecht 3.6.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Alter

Abbildungsverzeichnis XI 3.6.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelpraxis 3.6.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/StBG 3.6.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleialter 3.6.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.7 Zusammensetzung der Berufstätigkeit der selbstständigen Steuerberater nach Abrechnungsarten 3.7.1 Abgerechnete Arbeitszeit als Steuerberater bei den selbstständigen Berufsträgern nach Art der Abrechnung 3.7.2 Abgerechnete Arbeitszeit als Steuerberater bei den selbstständigen Berufsträgern nach Art der Abrechnung und Geschlecht 3.8 Zeithonorare 3.8.1 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht 3.8.2 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Alter 3.8.3 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiform 3.8.4 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Praxisform 3.8.5 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiart 3.8.6 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleialter 3.8.7 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Klientelform 3.8.8 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Geschlecht 3.8.9 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Geschlecht 3.8.10 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen insgesamt und nach Geschlecht 3.8.11 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter 3.8.12 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter 3.8.13 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter 3.8.14 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform 3.8.15 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform

XII Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 3.8.16 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform 3.8.17 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform 3.8.18 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform 3.8.19 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform 3.8.20 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiart 3.8.21 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiart 3.8.22 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiart 3.8.23 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter 3.8.24 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter 3.8.25 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter 3.8.26 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.8.27 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.8.28 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.8.29 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Klientelform 3.8.30 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Klientelform 3.8.31 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Klientelform 3.9 Pauschalvereinbarungen 3.9.1 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht 3.9.2 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Alter 3.9.3 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiform 3.9.4 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Praxisform 3.9.5 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiart 3.9.6 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleialter 3.9.7 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Klientelform

Abbildungsverzeichnis XIII 3.10 Zeitgebühr nach 13 StBGebV 3.10.1 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit insgesamt und nach Geschlecht 3.10.2 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Alter 3.10.3 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiform 3.10.4 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Praxisform 3.10.5 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiart 3.10.6 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleialter 3.10.7 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Klientelform 3.10.8 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Geschlecht 3.10.9 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Geschlecht 3.10.10 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Geschlecht 3.10.11 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Alter 3.10.12 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Alter 3.10.13 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Alter 3.10.14 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiform 3.10.15 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiform 3.10.16 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiform 3.10.17 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Praxisform 3.10.18 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Praxisform 3.10.19 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Praxisform 3.10.20 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiart 3.10.21 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiart 3.10.22 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiart 3.10.23 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleialter

XIV Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 3.10.24 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleialter 3.10.25 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleialter 3.10.26 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.10.27 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.10.28 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 3.10.29 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Klientelform 3.10.30 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Klientelform 3.10.31 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Klientelform 3.11 Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten 3.11.1 Abgerechnete vereinbare Tätigkeiten bei den selbstständigen Steuerberatern nach Art der Abrechnung 3.11.2 Abgerechnete vereinbare Tätigkeiten bei den selbstständigen Steuerberatern nach Art der Abrechnung und Geschlecht 3.11.3 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Geschlecht 3.11.4 Anteil der der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Alter 3.11.5 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleiform 3.11.6 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleialter 3.11.7 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Geschlecht 3.11.8 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Alter 3.11.9 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleiform 3.11.10 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleialter 4 Personenbezogene Daten zur wirtschaftlichen Situation der selbstständigen Vollzeit-Steuerberater 4.1 Persönlicher Honorarumsatz 4.1.1 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Geschlecht

Abbildungsverzeichnis XV 4.1.2 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Alter 4.1.3 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 4.1.4 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft 4.1.5 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Praxisform 4.1.6 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiart 4.1.7 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleialter 4.1.8 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 4.1.9 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Klientelform 4.2 Persönlicher Überschuss pro Stunde 4.2.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Geschlecht 4.2.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Alter 4.2.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 4.2.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft 4.2.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Praxisform 4.2.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiart 4.2.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleialter 4.2.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 4.2.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Klientelform 4.3 Persönlicher Überschuss pro Stunde 4.3.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht 4.3.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Alter 4.3.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 4.3.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft

XVI Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 4.3.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Praxisform 4.3.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiart 4.3.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleialter 4.3.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 4.3.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Klientelform 4.4 Persönlich bearbeitete Mandate 4.4.1 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit- Steuerberatern nach Geschlecht 4.4.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit- Steuerberatern nach Alter 4.4.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 4.4.4 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft 4.4.5 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleialter 4.4.6 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit- Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 5 Kanzleibezogene Daten zur wirtschaftlichen Situation der selbstständigen Steuerberater 5.1 Kanzleiumsatz 5.1.1 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien insgesamt sowie nach Kanzleiform 5.1.2 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform 5.1.3 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Praxisform 5.1.4 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiart 5.1.5 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleialter 5.1.6 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 5.1.7 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerkanzleien nach Klientelform 5.2 Kanzleiumsatz pro Kanzleiinhaber 5.2.1 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleiform 5.2.2 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleialter 5.2.3 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Ortsgröße des Kanzleisitzes

Abbildungsverzeichnis XVII 5.2.4 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Klientelform 5.3 Zusammensetzung des Praxisumsatzes 5.3.1 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus steuerberatenden Tätigkeiten 5.3.2 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus steuerberatenden Tätigkeiten nach Bundesgebiet sowie nach Kanzleialter 5.3.3 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus steuerberatenden Tätigkeiten nach Kanzleiform 5.3.4 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) 5.3.5 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) nach Bundesgebiet 5.3.6 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) nach Kanzleialter 5.3.7 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) nach Kanzleiform 5.4 Kostenstruktur der Steuerberaterpraxen 5.4.1 Durchschnittliche Kostenanteile von Steuerberaterkanzleien insgesamt nach Kanzleiform 5.4.2 Durchschnittliche Kostenanteile von Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform 5.5 EDV-Kosten und Investitionen 5.5.1 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform 5.5.2 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Praxisform 5.5.3 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiart 5.5.4 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Kanzleialter 5.5.5 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 5.5.6 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Klientelform 5.5.7 Meinungsbild der befragten selbstständigen Steuerberater, ob die EDV-Kosten ihrer Kanzlei in den letzten Jahren angestiegen sind 5.5.8 Meinungsbild der befragten selbstständigen Steuerberater zu den Gründen der gestiegenen EDV-Kosten ihrer Kanzlei 5.5.9 Meinungsbild der befragten selbstständigen Steuerberater, ob in den vergangenen Jahren durch den Einsatz neuer Technologien Personal eingespart werden konnte 5.5.10 Durchschnittlicher Investitionsaufwand in der Kanzlei 2011 für Hard- und Software nach Kanzleiform 5.5.11 Durchschnittlicher Investitionsaufwand in der Kanzlei 2011 für Hard- und Software nach Kanzleialter 5.5.12 Durchschnittlicher Aufwand der Kanzlei 2011 für sonstige Anschaffungen insgesamt sowie nach Bundesgebiet und Kanzleiform 5.5.13 Art der Investitionen, die die selbstständigen Steuerberater 2011 in ihrer Praxis hatten (neben Anschaffungen für Hard- und Software)

XVIII Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 5.6 Kanzleiüberschuss 5.6.1 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Kanzleiform 5.6.2 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform 5.6.3 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Praxisform 5.6.4 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Kanzleiart 5.6.5 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleialter 5.6.6 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 5.6.7 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Klientelform 5.7 Kanzleiüberschuss pro Kanzleiinhaber 5.7.1 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleiform 5.7.2 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Praxisform 5.7.3 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleialter 5.7.4 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 5.7.5 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in beruflichen Zusammenschlüssen und Steuerberatungsgesellschaften nach Klientelform 5.8 Insgesamt in der Kanzlei bearbeitete Mandate 5.8.1 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform 5.8.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 5.8.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft 5.8.4 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Praxisform 5.8.5 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiart 5.8.6 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleialter 5.8.7 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 5.9 Neu bearbeitete Mandate 5.9.1 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei neu gewonnenen Mandate nach Kanzleiform 5.9.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei neu gewonnenen Mandate nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 5.9.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei neu gewonnenen Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft

Abbildungsverzeichnis XIX 5.10 Verlorene Mandate 5.10.1 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei verlorenen Mandate nach Kanzleiform 5.10.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei verlorenen Mandate nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 5.10.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei verlorenen Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft 5.11 Unternehmensgründungsmandate 2010 5.11.1 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2010 nach Kanzleiform 5.11.2 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2010 nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 5.11.3 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2010 nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft 5.12 Unternehmensgründungsmandate 2011 5.12.1 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2011 nach Kanzleiform 5.12.2 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2011 nach Kanzleiform der Einzelkanzlei 5.12.3 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungs-mandate im Jahr 2011 nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft 6 Situation der angestellten und als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater 6.1 Einkommen der angestellten Steuerberater 6.1.1 Durchschnittliches Bruttoeinkommen der angestellten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 6.1.2 Durchschnittliches Bruttoeinkommen der angestellten Steuerberater 2011 nach Praxisform und Bundesgebiet 6.1.3 Durchschnittliches Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 6.1.4 Durchschnittliches Bruttoeinkommen der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 nach Praxisform und Bundesgebiet 6.2 Einkommen der freien Mitarbeiter 6.2.1 Durchschnittliches Bruttoeinkommen der als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 6.2.2 Art der Honorierung der als freie Mitarbeiter angestellten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 6.2.3 Art der Honorierung der als freie Mitarbeiter angestellten Steuerberater nach Kanzleiform

XX Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 6.3 Bereitschaft zum Kanzleikauf 6.3.1 Bereitschaft der befragten Steuerberater, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 6.3.2 Verteilung der Steuerberater, die bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts- /Gesellschaftsanteile zu kaufen, nach einsetzbaren Eigenmitteln insgesamt sowie nach Geschlecht 6.3.3 Verteilung der Steuerberater, die bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts- /Gesellschaftsanteile zu kaufen, nach einsetzbaren Eigenmitteln insgesamt sowie nach Bundesgebiet 6.3.4 Durchschnittlich einsetzbare Eigenmittel der Steuerberater für den Kauf von Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteilen* insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 7 Mitarbeiter 7.1 Anzahl Mitarbeiter 7.1.1 Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern in einer Steuerberaterkanzlei 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und nach Kanzleialter 7.1.2 Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern in einer Steuerberaterkanzlei 2011 nach Kanzleiform und Praxisform 7.1.3 Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern in einer Steuerberaterkanzlei 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 7.1.4a 7.1.4b 7.1.5a 7.1.5b 7.1.6a 7.1.6b 7.1.7a 7.1.7b Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerberatern 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzeleialter Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerberatern 2011 nach Praxisform und Kanzleiform Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachangestellten 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und nach Kanzleialter Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachangestellten 2011 nach Praxisform und Kanzleiform Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachwirten 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachwirten 2011 nach Praxisform und Kanzleiform Durchschnittliche Anzahl an Auszubildenden zu Steuerfachangestellten 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter Durchschnittliche Anzahl an Auszubildenden zu Steuerfachangestellten 2011 nach Praxisform und Kanzleiform 7.2 Unbesetzte Stellen 7.2.1 Durchschnittliche Anzahl unbesetzter Stellen in einer Kanzlei im Jahr 2011 insgesamt sowie nach Kanzleiform und Praxisform 7.2.2a Probleme der befragten Steuerberater bei der Stellenbesetzung im Ausbildungsjahr 2012/13 und Gründe für diese Schwierigkeiten 7.2.2b Probleme der befragten Steuerberater bei der Stellenbesetzung im Ausbildungsjahr 2012/13 und Gründe für diese Schwierigkeiten

Abbildungsverzeichnis XXI 7.2.3 Probleme bei der Stellenbesetzung im Ausbildungsjahr 2012/13 und Gründe für diese Schwierigkeiten nach Kanzleiform 7.3 Voraussichtlich benötige zusätzliche Stellen 2020 7.3.1 Vorrausichtlich benötigte Anzahl an zusätzlichen Mitarbeitern im Jahr 2020 insgesamt, nach Bundesgebiet und nach Kanzleialter 7.3.2 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Mitarbeitern im Jahr 2020 nach Kanzleiform und nach Praxisform 7.3.3 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Mitarbeitern im Jahr 2020 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 7.3.4 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Steuerberatern und Steuerberateranwärtern im Jahr 2020 7.3.5 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Steuerfachangestellten und Steuerfachwirten im Jahr 2020 7.3.6 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an sonstigen Kräften und Auszubildenden zum Steuerfachangestellten im Jahr 2020 7.3.7 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an sonstigen Auszubildenden, Praktikanten und mitarbeitenden Familienangehörigen im Jahr 2020 8 Daten zum Kanzleibetrieb 8.1 Zusammensetzung der Klientel 8.1.1 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 8.1.2 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Bundesgebiet 8.1.3 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Geschlecht 8.1.4 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Kanzleiform 8.1.5 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Kanzleialter 8.1.6 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 8.2 Forderung der Mandanten nach mehr zeitlicher Flexibilität 8.2.1 Meinungsbild der befragten Steuerberater zur Aussage: Mandanten fordern deutlich mehr zeitliche Flexibilität insgesamt, nach Kanzleiform und Kanzleialter 8.3 Kontaktformen zu den Mandanten 8.3.1 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 8.3.2 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Bundesgebiet

XXII Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 8.3.3 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Kanzleiform 8.3.4 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Kanzleialter 8.3.5 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes 8.4 Internet- und Facebook-Auftritt der Kanzlei 8.4.1a 8.4.1b 8.4.2a 8.4.2b Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? insgesamt und nach Bundesgebiet Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? insgesamt und nach Bundesgebiet Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? nach Kanzleiform und Kanzleialter Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? nach Kanzleiform und Kanzleialter 8.4.3 Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Facebook-Auftritt? insgesamt und nach Bundesgebiet 8.4.4 Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Facebook-Auftritt? nach Kanzleiform und Kanzleialter 8.5 Qualitätsmanagement-System der Kanzlei 8.5.1a 8.5.1b Haben Sie ein dokumentiertes Qualitätsmanagement-System im Einsatz? insgesamt, nach Kanzleiform und Kanzleialter Haben Sie ein dokumentiertes Qualitätsmanagement-System im Einsatz? insgesamt, nach Kanzleiform und Kanzleialter 8.5.2 Vorhandensein eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems in der Kanzlei insgesamt und nach Bundesgebiet 8.5.3 Vorhandensein eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems in der Kanzlei nach Kanzleiform und Kanzleialter 8.5.4 Art der Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems in Steuerberatungskanzleien 9 Fortbildung 9.1 Zeit für Fort- und Weiterbildung 9.1.1 Verteilung der befragten Steuerberater nach der Zeit für Fort- und Weiterbildung pro Woche 2011 im gesamten Bundesgebiet insgesamt sowie nach Geschlecht 9.1.2 Verteilung der befragten Steuerberater nach der Zeit für Fort- und Weiterbildung pro Woche 2011 in den alten Bundesländern insgesamt sowie nach Geschlecht 9.1.3 Verteilung der befragten Steuerberater nach der Zeit für Fort- und Weiterbildung pro Woche 2011 in den neuen Bundesländern insgesamt sowie nach Geschlecht 9.1.4 Durchschnittliche Zeit für Fort- und Weiterbildung pro Woche 2011 nach Bundesgebiet sowie nach Geschlecht 9.1.5 Durchschnittlicher Anteil der Zeit für Fort- und Weiterbildung pro Woche 2011 an den Wochenarbeitsstunden insgesamt nach Bundesgebiet sowie nach Geschlecht

Abbildungsverzeichnis XXIII 9.2 Fortbildungswege 9.2.1 Von den Steuerberatern 2011 persönlich genutzte Fortbildungswege insgesamt und nach Geschlecht 9.2.2 Von den Steuerberatern 2011 persönlich genutzte Fortbildungswege nach Bundesgebiet 9.2.3 Von den Steuerberatern 2011 persönlich genutzte Fortbildungswege nach Praxisform 9.2.4 Anteile der einzelnen Fortbildungswege an der gesamten persönlichen Fortbildung bei den befragten Steuerberatern insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 9.2.5 Anteile der einzelnen Fortbildungswege an der gesamten persönlichen Fortbildung bei den befragten Steuerberatern nach Praxisform 9.2.6 Von anderen Berufsträgern und Steuerfachangestellten/-wirten im Jahr 2011 genutzte Fortbildungswege 9.2.7 Von anderen Berufsträgern im Jahr 2011 genutzte Fortbildungswege nach Praxisform 9.2.8 Von Steuerfachangestellten/-wirten im Jahr 2011 genutzte Fortbildungswege nach Praxisform 9.2.9 Anteile der einzelnen Fortbildungswege an der gesamten Fortbildung bei anderen Berufsangehörigen insgesamt sowie nach Praxisform 9.2.10 Anteile der einzelnen Fortbildungswege an der gesamten Fortbildung bei Steuerfachangestellten/-wirten insgesamt sowie nach Praxisform 10 Meinungs- und Stimmungsbild 10.1 Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt 10.1.1 Meinungsbild der befragten Steuerberater zur Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 10.1.2 Meinungsbild der befragten Steuerberater zu den größten Konkurrenten auf dem Steuerberatungsmarkt insgesamt sowie nach Geschlecht 10.1.3 Meinungsbild der befragten Steuerberater zu den größten Konkurrenten auf dem Steuerberatungsmarkt nach Bundesgebiet 10.1.4 Meinungsbild der befragten Steuerberater zu den sonstigen größten Konkurrenten auf dem Steuerberatungsmarkt 10.1.5 Reaktion der befragten Steuerberater insgesamt auf die gestiegene Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt 10.1.6 Reaktion der männlichen Steuerberater auf die gestiegene Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt 10.1.7 Reaktion der Steuerberaterinnen auf die gestiegene Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt 10.1.8 Reaktion der befragten Steuerberater in den alten Bundesländern auf die gestiegene Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt 10.1.9 Reaktion der befragten Steuerberater in den neuen Bundesländern auf die gestiegene Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt 10.2 Berufliche und wirtschaftliche Lage 10.2.1 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2011 durch die befragten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet

XXIV Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 10.2.2 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2011 durch die befragten Steuerberater nach beruflicher Stellung 10.2.3 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2011 durch die befragten Steuerberater nach Praxisform 10.2.4 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2012 im Vergleich zum Vorjahr durch die befragten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 10.2.5 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2012 im Vergleich zum Vorjahr durch die befragten Steuerberater nach beruflicher Stellung 10.2.6 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2012 im Vergleich zum Vorjahr durch die befragten Steuerberater nach Praxisform 10.2.7 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2013 im Vergleich zum Vorjahr durch die befragten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 10.2.8 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2013 im Vergleich zum Vorjahr durch die befragten Steuerberater nach beruflicher Stellung 10.2.9 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage 2013 im Vergleich zum Vorjahr durch die befragten Steuerberater nach Praxisform 10.2.10 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage im Vergleich zu den Kollegen durch die befragten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet 10.2.11 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage im Vergleich zu den Kollegen durch die befragten Steuerberater nach beruflicher Stellung 10.2.12 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage im Vergleich zu den Kollegen durch die befragten Steuerberater nach Praxisform 10.3 7 Thesen zur Zukunft des Berufsstandes 10.3.1 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich Freiberuflichkeit und Unabhängigkeit des Steuerberaterberufs 10.3.2 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich des Wegfalls der Steuerberatergebührenverordnung 10.3.3 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich des Wettbewerbs um gute Mitarbeiter 10.3.4 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich des zukünftigen Kanzleierfolgs am Markt 10.3.5 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich Personalmarketing 10.3.6 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich des Einsatzes eines dokumentierten Qualitätsmanagements 10.3.7 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich der Zunahme elektronisch abgewickelter Geschäftsprozesse 10.3.8 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich Aus- und Fortbildung durch Kanzleien 10.3.9 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich veränderter Mandantenerwartungen 10.3.10 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich Mandantenerwartungen an ein breites Beratungsspektrum 10.3.11 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich branchenspezifischer Spezialisierung 10.3.12 Zur Zukunft des Berufsstandes: Meinung und Vorbereitungsgrad der befragten Steuerberater hinsichtlich Kooperationen von Kanzleien

Abbildungsverzeichnis XXV 11 Zusammenfassende Übersicht: Markante Geschlechterunterschiede 11.1 Verteilung der befragten Steuerberater nach Wochenarbeitszeit 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht 11.2 Durchschnittliche Wochenarbeitszeit der befragten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht 11.3 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Rechtsform der Steuerberaterpraxis insgesamt sowie nach Geschlecht 11.4 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht 11.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht 11.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht 11.7 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Geschlecht 11.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Geschlecht 11.9 Anteil der über Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht 11.10 Anteil der mit Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht 11.11 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht 11.12 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Geschlecht 11.13 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit- Steuerberatern nach Geschlecht 11.14 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht 11.15 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht 11.16 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht 11.17 Einschätzung der beruflichen und wirtschaftlichen Lage im Vergleich zu den Kollegen durch die befragten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht

XXVI Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

A Erläuterungen und Definitionen

2 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 3 1 Grundlagen und Zielsetzung von STAX Eine effektive und realitätsbezogene Berufs- und Gebührenpolitik erfordert zeitnahe und regelmäßige Informationen und Daten zur wirtschaftlichen und strukturellen Entwicklung der Berufsangehörigen und ihrer Kanzleien. Allerdings kann der derzeit verfügbare Datenbestand über die Steuerberaterschaft den wachsenden Ansprüchen an detailliertere und komplexere Informationen kaum noch gerecht werden. Es existieren zwar neben den amtlichen Statistiken wie etwa Umsatzsteuerstatistik, Einkommensteuerstatistik und Dienstleistungsstatistik auch Strukturdaten aus dem Berufsregister der Steuerberaterkammern sowie Praxenvergleiche; diese Datensammlungen sind jedoch mit verschiedenen Schwächen behaftet, von denen einige wesentliche im Folgenden kurz erläutert werden: So werden Daten teilweise mit erheblichen Verzögerungen erhoben. Die Ergebnisse der in dreijährigem Turnus durchgeführten Lohn- und Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2007 etwa standen erst im Jahr 2012 zur Verfügung. Hinzu kommt, dass im Rahmen dieser Statistik nicht alle Berufsangehörigen, sondern nur die überwiegend selbstständigen Steuerberater erfasst werden. Bestandteil der jährlich erscheinenden Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes wiederum sind beispielsweise lediglich Unternehmen, deren steuerbarer Jahresumsatz über 17.500 Euro liegt. Steuerberaterkanzleien mit einem geringeren Jahresumsatz werden hier damit nicht berücksichtigt. Die Auswahlgrundlage der einzelnen Statistiken ist also nicht einheitlich und entspricht der Grundgesamt (hier: der Steuerberater) nie vollständig. Oftmals werden die Zahlen nur in Sammelkategorien ausgewiesen (wie z.b. in der Dienstleistungsstatistik für Rechts- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung insgesamt). Nicht zuletzt auf die eben genannten Einschränkungen ist es zurückzuführen, dass die einzelnen Datensammlungen kaum miteinander zu vergleichen sind. Darüber hinaus werden nicht selten Informationen erhoben, die für die Interessenvertretung der Steuerberater nur eingeschränkt einen Nutzen bringen. Der Mangel an aktuellen, regelmäßigen und repräsentativen Daten über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung der Steuerberater in Deutschland erschwert für die Standesvertretungen ein umgehendes Reagieren auf die strukturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Erfordernisse im Berufsstand. Um die bestehenden Informationslücken zu schließen und um aussagekräftiges Zahlenmaterial zu erhalten, mit dem gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit im Interesse des steuerberatenden Berufs argumentiert werden kann, wurde das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg von der Bundessteuerberaterkammer (BStBK) mit der Konzeption eines Statistischen Berichtssystems für Steuerberater abgekürzt: STAX beauftragt. Basierend auf

