ZA6616. Digitalisierung: Arbeiten Fragebogen -

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Transkript:

ZA6616 Digitalisierung: Arbeiten 4.0 - Fragebogen -

Digitalisierung: Arbeiten 4.0 Deidesheim, 1. Oktober 2015 75303/R/CG Georg-von-Bach-Str. 2 Geschäftsführer: D-67146 Deidesheim Dr. Walter Ruhland Telefon 06326/701169 Amtsgericht München Telefax 06326/701173 HRB 93212 www.polis-sinus.de kontakt@polis-sinus.de

1 Sagen Sie mir bitte, wie alt Sie sind? Jahr INT.: Falls Befragte(r) < 18 Jahre oder > 65 Jahre: -> ENDE des Interviews 2 Geschlecht 3 Sind Sie gegenwärtig erwerbstätig? Ja -> weiter nächste Frage ----------------------------------------------------------------------- Nein (auch arbeitslos, Student/in, Schüler/in, Azubi, in Rente/Pension, Hausfrau/-mann) -> ENDE des Interviews 4 Sind Sie? vollzeit erwerbstätig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden und mehr teilzeit erwerbstätig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 15 bis 34 Stunden teilzeit oder stundenweise erwerbstätig mit höchstens 15 Stunden Wochenarbeitszeit 5 Sind Sie? einfache(r) oder mittlere(r) Angestellte(r)/ Beamte(r), höhere(r) Angestellte(r)/ Beamte(r), angelernte(r) Arbeiter(in), Facharbeiter(in), Meister(in), Polier(in), Selbstständige(r), Freiberufler(in) mithelfende(r) Familienangehörige(r)? Sonstiges, was? 2

6 In welcher der nachfolgenden Branchen sind Sie erwerbstätig? Land- und Forstwirtschaft/ Fischerei Produzierendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe und Verkehr Unternehmensdienstleistung Übrige Dienstleistungsbereiche 7 Wie häufig nutzen Sie beruflich das Internet? Ständig, fast die ganze Zeit Mehrmals täglich Einmal am Tag -> weiter nächste Frage Mehrmals in der Woche Einmal in der Woche Seltener ----------------------------------------------------------------- Nie -> weiter mit Frage 9 3

8 Und wie hat sich die Nutzungsdauer in den letzten Jahren verändert? Nutzen Sie das Internet beruflich viel häufiger, etwas häufiger, etwas seltener, viel seltener oder ist die Nutzungsdauer mehr oder weniger gleich geblieben? (Spontan:) Weiß nicht / Kein Vergleich möglich/ Bin nicht online 9 Und wie häufig nutzen Sie soziale Netzwerke wie z.b. Facebook, Xing, LinkedIn oder Google+ für Ihre berufliche Kommunikation? Ständig, fast die ganze Zeit Mehrmals täglich Einmal am Tag Mehrmals in der Woche Einmal in der Woche Seltener Nie 4

10 Heutzutage werden viele Aufgaben zunehmend elektronisch gesteuert und über das Internet organisiert. In der Arbeitswelt oder im Privatleben bestimmt diese Digitalisierung viele Bereiche unseres Lebens. Wie ist Ihre Einschätzung: Bringt der digitale Wandel eher Chancen oder eher Risiken für die Gesellschaft mit sich? Digitaler Wandel bringt eher Chancen Digitaler Wandel bringt eher Risiken (Spontan:) Beides gleichermaßen (Spontan:) Weiß nicht 11 Und wie stehen Sie persönlich dem zunehmenden Einsatz von Computern und dem Internet im beruflichen Alltag gegenüber? Sehr positiv Eher positiv Eher negativ Sehr negativ (Spontan:) Neutral/ ambivalent (Spontan:) Weiß nicht 12 Würden Sie sagen, dass Deutschland die Chancen des digitalen Wandels bereits ausreichend nutzt oder hat Deutschland hier noch Nachholbedarf? Deutschland nutzt die Chancen des digitalen Wandels bereits ausreichend Deutschland hat noch Nachholbedarf (Spontan:) Weiß nicht 5