4 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 einer freiwilligen Befragung von Steuerberatern soll STAX eine differenzierte Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Situation und Entwicklung in der Steuerberaterschaft ermöglichen. Kernpunkte von STAX sind Angaben zu Struktur und Umfang der Berufsausübung, Umsätzen, Kosten (-struktur), Überschüssen bzw. Einkünften und Personalstruktur bei den deutschen Steuerberatern bzw. ihren Kanzleien. 2 Aufbau, Durchführung und Erfolg der Untersuchung 2.1 Erhebungsbereich und Erhebungseinheit Das Statistische Berichtssystem für Steuerberater hat insbesondere die Gewinnung von Erkenntnissen über die Struktur sowie die wirtschaftliche Situation und Entwicklung der deutschen Steuerberaterschaft zum Ziel. Im Mittelpunkt der Erhebung steht der einzelne Steuerberater als Angehöriger des Berufsstands mit seinen beruflichen und ökonomischen Bedingungen. Entsprechend orientierte sich die Stichprobenbildung wie auch die Gestaltung und Auswertung der Fragebögen primär an personenbezogenen Aspekten. Grundgesamtheit der Befragung sind die Steuerberater der Bundesrepublik Deutschland. Angaben über die Steuerberaterkanzlei als Unternehmen wurden zwar ebenfalls erhoben und ausgewertet, bei der Stichprobenbildung gingen kanzleibezogene Kriterien jedoch nicht ein. Diese Erhebungskonzeption wie auch die Unterschiedlichkeit der Erhebungszeitpunkte bedingen, dass Vergleiche der Ergebnisse mit anderen Statistiken nur mit Einschränkungen möglich sind. 2.2 Erhebungs- und Auswahlverfahren Als Erhebungsinstrument wurde die schriftliche Befragung einer repräsentativen Stichprobe aus der deutschen Steuerberaterschaft gewählt. Alternativ konnte der Erhebungsbogen auch online ausgefüllt werden. Abgefragt wurde die wirtschaftliche Situation für das Jahr 2011. Alle 21 Steuerberaterkammern erklärten sich bereit, an der STAX-Umfrage teilzunehmen. Damit belief sich die Grundgesamtheit auf insgesamt 80.764 Steuerberater, die zum Stichtag 01.01.2012 bei den 21 Kammern gemeldet waren (vgl. auch Abb. 1.1.1a und 1.1.1b). Neben Auswertungen für die Steuerberaterschaft insgesamt waren auch Vergleiche zwischen Ost- und Westdeutschland sowie Analysen für die einzelnen Steuerberaterkammern vorgesehen. Daher wurden verschiedene Stichprobenquoten angesetzt, die sich an der Mitgliederzahl einer Kammer sowie ihrer geografischen Lage orientierten, um bei den Kammer-

Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 5 auswertungen und den Ost-West-Vergleichen jeweils eine ausreichende Zahl an Beteiligten bzw. Fällen zu erhalten. Die unterschiedlichen Stichprobengrößen je Kammer können der folgenden Tabelle entnommen werden. Bundesgebiet Kammergröße Mitgliederzahl Kammer Stichprobenquote Kammern in den alten Ländern Kammern in den neuen Ländern Kleinere Kammern Größere Kammern Sehr große Kammern unter 1.000 Mitglieder 1.000 bis unter 8.000 Mitglieder ab 8.000 Mitglieder - - Bremen Saarland Berlin Hamburg Hessen Köln Niedersachsen Nordbaden Nürnberg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Stuttgart Südbaden Westfalen-Lippe Düsseldorf München Brandenburg Mecklenburg-Vorp. Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 50 % 12,5 % 10 % 50 % Per Zufallsstichprobenziehung wurden insgesamt 12.383 Steuerberater ausgewählt und angeschrieben (ca. 15,3 %). Die Auswahl der Adressen der zu befragenden Steuerberater wurde durch die Kammern durchgeführt. 2.3 Durchführung und Erfolg der Erhebung Auch die postalische Verschickung der Erhebungsunterlagen erfolgte durch die Kammern. Die Befragung selbst begann Ende Oktober. Etwa drei bis vier Wochen später wurden die angeschriebenen Steuerberater, von denen noch kein Fragebogen bzw. keine Antwort vorlag, mit einer Erinnerungspostkarte zum Mitmachen ermuntert. Und wiederum ca. drei bis vier Wochen danach fand die so genannte große Erinnerungsaktion statt. Dabei bekamen die angeschriebenen Steuerberater, die bisher noch nicht geantwortet hatten, einen zweiten

6 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 Satz Befragungsunterlagen zugeschickt, verbunden mit der erneuten Bitte, den Fragebogen noch auszufüllen. Flankiert wurden die Erhebungen durch Aufrufe zur Mitarbeit in den regionalen Kammermitteilungen. Bis zum Frühjahr 2013 gingen beim IFB schließlich 5.027 auswertbare Fragebögen ein, wobei 3.677 Befragte (73,1 %) schriftlich und 1.350 Teilnehmer (26,9 %) online antworteten. Die um Ausfälle bereinigte Rücklaufquote beläuft sich schließlich auf 40,6 % (vgl. dazu auch die Abbildungen in Kapitel 1.1. Die Abbildungen weisen die Ergebnisse auch für die einzelnen Kammern aus). Für Befragungen dieser Art ist dies ein außerordentlich hoher Rücklauf. Das IFB dankt den beteiligten Kammern und den Steuerberaterinnen und Steuerberatern 1, die an der Befragung teilgenommen haben, für ihre Mitwirkung und Hilfe bei der Durchführung dieser Studie. 3 Präsentation der Ergebnisse 3.1 Darstellung der Untersuchungseinheiten Neben der Darstellung der Ergebnisse für die Berufsträger insgesamt werden die Resultate auch für einzelne Strukturparameter präsentiert, deren Auswahl stets von der jeweiligen Fragestellung abhängt. In der nachfolgenden Tabelle sind die Einheiten der verwendeten Merkmale dargestellt. Gruppe Ausprägungen Bundesgebiet West: Steuerberater aus den Kammern Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hessen, Köln, München, Niedersachsen, Nordbaden, Nürnberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Stuttgart, Südbaden und Westfalen-Lippe Ost: Steuerberater aus den Kammern Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen Geschlecht weiblich männlich Kanzleiform Praxisform bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre Einzelkanzlei/EK insgesamt Einzelkanzlei Einzelpraxen Sozietät/StBG lokale Sozietät/ StBG Sozietäten (berufliche Zusammenschlüsse) 60 Jahre und älter überörtliche Sozietät/StBG Alter der Befragten Bürogemeinschaft Steuerberatungsgesellschaften (StBG) 1 Zwecks Straffung der Darstellung werden im Folgenden fast ausschließlich männliche Berufs- sowie Status- und Funktionsbezeichnungen verwendet.

Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 7 Gruppe Ausprägungen Kanzleiart reine StB-Kanzlei interprofessionelle Kanzlei Kanzleialter junge Kanzleien (bis 5 Jahre alt) ältere Kanzleien (ab 6 Jahren) Ortsgröße des Kanzleisitzes Land-/Kleinstadt (bis 20.000 Einwohner) Mittelstadt (mehr als 20.000 bis 100.000 Einwohner) Großstadt mit mehr als 100.000 bis 500.000 Einwohnern Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern (überwiegend) Unternehmen Klientelform (überwiegend) Privatpersonen Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeitern 3.2 Aufbau der Ergebnisdokumentation Die Ergebnisdokumentation beruht auf einer differenzierten und detaillierten grafischen Präsentation der Daten, die wegen ihrer unmittelbaren Zugänglichkeit kaum einer weiteren schriftlichen Erläuterung bedarf. Im Wesentlichen werden zwei Typen von Diagrammen unterschieden: (1) Verteilungsgrafiken: die Verteilung eines erhobenen Merkmals wird wiedergegeben (Maßeinheit: Prozent); (2) Mittelwertsgrafiken: die Durchschnittswerte eines erhobenen Merkmals werden ausgewiesen (Maßeinheit: z.b. EURO, Stunden usw.). Sollten in Verteilungsgrafiken, in denen nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass es sich um Mehrfachantworten handeln kann, insgesamt geringfügig von 100 % abweichende Werte vorliegen, so sind diese kleinen Differenzen durch Rundungen der genauen Prozentwerte bedingt. Abbildungen, die mit dem Hinweis Mehrfachnennungen möglich versehen sind, weisen in der Regel von 100 % erheblich nach oben abweichende Werte auf, da hier den Steuerberatern die Möglichkeit gegeben wurde, zu mehreren Gesichtspunkten eines Themas ihre Meinung abzugeben, wobei sie nicht auf eine mögliche Antwort beschränkt wurden. Um vor allem die Mittelwertsgrafiken übersichtlicher zu gestalten und nicht mit Anmerkungen und Fußnoten zu überladen, wird eine Lesehilfe präsentiert, die Symbole und ähnliches er-

8 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 läutert. In der Regel werden bei den Mittelwertsgrafiken als Maßzahlen das arithmetische Mittel und der Median 2 ausgewiesen. Lesehilfe 4.1.1 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (1.946 Fälle) West (1.353 Fälle) Ost (593 Fälle) 1 266 295 282 304 * 3 263 200 231 206 220 240 220 228 205 2 160 177 170 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen 4 1 Die Höhe der Balken und die dazugehörige, direkt darüber stehende Zahl geben das arithmetische Mittel der jeweils dargestellten Wirtschaftsdaten an. 2 Die kursiv geschriebene Zahl unter der Trennlinie im Balken verdeutlicht den Median. Der Median orientiert sich an der Rangreihe der Werteausprägungen einer Variablen und ist dann jener Wert, den 50 % der Befragten übertreffen, während die andere Hälfte unter ihm liegt. Im folgenden Beispiel heißt dies: Die Hälfte der westdeutschen Steuerberaterinnen hatte einen persönlichen Jahresumsatz von weniger, die andere Hälfte von mehr als 177.000 Euro. In seltenen Fällen liegt der Wert des Medians über dem des arithmetischen Mittels. Der Median ist hier an der kursiven Schreibweise und der darüber liegenden Linie zu erkennen. 2 Der Median orientiert sich an der Rangreihe der Werteausprägungen einer Variablen und ist dann jener Wert, den 50 % der Steuerberater übertreffen, während die andere Hälfte unter dieser Zahl liegt. Er ist eine statistische Maßzahl, die bei der Bildung von Durchschnittswerten die Effekte großer Streuungen mit extremen Datenwerten glättet, und eignet sich von daher insbesondere für die Betrachtung und Interpretation von Daten wirtschaftlicher Entwicklung auf der Basis von Stichprobenerhebungen.

Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 9 3 Ist ein Mittelwert mit einem * gekennzeichnet, bedeutet dies, dass für diesen Wert nur 10 oder weniger Fälle zugrunde liegen und damit die Aussagekraft des Mittelwerts und des Medians stark eingeschränkt ist. 4 Das Symbol steht anstelle eines Balkens, wenn keine bzw. zu wenige Fälle zur Berechnung der entsprechenden Werte zugrunde liegen; d.h. bei Fallzahlen von 5 und weniger werden die Daten nicht dargestellt. Es wurden zudem stets nur die Befragten in die Auswertungen mit einbezogen, die sich zur jeweiligen Fragestellung bzw. Aussage tatsächlich äußerten. Aufgrund der unterschiedlichen Stichprobengrößen wurden die Auswertungen nach Kammergröße sowie nach Geschlecht gewichtet vorgenommen. Um eventuelle Verständnisprobleme zu vermeiden, werden aber stets die Fälle des ungewichteten Datensatzes ausgewiesen. 3.3 Definitionen Vollzeit-Steuerberater: Vollzeit-Tätigkeit ist gegeben bei einer Arbeitszeit (einschließlich Fort- und Weiterbildung) von wöchentlich 40 Stunden oder mehr und genau einer beruflichen Stellung. Dies bedeutet: Zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit in eigener Kanzlei selbstständig tätige Steuerberater, zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit angestellt tätige Steuerberater, zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit in einer Kanzlei frei mitarbeitende Steuerberater und zu 100 % ihrer Gesamttätigkeit als Syndikus-Steuerberater Tätige mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 40 Stunden gelten als Vollzeit-Steuerberater. Persönlicher Überschuss pro Stunde: Der persönliche Überschuss pro Stunde errechnet sich wie folgt: Persönlicher Überschuss / Stunde = persönlicher Jahresüberschuss / Jahresarbeitszeit. Dabei wird die Jahresarbeitszeit ermittelt durch: Jahresarbeitszeit = (52 Urlaubstage / 5) * Arbeitszeit pro Woche. Kanzleiform: Ist ab Kapitel 3 im Zusammenhang mit dem Auswertungsmerkmal Kanzleiform die Rede von lokalen und überörtlichen Sozietäten, ohne dass Steuerberatungsgesellschaften extra erwähnt werden, so sind damit dennoch stets Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften gemeint.

10 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

B Zusammenfassung

12 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

Zusammenfassung 13 Ablauf der Erhebung 2012 führte das Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag der Bundessteuerberaterkammer und unter Beteiligung aller 21 Steuerberaterkammern erstmalig eine Befragung zur beruflichen und wirtschaftlichen Situation der Steuerberater durch. Untersucht wurde dabei das Wirtschaftsjahr 2011. Für die STAX-Umfrage (STAX = Statistisches Berichtssystem für Steuerberater) wurden ab Ende des Jahres 2012 insgesamt 12.383 Steuerberaterinnen und Steuerberater aus allen Steuerberaterkammern mittels eines schriftlichen Erhebungsbogens, der alternativ auch im Internet ausgefüllt werden konnte, befragt. Die angeschriebenen Berufsträger waren zuvor jeweils durch eine einfache Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit aller Kammermitglieder ausgewählt worden. Bis zum Frühjahr 2013 gingen beim IFB 5.027 auswertbare Fragebögen ein, wobei 3.677 Befragte (73,1 %) schriftlich und 1.350 Teilnehmer (26,9 %) online antworteten. Die um Ausfälle bereinigte Rücklaufquote beläuft sich schließlich auf 40,6 %. Für Befragungen dieser Art ist dies ein außerordentlich hoher Rücklauf. Im Folgenden sollen nun ausgewählte Ergebnisse der STAX-Befragung kurz dargestellt werden. Berufliche Stellung Insgesamt 55,8 % aller teilnehmenden Berufsträger waren 2011 ausschließlich als selbstständige Steuerberater in eigener Kanzlei tätig; weitere 6,5 % waren überwiegend selbstständig. Während 26,9 % zu 100 % oder überwiegend als Angestellte arbeiteten, waren 3,6 % vorwiegend oder ausschließlich als freie Mitarbeiter tätig. 4,2 % der Untersuchungsteilnehmer arbeiteten zu 100 % oder vorwiegend als Syndikus-Steuerberater. Die verbleibenden 3,0 % gaben für 2011 entweder überwiegend sonstige berufliche Funktionen an (wie z.b. Unterrichtstätigkeit oder schriftstellerische Tätigkeiten) oder sie waren zu weniger als 50 % selbstständig, aber auch zu weniger als 50 % angestellt und/oder als Syndikus und/oder in freier Mitarbeiterschaft bzw. sonstig tätig (vgl. Abb. 2.4). Nach Geschlecht differenziert zeigt sich, dass Frauen mit einem Anteil von 35,4 % im Vergleich zu Männern mit 22,7 % häufiger (überwiegend oder ausschließlich) im Angestelltenverhältnis arbeiteten. Dafür waren weibliche Berufsträger mit 48,9 % seltener ausschließlich selbstständig tätig als Männer, die auf einen Vergleichswert von 59,3 % kommen (vgl. Abb. 2.4). Auch die Betrachtung nach Bundesgebiet zeigt Unterschiede auf. So arbeiteten von den Steuerberatern in den neuen Bundesländern insgesamt 70,1 % entweder überwiegend oder zu 100 % als Selbstständige, während bei ihren westdeutschen Kollegen der entsprechende Anteil mit 61,7 % merklich niedriger lag. Befragte aus den alten Ländern arbeiteten dafür im

14 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 Vergleich zu den ostdeutschen Berufsträgern etwas häufiger als Angestellte, freie Mitarbeiter oder Syndici (vgl. Abb. 2.5). Rechtsform der Steuerberaterpraxis 68,7 % der selbstständigen Steuerberater führten 2011 eine Einzelpraxis, während weitere 22,8 % in beruflichen Zusammenschlüssen (im Folgenden auch Sozietäten genannt) und 8,8 % in Steuerberatungsgesellschaften tätig waren. Nach Geschlecht betrachtet zeigen sich hier deutliche Unterschiede. So arbeiteten 79,9 % der selbstständigen Frauen als Einzelsteuerberater, während der entsprechende Anteil bei ihren männlichen Kollegen mit 64,0 % deutlich niedriger ist. Diese waren damit häufiger in Sozietäten/Gesellschaften zu finden als Steuerberaterinnen (vgl. Abb. 2.14). Personenbezogene Umsätze 2011 betrug der durchschnittliche persönliche Jahreshonorarumsatz der befragten selbstständigen Steuerberater insgesamt im gesamten Bundesgebiet 218.000 Euro (arithmetisches Mittel). 50 % dieser Steuerberater hatten mehr und 50 % von ihnen weniger als 150.000 Euro Jahresumsatz (Median). Berufsträger im Westen Deutschlands generierten etwas höhere Umsätze als ihre ostdeutschen Kollegen. Steuerberater in den alten Bundesländern erwirtschafteten im Jahr 2011 durchschnittlich 224.000 Euro, wobei die Hälfte von ihnen mehr und die andere Hälfte weniger als 153.000 Euro angab. Die ostdeutschen Steuerberater insgesamt erzielten im Jahr 2011 im Mittel einen Umsatz von 203.000 Euro. Die Hälfte von ihnen erwirtschaftete mehr, die andere Hälfte weniger als 150.000 Euro Jahresumsatz (vgl. Abb. 3.1.1). Nach Geschlecht betrachtet ergeben sich größere Unterschiede. So gaben Männer für das Jahr 2011 durchschnittlich 246.000 Euro Jahresumsatz an, während bei den Frauen der arithmetische Mittelwert bei 164.000 Euro lag. Die Hälfte der Steuerberaterinnen erwirtschaftete im Jahr 2011 mehr und die andere Hälfte weniger als 110.000 Euro. Bei den männlichen Berufskollegen lag der Median dagegen bei 180.000 Euro (vgl. Abb. 3.1.1). Werden die so genannten Vollzeit-Steuerberater betrachtet (dies sind ausschließlich in eigener Kanzlei selbstständig tätige Steuerberater, die mindestens 40 Stunden pro Woche arbeiten), liegen die durschnittlichen Umsätze höher. Vollzeit-Berufsträger verzeichneten 2011 im Mittel einen persönlichen Jahresumsatz von 266.000 Euro. 50 % der Befragten aus dieser Gruppe hatten mehr und die anderen 50 % weniger als 200.000 Euro Jahresumsatz. Vollzeit-Steuerberaterinnen erwirtschafteten mit 206.000 Euro durchschnittlichem Jahresumsatz 89.000 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen mit 295.000 Euro. Die Hälfte der männlichen Steuerberater erwirtschaftete mehr, die andere Hälfte weniger als 231.000 Euro Jahresumsatz. Bei den weiblichen Berufsträgern lag der Median bei 160.000 Euro (vgl. Abb. 4.1.1).

Zusammenfassung 15 Sowohl im Westen als auch im Osten lag der Jahresumsatz der Frauen unter dem der Männer (vgl. Abb. 3.1.1). Dies lässt sich auch für die Vollzeit-Steuerberater feststellen (vgl. Abb. 4.1.1). Und auch die folgenden Ergebnisse gelten sowohl für alle selbstständigen Berufsträger insgesamt als auch für die Vollzeit-Steuerberater: Studienteilnehmer aus interprofessionellen Kanzleien, in denen neben Steuerberatern z.b. auch Wirtschaftsprüfer oder Rechtsanwälte arbeiten, erwirtschafteten einen höheren persönlichen Durchschnittsumsatz als ihre Kollegen aus reinen Steuerberaterpraxen (vgl. Abb. 3.1.6 bzw. Abb. 4.1.6). Auch bei Befragten aus älteren Kanzleien sowie aus Praxen, die überwiegend Unternehmensmandate bearbeiten, liegen die persönlichen Umsätze im Mittel höher als bei Steuerberatern aus jungen Kanzleien bzw. Büros mit vorwiegend Privatmandaten (vgl. Abb. 3.1.7 und 3.1.9 bzw. Abb. 4.1.7 und 4.1.9). Kanzleiumsatz Der durchschnittliche Kanzleiumsatz einer Einzelpraxis lag 2011 bei 304.000 Euro. Die Hälfte dieser Kanzleien erwirtschaftete weniger, die andere Hälfte mehr als 235.000 Euro. Erwartungsgemäß lagen die Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften mit durchschnittlich 979.000 Euro (Median: 704.000 Euro) deutlich darüber (vgl. Abb. 5.1.1). Werden noch einmal lokale und überörtliche Kanzleien unterschieden, so kamen lokale Praxen auf 831.000 Euro Durchschnittsumsatz (Median: 650.000 Euro), während überregionale Büros im Mittel einen Umsatz von 1.456.000 Euro erwirtschafteten (Median: 959.000 Euro) (vgl. Abb. 5.1.2). Reine Steuerberaterbüros erzielten im Mittel weniger Kanzleiumsatz als interprofessionelle Kanzleien (vgl. Abb. 5.1.4). Auch Kanzleien, die überwiegend Privatpersonen als Mandanten haben, generierten weniger Umsatz als Steuerberatungspraxen, die vorwiegend Unternehmen betreuen (vgl. Abb. 5.1.7). Es läßt sich zudem über alle Beobachtungsmerkmale hinweg festellen, dass westdeutsche Kanzleien mehr Jahresumsatz erwirtschafteten als Steuerberaterpraxen in den neuen Bundesländern (vgl. Abb. 5.1.1 bis 5.1.7). Umsatzzusammensetzung Untersucht wurde in der vorliegenden Erhebung auch die Frage, durch welche Leistungen der Umsatz 2011 erwirtschaftet wurde. Dazu sollten die selbstständigen Steuerberater angeben, aus welchen Tätigkeiten genau sich zum einen der Umsatz aus steuerberatender Tätigkeit und zum anderen der Umsatz aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) zusammensetzte. Die Auswertung ergibt, dass der Umsatz aus steuerberatender Tätigkeit am häufigsten aus Jahresabschlüssen (im Durchschnitt machen sie 30 % dieses Umsatzes aus) und dem Rechnungswesen (25 %) gewonnen wurde. Auf Einkommensteuererklärungen entfallen 14 % des Umsatzes aus steuerberatender Tätigkeit, während noch 11 % des Umsatzes aus betrieblichen Steuererklärungen generiert wurde. Gehalts- und Lohnabrechnungen kommen

16 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 auf einen Anteil von 9 %, Deklarationsberatung (allgemeine steuerliche Beratung) auf 7 %. Die Vertretung vor Finanzämtern und -gerichten war mit 2 % sehr selten (vgl. Abb. 5.3.1). In den neuen Bundesländern wurden die Umsätze noch etwas öfter aus Jahresabschlüssen und dem Rechnungswesen erwirtschaftet als im Westen Deutschlands (vgl. Abb. 5.3.2). Nach Kanzleiform betrachtet zeigt sich, dass in Einzelkanzleien das Rechnungswesen mit 28,0 % einen größeren Anteil am Umsatz hatte als in Sozietäten/Gesellschaften mit 19,9 %. Dafür wurde in Sozietäten bzw. Steuerberatungsgesellschaften insbesondere häufiger Umsatz aus Deklarationsberatungen erzielt (10,4 %) als in Einzelbüros (4,1 %) (vgl. Abb. 5.3.3). Umsatz aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) wurde überwiegend durch betriebswirtschaftliche Beratungsleistungen gewonnen. Ihr Anteil belief sich durchschnittlich auf 62 %. Es folgen in großen Abstand Tätigkeiten als Wirtschaftsprüfer (12 %) und Rechtsanwalt (5 %). Alle anderen vereinbaren Tätigkeiten, wie z.b. Fördermittelberatung, Vermögensberatung oder Testamentsvollstreckung, lagen im Schnitt unter 5 % (vgl. Abb. 5.3.4). Nach Bundesgebiet betrachtet hatten die betriebswirtschaftliche Beratung (67,0 %) und die Fördermittelberatung (9,3 %) im Osten Deutschlands einen größeren Anteil am Umsatz als in den alten Bundesländern (59,2 % bzw. 2,1 %). Dafür wurde hier mit 15,1 % öfter Umsatz aus Wirtschaftsprüfertätigkeiten generiert (neue Länder: 4,9 %) (vgl. Abb. 5.3.5). Auch Einzelkanzleien erzielten mit 69,6 % mehr Umsatz aus betriebswirtschaftlichen Beratungen als Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften mit 54,0 %. Letztgenannte erwirtschafteten dagegen häufiger Umsatz vor allem aus Tätigkeiten als Wirtschaftsprüfer, aber auch als Anwalt (vgl. Abb. 5.3.7). Personenbezogene Überschüsse Im Durchschnitt erzielten die befragten selbstständigen Steuerberater insgesamt 2011 einen persönlichen Jahresüberschuss von 84.000 Euro. Dabei erwirtschaftete die Hälfte von ihnen weniger als 64.000 Euro Gewinn, während die andere Hälfte darüber lag. Westdeutsche Berufsträger verzeichneten mit durchschnittlich 88.000 Euro etwas höhere Überschüsse als ihre ostdeutschen Kollegen mit 74.000 Euro. Wiederum hatten Frauen mit 62.000 Euro im Mittel einen deutlich geringen Jahresüberschuss als Männer mit 96.000 Euro. Auch nach alten und neuen Bundesländern differenziert verdienten Steuerberaterinnen weniger als ihre männlichen Kollegen (vgl. Abb. 3.2.1). Bei den Vollzeit-Berufsträgern lag der durchschnittliche persönliche Gewinn 2011 bei 101.000 Euro. 50 % von ihnen generierten mehr und 50 % weniger als 83.000 Euro. Während Vollzeit-Steuerberater aus den alten Bundesländern Durchschnittsgewinne in Höhe von 109.000 Euro für sich verbuchen konnten, kamen ihre ostdeutschen Kollegen auf 83.000 Euro. Auch Vollzeit-Steuerberatinnen hatten sowohl im Westen als auch im Osten Deutschlands und damit im gesamten Bundesgebiet weniger Gewinn als Männer (vgl. Abb. 4.2.1). Wie schon bei den Umsätzen erwirtschafteten Berufsträger aus reinen Steuerberaterpraxen, jungen Kanzleien und aus Büros, die überwiegend Privatpersonen betreuen, weniger durch-

Zusammenfassung 17 schnittliche Jahresüberschüsse als ihre Kollegen aus interprofessionellen Kanzleien, älteren Steuerberatungsbüros und Praxen mit überwiegender Unternehmens-Klientel. Dies ist bei allen den befragten selbstständigen Steuerberatern insgesamt sowie bei den Vollzeit- Berufsträgern der Fall (vgl. Abb. 3.2.6, 3.2.7 und 3.2.9 bzw. Abb. 4.2.6, 4.2.7, 4.2.9). Kanzleigewinn Die Betrachtung des Kanzleigewinns 2011 ergibt ein ähnliches Bild wie bei den Kanzleiumsätzen. Im Durchschnitt erwirtschafteten Einzelkanzleien einen Jahresüberschuss von 100.000 Euro, wobei 50 % auf weniger als 80.000 Euro kamen und 50 % darüber lagen. Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften zusammengenommen erzielten 249.000 Euro Gewinn; der Medianwert betrug hier 176.000 Euro (vgl. Abb. 5.6.1). Dabei wurde von lokalen Kanzleien im Mittel 229.000 Euro Gewinn generiert (Median: 169.000 Euro), während überregionale Büros auf 314.000 Euro kamen (Median: 216.000 Euro) (vgl. Abb. 5.6.2). In reinen Steuerberaterpraxen wurden weniger Jahresüberschüsse als in interprofessionellen Kanzleien generiert (vgl. Abb. 5.6.4). Auch Kanzleien, die vorwiegend Privatpersonen betreuen, kamen auf weniger Gewinn als Büros mit überwiegend Unternehmen als Mandanten (vgl. Abb. 5.6.7). Und wiederum erzielten Büros in den alten Bundesländern durchweg höhere Überschüsse als ostdeutschen Steuerberaterpraxen (vgl. Abb. 5.1.1 bis 5.1.7). Abrechnungsarten Im Durchschnitt rechneten die selbstständigen Berufsträger im Jahr 2011 ihre Leistungen mit 78 % am häufigsten über die Steuerberatergebührenverordnung (StBGebV) ab. Pauschalvereinbarungen ( 14 StBGebV) wurden zu durchschnittlich 12 % herangezogen, während schließlich 10 % der Steuerberatungsleistungen über Vergütungsvereinbarungen ( 14 StB- GebV) abgerechnet wurden (vgl. Abb. 3.7.1). Insgesamt 84 % aller antwortenden Berufsträger rechneten ihre Leistungen vorwiegend oder zu 100 % über die Steuerberatergebührenverordnung ab (vgl. Abb. 3.10.1). Der Anteil der Befragten, die 2011 überwiegend oder ausschließlich Pauschalvereinbarungen trafen, liegt dagegen bei 5 % (vgl. Abb. 3.9.1). Und hauptsächlich oder ausschließlich Vergütungsvereinbarungen getroffen haben 7 % (vgl. 3.8.19). Frauen rechneten mit durchschnittlich 84 % öfter über die Steuerberatergebührenverordnung ab als Männer mit 76 %, die damit im Schnitt häufiger Pauschal- und Vergütungsvereinbarungen herangezogen haben (vgl. Abb. 3.7.2). So rechneten etwa 68 % der weiblichen Steuerberater gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während dieser Anteil bei ihren männlichen Kollegen mit 53 % deutlich niedriger liegt (vgl. Abb. 3.8.1). 44 % der Frauen gaben zudem an, niemals Pauschalvereinbarungen zu treffen; bei den Männern beläuft sich der entsprechende Anteil auf 37 % (vgl. Abb. 3.9.1).

18 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 Auch die Betrachtung nach Kanzleiform zeigt Unterschiede. So rechneten Einzelsteuerberater häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab selbstständige Berufsträger in Sozietäten oder Steuerberatungsgesellschaften (vgl. Abb. 3.10.6). Mitarbeiter Im Durchschnitt arbeiteten in einer Einzelkanzlei im Jahr 2011 etwa fünf Mitarbeiter (einschließlich dem Kanzleiinhaber, aber auch z.b. inklusive Praktikanten oder mithelfenden Familienmitgliedern), während in einer Sozietät bzw. Steuerberatungsgesellschaft im Mittel 23 Personen tätig waren. Allerdings zeigen sich große Unterschiede zwischen lokalen und überörtlichen Sozietäten/Gesellschaften. So arbeiteten durchschnittlich 15 Personen in einer lokalen Kanzlei, in einer überrregionalen Kanzlein waren es im Mittel 53 (vgl. Abb. 7.1.2). Werden nur die Steuerberater (ebenfalls einschließlich Inhaber) betrachtet, so gab es im Durchschnitt 1,2 Berufsträger in einer Einzelpraxis, in einer lokalen Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft 3,3 und in einer überörtlichen Kanzlei 17,5 Berufsausübende (vgl. Abb. 7.1.4b). Auch die Zahl der Steuerfachangestellten ist in einem Einzelbüro erwartungsgemäß mit durchschnittlich 1,9 Personen geringer als in einer lokalen Sozietät/Gesellschaft mit 6,4 und einer überregionalen Praxis mit 16,6 Fachangestellten (vgl. Abb. 7.1.5b). Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den Auszubildenden zum Steuerfachangestellten. So waren 2011 in einer Einzelkanzlei im Mittel 0,2 Auszubildende tätig, lokale Kanzleien beschäftigten einen Auszubildenden, überörtliche Büros 2,5 (vgl. Abb. 7.1.7b). In diesem Zusammenhang ging die vorliegende Studie auch der Frage nach, ob es bei den Steuerberatern Schwierigkeiten mit unbesetzten Ausbildungsplätzen gibt. Hierauf teilten 22,3 % der Untersuchungsteilnehmer mit, dass sie im Ausbildungsjahr 2012/2013 Probleme hatten, Stellen zu besetzen. Dieser Anteil liegt bei Einzelkanzleien mit 14,1 % deutlich niedriger als bei Sozietäten mit 29,0 % und Steuerberatungsgesellschaften mit 31,7 %. Als bedeutsamsten Faktor, der aus ihrer Sicht dafür verantwortlich ist, stellen die Berufsträger fehlende mangelnde qualifizierte Bewerber fest. 88,4 % derjenigen Steuerberater mit Stellenbesetzungsproblemen führten diesen Punkt an. Bezogen auf alle auf diese Frage antwortenden Berufsträger sind dies immerhin 19,5 %, die den Mangel an qualifizierten Bewerbern beklagen. Weitere Faktoren wie etwa ungenügende Ausbildungsreife (37,2 % der Befragten mit Stellenbesetzungsproblemen nannten diesen Aspekt), Konkurrenz mit anderen Ausbildungsberufen (24,7 %) oder das Image des Ausbildungsberufs (21,5 %) treten dagegen merklich in den Hintergrund (vgl. Abb. 7.2.2a bis 7.2.3).

Zusammenfassung 19 Internetauftritt der Kanzlei 61,9 % aller antwortenden Steuerberater berichteten, dass ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt verfügt. Auf der anderen Seite bedeutet dies, dass mehr als jeder dritte Berufsträger in einer Steuerberaterkanzlei arbeitet, die (immer noch) keine eigene Homepage hat, über die sie im Internet z.b. von potenziellen Mandanten gefunden werden könnte (vgl. Abb. 8.4.1b). Insbesondere Einzelkanzleien sind vergleichsweise selten im Internet vertreten. Fast 60 % der dort Tätigen und damit über die Hälfte verneinten einen Internetauftritt des Büros. Bei den Sozietäten/Gesellschaften liegt dieser Anteil immerhin bei nur 13,2 % (vgl. Abb. 8.4.2b). Facebook-Auftritt der Kanzlei Facebook spielt bei den Steuerberatern kaum eine Rolle. Bei lediglich insgesamt 7,2 % hat ihre Steuerberaterpraxis ein Facebook-Profil, wobei der entsprechende Vergleichswert bei den Berufsträgern in einer Einzelkanzlei mit 3,2 % niedriger ist als bei ihren Kollegen in Sozietäten/Gesellschaften mit 13,3 % (vgl. Abb. 8.4.3 und 8.4.4). Qualitätsmanagement-System in der Kanzlei Ein dokumentiertes Qualitätsmanagementsystem (QM-System) ist bei insgesamt 21,0 % der befragten Steuerberater in ihrem Büro im Einsatz. Damit ist es bei vier von fünf Befragten im Büro nicht installiert. Berufsträger in Sozietäten bzw. Steuerberatungsgesellschaften berichten mit 28,8 % beinahe doppelt so häufig von einem dokumentierten QM-System wie ihre Kollegen aus Einzelkanzleien mit 14,5 % (vgl. Abb.8.5.1b). Konkurrenz auf dem Steuerberatungsmarkt Von Interesse war in der vorliegenden Untersuchung auch, wie die Berufsträger den Wettbewerb auf dem Steuerberatungsmarkt erleben. Insgesamt sind knapp zwei Drittel der Befragten der Meinung, dass die Konkurrenz auf dem Gebiet der Steuerberatung in den letzten Jahren gewachsen ist, wobei es zwischen Ost- und Westdeutschland nur geringfügige Abweichungen gibt. Frauen vertreten mit 63,1 % etwas seltener diese Ansicht als Männer (67,4 %) (vgl. Abb. 10.1.1). Als stärkste Konkurrenten werden dabei mit einigem Abstand die eigenen Berufskollegen gesehen (81,9 %), gefolgt von Bilanzbuchhaltern bzw. Kontierern (48,8 %), Rechtsanwälten (23,1 %) und schließlich Banken (11,5 %) sowie Versicherungen (5,6 %) (vgl. Abb. 10.1.2). Es wurde in der Erhebung zudem nachgefragt, ob und wenn ja, wie die Steuerberater auf die von ihnen wahrgenommene steigende Konkurrenz reagieren, welche Maßnahmen zur Erfolgssicherung sie also einsetzen. Hierauf teilten insgesamt 51,8 % der entsprechenden Be-

20 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 rufsträger mit, dass sie auf die Wettbewerbszunahme nicht reagieren; dies sind etwas mehr als die Hälfte. Damit versuchen nur 48,2 % derjenigen Studienteilnehmer, die eine Verschärfung der Konkurrenzsituation bemerken, dieser zu entgegnen. Während sich nach Geschlecht differenziert keine nennenswerten Unterschiede feststellen lassen, ist in den neuen Bundesländern der Anteil der Nicht-Reagierenden mit 43,2 % kleiner als in den alten Ländern mit 54,7 % (vgl. Abb. 10.1.5 bis 10.1.9).

Zusammenfassung 21 C Grafische Präsentation der Daten

22 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

1 Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011

1.1.1a Anzahl der Steuerberater je Kammer zum 1.1.2012 1 und in der gezogenen Stichprobe für die Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Auswahlgesamtheit (80.764 Steuerberater) Stichprobe (12.383 Steuerberater) 9.801 8.213 7.262 5.628 6.468 3.365 3.652 901 763 421 451 382 821 457 908 704 719 360 980 809 Berlin Brandenburg Bremen Düsseldorf Hamburg Hessen Köln Mecklen- burg- Vorpommern München Niedersachsen 1 Quelle: BStBK: Selbstständige und angestellte Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Personen gem. 74 StBerG per 1.1.2012 (detailliert)

1.1.1b Anzahl der Steuerberater je Kammer zum 1.1.2012 1 und in der gezogenen Stichprobe für die Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Auswahlgesamtheit (80.764 Steuerberater) Stichprobe (12.383 Steuerberater) 7.007 7.195 4.276 2.886 3.229 2.157 2.317 2.177 890 1.079 848 361 535 404 445 424 290 876 272 1.010 505 899 Nürnberg Nordbaden Rheinland- nland- Pfalz Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein eswig- Holstein Stuttgart Südbaden Thüringen Westfalen- Lippe 1 Quelle: BStBK: Selbstständige und angestellte Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Personen gem. 74 StBerG per 1.1.2012 (detailliert)

1.1.2a Absolute Stichprobenausschöpfung je Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Stichprobe (12.383 Steuerberater) Rücklauf (5.027 auswertbare Fragebogen) 821 908 980 809 704 421 176 451 232 382 144 281 457 125 355 246 360 152 433 297 Berlin Brandenburg Bremen Düsseldorf Hamburg Hessen Köln Mecklen- burg- Vorpommern München Niedersachsen

1.1.2b Absolute Stichprobenausschöpfung je Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Stichprobe (12.383 Steuerberater) Rücklauf (5.027 auswertbare Fragebogen) 1.079 876 899 361 143 535 226 404 163 445 216 467 424 180 290 135 359 272 124 505 216 357 Nürnberg Nordbaden Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Stuttgart Südbaden Thüringen Westfalen- Lippe

1.1.3a Rücklaufquoten je Kammer und insgesamt bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 (in %) Insgesamt 40,6 Berlin 41,8 Brandenburg 51,4 Bremen 37,7 Düsseldorf 34,2 Hamburg 27,4 Hessen 39,1 Köln 34,9 Mecklenburg-Vorp. München 42,2 44,2 Niedersachsen 36,7 Rücklauf insgesamt (absolut): 5.027 auswertbare Fragebogen

1.1.3b Rücklaufquoten je Kammer und insgesamt bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 (in %) Nordbaden 39,6 Nürnberg Rheinland-Pfalz 40,3 42,2 Saarland 48,5 Sachsen Sachsen-Anhalt 43,3 42,5 Schleswig-Holstein 46,6 Stuttgart 41,0 Südbaden 45,6 Thüringen 42,8 Westfalen-Lippe 39,7 Rücklauf insgesamt (absolut): 5.027 auswertbare Fragebogen

1.1.4 Verteilung der befragten Steuerberater nach ihrer Kammerzugehörigkeit in den alten Bundesländern bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 (in %) Westfalen-Lippe 9,4% Berlin 4,6% Bremen 3,8% Südbaden 3,3% Düsseldorf 7,4% Stuttgart 9,5% Hamburg 3,3% Schleswig-Holstein 3,6% Hessen 9,4% Saarland 5,7% Rheinland-Pfalz 4,3% Köln 6,5% Nürnberg 6,0% Nordbaden 3,8% Niedersachsen 7,9% München 11,5% Anzahl der Fälle: 3.780

1.1.5 Verteilung der befragten Steuerberater nach ihrer Kammerzugehörigkeit in den neuen Bundesländern bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 (in %) Thüringen 17,3% Brandenburg 18,6% Sachsen-Anhalt 14,4% Mecklenburg- Vorpommern 12,2% Sachsen 37,4% Anzahl der Fälle: 1.247

1.1.6a Anzahl der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Print-Fragebogen (3.677 Fälle) Online-Fragebogen (1.350 Fälle) 324 166 219 254 197 223 133 43 66 97 47 62 84 41 101 49 122 30 109 74 Berlin Brandenburg Bremen Düsseldorf Hamburg Hessen Köln Mecklen- burg- Vorpommern München Niedersachsen

1.1.6b Anzahl der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Kammer bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 Print-Fragebogen (3.677 Fälle) Online-Fragebogen (1.350 Fälle) 368 245 268 100 176 43 50 104 157 59 59 151 133 95 47 40 144 92 32 172 44 89 Nürnberg Nordbaden Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Stuttgart Südbaden Thüringen Westfalen- Lippe

1.1.7a Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Steuerberaterkammer (in % der befragten Steuerberater) Print-Fragebogen Online-Fragebogen Insgesamt 73,1 26,9 (5.027 Fälle) Berlin 75,6 24,4 (176 Fälle) Brandenburg 71,6 28,4 (232 Fälle) Bremen 67,4 32,6 (144 Fälle) Düsseldorf 77,9 22,1 (281 Fälle) Hamburg 67,2 32,8 (125 Fälle) Hessen 71,5 28,5 (355 Fälle) Köln 80,1 19,9 (246 Fälle) Mecklenburg-Vorp. 80,3 19,7 (152 Fälle) München 74,8 25,2 (433 Fälle) Niedersachsen 75,1 24,9 (297 Fälle)

1.1.7b Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Fragebogen-Variante und Steuerberaterkammer (in % der befragten Steuerberater) Print-Fragebogen Online-Fragebogen Nordbaden 69,9 30,1 (143 Fälle) Nürnberg 77,9 22,1 (226 Fälle) Rheinland-Pfalz 63,8 36,2 (163 Fälle) Saarland 72,7 27,3 (216 Fälle) Sachsen 67,7 32,3 (467 Fälle) Sachsen-Anhalt 73,9 26,1 (180 Fälle) Schleswig-Holstein 70,4 29,6 (135 Fälle) Stuttgart 68,2 31,8 (359 Fälle) Südbaden 74,2 25,8 (124 Fälle) Thüringen 79,6 20,4 (216 Fälle) Westfalen-Lippe 75,1 24,9 (357 Fälle)

1.1.8 Verteilung der befragten Steuerberater nach Geschlecht insgesamt sowie nach Bundesgebiet in der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011* (in %) 60,7 64,1 50,5 49,5 39,3 35,9 Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Gesamt (4.981 Fälle) * Ungewichteter Datensatz West (3.743 Fälle) Ost (1.238 Fälle)

1.2.1 Altersverteilung der befragten Steuerberater insgesamt bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 im Vergleich zur Altersstatistik der Bundessteuerberaterkammer 3 (in %) Statistik der BStBK (81.230 StB; Durchschnittsalter: 50,8 Jahre) STAX (4.910 Fälle; Durchschnittsalter: 50,4 Jahre) 29,7 32,0 23,9 23,2 22,7 23,3 16,0 15,2 7,7 6,4 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 bis 70 Jahre älter als 70 Jahre 3 Quelle: BStBK: Jahresbericht 2011, Berufsstatistik: Mitgliederstruktur nach Altersklassen per 1. Januar 2012

1.2.2 Altersverteilung der männlichen Steuerberater bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 im Vergleich zur Altersstatistik der Bundessteuerberaterkammer 3 (in %) Statistik der BStBK (54.069 StB; Durchschnittsalter: 52,6 Jahre) STAX (3.209 Fälle; Durchschnittsalter: 51,9 Jahre) 27,8 29,4 19,9 21,0 23,2 23,5 19,2 17,9 9,9 8,2 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 bis 70 Jahre älter als 70 Jahre 3 Quelle: BStBK: Jahresbericht 2011, Berufsstatistik: Mitgliederstruktur nach Altersklassen per 1. Januar 2012

1.2.3 Altersverteilung der weiblichen Steuerberater bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 im Vergleich zur Altersstatistik der Bundessteuerberaterkammer 3 (in %) Statistik der BStBK (27.161 StB; Durchschnittsalter: 47,1 Jahre) STAX (1.662 Fälle; Durchschnittsalter: 47,5 Jahre) 31,6 27,5 33,6 37,2 21,7 22,9 9,7 9,9 3,4 2,5 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 bis 70 Jahre älter als 70 Jahre 3 Quelle: BStBK: Jahresbericht 2011, Berufsstatistik: Mitgliederstruktur nach Altersklassen per 1. Januar 2012

1.2.4 Verteilung der befragten Steuerberater bei der STAX-Erhebung nach dem Vorhandensein zusätzlicher Berufsqualifikationen im Vergleich zur Statistik der Bundessteuerberaterkammer 4 (in %) Zusätzliche Berufsqualifikation(en) 24,0% Zusätzliche Berufsqualifikation(en) 25,9% 76,0% Keine zusätzlichen Berufsqualifikation(en) 74,1% Keine zusätzlichen Berufsqualifikation(en) Statistik der BStBK (80.764 StB) STAX (5.014 Fälle) 4 Quelle: BStBK: Jahresbericht 2011, Berufsstatistik: Zusätzliche Berufsqualifikationen (WP, RA, VBP und sonstige) der Steuerberater per 1. Januar 2012; eigene Berechnungen

1.2.5 Verteilung der befragten Steuerberater bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 nach Praxisform im Vergleich zur Statistik der Bundessteuerberaterkammer 5 (in %) Sozietät/ Steuerberatungsgesellschaft 29,9% Sozietät/ Steuerberatungsgesellschaft 31,3% 70,1% Einzelkanzlei 68,7% Einzelkanzlei Statistik der BStBK (52.995 Praxen) STAX (3.440 Fälle) 5 Quelle: BStBK: Jahresbericht 2011, Berufsstatistik: Praxen; eigene Berechnungen

2 Daten zur Sozialstruktur und Berufsausübung der deutschen Steuerberaterschaft 2011

2.1 Verteilung der befragten Steuerberater nach Alter insgesamt sowie nach Bundesgebiet (in %) Gesamt (4.910 Fälle; Durchschnittsalter: 50,4 Jahre) West (3.676 Fälle; Durchschnittsalter: 50,5 Jahre) 32,0 32,0 32,0 Ost (1.234 Fälle; Durchschnittsalter: 50,0 Jahre) 28,0 23,2 23,2 22,5 23,3 23,0 15,2 15,3 13,5 6,4 6,5 4,0 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 bis 70 Jahre älter als 70 Jahre

2.2 Verteilung der befragten Steuerberater nach Dauer der Berufstätigkeit insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) Gesamt (4.848 Fälle; durchschnittliche Dauer: 17,2 Jahre) Männer (3.153 Fälle; durchschnittliche Dauer: 18,3 Jahre) Frauen (1.645 Fälle; durchschnittliche Dauer: 15,1 Jahre) 22,4 22,2 19,2 17,6 17,4 19,7 16,2 16,7 15,7 18,6 13,5 13,4 13,6 13,4 14,8 19,8 15,0 10,7 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 20 Jahre 21 bis 30 Jahre 31 Jahre und mehr Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Männer sind im Durchschnitt länger als Steuerberater zugelassen als Frauen.

2.3 Verteilung der befragten Steuerberater nach Dauer der Berufstätigkeit und Bundesgebiet (in %) West (3.626 Fälle; durchschnittliche Dauer: 17,5 Jahre) Ost (1.222 Fälle; durchschnittliche Dauer: 14,2 Jahre) 19,5 16,0 17,2 20,4 16,2 22,4 17,2 19,0 20,9 13,2 13,0 5,0 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 20 Jahre 21 bis 30 Jahre 31 Jahre und mehr Höchst signifikante Unterschiede zwischen Ost und West (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Westdeutsche Steuerberater sind im Durchschnitt länger als Steuerberater zugelassen als ihre ostdeutschen Kollegen.

2.4 Verteilung der befragten Steuerberater nach Stellung im Beruf insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) Gesamt (4.916 Fälle) Männer (3.242 Fälle) Frauen (1.637 Fälle) 59,3 55,8 48,9 35,4 26,9 22,7 6,5 6,4 6,6 1,9 2,3 0,9 3,6 3,1 4,5 4,2 4,8 3,0 1,1 1,3 0,7 zu 100% selbstständige Steuerberater überwiegend selbstständige Steuerberater zu weniger als 50% selbstständige Steuerberater* zu 100% / überwiegend angestellt zu 100% / überwiegend freie Mitarbeit zu 100 % / überwiegend Syndikus überwiegend sonstige Tätigkeit * und auch zu weniger als 50% angestellt und/oder als Syndikus und/oder in freier Mitarbeit bzw. sonstig tätig. Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Frauen sind im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen seltener als selbstständige Steuerberater, dafür häufiger als angestellte StB tätig.