13 Welche Qualifikationen und Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in der Arbeitswelt von morgen gefragt? Sie können jeweils mit sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig und unwichtig antworten Sehr Wichtig Weniger Un- (Spontan:) wichtig wichtig wichtig Weiß nicht A B C D E F G H I J K L Gute Fachkenntnisse Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung Technisches Verständnis und Computerkenntnisse Kommunikationsstärke Soziale Kompetenz Hoher Bildungsabschluss Leistungsbereitschaft Intelligenz Gute Allgemeinbildung Beziehungen/ Kontakte Durchsetzungsvermögen Flexibilität, auf Neues reagieren zu können 14 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem derzeitigen Arbeitsplatz? Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden (Spontan:) Kann ich nicht beurteilen 6

15 Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht folgende Merkmale der Arbeit? Sie können jeweils mit sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig und unwichtig antworten. Sehr Wichtig Weniger Un- (Spontan:) wichtig wichtig wichtig Weiß nicht A B C D E F G H I J K L M Eine Arbeit, die Spaß macht. Ein angemessenes Einkommen. Ein sicherer Arbeitsplatz. Eine gute Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen. Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Arbeit. Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Freizeit-/ bzw. Lohnausgleich bei Überstunden. Flexible Arbeitszeiten. Möglichkeit für Home-Office/ Telearbeit. Gute Aufstiegsmöglichkeiten Ein Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnortes. 7

16 Und in wie weit treffen die folgenden unterschiedlichen Aussagen zur Arbeit auf Sie persönlich zu? Sie können jeweils mit trifft voll und ganz zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu und trifft überhaupt nicht zu antworten. Trifft voll und eher eher überhaupt (Spontan:) ganz zu zu nicht zu nicht zu Weiß nicht A B C D E F G H I J K L M Meine Arbeit macht mir Spaß. Ich erhalte ein angemessenes Einkommen. Mein Arbeitsplatz ist sicher. Ich kann Privatleben und Beruf gut vereinbaren. Ich habe gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich habe ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen. Ich erhalte Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit. Ich arbeite selbstständig und eigenverantwortlich. Ich erhalte Freizeit-/ bzw. Lohnausgleich bei Überstunden. Ich habe flexible Arbeitszeiten. Ich habe die Möglichkeit für Home-Office/ Telearbeit. Ich habe gute Aufstiegsmöglichkeiten. Ich habe einen Arbeitsplatz in der Nähe meines Wohnortes. 8

17 Wenn es um das Verhältnis von Erwerbstätigkeit und Freizeit bzw. Familie geht, welche der drei nachfolgenden Möglichkeiten passt am besten zu Ihnen persönlich? A B C Arbeit steht für mich an erster Stelle. Arbeit ist zwar wichtig, aber Freizeit und Familie sind mir genauso wichtig. Arbeit hat für mich nur eine untergeordnete Bedeutung, Freizeit und Familie sind mir wichtiger. 18 Durch den zunehmenden Einsatz von Computern und Internet hat sich ja vieles im Arbeitsleben verändert. Wie stark hat sich Ihr Arbeitsplatz durch diese Digitalisierung alles in allem verändert? Sehr stark Stark Weniger stark Gar nicht (Spontan:) Weiß nicht / kann ich nicht beurteilen 19 Bringen diese Veränderungen durch die Nutzung von Computern und Internet für Ihren Arbeitsplatz bzw. Ihrer Arbeit eher Vorteile oder eher Nachteile mit sich? Eher Vorteile Eher Nachteile (Spontan:) Weder noch/ Unentschieden (Spontan:) Nutze das Internet nicht (Spontan:) Weiß nicht/ Kann ich nicht beurteilen 9

20 Inwieweit erleben Sie die nachfolgenden Veränderungen bei Ihrer Arbeit durch die zunehmende Verwendung von Computern und Internet? Sie können jeweils mit trifft voll und ganz zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu, trifft überhaupt nicht zu antworten. Trifft voll und eher eher überhaupt (Spontan:) ganz zu zu nicht zu nicht zu Weiß nicht A B C D E F G H I J K L Ich kann meine Arbeit flexibler einteilen. Meine Arbeit wird anspruchsvoller. Ich kann schneller und effizienter arbeiten. Die Arbeit wird transparenter. Ich fühle mich häufiger überfordert. Ich muss ständig erreichbar sein. Ich kann einfacher verschiedene Kommunikationswege nutzen. Der Arbeitsdruck hat zugenommen. Die zu verarbeitende Informationsmenge nimmt immer mehr zu. Ich habe mehr Kontakte zu meinen Vorgesetzten und Kollegen. Ich bin zunehmend abgelenkt von meiner eigentlichen Tätigkeit. Ich kann mir besser einteilen, wo und wann ich arbeite. 10