2.5 Verteilung der befragten Steuerberater nach Stellung im Beruf und Bundesgebiet (in %) 62,8 West (3.688 Fälle) Ost (1.225 Fälle) 55,2 27,2 23,8 6,5 7,3 1,9 0,9 3,7 4,4 2,3 1,7 1,1 1,2 zu 100% selbstständige Steuerberater überwiegend selbstständige Steuerberater zu weniger als 50% selbstständige Steuerberater* zu 100% / überwiegend angestellt zu 100% / überwiegend freie Mitarbeit zu 100 % / überwiegend Syndikus überwiegend sonstige Tätigkeit * und auch zu weniger als 50% angestellt und/oder als Syndikus und/oder in freier Mitarbeit bzw. sonstig tätig. Höchst signifikante Unterschiede zwischen Ost und West (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Ostdeutsche Steuerberater sind häufiger als Selbstständige tätig als westdeutsche Berufsangehörige.

2.6 Verteilung der befragten Steuerberater nach zusätzlichen Berufsqualifikationen insgesamt sowie nach Geschlecht, Bundesgebiet und Alter (in %) Berufliche Zusatzqualifikation(en) Keine Zusatzqualifikation Anzahl der Fälle: 5.014 25,9 31,2 15,8 26,4 18,7 19,6 25,8 27,0 30,3 74,1 68,8 84,2 73,6 81,3 80,4 74,2 73,0 69,7 Gesamt Männer Frauen West Ost bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht und Alter (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%); hoch signifikante Unterschiede zwischen Ost und West (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%): Männer bzw. westdeutsche StB haben häufiger Zusatzqualifikationen als Frauen bzw. ostdeutsche StB; mit zunehmendem Alter steigt auch der Anteil von Berufsträgern mit zusätzlichen Berufsqualifikationen. 50 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter

2.7.1 Von den antwortenden Steuerberatern angegebene Art der weiteren Spezialisierung (Mehrfachnennungen möglich; in %) Landwirtschaftliche Buchstelle 50,9 Fachberater für internationales Steuerrecht 15,2 Rechtsbeistand 12,1 Fachberater für Unternehmensnachfolge Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung 7,3 9,1 Fachberater für Heilberufe 4,8 Sonstige Fachberater* 4,2 Mediator 2,7 * z.b. auch Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung, für Vermögens- und Finanzplanung, für Zölle und Verbrauchssteuern. 351 Antworten von 330 Befragten

2.7.2 Von den antwortenden Steuerberatern angegebene Art der Vorbildung (Mehrfachnennungen möglich; in %) Diplom-Betriebswirt/- Kaufmann 55,1 Finanzwirt 14,8 Bilanzbuchhalter 12,2 Steuerfachwirt/ Steuerfachangestellter 5,1 Sonstige Hochschulausbildung * 13,8 * v.a. Diplom-Ingenieure in den Wirtschaftswissenschaften, aber z.b. auch Diplom-Agraringenieure 198 Antworten von 196 Befragten

2.8 Verteilung der befragten Steuerberater nach Wochenarbeitszeit 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) Gesamt (4.764 Fälle) Männer 3.153 Fälle) Frauen (1.581 Fälle) 8,5 14,2 8,6 8,4 8,7 25,0 28,0 25,1 33,7 31,5 36,7 21,5 17,8 20,9 11,4 bis 19 20 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und mehr Arbeitsstunden pro Woche Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Frauen geben häufig weniger Arbeitsstunden pro Woche an als Männer.

2.9 Durchschnittliche Wochenarbeitszeit der befragten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Stunden) 48 45 50 47 42 41 48 45 50 47 42 40 50 50 50 48 49 47 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Gesamt (4.764 Fälle) Männer Frauen Insgesamt West (3.574 Fälle) Männer Ost (1.190 Fälle) Frauen Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht sowie zwischen West und Ost (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Westdeutsche Frauen weisen im Durchschnitt eine kürzere Wochenarbeitszeit auf als ihre männlichen Kollegen, aber auch als Steuerberaterinnen in den neuen Bundesländern. Insgesamt betrachtet ist die durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche im Osten Deutschlands höher als in den alten Ländern.

2.10 Durchschnittliche Wochenarbeitszeit der befragten Steuerberater 2011 nach beruflicher Stellung (in Stunden) Gesamt (4.578 Fälle) West (3.426 Fälle) Ost (1.152 Fälle) Höchst signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Formen der Berufsausübung für das gesamte Bundesgebiet sowie für West und Ost (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Freie Mitarbeiter arbeiten im Durchschnitt in der Woche am kürzesten, selbstständige dagegen am längsten. (Keine signifikanten Unterschiede zwischen freien Mitarbeitern in den neuen und alten Ländern.)

2.11 Verteilung der Untersuchungsteilnehmer nach Vollzeit - und sonstigen Steuerberatern insgesamt sowie nach Geschlecht, Bundesgebiet und beruflicher Stellung (in %) "Vollzeit"-Steuerberater* "Sonstige" Steuerberater 19,6 64,4 69,9 55,2 63,5 74,8 71,9 62,4 47,9 80,4 35,6 30,1 44,8 36,5 25,2 28,1 37,6 52,1 Gesamt Männer Frauen West Ost Selbstständig Angestellt Freier Mitarbeiter Syndikus *Vollzeit-Steuerberater: zu 100% selbstständig, angestellt, als freier Mitarbeiter oder Syndikus tätige StB mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 40 Stunden. Anzahl der Fälle: 4.594

2.12 Durchschnittliche Urlaubstage der befragten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tagen) 21 20 20 20 21 21 22 21 20 21 20 21 20 20 20 20 20 19 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Gesamt (4.499 Fälle) West (3.377 Fälle) Ost (1.122 Fälle)

2.13 Durchschnittliche Urlaubstage der befragten Steuerberater 2011 nach beruflicher Stellung (in Tagen) 28 28 20 19 25 24 26 25 24 21 20 21 19 20 20 26 20 18 25 25 24 22 22 21 Freie Syndikus Mitarbeit Freie Syndikus Mitarbeit Selbstständig Angestellt Selbstständig Angestellt Selbstständig Angestellt Freie Syndikus Mitarbeit Gesamt (4.323 Fälle) West (3.239 Fälle) Ost (1.084 Fälle) Höchst signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Formen der Berufsausübung für das gesamte Bundesgebiet sowie West und Ost (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Syndikussteuerberater hatten 2011 im Durchschnitt die meisten Urlaubstage, Selbstständige StB hingegen die wenigsten.

2.14 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Rechtsform der Steuerberaterpraxis insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in %) Steuerberatungsgesellschaft (StBG) Partnerschaftsgesellschaft Gesellschaft bürgerlichen Rechts Einzelpraxis Sozietät Anzahl der Fälle: 3.440 8,8 10,2 7,5 8,5 15,3 17,2 5,6 8,2 3,8 10,6 7,4 15,6 16,2 4,6 11,6 68,7 64,0 79,9 68,8 67,6 Insgesamt Männer Frauen West Ost Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht sowie zwischen Ost und West (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Selbstständige Frauen arbeiten häufiger in Einzelkanzleien als ihre männlichen Kollegen; ostdeutsche selbstständige StB sind häufiger in Steuerberatungsgesellschaften tätig als StB im Westen Deutschlands.

2.15 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Kanzleiform insgesamt und nach Bundesgebiet (in %) 64,9 64,9 65,2 Gesamt (3.509 Fälle) West (2.566 Fälle) Ost (943 Fälle) 24,9 25,3 20,1 13,3 3,3 3,4 1,5 6,9 6,4 Einzelkanzleien Bürogemeinschaften lokale Sozietäten/ (ohne Steuerberatungsgesellschaften Bürogemeinschaften) überörtliche Sozietäten/ Steuerberatungsgesellschaften EK (=Einzelkanzleien) gesamt Sozietät/StBG

2.16 Steuerberatersozietäten und -gesellschaften nach Zahl der Sozietätspartner bzw. Gesellschafter bei der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 (in %) 69,9 Gesamt (1.075 Fälle) West (778 Fälle) Ost (297 Fälle) 59,2 58,3 20,8 21,3 14,5 7,6 7,8 8,0 8,2 6,0 6,0 4,3 4,4 3,6 2 3 4 5 bis 9 10 und mehr Sozietätspartner / Gesellschafter

2.17 Verteilung der befragten angestellten Steuerberater und freien Mitarbeiter* nach Kanzleiform insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in %) Gesamt West Ost 56,9 56,5 62,0 45,9 45,5 24,0 23,6 31,0 19,1 19,9 25,5 28,7 26,4 28,1 7,0 Einzelkanzlei Sozietät Steuerberatungsgesellschaft t t t Einzelkanzlei Sozietät Steuerberatungsgesellschaft Angestellte Steuerberater Freie Mitarbeiter (1.195 Fälle) (125 Fälle) * Zu 100% / überwiegend angestellt bzw. freier Mitarbeiter

2.18 Verteilung der selbstständigen Steuerberater nach Alter der Kanzlei in der Erhebung für das Wirtschaftsjahr 2011 (Jahre seit Gründung; in %) 81,9 38,2 27,6 7,9 10,2 16,1 18,1 bis 2 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre 21 Jahre und älter bis 5 Jahre 6 Jahre und älter Kanzleialter (Junge Kanzleien) (Ältere Kanzleien) Anzahl der Fälle: 3.312

2.19 Verteilung der befragten selbstständigen Steuerberater nach Kanzleialter sowie nach Geschlecht, Bundesgebiet und Praxisform (in %) Junge Kanzleien (bis 5 Jahre) Ältere Kanzleien (6 Jahre und älter) Anzahl der Fälle: 3.312 17,7 19,0 17,9 20,7 17,7 18,4 18,6 82,3 81,0 82,1 79,3 82,3 81,6 81,4 Männer Frauen West Ost EK gesamt Sozietäten StBG Keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen, West und Ost, auch nicht zwischen den Praxisformen.

2.20 Befragte Steuerberater nach Größe des Ortes, in dem die Kanzlei, in der sie 2011 tätig waren, ihren Standort hatte (in %) Gesamt (4.812 Fälle) West (3.610 Fälle) Ost (1.202 Fälle) 39,5 29,0 28,2 26,9 26,7 29,1 21,0 20,6 25,5 23,2 24,5 5,9 Land-/Kleinstadt Mittelstadt Großstadt Großstadt (bis 20.000 Einwohner) (mehr als 20.000 bis 100.000 Einwohner) mit mehr als 100.000 bis 500.000 Einwohnern mit mehr als 500.000 Einwohnern

2.21 Verteilung der Anzahl der Standorte überörtlicher Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften (in %) Gesamt (237 Fälle) Sozietäten (154 Fälle) Steuerberatungsgesellschaften (63 Fälle) 56,1 64,9 46,0 16,1 16,2 19,0 10,6 10,4 9,5 9,5 5,0 5,8 7,2 2,6 15,9 2 Standorte 3 Standorte 4 Standorte 5 bis 9 Standorte 10 und mehr Standorte Hoch signifikante Unterschiede zwischen West und Ost (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%): Überörtliche Sozietäten haben im Durchschnitt weniger Standorte als überörtliche StBG.

2.22 Verteilung der Standorte überörtlicher Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften innerhalb Deutschlands (in %) Alte und neue Bundesländer 21,2% Nur alte Bundesländer 67,7% Nur neue Bundesländer 11,2% Anzahl der Fälle: 264

3 Personenbezogene Daten zur wirtschaftlichen Situation der selbstständigen Steuerberater insgesamt

3.1.1 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (2.946 Fälle) West (2.145 Fälle) Ost (801 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männer erzielen mehr persönlichen Honorarumsatz als Frauen.

3.1.2 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Alter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.910 Fälle) West (2.112 Fälle) Ost (798 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Bis zu einem Alter von 60 Jahren steigt der persönliche Umsatz.

3.1.3 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Einzelpraxis (in Tsd. Euro) Gesamt (2.116 Fälle) West (1.545 Fälle) Ost (571 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelpraxis für die neuen Bundesländer sind höchst signifikant, für die BRD und die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Westliche Bürogemeinschaften erzielen mehr Umsatz als Einzelkanzleien. In den neuen Bundesländern erzielen Einzelkanzleien mehr Umsatz als Bürogemeinschaften.

3.1.4 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Sozietät/StBG (in Tsd. Euro) Gesamt (802 Fälle) West (582 Fälle) Ost (220 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/StBG für die neuen Bundesländer sind höchst signifikant, für die BRD und die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). In überörtlichen Sozietäten/StBG wird mehr persönlicher Honorarumsatz erzielt als in lokalen Sozietäten/StBG.

3.1.5 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (2.927 Fälle) West (2.132 Fälle) Ost (795 Fälle) 221 223 220 235 235 225 187 179 158 150 150 170 157 180 115 120 114 81 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% ). In ostdeutschen Einzelpraxen wird mehr persönlicher Umsatz erwirtschaftet als in anderen Praxisformen in den neuen Ländern.

3.1.6 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiart (in Tsd. Euro) Gesamt (607 Fälle) 279 West (415 Fälle) 306 Ost (192 Fälle) 203 162 180 179 200 129 114 125 120 81 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5% ). StB in interprofessionellen Kanzleien erwirtschaften mehr persönlichen Umsatz als Befragte in reinen StB-Kanzleien.

3.1.7 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.835 Fälle) West (2.057 Fälle) Ost (778 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In älteren Kanzleien erzielen selbstständige StB mehr persönlichen Honorarumsatz als in jungen Kanzleien.

3.1.8 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (2.909 Fälle) West (2.119 Fälle) Ost (790 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD sind hoch signifikant, für die alten und die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 5%).

3.1.9 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (2.409 Fälle) 250 289 West (1.712 Fälle) 270 316 Ost (697 Fälle) 218 137 180 180 139 200 212 120 155 184 120 70 75 60 Privatpersonen Unternehmen (bis 25 MA) Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD, die alten und neuen Bundesländer höchst signifikant, (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% ). StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erwirtschaften mehr persönlichen Umsatz als StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel. Unternehmen (über 25 MA) Privatpersonen Unternehmen (bis 25 MA) Unternehmen (über 25 MA) Privatpersonen Unternehmen (bis 25 MA) Unternehmen (über 25 MA)

3.2.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (2.932 Fälle) West (2.139 Fälle) Ost (793 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männer erzielen durchschnittlich mehr persönlichen Überschuss als Frauen.

3.2.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Alter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.893 Fälle) West (2.101 Fälle) Ost (792 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%).

3.2.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Einzelpraxis (in Tsd. Euro) Gesamt (2.187 Fälle) West (1.595 Fälle) Ost (592 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelkanzlei für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In Bürogemeinschaften wird mehr persönlicher Überschuss erwirtschaftet als in Einzelkanzleien.

3.2.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Sozietät/StBG (in Tsd. Euro) Gesamt (735 Fälle) West (536 Fälle) Ost (199 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/StBG für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In überörtlichen Kanzleien wird mehr persönlicher Überschuss erwirtschaftet als in lokalen Kanzleien.

3.2.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (2.930 Fälle) West (2.136 Fälle) Ost (794 Fälle) Einzelpraxen Sozietäten Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In Sozietäten wird mehr persönlicher Überschuss erwirtschaftet als in Einzelpraxen oder Steuerberatungsgesellschaften. Einzelpraxen Sozietäten Gesellschaften Gesellschaften Einzelpraxen Sozietäten

3.2.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiart (in Tsd. Euro) Gesamt (563 Fälle) West (390 Fälle) Ost (173 Fälle) 124 137 86 79 97 94 86 100 68 84 50 50 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in interprofessionellen Kanzleien erwirtschaften mehr persönlichen Überschuss als StB in reinen StB- Kanzleien.

3.2.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.840 Fälle) West (2.062 Fälle) Ost (778 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In älteren Kanzleien erzielen selbstständige StB mehr persönlichen Überschuss als in jungen Kanzleien.

3.2.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (2.892 Fälle) West (2.111 Fälle) Ost (781 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD und für die neuen Bundesländer sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%).

3.2.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (2.394 Fälle) West (1.706 Fälle) Ost (688 Fälle) Privatpersonemen (bis Unterneh- 25 MA) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erwirtschaften mehr persönlichen Überschuss als StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel. Unternehmen (über 25 MA) Privatpersonen Unternehmen (bis 25 MA) Unternehmen (über 25 MA) Privatpersonemen (bis Unterneh- 25 MA) Unternehmen (über 25 MA)

3.3.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Geschlecht (in Euro) Gesamt (2.633 Fälle) West (1.918 Fälle) Ost (715 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Männer erzielen mehr Überschuss pro Stunde als Frauen.

3.3.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Alter (in Euro) Gesamt (2.592 Fälle) West (1.879 Fälle) Ost (713 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%).

3.3.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Einzelkanzlei (in Euro) Gesamt (1.881 Fälle) West (1.368 Fälle) Ost (513 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In Bürogemeinschaften wird etwas mehr persönlicher Überschuss pro Stunde erwirtschaftet als in Einzelkanzleien.

3.3.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiform der Sozietät/StBG (in Euro) Gesamt (741 Fälle) West (541 Fälle) Ost (200 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/StBG für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In überörtlichen Kanzleien wird mehr persönlicher Überschuss pro Stunde erwirtschaftet als in lokalen Kanzleien.

3.3.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Praxisform (in Euro) Gesamt (2.627 Fälle) West (1.911 Fälle) Ost (716 Fälle) Einzelpraxen Sozietäten Einzelpraxen Sozietäten Gesellschaften Gesellschaften Einzelpraxen Sozietäten Gesellschaften Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In Sozietäten wird mehr persönlicher Überschuss pro Stunde erwirtschaftet als in Einzelpraxen oder Steuerberatungsgesellschaften.

3.3.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleiart (in Euro) Gesamt (568 Fälle) West (394 Fälle) Ost (174 Fälle) 68 75 40 45 50 32 40 38 42 29 22 21 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD höchst signifikant, für die alten Bundeländer hoch signifikant und für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1% bzw. < %). StB in interprofessionellen Kanzleien erwirtschaften mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als StB in reinen StB-Kanzleien.

3.3.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Kanzleialter (in Euro) Gesamt (2.547 Fälle) West (1.843 Fälle) Ost (704 Fälle) 47 44 34 30 32 33 22 19 20 16 37 27 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant, für die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). In älteren Kanzleien erzielen selbstständige StB mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als in jungen Kanzleien.

3.3.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro) Gesamt (2.604 Fälle) West (1.896 Fälle) Ost (708 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%).

3.3.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Steuerberatern insgesamt nach Klientelform (in Euro) Gesamt (2.165 Fälle) West (1.540 Fälle) Ost (625 Fälle) Privatpersonemen (bis Unterneh- 25 MA) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erwirtschaften mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel. Unternehmen (über 25 MA) Privatpersonen Unternehmen (bis 25 MA) Unternehmen (über 25 MA) Privatpersonemen (bis Unterneh- 25 MA) Unternehmen (über 25 MA)

3.4.1 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate insgesamt sowie nach Geschlecht Gesamt (3.959 Fälle) West (2.945 Fälle) Ost (1.014 Fälle) 63 65 59 66 68 62 54 55 54 30 30 32 30 30 35 25 21 30 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Die Betrachtung nach Geschlecht zeigt keine signifikanten Unterschiede in der durchschnittlichen Anzahl an persönlich bearbeiteten Mandaten.

3.4.2 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Alter Gesamt (3.912 Fälle) West (2.899 Fälle) Ost (1.013 Fälle) 58 69 69 51 61 72 76 52 52 61 53 47 30 33 30 30 35 38 30 30 20 20 20 20 bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In den Altersgruppen der 40-60-Jährigen werden durchschnittlich mehr Mandate bearbeitet als in den anderen Altersgruppen. 60 Jahre und älter

3.4.3 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Einzelpraxis Gesamt (2.022 Fälle) West (1.481 Fälle) Ost (541 Fälle) 72 76 60 59 63 62 52 52 49 50 40 30 30 30 30 25 25 10 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelkanzlei für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Bürogemeinschaften bearbeiten mehr Mandate als in Einzelkanzleien.

3.4.4 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/StBG Gesamt (863 Fälle) West (628 Fälle) Ost (235 Fälle) 91 93 83 99 100 96 67 67 67 50 50 50 60 30 30 30 35 20 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/StBG für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in lokalen Kanzleien bearbeiten mehr Mandate als in überörtlichen Kanzleien.

3.4.5 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Kanzleialter Gesamt (2.786 Fälle) West (2.029 Fälle) Ost (757 Fälle) 72 78 56 57 53 57 40 30 31 30 30 20 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in älteren Kanzleien bearbeiten mehr Mandate als StB in jungen Kanzleien.

3.4.6 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 von den befragten Steuerberatern persönlich bearbeiteten Mandate nach Ortsgröße des Kanzleisitzes Gesamt (3.924 Fälle) West (2.919 Fälle) Ost (1.005 Fälle) Die Betrachtung nach Ortsgröße des Kanzleisitzes zeigt keine signifikanten Unterschiede in der durchschnittlichen Anzahl an persönlich bearbeiteten Mandaten.

3.5.1 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (2.509 Fälle) West (1.822 Fälle) Ost (687 Fälle) 25 18 21 17 20 21 17 13 10 3 3 2 3 3 2 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 4 5 Männer 3 Frauen Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männer erwirtschaften mehr persönlichen Umsatz pro Mandat.

3.5.2 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Alter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.481 Fälle) West (1.796 Fälle) Ost (685 Fälle) 26 23 19 22 19 22 18 21 12 15 14 2 3 bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 4 50 bis 60 Jahre 6 3 2 2 3 3 2 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre Die Unterschiede nach Alter für die BRD sind hoch signifikant, für die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 0,1%).. 4 40 bis 50 Jahre 7 50 bis 60 Jahre 3 60 Jahre und älter

3.5.3 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelpraxis (in Tsd. Euro) Gesamt (1.798 Fälle) West (1.308 Fälle) Ost (490 Fälle) 26 26 21 21 16 19 20 16 16 3 3 3 2 3 3 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft 5 5 Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD sind höchst signifikant, für die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB in Einzelkanzleien erwirtschaften mehr Umsatz pro Mandat als StB in Bürogemeinschaften. 4 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft

3.5.4 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/StBG (in Tsd. Euro) Gesamt (690 Fälle) West (503 Fälle) Ost (187 Fälle) 16 17 15 11 10 11 10 11 9 3 2 lokale Sozietät 4 Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät 3 2 lokale Sozietät 4 Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät 3 2 lokale Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD sind höchst signifikant, für die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB in überörtlichen Sozietäten erwirtschaften mehr Umsatz pro Mandat als StB in lokalen Sozietäten. 4 Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät

3.5.5 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.419 Fälle) West (1.756 Fälle) Ost (663 Fälle) 25 20 19 10 10 11 2 3 2 3 2 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien 5 Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD sind höchst signifikant, für die alten und die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB in älteren Kanzleien erzielen mehr Umsatz pro Mandat als StB in jungen Kanzleien.

3.5.6 Durchschnittlicher persönlicher Umsatz pro Mandat bei Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (2.480 Fälle) West (1.803 Fälle) Ost (677 Fälle) 29 17 23 18 17 20 17 17 21 23 14 13 3 3 3 3 2 3 3 2 3 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW 5 3 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW 8 Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind nur für die BRD signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%).

3.6.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Geschlecht (in Euro) Gesamt (2.503 Fälle) West (1.825 Fälle) Ost (678 Fälle) 7.718 7.851 7.234 6.773 6.740 6.860 6.470 5.077 4.258 1.113 1.360 872 1.060 1.333 737 1.403 1.518 1.232 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männliche StB erwirtschaften mehr Überschuss pro Mandat als weibliche StB.

3.6.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Alter (in Euro) Gesamt (2.471 Fälle) 9.037 West (1.793 Fälle) 9.049 Ost (678 Fälle) 9.007 7.219 7.225 7.197 5.552 5.460 5.771 4.389 3.145 2.487 762 1.000 1.610 1.061 708 900 1.500 1.086 894 1.486 2.143 1.000 bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

3.6.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelpraxis (in Euro) Gesamt (1.863 Fälle) 7.152 7.065 8.941 West (1.359 Fälle) 6.966 6.820 9.427 Ost (504 Fälle) 7.655 7.703 5.248 1.154 1.133 1.337 1.045 1.000 1.337 1.500 1.500 1.708 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelkanzlei sind weder für die BRD, noch für die alten und neuen Länder signifikant. Allerdings sind die Unterschiede zwischen Einzelkanzleien insgesamt und Sozietäten/StBG insgesamt sowohl für das gesamte Bundesgebiet als auch die neuen Länder hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%).

3.6.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/StBG (in Euro) Gesamt (631 Fälle) West (460 Fälle) Ost (171 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/StBG sind weder für die BRD, noch für die alten und neuen Länder signifikant. Allerdings sind die Unterschiede zwischen Einzelkanzleien insgesamt und Sozietäten/StBG insgesamt sowohl für das gesamte Bundesgebiet als auch die neuen Länder hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%).

3.6.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Kanzleialter (in Euro) Gesamt (2.427 Fälle) West (1.764 Fälle) Ost (663 Fälle) 7.448 7.311 7.834 3.874 3.993 3.623 759 1.252 707 1.152 809 1.666 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD sind höchst signifikant, für die alten und die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB in älteren Kanzleien erzielen mehr Überschuss pro Mandat als StB in jungen Kanzleien.

3.6.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Mandat bei Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro) Gesamt (2.472 Fälle) 8.935 West (1.804 Fälle) 8.767 Ost (668 Fälle) 9.361 6.253 6.000 5.205 6.317 6.193 5.153 6.120 5.561 5.935 1.081 1.400 1.083 1.026 1.000 1.240 1.075 1.000 1.255 1.960 1.106 1.778 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD sind höchst signifikant, für die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Großstadt ab 0,5 Mio. EW

3.7.1 Abgerechnete Arbeitszeit als Steuerberater bei den selbstständigen Berufsträgern nach Art der Abrechnung (Mittelwerte) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen, über Pauschalvereinbarungen bzw. über die Steuerberatergebührenverordnung ab? Vergütungsvereinbarung ( 4 StBGebV) 10% Pauschalvereinbarung ( 14 StBGebV); 12% Steuerberatergebührenverordnung (StBGebV) 78% Anzahl der Antworten: 2.772

3.7.2 Abgerechnete Arbeitszeit als Steuerberater bei den selbstständigen Berufsträgern nach Art der Abrechnung und Geschlecht (Mittelwerte in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen, über Pauschalvereinbarungen bzw. über die Steuerberatergebührenverordnung ab? 76 Männer (1.829 Fälle) 84 Frauen (943 Fälle) 13 11 9 7 StGebV Pauschalvereinbarungen 14 StBGebV Vergütungsvereinbarungen 4 StBGebV StGebV Pauschalvereinbarungen 14 StBGebV Vergütungsvereinbarungen 4 StBGebV Die Unterschiede nach Geschlecht sind bei allen Abrechnungsarten höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Frauen rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als Männer.

3.8.1 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (2.865 Fälle) West (2.077 Fälle) Ost (788 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Weibliche StB rechnen seltener mittels Vergütungsvereinbarungen ab als männliche StB. So rechneten bspw. 68% der weiblichen Steuerberater den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während es bei den männlichen Kollegen 53% sind.

3.8.2 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Alter (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (2.818 Fälle) West (2.033 Fälle) Ost (785 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind hoch signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 5%). Ältere StB rechnen seltener mittels Vergütungsvereinbarungen ab als jüngere StB. So rechneten bspw. in den neuen Bundesländern 71% der 60 Jahre und Älteren den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während sich die Zahl bei den Kollegen aus den alten Bundesländern auf 64% beläuft.

3.8.3 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (2.858 Fälle) West (2.073 Fälle) Ost (785 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). StB in Sozietäten/StBG rechnen häufiger mittels Vergütungsvereinbarungen ab als StB in Einzelkanzleien. So rechneten bspw. 64% der Steuerberater in Einzelkanzleien gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während sich die Zahl bei den Kollegen aus Sozietäten/StBG auf 46% beläuft.

3.8.4 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Praxisform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (2.844 Fälle) West (2.063 Fälle) Ost (781 Fälle) Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen rechnen seltener mittels Vergütungsvereinbarungen ab als StB in anderen Praxisformen. So rechneten 64% der Steuerberater in Einzelpraxen den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab.

3.8.5 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiart (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (619 Fälle) West (417 Fälle) Ost (202 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiart für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in reinen StB-Kanzleien rechnen seltener mittels Vergütungsvereinbarungen ab als StB in interprofessionellen Kanzleien. So rechneten bspw. 54% der Steuerberater in reinen StB-Kanzleien den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während sich insgesamt die Zahl der Kollegen aus interprofessionellen Kanzleien auf 35% beläuft.

3.8.6 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleialter (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (2.753 Fälle) West (1.987 Fälle) Ost (766 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleialter sind nur für die BRD hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). StB in jüngeren Kanzleien rechnen häufiger mittels Vergütungsvereinbarungen ab als StB in älteren Kanzleien. So rechneten bspw. 52% der StB aus den alten Bundesländern aus jungen Kanzleien den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während sich die Zahl der Kollegen aus älteren Kanzleien auf 60% beläuft.

3.8.7 Anteil der mit Vergütungsvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Klientelform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Vergütungsvereinbarungen ab? Gesamt (2.393 Fälle) West (1.720 Fälle) Ost (673 Fälle) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlich-keit < 0,1%). StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel rechnen seltener mittels Vergütungsvereinbarungen ab als StB, die überwiegend Unternehmen betreuen. So rechneten bspw. 69% der Steuerberater in den alten Bundesländern mit Privatpersonen-Klientel den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Vergütungsvereinbarungen ab, während sich die Zahl der Kollegen mit überwiegend Unternehmen als Kunden auf 55% beläuft.

3.8.8 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Geschlecht (in Euro/Stunde) Gesamt (1.424 Fälle) West (1.050 Fälle) Ost (374 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Bei männlichen StB sind die niedrigsten Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen höher als bei weiblichen StB.

3.8.9 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Geschlecht (in Euro/Stunde) Gesamt (1.638 Fälle) West (1.213 Fälle) Ost (425 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Bei männlichen StB sind die Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen höher als bei weiblichen StB.

3.8.10 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen insgesamt und nach Geschlecht (in Euro/Stunde) Gesamt (1.474 Fälle) West (1.091 Fälle) Ost (383 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Bei männlichen StB sind die höchsten Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen höher als bei weiblichen StB.

3.8.11 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.406 Fälle) West (1.032 Fälle) Ost (374 Fälle) Die Betrachtung der niedrigsten Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.8.12 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.615 Fälle) West (1.191 Fälle) Ost (424 Fälle) Die Betrachtung der Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.8.13 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.453 Fälle) West (1.070 Fälle) Ost (383 Fälle) Die Betrachtung der höchsten Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Alter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.8.14 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.410 Fälle) West (1.039 Fälle) Ost (371 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). StB in lokalen bzw. überörtlichen Sozietäten/StBG haben höhere niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB in Einzelkanzleien/Bürogemeinschaften.

3.8.15 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.621 Fälle) West (1.201 Fälle) Ost (420 Fälle) 82 75 90 80 94 106 90 92 83 91 80 80 99 90 117 100 79 70 85 80 77 75 90 89 lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Sozietäten/StBG haben höhere Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB in Einzelkanzleien/Bürogemeinschaften.

3.8.16 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.460 Fälle) West (1.080 Fälle) Ost (380 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Sozietäten/StBG haben höhere höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB in Einzelkanzleien/Bürogemeinschaften.

3.8.17 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.412 Fälle) West (1.041 Fälle) Ost (371 Fälle) 61 55 75 70 68 64 60 60 77 76 70 70 54 50 64 60 55 50 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB in Sozietäten haben höhere niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB in anderen Praxisformen.

3.8.18 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.624 Fälle) West (1.203 Fälle) Ost (421 Fälle) 82 79 99 94 90 90 83 80 102 104 91 98 78 70 85 80 77 75 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen haben niedrigere Regestundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB in anderen Praxisformen.

3.8.19 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Praxisform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.461 Fälle) West (1.081 Fälle) Ost (380 Fälle) 134 134 138 146 106 92 120 120 109 95 125 130 95 90 117 110 113 100 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen haben niedrigere höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsverein-barungen als StB in anderen Praxisformen.

3.8.20 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiart (in Euro pro Stunde) Gesamt (367 Fälle) West (255 Fälle) Ost (112 Fälle) 63 60 94 84 67 65 103 90 54 50 73 71 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die neuen Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB in interprofessionellen Kanzleien haben höhere niedrigste Stundensätze als StB aus reinen StB-Kanzleien.

3.8.21 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiart (in Euro pro Stunde) Gesamt (401 Fälle) West (278 Fälle) Ost (123 Fälle) 125 136 86 80 100 91 90 120 74 100 92 70 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD, die alten und neuen Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in interprofessionellen Kanzleien haben höhere Regestundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB in reinen StB-Kanzleien.

3.8.22 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiart (in Euro pro Stunde) Gesamt (376 Fälle) West (261 Fälle) Ost (115 Fälle) 175 187 115 150 120 150 105 150 139 100 100 100 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD, die alten Bundesländer und neuen Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in interprofessionellen Kanzleien haben höhere höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB aus reinen StB-Kanzleien.

3.8.23 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.363 Fälle) West (999 Fälle) Ost (364 Fälle) 65 65 68 69 57 56 60 60 60 60 50 50 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der niedrigsten Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.8.24 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.571 Fälle) West (1.157 Fälle) Ost (414 Fälle) 83 88 88 90 80 80 80 80 71 70 82 75 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.8.25 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.411 Fälle) West (1.039 Fälle) Ost (372 Fälle) 111 117 114 122 101 103 100 100 100 100 92 95 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der höchsten Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.8.26 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro/Stunde) Gesamt (1.420 Fälle) West (1.042 Fälle) Ost (378 Fälle) 79 76 79 71 59 62 63 65 62 70 70 70 54 65 49 60 60 60 60 53 50 45 80 75 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße steigen die niedrigsten Stundensätze.

3.8.27 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro/Stunde) Gesamt (1.624 Fälle) West (1.198 Fälle) Ost (426 Fälle) 103 104 97 93 81 83 83 86 86 90 90 90 90 77 77 80 80 80 80 75 70 65 100 99 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße des Kanzleisitzes steigen die Regelstundensätze.

3.8.28 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro/Stunde) Gesamt (1.466 Fälle) West (1.079 Fälle) Ost (387 Fälle) 103 92 109 100 126 120 145 125 109 113 95 100 132 145 120 120 90 100 90 90 116 110 150 150 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße steigen die höchsten Stundensätze.

3.8.29 Durchschnittliche niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Klientelform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.148 Fälle) West (840 Fälle) Ost (308 Fälle) 62 67 63 60 60 60 72 65 50 48 59 50 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD signifikant und für die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5% bzw. < 0,1%). StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel haben höhere niedrigste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

3.8.30 Durchschnittliche Regelstundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Klientelform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.318 Fälle) West (962 Fälle) Ost (356 Fälle) 81 75 91 83 80 80 95 90 60 59 82 75 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD hoch signifikant und für die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 0,1%). StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel haben höhere Regestundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

3.8.31 Durchschnittliche höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen nach Klientelform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.190 Fälle) West (874 Fälle) Ost (316 Fälle) 121 129 103 106 120 105 92 100 93 76 100 75 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. 1%). StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel haben höhere höchste Stundensätze bei der Abrechnung von Zeithonoraren mittels Vergütungsvereinbarungen als ihre Vergleichsgruppe.

3.9.1 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Geschlecht (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (2.921 Fälle) West (2.109 Fälle) Ost (812 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Weibliche StB rechnen seltener mittels Pauschalvereinbarungen ab als männliche StB. So rechneten bspw. 44% der weiblichen Steuerberater den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Pauschalvereinbarungen ab, während es bei den männlichen Kollegen 37% sind.

3.9.2 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Alter (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (2.872 Fälle) West (2.063 Fälle) Ost (809 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Ältere StB rechnen seltener mittels Pauschalvereinbarungen ab als jüngere StB. So rechneten bspw. in den alten Bundesländern 50% der 60 Jahre und Älteren den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Pauschalvereinbarungen ab, während sich die Zahl bei den Kollegen im Alter bis 40 Jahre auf 29% beläuft.

3.9.3 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (2.914 Fälle) West (2.104 Fälle) Ost (810 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelkanzleien rechnen seltener mittels Pauschalvereinbarungen ab als StB in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften. So rechneten bspw. 43% der Steuerberater in Einzelkanzleien gar nicht über Pauschalvereinbarungen ab, während sich die Zahl bei den Kollegen aus Sozietäten/StBG auf 31% beläuft.

3.9.4 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Praxisform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (2.899 Fälle) West (2.093 Fälle) Ost (806 Fälle) Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen rechnen häufiger mittels Pauschalvereinbarungen ab als StB in anderen Praxisformen. So rechneten insgesamt 43% der Steuerberater in Einzelpraxen den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Pauschalvereinbarungen ab, während sich die Zahl bei den Kollegen in StBG zum Beispiel auf lediglich 28% beläuft.

3.9.5 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiart (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (632 Fälle) West (424 Fälle) Ost (208 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiart sind nur für die BRD insgesamt signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). StB aus reinen StB- Kanzleien rechnen seltener mittels Pauschalvereinbarungen ab als StB aus interprofessionellen Kanzleien. So rechneten bspw. 35% der Steuerberater in reinen StB-Kanzleien den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Pauschalvereinbarungen ab, während sich insgesamt die Zahl der Kollegen aus interprofessionellen Kanzleien auf 30% beläuft

3.9.6 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleialter (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (2.801 Fälle) West (2.011 Fälle) Ost (790 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelkanzleien rechnen seltener mittels Pauschalvereinbarungen ab als StB in Sozietäten. So rechneten bspw. 43% der Steuerberater älterer Kanzleien in den alten Bundesländern den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Pauschalvergütungen ab, während es bei den Kollegen aus jüngeren Kanzleien 31% sind.

3.9.7 Anteil der über Pauschalvereinbarungen abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Klientelform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über Pauschalvereinbarungen ab? Gesamt (2.428 Fälle) West (1.743 Fälle) Ost (685 Fälle) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel rechnen seltener mittels Pauschalvereinbarungen ab als StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel. So rechneten bspw. 60% der Steuerberater in den neuen Bundesländern mit Privatpersonen-Klientel den Anteil ihrer Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit gar nicht über Pauschalvereinbarungen ab, während sich die Zahl der Kollegen mit überwiegend Unternehmen als Kunden auf 34% beläuft.

3.10.1 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit insgesamt und nach Geschlecht (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (3.136 Fälle) West (2.274 Fälle) Ost (862 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Weibliche StB rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als männliche StB. So rechnete bspw. über die Hälfte der weiblichen Steuerberater 91-100% ihrer Arbeitszeit von der Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während es bei den männlichen Kollegen 42% sind.

3.10.2 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Alter (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (3.088 Fälle) West (2.229 Fälle) Ost (859 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind hoch signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 5%). Ältere StB rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als jüngere StB. So rechnete bspw. über die Hälfte der über 60-Jährigen 91-100% von der Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während es bei den unter 40-jährigen StB 38% sind.

3.10.3 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (3.124 Fälle) West (2.266 Fälle) Ost (858 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). StB in Einzelkanzleien rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als StB in Sozietäten/StBG. So rechnete bspw. die Hälfte der StB in den alten Bundesländern 91-100% von der Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während sich die Zahl der Kollegen aus den Sozietäten/StBG auf 37% beläuft.

3.10.4 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Praxisform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (3.109 Fälle) West (2.255 Fälle) Ost (854 Fälle) Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD und die alten Bundesländer sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). StB in Einzelpraxen rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als StB in anderen Praxisformen. So rechnete bspw. fast die Hälfte der StB in Einzelpraxen 91-100% von der Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während sich die Zahl bei den Kollegen aus den Sozietäten auf 38% beläuft.

3.10.5 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleiart (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (670 Fälle) West (455 Fälle) Ost (215 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiart für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB aus reinen StB-Kanzleien rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als StB aus interprofessionellen Kanzleien. So rechneten bspw. drei Viertel der StB aus reinen StB-Kanzleien 91-100% von der Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während sich die Zahl der StB aus interprofessionellen Kanzleien auf 32% beläuft.

3.10.6 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Kanzleialter (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (3.124 Fälle) West (2.169 Fälle) Ost (836 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleialter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). StB in älteren Kanzleien rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als StB in jüngeren Kanzleien. So rechneten 48% der Steuerberater älterer Kanzleien 91-100% von der Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während 39% der Steuerberater aus jungen Kanzleien 91-100% darüber abrechnen.

3.10.7 Anteil der über die Steuerberatergebührenverordnung abgerechneten Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit nach Klientelform (in %) Welchen Anteil an Ihrer Arbeitszeit als Steuerberater rechneten Sie 2011 über die Steuergebührenverordnung ab? Gesamt (2.537 Fälle) West (1.834 Fälle) Ost (703 Fälle) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel rechnen häufiger über die Steuerberatergebührenverordnung ab als StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel. So rechneten fast 60% der Steuerberater mit Privatpersonen-Klientel 91-100% von Gesamtarbeitszeit über die Steuerberatergebührenverordnung ab, während sich die Zahl bei StB, die überwiegend Unternehmen betreuen, auf 39% beläuft.

3.10.8 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Geschlecht (in Euro pro Stunde) Gesamt (2.004 Fälle) West (1.467 Fälle) Ost (537 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Männliche StB berechnen eine höhere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad als weibliche StB.

3.10.9 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Geschlecht (in Euro pro Stunde) Gesamt (2.196 Fälle) West (1.605 Fälle) Ost (591 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Männliche StB berechnen eine höhere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad als weibliche StB.

3.10.10 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Geschlecht (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.977 Fälle) West (1.437 Fälle) Ost (540 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Männliche StB berechnen eine höhere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad als weibliche StB.

3.10.11 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Alter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.978 Fälle) West (1.439 Fälle) Ost (539 Fälle) Die Unterschiede nach Alter sind nur für die alten Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). Jüngere StB berechnen eine niedrigere Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad.

3.10.12 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Alter (in Euro pro Stunde) Gesamt (2.168 Fälle) West (1.577 Fälle) Ost (591 Fälle) Die Betrachtung der Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad nach Alter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.10.13 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Alter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.950 Fälle) West (1.409 Fälle) Ost (541 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%).

3.10.14 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.986 Fälle) West (1.455 Fälle) Ost (531 Fälle) 88 98 100 100 103 97 90 97 91 92 86 92 90 90 92 92 90 90 92 92 81 90 92 80 lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Sozietäten/StBG berechnen eine höhere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad als StB in Einzelkanzleien/Bürogemeinschaften.

3.10.15 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiform (in Euro pro Stunde) Gesamt (2.176 Fälle) West (1.592 Fälle) Ost (584 Fälle) 85 87 89 83 75 74 74 76 74 75 74 76 80 80 80 80 67 75 75 75 70 70 70 65 lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Sozietäten/StBG berechnen eine höhere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad als StB in Einzelkanzleien/Bürogemeinschaften. Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät

3.10.16 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.960 Fälle) West (1.425 Fälle) Ost (535 Fälle) 74 60 68 70 70 60 64 59 60 61 60 70 58 61 65 63 65 53 60 60 60 58 60 50 lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Sozietäten/StBG berechnen eine höhere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad als StB in Einzelkanzleien/Bürogemeinschaften.

3.10.17 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Praxisform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.990 Fälle) West (1.456 Fälle) Ost (534 Fälle) 99 98 100 101 90 88 91 92 92 90 92 92 81 80 93 94 90 90 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad als StB in anderen Praxisformen.

3.10.18 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Praxisform (in Euro pro Stunde) Gesamt (2.181 Fälle) West (1.594 Fälle) Ost (587 Fälle) 85 88 86 81 74 76 80 80 80 82 68 75 70 65 75 75 74 75 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad als StB in anderen Praxisformen.

3.10.19 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Praxisform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.963 Fälle) West (1.426 Fälle) Ost (537 Fälle) 60 69 68 70 73 59 61 70 65 65 53 60 60 50 63 61 60 55 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB in Einzelpraxen berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad als StB in anderen Praxisformen.

3.10.20 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiart (in Euro pro Stunde) Gesamt (481 Fälle) West (330 Fälle) Ost (151 Fälle) Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB aus reinen StB-Kanzleien berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad als StB aus interprofessionellen Kanzleien.

3.10.21 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiart (in Euro pro Stunde) Gesamt (514 Fälle) West (353 Fälle) Ost (161 Fälle) 80 75 93 85 85 80 99 85 72 71 82 80 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD signifikant und für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5% bzw. < 1%). StB aus reinen StB-Kanzleien berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad als StB aus interprofessionellen Kanzleien.

3.10.22 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleiart (in Euro pro Stunde) Gesamt (463 Fälle) West (314 Fälle) Ost (149 Fälle) 64 60 77 70 66 60 80 75 60 55 70 63 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). StB aus reinen StB-Kanzleien berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad als StB aus interprofessionellen Kanzleien.

3.10.23 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleialter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.927 Fälle) West (1.407 Fälle) Ost (520 Fälle) 91 92 93 94 90 90 90 90 90 86 85 80 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.10.24 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleialter (in Euro pro Stunde) Gesamt (2.114 Fälle) West (1.540 Fälle) Ost (574 Fälle) 75 77 78 79 75 75 75 75 69 70 65 65 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.10.25 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Kanzleialter (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.904 Fälle) West (1.380 Fälle) Ost (524 Fälle) 62 62 65 64 60 60 60 60 54 56 50 50 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.10.26 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro/Stunde) Gesamt (1.981 Fälle) West (1.448 Fälle) Ost (533 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße steigt die Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad.

3.10.27 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro/Stunde) Gesamt (2.168 Fälle) West (1.583 Fälle) Ost (585 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD und die neuen Bundesländer sind hoch bzw. höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße steigt die Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad.

3.10.28 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Euro/Stunde) Gesamt (1.953 Fälle) West (1.420 Fälle) Ost (533 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes für die BRD, die neuen und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße steigt die Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad.

3.10.29 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Klientelform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.630 Fälle) West (1.193 Fälle) Ost (437 Fälle) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD und die alten Bundesländer sind hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit hohem Schwierigkeitsgrad als StB mit überwiegender Unternehmen-Klientel.

3.10.30 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Klientelform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.792 Fälle) West (1.304 Fälle) Ost (488 Fälle) Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit mittlerem Schwierigkeitsgrad als StB mit überwiegender Unternehmen-Klientel.

3.10.31 Durchschnittliche Zeitgebühr für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad bei der Abrechnung über StBGebV nach Klientelform (in Euro pro Stunde) Gesamt (1.613 Fälle) West (1.171 Fälle) Ost (442 Fälle) 58 56 64 60 60 59 66 60 50 49 57 50 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel berechnen eine niedrigere Zeitgebühr (Abrechnung über StBGebV) für Leistungen mit niedrigem Schwierigkeitsgrad als ihre Vergleichsgruppe.

3.11.1 Abgerechnete vereinbare Tätigkeiten bei den selbstständigen Steuerberatern nach Art der Abrechnung (Mittelwerte) Sonstiges 3% Abrechnung über Pauschalvereinbarungen 22% Abrechnung über Zeitgebühren 75% Anzahl der Antworten: 1.391

3.11.2 Abgerechnete vereinbare Tätigkeiten bei den selbstständigen Steuerberatern nach Art der Abrechnung und Geschlecht (Mittelwerte in %) Männer (948 Fälle) Frauen (443 Fälle) 74 78 23 21 3 1 Zeitgebühren Pauschalvereinbarungen Sonstiges Zeitgebühren Pauschalvereinbarungen Sonstiges Die Unterschiede nach Geschlecht sind nur bei den sonstigen Abrechnungsarten höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

3.11.3 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Geschlecht (in %) Gesamt (1.794 Fälle) West (1.328 Fälle) Ost (466 Fälle) 91-100% 76-90 % 55 52 61 56 53 63 50 46 57 51-75% 26-50 % 0-25% 16 14 16 15 16 15 5 11 11 5 3 5 3 4 5 2 13 11 11 13 11 11 11 10 15 16 14 15 15 15 17 21 12 5 13 13 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die neuen Bundesländer sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). Weibliche StB rechnen bei vereinbaren Tätigkeiten häufiger über Vergütungsvereinbarungen ab als männliche StB.