21 Wenn Sie an die Herausforderungen durch die Digitalisierung, also den Einsatz von Computern und Internet in dem Unternehmen, für das Sie arbeiten, denken: Sind Sie da der Meinung, ihr Arbeitgeber tut genug, um auf dem neuesten Stand zu sein oder sehen Sie hier Nachholbedarf? Betrieb tut genug Betrieb hat Nachholbedarf (Spontan:) Kann ich nicht beurteilen / Weiß nicht 22 Was meinen Sie, werden durch die zunehmende Digitalisierung, also den Einsatz von Computern und Internet, alles in allem eher Arbeitsplätze geschaffen oder fallen eher Arbeitsplätze weg oder ändert sich da in der Summe nicht so viel? Es werden eher Arbeitsplätze geschaffen -> weiter Frage 21a ---------------------------------------------------------------------- Es fallen eher Arbeitsplätze weg -> weiter Frage 21b ----------------------------------------------------------------------- Es ändert sich in der Summe nicht so viel -> weiter Frage 22 (Spontan: )Weiß nicht 11

22a Und werden dadurch Ihrer Meinung nach eher Arbeitsplätze für Geringqualifizierte im Niedriglohnsektor oder Arbeitsplätze für Höherqualifizierte oder für beide Gruppen geschaffen? Für Geringqualifizierte im Niedriglohnsektor Für Höherqualifizierten Für beide Gruppen 22b Und fallen dadurch Ihrer Meinung nach eher Arbeitsplätze für Geringqualifizierte im Niedriglohnsektor oder für Höherqualifizierte oder für beide Gruppen weg? Für Geringqualifizierte im Niedriglohnsektor Für Höherqualifizierten Für beide Gruppen 23 Könnte Ihr Arbeitsplatz durch die Folgen der Digitalisierung in absehbarer Zeit ersetzt werden? Ja Nein (Spontan:) Kann ich nicht beurteilen / Weiß nicht 12

24 Zum Thema Flexibilisierung der Arbeit haben wir zwei Meinungen gehört. Welcher Meinung stimmen Sie eher zu? Flexibilisierung der Arbeit bedeutet für mich vorrangig A B mehr Freiheit, die Arbeit selbst zu gestalten mehr Druck, ständig verfügbar zu sein (Spontan:) Sowohl als auch (Spontan:) Weiß nicht 25 Was meinen Sie: Wird in Zukunft durch die Digitalisierung der Anteil derer, die befristet oder als Leiharbeiter angestellt sind, eher zunehmen, eher abnehmen oder wird die Digitalisierung darauf keinen Einfluss haben? Anteil wird eher zunehmen eher abnehmen Digitalisierung wird darauf keinen Einfluss haben (Spontan:) Weiß nicht 13

26 Wenn es um die Arbeitswelt von morgen geht, ist Ihrer Meinung nach die Politik generell gefordert, aufgrund der Veränderungen durch die Digitalisierung neue Rahmenbedingungen zu schaffen oder halten Sie das für nicht notwendig? Politik ist gefordert, neue Rahmenbedingungen zu schaffen Ist nicht notwendig (Spontan:) Weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen 27 Ich nenne Ihnen nun einige konkrete Bereiche, in denen die Politik tätig werden kann. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Ihrer Meinung nach die bestehenden Regelungen in den nachfolgenden Bereichen verschärft oder gelockert werden sollen o- der ob die bisherigen Regelungen beibehalten werden sollen. Regelungen Regelungen Bisherige (Spontan:) verschärfen lockern Regelungen Weiß nicht beibehalten A B C D E F Beschränkung von befristeten Arbeitsverträgen Beschränkung von Leih- und Zeitarbeit Begrenzung der Sonntagsarbeit Begrenzung der Obergrenze für wöchentliche Arbeitszeit Arbeitsschutzbestimmungen Datenschutzbestimmungen 14