3.11.4 Anteil der der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Alter (in %) Gesamt (1.772 Fälle) West (1.305 Fälle) Ost (467 Fälle) 91-100% 76-90% 54 53 58 52 56 57 61 49 49 45 50 62 51-75% 26-50 % 0-25 % 17 15 14 4 5 4 13 11 11 13 15 13 13 5 9 21 19 14 14 4 4 4 12 10 10 11 14 12 15 14 17 15 5 8 5 5 8 9 3 14 15 14 8 22 17 18 16 19 bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter Die Betrachtung der Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten über Vergütungsvereinbarungen nach Alter der Befragten zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.11.5 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleiform (in %) Gesamt (1.786 Fälle) West (1.321 Fälle) Ost (465 Fälle) 91-100% 76-90% 57 50 59 51 51 47 51-75% 26-50% 0-25% 13 18 12 19 4 5 4 5 10 14 9 14 17 13 17 11 14 16 5 6 14 13 17 18 Sozietät/ StBG Sozietät/ StBG Einzelkanzlei Einzelkanzlei Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Die Betrachtung der Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten über Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleiform zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.11.6 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Vergütungsvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleialter (in %) Gesamt (1.716 Fälle) West (1.264 Fälle) Ost (452 Fälle) 91-100% 76-90% 52 56 54 57 47 51 51-75% 26-50% 17 14 16 4 4 2 12 11 12 14 4 10 17 14 7 5 13 14 0-25% 16 15 16 15 16 17 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten über Vergütungsvereinbarungen nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.11.7 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Geschlecht (in %) Gesamt (1.614 Fälle) West (1.188 Fälle) Ost (426 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant, für die alten Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Weibliche StB rechnen bei vereinbaren Tätigkeiten seltener über Pauschalvereinbarungen ab als männliche StB.

3.11.8 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Alter (in %) Gesamt (1.590 Fälle) West (1.165 Fälle) Ost (425 Fälle) Die Betrachtung der Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten über Pauschalvereinbarungen nach Alter der Befragten zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.11.9 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleiform (in %) Gesamt (1.611 Fälle) West (1.183 Fälle) Ost (428 Fälle) Die Betrachtung der Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten über Pauschalvereinbarungen nach Kanzleiform zeigt keine signifikanten Unterschiede.

3.11.10 Anteil der vereinbaren Tätigkeiten, die über Pauschalvereinbarungen abgerechnet wurden, nach Kanzleialter (in %) Gesamt (1.545 Fälle) West (1.129 Fälle) Ost (416 Fälle) 51-100% 17,7 20,7 20 17 21 19 11-50% 23,6 23,8 24 23 23 25 6-10% 10,2 4,7 6,7 2,4 8 5 7 0 14 4 6 4 1-5% 40,7 49,4 42 51 38 46 0% Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der Abrechnung von vereinbaren Tätigkeiten über Pauschalvereinbarungen nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

4 Personenbezogene Daten zur wirtschaftlichen Situation der selbstständigen Vollzeit- Steuerberater

4.1.1 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (1.946 Fälle) West (1.353 Fälle) Ost (593 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männliche Vollzeit-StB erzielen mehr persönlichen Honorarumsatz als weibliche.

4.1.2 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Alter (in Tsd. Euro) Gesamt (1.921 Fälle) West (1.332 Fälle) Ost (589 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Bis zu einem Alter von 60 Jahren steigt der persönliche Umsatz von Vollzeit-StB.

4.1.3 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei (in Tsd. Euro) Gesamt (1.318 Fälle) West (910 Fälle) Ost (408 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelkanzlei für die BRD, die neuen und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB in Einzelkanzleien erzielen mehr persönlichen Umsatz als Vollzeit-StB in Bürogemeinschaften.

4.1.4 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft (in Tsd. Euro) Gesamt (622 Fälle) West (441 Fälle) Ost (181 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/StBG für die BRD, die neuen und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB in lokalen Sozietäten/StBG erzielen weniger persönlichen Umsatz als Vollzeit- StB in überörtlichen Sozietäten/StBG.

4.1.5 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.957 Fälle) West (1.361 Fälle) Ost (596 Fälle) 302 288 250 258 238 228 248 231 196 208 180 172 160 124 194 120 123 89 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform für die BRD, die neuen und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB in Einzelkanzleien erzielen mehr persönlichen Umsatz als Vollzeit-StB in anderen Praxisformen.

4.1.6 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiart (in Tsd. Euro) Gesamt (479 Fälle) West (320 Fälle) Ost (159 Fälle) 264 292 173 176 189 200 142 206 120 140 125 90 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB in aus interprofessionellen Kanzleien erzielen mehr persönlichen Umsatz als Vollzeit-StB aus reinen StB- Kanzleien.

4.1.7 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (1.895 Fälle) West (1.314 Fälle) Ost (581 Fälle) 276 293 208 210 220 230 188 235 150 165 140 180 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB in jüngeren Kanzleien erzielen weniger persönlichen Umsatz als Vollzeit-StB in älteren Kanzleien.

4.1.8 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (1.895 Fälle) West (1.314 Fälle) Ost (581 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind nur für die BRD signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). Mit steigender Einwohnerzahl steigt der persönliche Honorarumsatz bei Vollzeit-Steuerberatern.

4.1.9 Durchschnittlicher persönlicher Honorarumsatz aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.571 Fälle) West (1.085 Fälle) Ost (486 Fälle) 286 315 219 224 250 237 220 184 180 180 162 175 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erzielen mehr persönlichen Umsatz als Vollzeit-StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

4.2.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (1.939 Fälle) West (1.346 Fälle) Ost (593 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männliche Vollzeit-StB erzielen mehr persönlichen Überschuss als weibliche.

4.2.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Alter (in Tsd. Euro) Gesamt (1.914 Fälle) West (1.322 Fälle) Ost (592 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Länder sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Bis zu einem Alter von 60 Jahren steigt dort der persönliche Überschuss von Vollzeit-StB stetig, um dann wieder zu sinken.

4.2.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei (in Tsd. Euro) Gesamt (1.361 Fälle) West (932 Fälle) Ost (429 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelkanzlei für die BRD und die alten Bundesländer sind signifikant bzw. hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5% bzw. < 1%). Vollzeit-StB in Einzelkanzleien erzielen weniger persönlichen Überschuss als Vollzeit-StB in Bürogemeinschaften.

4.2.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft (in Tsd. Euro) Gesamt (576 Fälle) West (414 Fälle) Ost (162 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft für die BRD und die alten Bundesländer sind signifikant bzw. hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5% bzw. < 1%). Vollzeit-StB in lokalen Sozietäten/Gesellschaften erzielen weniger persönlichen Überschuss als Vollzeit-StB in überörtlichen Sozietäten/Gesellschaften.

4.2.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.950 Fälle) West (1.354 Fälle) Ost (596 Fälle) 126 132 98 80 105 61 105 85 110 78 84 68 108 93 39 40 25 20 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB in Sozietäten erzielen mehr persönlichen Überschuss als Vollzeit-StB in anderen Praxisformen.

4.2.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiart (in Tsd. Euro) Gesamt (450 Fälle) West (308 Fälle) Ost (142 Fälle) 125 138 90 80 100 97 90 100 74 94 70 55 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). Vollzeit-StB aus interprofessionellen StB-Kanzleien erzielen mehr persönlichen Überschuss als Vollzeit-StB aus reinen StB- Kanzleien.

4.2.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (1.890 Fälle) West (1.306 Fälle) Ost (584 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Vollzeit-StB in jüngeren Kanzleien erzielen weniger persönlichen Überschuss als Vollzeit-StB in älteren Kanzleien.

4.2.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (1.915 Fälle) West (1.333 Fälle) Ost (582 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind nur für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). Mit steigender Einwohnerzahl steigt in den neuen Bundesländern der persönliche Überschuss bei Vollzeit-StB.

4.2.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.587 Fälle) West (1.097 Fälle) Ost (490 Fälle) 109 122 84 89 88 100 87 70 74 57 67 48 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erzielen mehr persönlichen Überschuss als Vollzeit-StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

4.3.1 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht (in Tsd. Euro) Gesamt (1.761 Fälle) West (1.225 Fälle) Ost (536 Fälle) Die Unterschiede nach Geschlecht sind für die BRD, die alten und die neuen Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Männliche Vollzeit-StB erzielen mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als weibliche Vollzeit-StB.

4.3.2 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Alter (in Tsd. Euro) Gesamt (1.734 Fälle) West (1.200 Fälle) Ost (534 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD sind hoch signifikant, für die alten Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 5%). Bis zu einem Alter von 60 Jahren steigt der persönliche Überschuss pro Stunde von Vollzeit-StB.

4.3.3 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei (in Tsd. Euro) Gesamt (1.177 Fälle) West (806 Fälle) Ost (371 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Einzelkanzlei für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB in Einzelkanzleien erzielen weniger persönlichen Überschuss pro Stunde als Vollzeit-StB in Bürogemeinschaften.

4.3.4 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft (in Tsd. Euro) Gesamt (581 Fälle) West (418 Fälle) Ost (163 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB in lokalen Sozietäten/ Gesellschaften erzielen weniger persönlichen Überschuss pro Stunde als Vollzeit-StB in überörtlichen Sozietäten/Gesellschaften.

4.3.5 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.770 Fälle) West (1.231 Fälle) Ost (539 Fälle) 58 61 41 32 45 31 11 44 33 47 42 18 35 29 48 35 15 8 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD, die alten und neuen Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Vollzeit-StB in Sozietäten erzielen mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als Vollzeit-StB in anderen Praxisformen.

4.3.6 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiart (in Tsd. Euro) Gesamt (455 Fälle) West (312 Fälle) Ost (143 Fälle) Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD höchst signifikant, für die alten Bundesländer hoch signifikant und für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB aus interprofessionellen Kanzleien erzielen mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als Vollzeit-StB aus reinen StB-Kanzleien.

4.3.7 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (1.715 Fälle) West (1.184 Fälle) Ost (531 Fälle) 46 50 32 25 35 35 27 38 26 22 37 28 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleiform für die BRD sind höchst, für die alten Bundesländer hoch und für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB in jüngeren Kanzleien erzielen weniger persönlichen Überschuss pro Stunde als Vollzeit-StB in älteren Kanzleien.

4.3.8 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (1.744 Fälle) West (1.215 Fälle) Ost (529 Fälle) Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind nur für die BRD hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). Mit steigender Einwohnerzahl steigt dort der persönliche Überschuss pro Stunde bei Vollzeit-StB.

4.3.9 Durchschnittlicher persönlicher Überschuss pro Stunde aus selbstständiger Tätigkeit bei Vollzeit-Steuerberatern nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.480 Fälle) West (1.023 Fälle) Ost (457 Fälle) 48 55 36 28 36 37 29 41 23 38 28 17 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD und die alten Bundesländer hoch signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 5%). Vollzeit-StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erzielen mehr persönlichen Überschuss pro Stunde als Vollzeit-StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

4.4.1 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-Steuerberatern nach Geschlecht Gesamt (1.907 Fälle) West (1.327 Fälle) Ost (580 Fälle) 81 81 81 89 87 97 63 62 62 62 50 50 40 40 40 30 30 31 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Die Betrachtung der persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-StB nach Geschlecht zeigt keine signifikanten Unterschiede.

4.4.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-Steuerberatern nach Alter Gesamt (1.883 Fälle) West (1.305 Fälle) Ost (578 Fälle) Die Unterschiede nach Alter für die BRD und die alten Bundesländer sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigenden Alter bearbeiten Vollzeit-StB immer weniger Mandate.

4.4.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Einzelkanzlei Gesamt (1.226 Fälle) West (840 Fälle) Ost (386 Fälle) Die Betrachtung der persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-StB nach Kanzleiform der Einzelkanzlei zeigt keine signifikanten Unterschiede.

4.4.4 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft Gesamt (690 Fälle) West (486 Fälle) Ost (192 Fälle) Die Betrachtung der persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-StB nach Kanzleiform der Sozietät/Gesellschaft zeigt keine signifikanten Unterschiede.

4.4.5 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-Steuerberatern nach Kanzleialter Gesamt (1.842 Fälle) West (1.278 Fälle) Ost (564 Fälle) 75 83 82 92 62 61 44 40 50 50 40 25 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung der persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-StB nach Kanzleialter zeigt keine signifikanten Unterschiede.

4.4.6 Durchschnittliche Anzahl der 2011 persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-Steuerberatern nach Ortsgröße des Kanzleisitzes Gesamt (1.884 Fälle) West (1.314 Fälle) Ost (570 Fälle) Die Betrachtung der persönlich bearbeiteten Mandate bei Vollzeit-StB nach Ortsgröße des Kanzleisitzes zeigt keine signifikanten Unterschiede.

5 Kanzleibezogene Daten zur wirtschaftlichen Situation der selbstständigen Steuerberater

5.1.1 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien insgesamt sowie nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.177 Fälle) West (1.538 Fälle) Ost (639 Fälle) 979 1.078 567 342 304 235 704 627 370 323 249 800 422 281 262 208 710 542 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Unterschiede nach Kanzleiform sind für die BRD, die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern erwirtschafteten 2011 im Durchschnitt einen niedrigeren Umsatz als Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften.

5.1.2 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.177 Fälle) West (1.538 Fälle) 1.836 Ost (639 Fälle) 1.456 831 959 908 1.200 962 303 318 650 322 333 730 262 241 555 450 640 237 222 250 228 209 205 lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform sind für die BRD, die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Überörtliche Sozietäten/Gesellschaften erwirtschafteten 2011 im Schnitt den größten Umsatz, gefolgt von lokalen Sozietäten/Gesellschaften.

5.1.3 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Praxisform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.185 Fälle) West (1.542 Fälle) Ost (643 Fälle) 1.081 1.011 1.045 890 764 800 800 606 304 323 262 734 664 560 536 235 249 208 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform sind für die BRD, die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern erwirtschafteten 2011 im Durchschnitt einen niedrigeren Umsatz als Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften.

5.1.4 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiart (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (641 Fälle) West (442 Fälle) Ost (199 Fälle) 1.369 1.493 997 730 920 777 974 634 595 630 515 660 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Reine StB-Kanzleien erwirtschafteten 2011 im Durchschnitt weniger Umsatz als interprofessionelle Kanzleien.

5.1.5 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleialter (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.115 Fälle) West (1.484 Fälle) Ost (631 Fälle) 438 565 503 616 315 441 290 343 331 360 200 294 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter sind für das gesamte Bundesgebiet und die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 1,0%), für die alten Bundesländer sind sie signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Junge Kanzleien erzielten 2011 im Schnitt weniger Umsatz als ältere Kanzleien.

5.1.6 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.162 Fälle) West (1.529 Fälle) Ost (633 Fälle) 604 642 645 664 705 661 551 481 473 509 451 348 466 392 420 405 362 286 326 360 340 369 379 230 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis stadt ab Groß- 0,5 Mio. 0,5 Mio. EW EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis stadt ab Groß- 0,5 Mio. 0,5 Mio. EW EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind für das gesamte Bundesgebiet höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%), für die neuen Bundeländer sind sie hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%) und für die alten Bundesländer sind sie signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Kanzleien mit Sitz in einer Land- oder Kleinstadt hatten 2011 von allen betrachteten Gruppen jeweils den geringsten Umsatz.

5.1.7 Durchschnittlicher Umsatz von Steuerberaterkanzleien nach Klientelform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (1.771 Fälle) West (1.236 Fälle) Ost (535 Fälle) 665 775 346 222 407 360 223 492 242 212 461 330 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD und die alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Vollzeit-StB mit überwiegender Unternehmens- Klientel erwirtschafteten 2011 im Durchschnitt mehr Umsatz als Vollzeit-StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

5.2.1 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleiform (in Tsd. Euro) Gesamt (843 Fälle) West (616 Fälle) Ost (227 Fälle) 434 492 349 300 322 280 361 372 316 346 300 413 285 250 238 358 300 200 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform der Sozietäten/Gesellschaften sind für das gesamte Bundesgebiet sowie die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Lokale Sozietäten/Gesellschaften erwirtschafteten 2011 einen niedrigeren Durchschnittsumsatz pro Kanzleiinhaber als überörtliche Sozietäten/Gesellschaften.

5.2.2 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (793 Fälle) West (570 Fälle) Ost (223 Fälle) 366 395 267 245 303 283 274 333 219 294 250 154 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter sind für das gesamte Bundesgebiet und den Westen Deutschlands höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Junge Sozietäten/Gesellschaften erzielten dort 2011 einen niedrigeren Durchschnitts-umsatz pro Kanzleiinhaber als ältere Sozietäten/Gesellschaften. Die Unterschiede in den neuen Bundesländern sind nicht signifikant.

5.2.3 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (859 Fälle) West (627 Fälle) Ost (232 Fälle) Nach Ortsgröße des Kanzleisitzes betrachtet, können weder für Gesamtdeutschland, noch für West und Ost signifkante Unterschiede festgestellt werden.

5.2.4 Durchschnittlicher Umsatz pro Kanzleiinhaber von Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (717 Fälle) West (510 Fälle) Ost (207 Fälle) 371 409 281 241 313 290 243 358 209 288 250 146 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für die BRD und die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). Vollzeit-StB mit überwiegender Unternehmens-Klientel erwirtschafteten 2011 im Durchschnitt mehr Umsatz pro Kanzleiinhaber als Vollzeit-StB mit überwiegender Privatpersonen-Klientel.

5.3.1 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus steuerberatenden Tätigkeiten Anzahl der Antworten: 1.732

5.3.2 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus steuerberatenden Tätigkeiten nach Bundesgebiet sowie nach Kanzleialter (in %) (1.217 Fälle) (515 Fälle) Sonstiges Vetretung von Finanzämtern und Gerichten Deklarationsberatungen Lohn- und Gehaltsabrechnungen 1,9 2,2 1,8 1,4 1,9 7,1 5,8 1,5 2,1 6,8 6,6 9,4 9,3 8,7 9,5 11,2 10,9 11,4 11,1 11,2 16,0 14,2 14,7 1,9 Betriebliche Steuererklärungen Einkommensteuererklärungen 23,0 28,8 24,9 25,0 Rechnungswesen Jahresabschlüsse 29,2 30,8 30,4 29,4 West Ost Junge Kanzlei Ältere Kanzlei

5.3.3 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus steuerberatenden Tätigkeiten nach Kanzleiform (in %) (1.022 Fälle) (710 Fälle)

5.3.4 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) Anzahl der Antworten: 543

5.3.5 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) nach Bundesgebiet

5.3.6 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) nach Kanzleialter

5.3.7 Prozentuale Zusammensetzung des Praxisumsatzes aus Tätigkeiten nach 57 StBerG (vereinbare Tätigkeiten) nach Kanzleiform

5.4.1 Durchschnittliche Kostenanteile von Steuerberaterkanzleien insgesamt nach Kanzleiform (in % des Umsatzes) Kosten insgesamt Insgesamt Personalkosten Gesamt (2.620 Fälle) 73 64 60 West (1.895 Fälle) Ost (725 Fälle) 79 69 67 62 63 58 Raumkosten 32 26 47 31 25 45 35 29 51 Sonstige Kosten EDV- Kosten 7 7 19 21 6 15 7 18 7 20 6 6 5 6 6 5 6 6 6 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) 5 14 Sozietät/ StBG 6 6 20 22 Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) 7 15 Sozietät/ StBG Die Unterschiede zwischen Einzelkanzleien und Sozietäten/Gesellschaften hinsichtlich der Kostenanteile sind für das gesamte Bundesgebiet, die alten Länder und die neuen Länder (überwiegend) höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%; in den neuen Ländern können hinsichtlich der Raum- und EDV-Kosten keine Unterschiede nach Kanzleiform festgestellt werden): So haben etwa Sozietäten/StBG (erwartungsgemäß) im Schnitt höhere Personalkosten als Einzelkanzleien, dafür aber geringere sonstige Kosten. Der Gesamtkostenanteil am Umsatz ist in Sozietäten/StBG größer als in Einzelkanzleien.

5.4.2 Durchschnittliche Kostenanteile von Sozietäten/ Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit- Steuerberatern nach Kanzleiform (in % des Umsatzes) Kosten insgesamt Insgesamt Personalkosten Gesamt (1.922 Fälle) 73 66 62 West (1.342 Fälle) Ost (580 Fälle) 79 69 69 66 64 61 Raumkosten 38 33 47 38 33 45 39 33 51 Sonstige Kosten EDV- Kosten 6 6 16 17 6 6 6 15 16 16 6 6 5 6 6 5 6 6 6 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) 5 14 Sozietät/ StBG 6 6 7 18 19 15 Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Betrachtung der Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern gegenüber Sozietäten/Gesellschaften ergibt ein ähnliches Bild, als wenn die Einzelkanzleien insgesamt zum Vergleich herangezogen werden. Die Unterschiede hinsichtlich des Gesamtkostenanteils sowie der Personal- und sonstigen Kosten sind nicht nur für das gesamte Bundesgebiet, sondern auch für die alten und neuen Länder höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Allerdings liegen die Kostenanteile in Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern im Mittel höher, als wenn alle Einzelkanzleien berücksichtigt werden.

5.5.1 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform (in Tsd. Euro) Gesamt (2.083 Fälle) 48 West (1.465 Fälle) 50 Ost (618 Fälle) 41 29 35 31 35 24 30 18 17 12 19 17 13 15 15 10 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Unterschiede nach Kanzleiform sind sowohl für das gesamte Bundesgebiet als auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Einzelkanzleien haben im Durchschnitt niedrigere EDV-Kosten als Sozietäten/Gesellschaften.

5.5.2 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (2.090 Fälle) West (1.468 Fälle) Ost (622 Fälle) 48 46 50 50 41 41 40 35 35 35 32 30 17 18 15 12 13 10 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform sind sowohl für das gesamte Bundesgebiet als auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Einzelkanzleien haben im Durchschnitt niedrigere EDV-Kosten als Sozietäten und StB-Gesellschaften.

5.5.3 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiart (in Tsd. Euro) Gesamt (599 Fälle) West (416 Fälle) Ost (183 Fälle) Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind sowohl für das gesamte Bundesgebiet als auch für die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Reine StB-Kanzleien haben niedrigere EDV-Kosten als interprofessionelle Kanzleien.

5.5.4 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (2.030 Fälle) West (535 Fälle) Ost (209 Fälle) 23 29 27 30 18 26 15 18 18 18 10 17 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter sind für das gesamte Bundesgebiet und die neuen Länder signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Junge Kanzleien weisen im Mittel niedrigere EDV-Kosten auf als älteren Kanzleien. In den alten Bundeländern sind die Abweichungen nicht mehr signifikant.

5.5.5 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (2.067 Fälle) West (1.455 Fälle) Ost (612 Fälle) 27 31 32 27 30 32 35 27 28 26 27 15 20 21 16 17 20 23 16 21 12 18 19 24 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadstadt ab Groß- bis 0,5 0,5 Mio. Mio. EW EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadstadt ab Groß- bis 0,5 0,5 Mio. Mio. EW EW Die Unterschiede bei den EDV-Kosten sind nach Ortsgröße des Kanzleisitzes betrachtet für Gesamtdeutschland und auch für West und Ost nicht mehr signifikant.

5.5.6 Durchschnittliche EDV-Kosten der Steuerberaterkanzleien nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (1.710 Fälle) West (1.190 Fälle) Ost (520 Fälle) 34 37 27 18 20 19 24 14 18 12 12 11 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind sowohl für das gesamte Bundesgebiet als auch alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%): Kanzleien mit überwiegender Privatpersonen-Klientel haben niedrigere EDV-Kosten als Kanzleien mit überwiegender Unternehmens-Klientel.

5.5.7 Meinungsbild der befragten selbstständigen Steuerberater, ob die EDV-Kosten ihrer Kanzlei in den letzten Jahren angestiegen sind (in %) Sind die EDV-Kosten Ihrer Kanzlei in den letzten Jahren angestiegen? Ja, die EDV- Kosten sind angestiegen Nein, die EDV- Kosten sind nicht gestiegen 62,3 60,3 67,4 62,3 73,7 Anzahl der Fälle: 3.031 37,7 39,7 32,6 37,7 26,3 Gesamt West Ost EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Unterschiede nach Bundesgebiet und Kanzleiform sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Selbstständige StB aus den neuen Bundesländern bzw. aus Sozietäten/Gesellschaften berichten häufiger von einem Anstieg der EDV-Kosten als ihre Kollegen aus dem Westen bzw. aus Einzelpraxen.

5.5.8 Meinungsbild der befragten selbstständigen Steuerberater zu den Gründen der gestiegenen EDV-Kosten ihrer Kanzlei (in %; Mehrfachnennungen möglich) Wenn Sie berichten, dass die EDV-Kosten Ihrer Kanzlei in den letzten Jahren gestiegen sind, worauf lassen sich Ihrer Meinung nach die gestiegenen EDV-Kosten zurückführen? steigende Anforderungen durch E-Government 71,4 Preiserhöhungen der Anbieter, Kostenzunahme DATEV gewachsene Anforderungen, Ansprüche (z.b. der Software an die Hardware) neue, weitere Anschaffungen; Ausbau; Anbieter- bzw. Software-Wechsel Rückgang von Personal Erfolg, Wachstum, Expansion der Kanzlei ASP Personalzunahme Sonstige Gründe 8,7 5,6 4,7 3,5 1,6 1,4 2,9 15,6 15,3 2.458 Antworten von 1.880 Befragten

5.5.9 Meinungsbild der befragten selbstständigen Steuerberater, ob in den vergangenen Jahren durch den Einsatz neuer Technologien Personal eingespart werden konnte (in %) Konnte in den vergangenen Jahren durch den Einsatz neuer Technologien Personal eingespart werden? Ja, Personal konnte eingespart werden 18,3 19,7 14,7 14,9 25,6 Nein, keine Personaleinsparung Anzahl der Fälle: 2.593 81,7 80,3 85,3 85,1 74,4 Gesamt West Ost EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Unterschiede zwischen Ost und West sind hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%), die Differenzen nach Kanzleiform sind höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Ostdeutsche selbstständige StB bzw. StB aus Einzelkanzleien berichten seltener von Personaleinsparungen als ihre Kollegen aus dem Westen bzw. aus Sozietäten/StBG.

5.5.10 Durchschnittlicher Investitionsaufwand in der Kanzlei 2011 für Hard- und Software nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Euro) Gesamt (2.097 Fälle) West (1.529 Fälle) Ost (568 Fälle) Die Unterschiede nach Kanzleiform sind für das gesamte Bundesgebiet sowie für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Einzelkanzleien hatten 2011 niedrigere Investitionskosten für Hardund Software als Sozietäten/Gesellschaften.

5.5.11 Durchschnittlicher Investitionsaufwand in der Kanzlei 2011 für Hard- und Software nach Kanzleialter (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Euro) Gesamt (2.024 Fälle) West (1.466 Fälle) Ost (558 Fälle) 8.100 9.700 8.700 10.000 6.700 8.900 3.500 4.200 4.000 4.000 3.000 4.300 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede zwischen jungen und älteren Kanzleien sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer nicht signifikant.

5.5.12 Durchschnittlicher Aufwand der Kanzlei 2011 für sonstige Anschaffungen insgesamt sowie nach Bundesgebiet und Kanzleiform (Sozietäten/ Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Euro) (1.099 Fälle) (789 Fälle) (310 Fälle) (647 Fälle) (430 Fälle) Während die Unterschiede nach Bundesgebiet nicht mehr signifikant sind, sind die Differenzen zwischen Einzelkanzleien und Sozietäten/Gesellschaften höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Bei Einzelkanzleien lagen die Aufwendungen für sonstige Investitionen 2011 niedriger als bei Sozietäten/Gesellschaften.

5.5.13 Art der Investitionen, die die selbstständigen Steuerberater 2011 in ihrer Praxis hatten (neben Anschaffungen für Hard- und Software) (in %; Mehrfachnennungen möglich) 48,0 34,5 10,8 11,0 4,4 Büromöbel PKW Bürofunkti Bürofunktionsgeräte Kanzleiübernahme Sonstiges (Gebäude, Grundstückswert) 562 Antworten von 502 Befragten

5.6.1 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.096 Fälle) West (1.475 Fälle) Ost (621 Fälle) 249 283 156 95 100 80 176 176 106 107 85 210 109 85 75 69 157 92 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Unterschiede nach Kanzleiform sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Einzelkanzleien hatten 2011 einen niedrigeren Überschuss als Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften.

5.6.2 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleiform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.096 Fälle) West (1.475 Fälle) 387 Ost (621 Fälle) 314 332 260 229 221 99 115 169 216 106 198 121 84 85 85 117 145 80 90 84 92 68 81 lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät lokale Sozietät Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät Die Unterschiede nach Kanzleiform sind für die BRD, die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Überörtliche Sozietäten/Gesellschaften erwirtschafteten 2011 im Schnitt die höchsten Überschüsse, gefolgt von lokalen Sozietäten/Gesellschaften.

5.6.3 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Praxisform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.104 Fälle) West (1.479 Fälle) Ost (625 Fälle) 309 331 248 264 220 100 124 107 149 85 163 88 80 50 85 51 69 49 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Sozietäten hatten 2011 einen höheren Überschuss als Einzelpraxen oder Steuerberatungsgesellschaften.

5.6.4 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien insgesamt und nach Kanzleiart (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (599 Fälle) West (415 Fälle) Ost (184 Fälle) 318 359 200 223 257 194 155 180 179 152 92 100 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für das gesamte Bundesgebiet und die alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Reine StB-Kanzleien hatten 2011 durchschnittlich weniger Überschuss als interprofessionelle Kanzleien.

5.6.5 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Kanzleialter (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.047 Fälle) West (1.431 Fälle) Ost (616 Fälle) 176 158 136 118 84 107 96 85 67 59 113 81 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter sind für das gesamte Bundesgebiet höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%), für die neuen Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%) und für die alten Bundesländer sind sie signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Junge Kanzleien erzielten 2011 im Schnitt weniger Umsatz als ältere Kanzleien.

5.6.6 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (2.080 Fälle) West (1.465 Fälle) Ost (615 Fälle) 188 190 169 167 168 156 162 142 129 120 93 88 118 105 114 99 99 100 100 87 88 79 65 71 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind für das gesamte Bundesgebiet und die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%), die Unterschiede für die alten Bundesländer allerdings sind nicht signifikant.

5.6.7 Durchschnittlicher Überschuss von Steuerberaterkanzleien nach Klientelform (Sozietäten/Gesellschaften sowie Einzelkanzleien von Vollzeit-Steuerberatern) (in Tsd. Euro) Gesamt (1.720 Fälle) West (1.197 Fälle) Ost (523 Fälle) 176 208 107 74 105 112 74 128 70 59 118 80 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für das gesamte Bundesgebiet und die alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 5%): Kanzleien mit überwiegender Privatpersonen-Klientel hatten 2011 im Schnitt mehr Überschuss als Kanzleien mit überwiegender Unternehmens-Klientel.

5.7.1 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleiform (in Tsd. Euro) Gesamt (785 Fälle) West (575 Fälle) Ost (210 Fälle) 111 101 96 99 90 88 97 91 89 81 59 75 73 39 48 33 76 60 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät Während für das gesamte Bundesgebiet und die alten Bundesländer zwischen den lokalen und den überörtlichen Sozietäten/ StBG keine signifikanten Differenzen hinsichtlich des durchschnittlichen Überschusses pro Kanzleiinhaber festgestellt werden konnten, sind die Unterschiede nach Kanzleiform für die neuen Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Dort lag der durchschnittliche Gewinn pro Inhaber in lokalen Sozietäten/StBG niedriger als in überörtlichen.

5.7.2 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Praxisform (in Tsd. Euro) Gesamt (792 Fälle) West (578 Fälle) Ost (214 Fälle) 111 118 101 109 82 46 54 70 34 23 23 23 Sozietäten StBG Sozietäten StBG Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Sozietäten hatten 2011 einen höheren Überschuss pro Kanzleiinhaber als Steuerberatungsgesellschaften.

5.7.3 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Kanzleialter (in Tsd. Euro) Gesamt (744 Fälle) West (535 Fälle) Ost (209 Fälle) 106 92 77 96 70 76 70 58 51 32 56 37 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter sind für die BRD und die alten Bundesländer hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 1,0%): Jüngere Sozietäten/StBG hatten 2011 im Schnitt einen niedrigeren Überschuss pro Inhaber als ältere Sozietäten/StBG. In den neuen Bundesländern sind die Abweichungen nach Kanzleialter nicht signifikant.

5.7.4 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in Tsd. Euro) Gesamt (802 Fälle) West (586 Fälle) Ost (216 Fälle) 89 90 103 102 94 97 100 85 102 79 90 80 74 75 85 57 63 60 46 30 56 32 35 14 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Nach Ortsgröße des Kanzleisitzes betrachtet lassen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen.

5.7.5 Durchschnittlicher Überschuss pro Kanzleiinhaber in Sozietäten/Steuerberatungsgesellschaften nach Klientelform (in Tsd. Euro) Gesamt (677 Fälle) West (481 Fälle) Ost (196 Fälle) 111 94 103 66 80 68 59 60 54 59 45 41 Unternehmen Unternehmen Privatpersonen Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen Die Unterschiede nach Klientelform sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Kanzleien mit überwiegender Privatpersonen-Klientel hatten 2011 durchschnittlich weniger Überschuss pro Kanzleiinhaber als Kanzleien mit überwiegender Unternehmens-Klientel.

5.8.1 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform Gesamt (2.229 Fälle) West (1.564 Fälle) Ost (665 Fälle) 447 489 313 223 217 179 330 340 250 227 186 378 250 197 195 155 336 254 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Die Unterschiede nach Kanzleiform sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Einzelkanzleien bearbeiteten 2011 im Schnitt weniger Mandate als Sozietäten/StBG.

5.8.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Einzelkanzlei Gesamt (1.299 Fälle) West (892 Fälle) Ost (407 Fälle) 217 217 214 227 228 229* 212 195 194 179 180 186 191 150 150 155 154 178 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft

5.8.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft Gesamt (930 Fälle) West (672 Fälle) 785 Ost (258 Fälle) 613 447 394 489 425 600 413 330 300 400 378 350 336 284 254 250 300 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät Die Unterschiede zwischen lokalen und überörtlichen Sozietäten/StBG sind für die BRD, die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Lokale Sozietäten/StBG bearbeiteten 2011 im Mittel weniger Mandate als überörtliche Sozietäten/StBG.

5.8.4 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Praxisform Gesamt (2.232 Fälle) West (1.564 Fälle) Ost (668 Fälle) 461 484 491 409 217 350 378 227 353 300 195 179 186 155 375 280 293 250 Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Einzelpraxen Sozietäten StBG Die Unterschiede nach Praxisform sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die neuen und alten Bundesländer höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Einzelkanzleien bearbeiteten 2011 im Schnitt weniger Mandate als Sozietäten oder Steuerberatungsgesellschaften.

5.8.5 Durchschnittliche Anzahl der im Jahr 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleiart Gesamt (694 Fälle) West (472 Fälle) Ost (222 Fälle) 605 572 427 390 400 400 313 350 300 255 494 350 Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Reine StB- Kanzlei Interprofessionelle Kanzlei Die Unterschiede nach Kanzleiart sind für das gesamte Bundesgebiet und auch für die alten Bundesländer höchst signifikant, für die neuen Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%). Reine StB-Kanzleien bearbeiteten 2011 im Schnitt weniger Mandate als interprofessionelle Kanzleien.

5.8.6 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Kanzleialter Gesamt (2.151 Fälle) West (1.498 Fälle) Ost (653 Fälle) 259 200 313 286 226 213 338 250 207 154 252 200 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Unterschiede nach Kanzleialter sind für die BRD hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%), für die neuen und alten Bundesländer signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 5,0%). Junge Kanzleien hatten 2011 im Durchschnitt weniger Mandate als ältere Kanzleien.

5.8.7 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei insgesamt bearbeiteten Mandate nach Ortsgröße des Kanzleisitzes Gesamt (2.211 Fälle) West (1.552 Fälle) Ost (659 Fälle) 306 297 220 203 364 255 302 223 344 250 325 230 403 300 300 220 282 239 236 180 200 200 322 250 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW Die Unterschiede nach Ortsgröße des Kanzleisitzes sind für das gesamte Bundesgebiet und die alten Länder hoch signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1,0%). Die Unterschiede für die neuen Bundesländer sind nicht signifikant.

5.9.1 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei neu gewonnenen Mandate nach Kanzleiform Gesamt (2.033 Fälle) West (1.439 Fälle) Ost (594 Fälle) 20 22 15 13 13 10 11 16 13 10 10 13 13 10 12 9 15 10 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG

5.9.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei neu gewonnenen Mandate nach Kanzleiform der Einzelkanzlei Gesamt (1.236 Fälle) West (858 Fälle) Ost (378 Fälle) 13 13 11 13 13 11 12 12 15 10 10 10 10 10 10 9 9 10 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft

5.9.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei neu gewonnenen Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/ Steuerberatungsgesellschaft Gesamt (797 Fälle) West (581 Fälle) 29 Ost (216 Fälle) 20 19 23 22 20 20 15 15 16 11 15 13 11 10 10 10 10 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät

5.9.1 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei verlorenen Mandate nach Kanzleiform Gesamt (2.030 Fälle) West (1.435 Fälle) Ost (595 Fälle) 6 3 4 2 7 5 6 3 5 2 8 5 5 3 4 2 6 4 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG

5.10.2 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei verlorenen Mandate nach Kanzleiform der Einzelkanzlei Gesamt (1.235 Fälle) West (857 Fälle) Ost (378 Fälle) 4 4 4 5 5 4 4 4 4 2 2 2 2 2 2 2 2 3 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft

5.10.3 Durchschnittliche Anzahl der 2011 in der Kanzlei verlorenen Mandate nach Kanzleiform der Sozietät/ Steuerberatungsgesellschaft Gesamt (795 Fälle) West (578 Fälle) Ost (217 Fälle) 7 7 9 8 7 10 7 6 5 5 5 5 5 5 5 4 3 5 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät

5.11.1 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2010 nach Kanzleiform Gesamt (1.992 Fälle) West (1.411 Fälle) Ost (581 Fälle) 7 7 7 8 7 8 7 7 7 3 3 4 3 2 4 3 3 4 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG

5.11.2 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2010 nach Kanzleiform der Einzelkanzlei Gesamt (1.204 Fälle) West (838 Fälle) Ost (366 Fälle) 7 7 7 7 7 7 5 5 5 4 3 3 3 2 2 2 3 3 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft

5.11.3 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2010 nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft Gesamt (788 Fälle) West (573 Fälle) Ost (215 Fälle) 7 8 8 8 8 8 7 6 9 4 4 5 4 4 5 4 4 4 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät

5.12.1 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2011 nach Kanzleiform Gesamt (2.015 Fälle) West (1.427 Fälle) Ost (588 Fälle) 8 7 9 8 8 9 7 7 7 3 3 4 3 3 5 3 3 4 EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Insgesamt Insgesamt Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG

5.12.2 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2011 nach Kanzleiform der Einzelkanzlei Gesamt (1.222 Fälle) West (850 Fälle) Ost (372 Fälle) 7 7 6 8 8 6 7 7 5 5 3 3 3 3 3 3 3 3 EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft EK insgesamt Einzelkanzlei Bürogemeinschaft

5.12.3 Durchschnittliche Anzahl der Unternehmensgründungsmandate im Jahr 2011 nach Kanzleiform der Sozietät/Steuerberatungsgesellschaft Gesamt (793 Fälle) West (577 Fälle) Ost (216 Fälle) 9 9 9 9 10 9 7 6 8 4 4 5 5 4 5 4 4 4 lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät lokale Sozietät Sozietät insgesamt überörtliche Sozietät

6 Situation der angestellten und als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater

6.1.1 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) 82 83 69 69 73 60 69 54 53 60 70 54 53 62 52 62 53 49 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Gesamt (1.089 Fälle) Männer Frauen Insgesamt West (864 Fälle) Männer Ost (225 Fälle) Frauen *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%), in den neuen Ländern signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Angestellte Steuerberaterinnen haben im Durchschnitt ein niedrigeres Bruttoeinkommen als ihre männlichen Kollegen.

6.1.2 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Steuerberater 2011 nach Praxisform und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) 76 77 60 60 59 61 61 56 57 58 58 50 46 44 65 66 66 55 Insgesamt West Ost Insgesamt Einzelkanzlei (274 Fälle) West Ost Insgesamt Sozietät (203 Fälle) West StB-Gesellschaft (598 Fälle) Ost *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Nach Praxisform betrachtet höchst signifikante Unterschiede im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Angestellte StB in StB-Gesellschaften haben durchschnittlich ein höheres Bruttoeinkommen als ihre Kollegen in Sozietäten und Einzelkanzleien.

6.1.3 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) 75 65 81 68 65 60 75 65 81 68 66 65 60 55 72 63 59 52 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Gesamt (670 Fälle) Männer Frauen Insgesamt West (511 Fälle) Männer Ost (159 Fälle) Frauen *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Angestellte Steuerberaterinnen haben im Durchschnitt ein niedrigeres Bruttoeinkommen als ihre männlichen Kollegen.

6.1.4 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der angestellten Vollzeit-Steuerberater 2011 nach Praxisform und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) 69 70 67 67 80 80 73 60 60 56 60 60 50 69 70 64 50 48 Insgesamt West Ost Insgesamt Einzelkanzlei (143 Fälle) West Ost Insgesamt Sozietät (137 Fälle) West Ost StB-Gesellschaft (374 Fälle) *Bruttoeinkommen = Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Nach Praxisform betrachtet höchst signifikante Unterschiede im gesamten Bundesgebiet und im Westen Deutschlands (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%): Angestellte StB in StB-Gesellschaften haben durchschnittlich ein höheres Bruttoeinkommen als ihre Kollegen in Sozietäten und Einzelkanzleien.

6.2.1 Durchschnittliches Bruttoeinkommen* der als freie Mitarbeiter tätigen Steuerberater 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tsd. Euro) 77 47 49 48 44 46 48 36 38 38 39 39 32 36 39 60 Insgesamt Männer Frauen West Ost Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Vollzeit *Bruttoeinkommen = Jahreshonorar unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile. Anzahl der Fälle: 143

6.2.2 Art der Honorierung der als freie Mitarbeiter angestellten Steuerberater insgesamt sowie nach Geschlecht und Region (in %) Honorierung nach Zeitaufwand nach %-Sätzen 59,1 60,7 55,7 59,3 50,0 Sonstiges Anzahl der Fälle: 146 33,3 32,9 26,2 42,6 32,9 13,1 16,7 8,0 7,9 1,6 Insgesamt Männer Frauen West Ost Signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Freie Mitarbeiterinnen werden im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen merklich häufiger nach %-Sätzen, dafür etwas seltener nach Zeitwand honoriert. Die Unterschiede zwischen West und Ost sind nicht signifikant.

6.2.3 Art der Honorierung der als freie Mitarbeiter angestellten Steuerberater nach Kanzleiform (in %) 4,9 13,2 9,8 Sonstiges 39,3 31,6 22,0 nach %-Sätzen nach Zeitaufwand Anzahl der Fälle: 140 55,7 55,3 68,3 Einzelkanzlei Sozietät Gesellschaft Die Unterschiede zwischen den einzelnen Arten der Honorierung nach Zeitaufwand, %-Sätzen oder sonstigen Formen weisen keine signifikanten Unterschiede auf.

6.3.1 Bereitschaft der befragten Steuerberater, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen*, insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in %) Bereitschaft, Kanzleien oder Sozietäts- /Gesellschaftsanteile zu kaufen, vorhanden 37,0 43,6 29,2 37,1 36,4 Bereitschaft nicht vorhanden Anzahl der Fälle: 1.377 63,0 56,4 70,8 62,9 63,6 * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Höchst signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%): Männer sind häufiger bereit, eine Kanzlei oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, als Frauen. Keine signifikanten Unterschiede zwischen West und Ost. Gesamt Männer Frauen West Ost

6.3.2 Verteilung der Steuerberater, die bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen*, nach einsetzbaren Eigenmitteln insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) Wenn Sie bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, wie viel eigene Mittel (Eigenkapital, beleihbares Vermögen, sonstige Sicherheiten) könnten von Ihnen hierfür maximal eingesetzt werden? Gesamt Männer Frauen 16,1 13,6 20,4 32,8 34,3 30,3 26,7 24,1 32,4 24,4 28,0 16,9 keine eigenen Mittel bis 50.000 Euro mehr als 50.000 Euro bis 150.000 Euro mehr als 150.000 Euro * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Signifikante Unterschiede nach Geschlecht (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Männer berichten im Vergleich zu Frauen seltener, dass sie über keine eigenen Mittel verfügen, geben dafür häufiger Eigenmittel von mehr als 150.000 Euro an. Anzahl der Fälle: 430

6.3.3 Verteilung der Steuerberater, die bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen*, nach einsetzbaren Eigenmitteln insgesamt sowie nach Bundesgebiet (in %) Wenn Sie bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, wie viel eigene Mittel (Eigenkapital, beleihbares Vermögen, sonstige Sicherheiten) könnten von Ihnen hierfür maximal eingesetzt werden? 40,9 Gesamt West Ost 32,8 32,4 16,1 16,2 18,2 26,7 26,7 22,7 24,4 24,8 18,2 keine eigenen Mittel bis 50.000 Euro mehr als 50.000 Euro bis 150.000 Euro mehr als 150.000 Euro * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Anzahl der Fälle: 430

6.3.4 Durchschnittlich einsetzbare Eigenmittel der Steuerberater für den Kauf von Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteilen* insgesamt sowie nach Geschlecht und Bundesgebiet (in Tausend Euro) Wenn Sie bereit wären, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile zu kaufen, wie viel eigene Mittel (Eigenkapital, beleihbares Vermögen, sonstige Sicherheiten) könnten von Ihnen hierfür maximal eingesetzt werden? 128 140 129 103 97 71 90 76 50 50 insgesamt Männer Frauen West Ost * Die Frage Wären Sie bereit, Kanzleien oder Sozietäts-/Gesellschaftsanteile, die z.b. aus Altersgründen aufgegeben werden, zu kaufen? war ausschließlich in dem Fragebogen für angestellte Steuerberater und freie Mitarbeiter enthalten. Auch signifikante Unterschiede nach Bundesgebiet (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5,0%): Ostdeutsche StB geben im Durchschnitt weniger Eigenmittel an als Berufsträger in den alten Ländern. Anzahl der Fälle: 430

7 Mitarbeiter

7.1.1 Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern* in einer Steuerberaterkanzlei 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter * einschließlich Inhaber 10,5 10,6 8,9 6,5 11,0 6,0 6,0 6,0 4,0 6,0 Insgesamt (3.329 Fälle) West (2.432 Fälle) Ost (897 Fälle) Junge Kanzleien (583 Fälle) Ältere Kanzleien (2.616 Fälle) (3.329 Fälle) (2.432 Fälle) (897 Fälle) (583 Fälle) (2.616 Fälle) Die Betrachtung der durchschnittlichen Mitarbeiterzahl in einer Kanzlei 2011 insgesamt zeigt nach Bundesgebiet und Kanzleialter höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Kanzleien in den alten Bundesländern und ältere Kanzleien hatten im Durchschnitt mehr Mitarbeiter als ostdeutsche und junge Kanzleien.

7.1.2 Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern* in einer Steuerberaterkanzlei 2011 nach Kanzleiform und Praxisform * einschließlich Inhaber 53,0 22,9 22,7 23,4 15,0 23,0 4,8 14,0 4,7 5,9 13,0 4,8 14,0 13,0 3,0 3,0 4,6 3,0 Einzelkanzlei (inkl.bg) Sozietät/ StBG lokale Sozietät/ StBG Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät/ StBG Einzelpraxis Sozietät StBG (2.290 Fälle) (1.039 Fälle) (2.193 Fälle) (97 Fälle) (774 Fälle) (257 Fälle) (2.290 Fälle) (687 Fälle) (339 Fälle) Die Betrachtung der Gesamtmitarbeiterzahl 2011 in einer Kanzlei zeigt nach Praxisform bzw. Kanzleiform höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). Sozietäten und StB-Gesellschaften hatten mehr Mitarbeiter als Einzelpraxen.

7.1.3 Durchschnittliche Anzahl an Mitarbeitern* in einer Steuerberaterkanzlei 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes * einschließlich Inhaber 7,9 10,3 12,3 13,6 5,0 6,0 7,0 5,0 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW (1.179 Fälle) (909 Fälle) (645 Fälle) (509 Fälle) Die Betrachtung der durchschnittlichen Mitarbeiterzahl in einer Kanzlei 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Mit steigender Ortsgröße erhöhte sich auch die Zahl der Mitarbeiter in einer Kanzlei.