28 In den letzten Jahren hat sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt deutlich entspannt, noch nie zuvor waren so viele Bundesbürger erwerbstätig. Nehmen Sie bei sich und in Ihrem näheren Umfeld diese positive Entwicklung wahr oder hat sich da nicht viel verändert? Nehme positive Entwicklung wahr Es hat sich nicht viel geändert (Spontan:) Weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen 29 Durch die Digitalisierung verändern sich die Anforderungen, die der Arbeitsmarkt stellt. Was meinen Sie: Bereiten die Schulen alles in allem die Schülerinnen und Schüler auf diese neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes gut vor oder müssten sie mehr tun? Schulen bereiten gut vor -> weiter übernächste Frage ----------------------------------------------------------------------- Schulen müssten mehr tun -> nächste Frage ----------------------------------------------------------------------- (Spontan:) Weiß nicht / -> weiter übernächste Frage Kann ich nicht beurteilen 15

30 Woran denken Sie da genau? Was müsste Ihrer Meinung nach an den Schulen verbessert werden? (INT: Antwortstufen vorlesen; Mehrfachnennungen möglich) A B C D E Die Lehrinhalte sollten den neuen Anforderungen angepasst werden. Die Schüler und Schülerinnen sollten einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet erlernen. Die Schulen sollten besser mit Computern und Internet ausgestattet werden. Im Unterricht sollten Computer und Internet stärker zum Einsatz kommen. Die Lehrer sollten im Umgang mit Computern und Internet besser ausgebildet werden. 31 Führen die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt aus Ihrer Sicht dazu, dass die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf eher leichter wird, eher schwieriger wird oder ändert da nicht so viel? Vereinbarkeit wird leichter Vereinbarkeit wird schwieriger Ändert sich nicht viel 16

Statistik / Demographie (Standard) 32 Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? 33 Wie viele Personen in Ihrem Haushalt sind 18 Jahre und älter? 34 Wie viele schulpflichtige Kinder leben in Ihrem Haushalt? 35 Welchen höchsten Bildungsabschluss haben Sie? 0 Schule verlassen ohne Abschluss 1 Hauptschule ohne Lehre 2 Hauptschule mit Lehre 3 Mittlere Reife/Abschluss der POS 4 Abitur/Fachabitur 5 abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium 6 Bin noch Schüler / Schülerin 36 Welcher Bevölkerungsschicht rechnen Sie sich selbst am ehesten zu? 1 Unterschicht 2 Arbeiterschicht 3 Untere Mittelschicht 4 Mittelschicht 5 Obere Mittelschicht 6 Oberschicht 17

37 Haben Sie bei sich zu Hause einen privat genutzten Zugang zum Internet? Ja Nein 38 Monatliches Netto-Einkommen des Haushalts in EURO 1 bis 1000 Euro 2 von 1.001 bis 1.500 Euro 3 von 1.501 bis 2.000 Euro 4 von 2.001 bis 2.500 Euro 5 von 2.501 bis 3.000 Euro 6 von 3.001 bis 3.500 Euro 7 3.501 Euro und mehr GKBIK BIK-Gemeindegrößenklassen 1 unter 2000 Einwohner 2 2000 bis unter 5000 Einwohner 3 5000 bis unter 20000 Einwohner 4 20000 bis unter 50000 Einwohner 5 50000 bis unter 100000 Einwohner / Strukturtyp 2/3 6 50000 bis unter 100000 Einwohner / Strukturtyp 1 7 100000 bis unter 500000 Einwohner / Strukturtyp 2/3 8 100000 bis unter 500000 Einwohner / Strukturtyp 1 9 500000 und mehr Einwohner / Strukturtyp 2/3 10 500000 und mehr Einwohner / Strukturtyp 1 18

GKPOL Politische Gemeindegrößenklassen 1 unter 2000 Einwohner 2 2000 bis unter 5000 Einwohner 3 5000 bis unter 20000 Einwohner 4 20000 bis unter 50000 Einwohner 5 50000 bis unter 100000 Einwohner 6 100000 bis unter 500000 Einwohner 7 500000 und mehr Einwohner LAND Bundesland 1 Schleswig-Holstein 2 Hamburg 3 Niedersachsen 4 Bremen 5 Nordrhein-Westfalen 6 Hessen 7 Rheinland-Pfalz 8 Baden-Württemberg 9 Bayern 10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg 13 Mecklenburg-Vorpommern 14 Sachsen 15 Sachsen-Anhalt 16 Thüringen 19