7.1.4a Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerberatern* 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter * einschließlich Inhaber 2,8 2,9 1,8 1,8 3,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Insgesamt (3.317 Fälle) West (2.426 Fälle) Ost (891 Fälle) Junge Kanzleien (581 Fälle) Die Betrachtung der 2011 in einer Kanzlei mitarbeitenden Steuerberater zeigt nur nach Bundesgebiet signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 5%). Kanzleien in den alten Bundesländern hatten 2011 im Schnitt mehr mitarbeitende Steuerberater als ostdeutsche Kanzleien. Ältere Kanzleien (2.606 Fälle) (3.317 Fälle) (2.426 Fälle) (891 Fälle) (581 Fälle) (2.606 Fälle)

7.1.4b Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerberatern* 2011 nach Praxisform und Kanzleiform * einschließlich Inhaber 17,5 7,0 5,2 1,2 1,0 3,0 3,0 1,2 1,5 1,0 1,0 3,3 2,0 4,0 Einzelpraxis Sozietät StBG Einzelkanzlei Bürogemeinschaft lokale Sozietät/ StBG überörtliche Sozietät/ StBG (2.289 Fälle) (678 Fälle) (336 Fälle) (2.193 Fälle) (96 Fälle) (793 Fälle) (256 Fälle) Die Betrachtung der 2011 in einer Kanzlei mitarbeitenden Steuerberater nach Praxisform bzw. Kanzleiform zeigt jeweils höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). In Sozietäten und überörtlichen Kanzleien waren 2011 mehr Steuerberater tätig als in den jeweiligen Vergleichsgruppen.

7.1.5a Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachangestellten 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter 4,0 4,0 4,1 2,0 2,0 Insgesamt (3.329 Fälle) West (2.434 Fälle) 3,0 Ost (895 Fälle) 2,6 1,0 Junge Kanzleien (587 Fälle) 4,2 2,0 Ältere Kanzleien (2.639 Fälle) (3.329 Fälle) (2.434 Fälle) (895 Fälle) (587 Fälle) (2.639 Fälle) Die Betrachtung der 2011 in einer Kanzlei mitarbeitenden Steuerfachangestellten zeigt nach Bundesgebiet keine und nach Kanzleialter höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0, 1%). Ältere Kanzleien hatten mehr mitarbeitende Steuerfachangestellte als jüngere Büros.

7.1.5b Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachangestellten 2011 nach Praxisform und Kanzleiform 16,6 9,9 7,9 6,4 9,0 1,9 1,0 Einzelpraxis 6,0 5,0 1,9 1,0 2,5 2,0 Sozietät StBG Einzelkanzlei Bürogemeinschaft 5,0 lokale Sozietät/ StBG überörtliche Sozietät/ StBG (2.283 Fälle) (690 Fälle) (341 Fälle) (2.189 Fälle) (96 Fälle) (794 Fälle) (271 Fälle) Die Betrachtung der 2011 in einer Kanzlei mitarbeitenden Steuerfachangestellten nach Praxisform bzw. Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Sozietäten und StB-Gesellschaften hatten im Mittel mehr mitarbeitende Steuerfachangestellte als Einzelpraxen. Die Anzahl der Steuerfachangestellten war in überörtlichen Kanzleien am größten.

7.1.6a Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachwirten 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter 0,7 0,7 0,7 0,5 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Insgesamt (3.329 Fälle) West (2.434 Fälle) Ost (895 Fälle) Junge Kanzleien (587 Fälle) Ältere Kanzleien (2.639 Fälle) (3.329 Fälle) (2.434 Fälle) (895 Fälle) (587 Fälle) (2.639 Fälle) Die Betrachtung der 2011 in einer Kanzlei im Schnitt mitarbeitenden Steuerfachwirte zeigt nach Bundesgebiet keine, nach Kanzleialter hingegen hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). Ältere Kanzleien hatten mehr mitarbeitende Steuerfachwirte jüngere Praxen.

7.1.6b Durchschnittliche Anzahl an mitarbeitenden Steuerfachwirten 2011 nach Praxisform und Kanzleiform 2,8 1,6 1,3 1,1 0,3 1,0 0,3 0,4 1,0 1,0 0,0 Einzelpraxis 0,0 0,0 0,0 Sozietät StBG Einzelkanzlei Bürogemeinschaft lokale Sozietät/ StBG überörtliche Sozietät/ StBG (2.283 Fälle) (690 Fälle) (341 Fälle) (2.189 Fälle) (96 Fälle) (794 Fälle) (271 Fälle) Die Betrachtung der 2011 in einer Kanzlei mitarbeitenden Steuerfachwirte nach Praxisform bzw. Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Sozietäten und StB-Gesellschaften hatten im Schnitt mehr mitarbeitende Steuerfachwirte als Einzelpraxen. Die Anzahl der Steuerfachwirte war in überörtlichen Kanzleien am größten.

7.1.7a Durchschnittliche Anzahl an Auszubildenden zu Steuerfachangestellten 2011 insgesamt, nach Bundesgebiet und Kanzleialter 0,6 0,6 0,5 0,4 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Insgesamt (3.329 Fälle) West (2.434 Fälle) Ost (895 Fälle) Junge Kanzleien (587 Fälle) Ältere Kanzleien (2.639 Fälle) (3.329 Fälle) (2.434 Fälle) (895 Fälle) (587 Fälle) (2.639 Fälle) Die Betrachtung der Anzahl der 2011 in einer Kanzlei auszubildenden Steuerfachangestellten zeigt nur nach Kanzleialter hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). In älteren Büros wurden im Durchschnitt etwas mehr Steuerfachangestellte ausgebildet als in jüngeren Kanzleien.

7.1.7b Durchschnittliche Anzahl an Auszubildenden zu Steuerfachangestellten 2011 nach Praxisform und Kanzleiform 2,5 1,7 1,2 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,2 0,2 0,3 0,0 Einzelpraxis 0,0 0,0 Sozietät StBG Einzelkanzlei Bürogemeinschaft lokale Sozietät/ StBG überörtliche Sozietät/ StBG (2.243 Fälle) (748 Fälle) (289 Fälle) (2.189 Fälle) (97 Fälle) (794 Fälle) Die Betrachtung der Anzahl der 2011 in einer Kanzlei auszubildenden Steuerfachangestellten nach Praxisform bzw. Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). (Insbesondere überörtliche) Sozietäten und StB-Gesellschaften hatten im Mittel mehr Auszubildende als Einzelpraxen.. (270 Fälle)

7.2.1 Durchschnittliche Anzahl unbesetzter Stellen in einer Kanzlei im Jahr 2011 insgesamt sowie nach Kanzleiform und Praxisform Nur Kanzleien, die unbesetzte Stellen angegeben haben: 3,2 1,8 1,4 1,5 1,5 1,5 2,3 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Insgesamt lokale Sozietät/ StBG Einzelkanzlei Bürogemeinschaft überörtliche Sozietät/ StBG Einzelpraxis Sozietät Die Betrachtung der unbesetzten Stellen 2011 insgesamt zeigt hoch signifikante Unterschiede nach Kanzlei- und Praxisform (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 1%). In Sozietäten und Steuerberatungsgesellschaften gab es 2011 merklich mehr unbesetzte Stellen als in Einzelkanzleien. In überörtlichen Kanzleien waren 2011 im Schnitt deutlich mehr Stellen unbesetzt als in Einzelbüros und lokalen Kanzleien. StBG (423 Fälle) (132 Fälle) (11 Fälle) (104 Fälle) (50 Fälle) (186 Fälle) (124 Fälle) (103 Fälle)

7.2.2a Probleme der befragten Steuerberater bei der Stellenbesetzung im Ausbildungsjahr 2012/13 und Gründe für diese Schwierigkeiten Hatten Sie aktuell für das Ausbildungsjahr 2012/13 Probleme, Stellen zu besetzen? Falls ja, welche Faktoren sind aus Ihrer Sicht dafür verantwortlich? (Mehrfachnennungen möglich; in %) 88,4 ja 22,3% 37,2 24,7 21,5 7,2 nein 77,7% Anzahl der Fälle: 4.401 Fehlende qualifizierte Bewerber Mangelnde Ausbildungsreife Konkurrenz mit anderen Ausbildungsberufen Anzahl der Fälle: 973 Image des Ausbildungsberufs Sonstiges

7.2.2b Probleme der befragten Steuerberater bei der Stellenbesetzung im Ausbildungsjahr 2012/13 und Gründe für diese Schwierigkeiten (in %) Hatten Sie aktuell für das Ausbildungsjahr 2012/13 Probleme, Stellen zu besetzen? (Mehrfachnennungen möglich) 77,7 Ja, es gab Probleme, und zwar 19,5 8,2 5,5 4,8 1,6 Nein, keine Probleme Fehlende qualifizierte Bewerber Mangelnde Ausbildungsreife Konkurrenz mit anderen Ausbildungsberufen Image des Ausbildungsberufs Sonstiges Von den 4.401 auf diese Frage antwortenden Steuerberatern gaben 19,5 % an, Probleme bei der Stellenbesetzung aufgrund fehlender qualifizierter Bewerber zu haben. Anzahl der Fälle: 4.401

7.2.3 Probleme bei der Stellenbesetzung im Ausbildungsjahr 2012/13 und Gründe für diese Schwierigkeiten nach Kanzleiform (in %) Hatten Sie aktuell für das Ausbildungsjahr 2012/13 Probleme, Stellen zu besetzen? (Mehrfachnennungen möglich) 85,9 Ja, es gab Probleme, und zwar 71,0 68,3 Einzelkanzleien (2.158 Fälle) Sozietäten (658 Fälle) StBG (338 Fälle) 26,4 27,8 12,1 5,2 14,2 10,9 10,1 7,6 8,1 6,2 3,0 2,6 1,7 1,8 1,2 Nein, keine Probleme Fehlende qualifizierte Bewerber Mangelnde Ausbildungsreife Konkurrenz mit anderen Ausbildungsberufen Image des Ausbildungsberufs Sonstiges

7.3.1 Vorrausichtlich benötigte Anzahl an zusätzlichen Mitarbeitern im Jahr 2020 insgesamt, nach Bundesgebiet und nach Kanzleialter (Mittelwerte) 10 11 9 10 7 6 7 6 6 7 Insgesamt West Ost Junge Kanzleien Ältere Kanzleien (1.189 Fälle) (812 Fälle) (377 Fälle) (234 Fälle) (911 Fälle) Die Betrachtung der in der Kanzlei 2020 voraussichtlich benötigten Stellen zeigt nach Bundesgebiet hoch signifikante Unterschiede und nach Kanzleialter höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit <1% bzw. < 0,1%).

7.3.2 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Mitarbeitern im Jahr 2020 nach Kanzleiform und nach Praxisform (Mittelwerte) Die Betrachtung der benötigten weiteren Stellen im Jahr 2020 zeigt nach Praxisform und Kanzleiform höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils < 0,1%). In Sozietäten und StB-Gesellschaften wird im Schnitt 2020 voraussichtlich eine größere Anzahl zusätzlicher Mitarbeiter benötigt werden als in Einzelpraxen.

7.3.3 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Mitarbeitern im Jahr 2020 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (Mittelwerte) 9 9 11 11 6 7 7 7 Land-/ Kleinstadt Mittelstadt Großstadt bis 0,5 Mio. EW Großstadt ab 0,5 Mio. EW (433 Fälle) (342 Fälle) (233 Fälle) (167 Fälle) Die Betrachtung der in der Kanzlei voraussichtlich benötigten zusätzlichen Stellen im Jahr 2020 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes zeigt hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). StB in Land-/Klein- und Mittelstädten geben weniger zusätzlich benötigte Mitarbeiter an als ihre Kollegen in Großstädten.

7.3.4 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Steuerberatern und Steuerberateranwärtern im Jahr 2020 (in %) Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren Steuerberatern (669 Fälle) Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren Steuerberateranwärtern (233 Fälle)

7.3.5 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an Steuerfachangestellten und Steuerfachwirten im Jahr 2020 (in %) 34,8 36,5 34,3 27,4 29,0 17,9 10,8 9,3 1 benötigte Stelle 2 benötigte Stellen 3-5 benötigte Stellen 6 und mehr benötigte Stellen 1 benötigte Stelle 2 benötigte Stellen 3-5 benötigte Stellen 6 und mehr benötigte Stellen Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren Steuerfachangestellten (1.282 Fälle) Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren Steuerfachwirten (624 Fälle)

7.3.6 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an sonstigen Kräften und Auszubildenden zum Steuerfachangestellten im Jahr 2020 (in %) 40,2 51,0 30,8 28,3 21,4 17,3 7,6 3,4 1 benötigte Stelle 2 benötigte Stellen 3-5 benötigte Stellen 6 und mehr benötigte Stellen 1 benötigte Stelle 2 benötigte Stellen 3-5 benötigte Stellen 6 und mehr benötigte Stellen Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren sonstigen Kräften (z.b. studentische Hilfskräfte) (747 Fälle) Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren an Auszubildenden zum Steuerfachangestellten (715 Fälle)

7.3.7 Vorrausichtlich benötigte zusätzliche Anzahl an sonstigen Auszubildenden, Praktikanten und mitarbeitenden Familienangehörigen im Jahr 2020 (in %) 72,1 65,0 76,7 20,2 23,6 18,8 7,0 0,8 8,9 2,4 2,3 2,3 1 2 3 bis 5 6 und mehr benötige mehr Stellen Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren sonstigen Auszubildenden (129 Fälle) 1 2 3 bis 5 6 und mehr mehr benötige Stellen Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren Praktikanten (123 Fälle) 1 2 3 bis 5 6 und mehr benötige mehr Stellen Im Jahr 2020 voraussichtlich benötige Anzahl an weiteren mitarbeitenden Familienangehörigen (133 Fälle)

8 Daten zum Kanzleibetrieb

8.1.1 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 Großunternehmen/ Institutionen (mehr als 100 Mitarbeiter) 5,0% mittlere Unternehmen (26-100 Mitarbeiter) 9,1% Privatpersonen 32,0% kleine Unternehmen (6-25 Mitarbeiter) 22,8% Kleinstunternehmen (bis 5 Mitarbeiter) 31,1% Anzahl der Antworten: 3.850

8.1.2 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Bundesgebiet (in %) West (2.852 Fälle) Ost (998 Fälle) Privatpersonen Die Betrachtung der Klientelzusammensetzung nach Bundesgebiet zeigt höchst signifikante Unterschiede zwischen West und Ost (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

8.1.3 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Geschlecht (in %) Männer (2.382 Fälle) Frauen (1.454 Fälle) Privatpersonen Die Betrachtung der Klientelzusammensetzung nach Geschlecht zeigt bei den Kleinst- und kleinen Unternehmen höchst signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

8.1.4 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Kanzleiform (in %) Großunternehmen (1.805 Fälle) (88 Fälle) (660 Fälle) (236 Fälle) 1,1 0,5 2,3 4,2 4,5 5,1 9,6 12,9 17,9 18,7 29,0 mittlere Unternehmen 35,8 40,4 kleine Unternehmen 29,7 Kleinstunternehmen 32,0 30,5 Privatpersonen 41,0 35,9 29,4 19,5 Einzelkanzlei Bürogemeinschaft lokale Sozietät/StBG überörtiche Sozietät/StBG Die Betrachtung der Klientelzusammensetzung nach Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

8.1.5 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Kanzleialter (in %) Junge Kanzleien (469 Fälle) Ältere Kanzleien (2.221 Fälle) Privatpersonen Die Betrachtung der Klientelzusammensetzung nach Kanzleialter zeigt bei den Kleinst- und kleinen Unternehmen hoch signifikante Unterschiede zwischen jungen und älteren Kanzleien (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%). Junge Kanzleien betreuen etwas öfter Kleinstunternehmen und dafür etwas seltener kleine Unternehmen als ältere Kanzleien.

8.1.6 Prozentuale Zusammensetzung der Klientel in Steuerberaterkanzleien im Jahr 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in %) (1.277 Fälle) (1.047 Fälle) (806 Fälle) (659 Fälle) Die Betrachtung der Klientelzusammensetzung nach Ortsgröße des Kanzleisitzes zeigt höchst signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

8.2.1 Meinungsbild der befragten Steuerberater zur Aussage: Mandanten fordern deutlich mehr zeitliche Flexibilität insgesamt, nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) Insgesamt (4.603 Fälle) Kanzleiform (3.219 Fälle) Kanzleialter (3.086 Fälle) 18,6 23,1 15,6 16,2 22,2 nein ja 81,4 76,9 84,4 83,8 77,8 Insgesamt EK (inkl. BG) Sozietät/ StBG Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Höchst signifikante Unterschiede nach Kanzleiform und hoch signifikante Unterschiede nach Kanzleialter (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. 1%): StB in Einzelkanzleien und StB in älteren Kanzleien stimmen dieser Aussage eher zu als StB in Sozietäten/StBG bzw. in älteren Kanzleien.

8.3.1 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 Wenn Sie an die verschiedenen Kontaktformen von Ihnen persönlich zu Ihren Mandanten und an deren Häufigkeit denken, wie sind die einzelnen Formen anteilsmäßig in etwa verteilt (unabhängig von der Dauer eines Kontakts)? per E-Mail 16,7% per Social Web 0,2% persönlich vor Ort in Kanzlei 34,2% per Telefon 29,1% persönlich vor Ort bei Mandant 19,9% Anzahl der Antworten: 4.552

8.3.2 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Bundesgebiet (in %) West (3.395 Fälle) Ost (1.157 Fälle) Die Betrachtung der Zusammensetzung der Kontaktformen nach Bundesgebiet zeigt bei den Formen persönlich vor Ort in Kanzlei, persönlich vor Ort bei Mandant und per E-Mail höchst signifikante Unterschiede zwischen Ost und West (Irrtumswahrscheinlichkeit <0,1%).

8.3.3 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Kanzleiform (in %) Einzelkanzlei (2.226 Fälle) Sozietät/StBG (994 Fälle) Die Betrachtung der Zusammensetzung der Kontaktformen nach Kanzleiform zeigt bei den Formen persönlich vor Ort in Kanzlei und per E-Mail höchst signifikante Unterschiede, bei den Formen persönlich vor Ort bei Mandant und per Social Web hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1% bzw. < 1%) zwischen Einzelkanzleien und Sozietäten/StBG.

8.3.4 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Kanzleialter (in %) Junge Kanzleien (568 Fälle) Ältere Kanzleien (2.517 Fälle) Die Betrachtung der Zusammensetzung der Kontaktformen nach Kanzleialter zeigt bei den Formen persönlich vor Ort in Kanzlei und per E-Mail höchst signifikante Unterschiede zwischen jungen und älteren Kanzleien (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%)

8.3.5 Prozentuale Zusammensetzung der Kontaktformen der Steuerberater zu ihren Mandanten im Jahr 2011 nach Ortsgröße des Kanzleisitzes (in %) (1.509 Fälle) (1.229 Fälle) (958 Fälle) (789 Fälle) Die Betrachtung der Zusammensetzung der Kontaktformen nach Ortsgröße zeigt bei den Formen persönlich vor Ort in Kanzlei und per E-Mail höchst signifikante Unterschiede zwischen den verschiedenen Ortsgrößen (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%).

8.4.1a Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? insgesamt und nach Bundesgebiet (in %) 8,6 Nein, kein Internetauftritt Internetauftritt ist geplant 30,3 31,5 7,8 7,5 26,9 Ja, Internetauftritt vorhanden Anzahl der Fälle: 4.700 61,9 61,0 64,6 Insgesamt West Ost Die Betrachtung des Internetauftritts nach Bundesgebiet zeigt hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%): Kanzleien in den neuen Bundesländern sind etwas häufiger im Internet vertreten als westdeutsche Kanzleien.

8.4.1b Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? insgesamt und nach Bundesgebiet (in %) Nein, kein Internetauftritt / Internetauftritt ist geplant 38,1 39,0 35,4 Ja, Internetauftritt vorhanden Anzahl der Fälle: 4.700 61,9 61,0 64,6 Insgesamt West Ost Die Betrachtung des Internetauftritts nach Bundesgebiet zeigt hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1%): Kanzleien in den neuen Bundesländern sind etwas häufiger im Internet vertreten als westdeutsche Kanzleien.

8.4.2a Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) (4.598 Fälle) (3.164 Fälle) Nein, kein Internetauftritt 48,9 8,4 4,8 31,6 40,1 Internetauftritt ist geplant 9,1 86,8 12,0 8,4 Ja, Internetauftritt vorhanden 42,0 56,4 51,6 Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung des Internetauftritts nach nach Kanzleiform und Kanzleialter zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils 0,1 %). Sozietäten/StBG sind deutlich häufiger im Internet vertreten als Einzelkanzleien. Auch junge Kanzleien haben etwas häufiger einen Auftritt im Internet als ältere Kanzleien.

8.4.2b Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Internetauftritt? nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) (4.598 Fälle) (3.164 Fälle) 13,2 Nein, kein Internetauftritt / Internetauftritt ist geplant 58,0 43,6 48,4 Ja, Internetauftritt vorhanden 42,0 86,8 56,4 51,6 Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung des Internetauftritts nach Kanzleiform und Kanzleialter zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit jeweils 0,1 %). Sozietäten/StBG sind deutlich häufiger im Internet vertreten als Einzelkanzleien. Auch junge Kanzleien haben etwas häufiger einen Auftritt im Internet als ältere Kanzleien.

8.4.3 Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Facebook- Auftritt? insgesamt und nach Bundesgebiet (in %) (4.384 Fälle) (4.384 Fälle) Nein, kein Facebook- Auftritt Facebook-Auftritt ist geplant 88,7 88,8 88,5 Ja, Facebook-Auftritt 4,1 3,9 4,6 7,2 7,3 6,9 Insgesamt West Ost Hinsichtlich eines Facebook-Auftritts der Kanzlei lassen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen West und Ost feststellen.

8.4.4 Verfügt Ihre Kanzlei über einen eigenen Facebook- Auftritt? nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) (4.293 Fälle) (2.996 Fälle) Nein, kein Facebook-Auftritt Facebook-Auftritt ist geplant 93,0 81,9 88,3 92,3 Ja, Facebook- Auftritt 4,8 3,8 3,2 Einzelkanzlei 13,3 Sozietät/ StBG 5,4 3,8 6,3 3,9 Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung des Facebook-Auftritts nach Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede, nach Kanzleialter hoch signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit bzw. < 0,1% bzw. 1 %). Sozietäten und jüngere Kanzleien sind häufiger auf Facebook vertreten als ihre jeweiligen Vergleichsgruppen.

8.5.1a Haben Sie ein dokumentiertes Qualitätsmanagement- System im Einsatz? insgesamt, nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) (4.590 Fälle) (4.494 Fälle) (3.101 Fälle) Nein, kein QM- System im Einsatz QM-System ist geplant 66,8 75,6 57,2 76,2 78,5 14,0 Ja, QM-System ist im Einsatz 12,2 21,0 9,9 14,5 28,8 15,0 10,5 8,8 11,0 Insgesamt Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung des QM-Systems nach Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Sozietäten haben häufiger ein QM-System in ihrer Kanzlei als Einzelkanzleien.

8.5.1b Haben Sie ein dokumentiertes Qualitätsmanagement- System im Einsatz? insgesamt, nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) (4.590 Fälle) (4.494 Fälle) (3.101 Fälle) Nein, kein QM- System im Einsatz / QM- System ist geplant 79,0 94,1 78,2 91,2 89,0 Ja, QM-System ist im Einsatz 21,0 14,5 28,8 8,8 11,0 Insgesamt Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Die Betrachtung des QM-Systems nach Kanzleiform zeigt höchst signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,1%). Sozietäten haben häufiger ein QM-System in ihrer Kanzlei als Einzelkanzleien.

8.5.2 Vorhandensein eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems in der Kanzlei insgesamt und nach Bundesgebiet (in %) (974 Fälle) (974 Fälle) QM-System nicht zertifiziert 64,4 65,3 61,3 QM-System zertifiziert 35,6 34,7 38,7 Insgesamt West Ost Bezüglich des Vorhandenseins eines zertifizierten QM-Systems zeigen sich nach Bundesgebiet keine signifikanten Unterschiede.

8.5.3 Vorhandensein eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems in der Kanzlei nach Kanzleiform und Kanzleialter (in %) (957 Fälle) (499 Fälle) QM-System nicht zertifiziert 78,0 57,4 85,1 73,8 QM-System zertifiziert 42,6 22,0 14,9 26,2 Einzelkanzlei Sozietät/ StBG Junge Kanzleien Ältere Kanzleien Bezüglich des Vorhandenseins eines zertifizierten QM-Systems zeigen sich nach Kanzleiform hoch signifikante und nach Kanzleialter signifikante Unterschiede (Irrtumswahrscheinlichkeit < 1% bzw. < 5%). In Sozietäten und älteren Kanzleien sind die QM-Systeme häufiger zertifiziert als in ihren Vergleichsgruppen.

8.5.4 Art der Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems in Steuerberatungskanzleien (in %) Anzahl der Antworten: 355