3.14 Hoden. Kernaussagen

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3.12 Eierstöcke. ähnlich den Seminomen und embryonalen Hodentumoren. Kernaussagen

3.2 Speiseröhre. Kernaussagen

3.3 Magen. ein zu hoher Verzehr von gepökelten und geräucherten Lebensmitteln. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Magenkrebsrisiko,

3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende

3.16 Harnblase. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende

3.15 Nieren und ableitende Harnwege

3.11 Gebärmutterkörper. Kernaussagen

3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10

3.5 Bauchspeicheldrüse

3.7 Lunge. Kernaussagen

3.18 Morbus Hodgkin. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende

3.6 Kehlkopf. Kernaussagen

3.8 Malignes Melanom der Haut

3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten

3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten

3.20 Leukämien. Kernaussagen

3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen

3.17 Schilddrüse. Kernaussagen

3.19 Non-Hodgkin-Lymphome

3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen

HODEN (C62) SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ SITUATION IN DEUTSCHLAND

HODEN (C62) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ

3.9 Brustdrüse der Frau

3.13 Prostata. Kernaussagen

Gesundheit in Deutschland, 2006

Mortalitätsrate. 575 und mehr. 341 bis unter bis unter bis unter bis unter 411.

BRUST (C50) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Altersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

HARNBLASE (C67, D09.0, D41.4)

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

GEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C70-C72)

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

GEHIRN UND ZENTRALES NERVENSYSTEM (C70-C72)

PROSTATA (C61) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ

PROSTATA (C61) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ

Altersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

NON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85)

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Krebs bei Kindern Leukämien

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

NON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85)

Gesundheit in Deutschland, 2006

MALIGNES MELANOM DER HAUT (C43)

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Altersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

NICHT-MELANOTISCHE HAUTTUMOREN (C44)

3 Ergebnisse nach ICD-10

Risikofaktoren. Das Zigarettenrauchen ist der wichtigste

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

OVAR (C56) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ. Das mittlere Erkrankungsalter beträgt 69 Jahre.

Altersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

3 Ergebnisse nach ICD-10

3.13 Weichteilgewebe ohne Mesotheliom

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

GEBÄRMUTTERKÖRPER (C54-C55)

GEBÄRMUTTERKÖRPER (C54-C55)

Krebs in Brandenburg

Altersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Krebs in Mecklenburg-Vorpommern

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

GEBÄRMUTTERHALS (C53)

Krebs in Sachsen

Krebs in Sachsen-Anhalt

GEBÄRMUTTERHALS (C53)

GEBÄRMUTTERHALS (C53)

0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Altersspezifische Rate Mortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6

Gesundheit in Deutschland, 2006

Krebs in Thüringen

MUND UND RACHEN (C00-C14)

TRACHEA, BRONCHIEN, LUNGE (C33-C34)

TRACHEA, BRONCHIEN, LUNGE (C33-C34)

Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Verbreitung von Krebserkrankungen in Deutschland. Entwicklung der Prävalenzen zwischen 1990 und 2010

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3910. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und

Zur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3897. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und

Auswertung der Krebshäufigkeit für die Leitlinie Heranwachsende und junge Erwachsene (AYA, Adolescents and Young Adults)

3 Ergebnisse nach ICD-10

Neue Daten zu Krebs in Deutschland

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Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

3 Ergebnisse nach ICD-10

Epidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit

Schweizerischer Krebsbericht 2015

Tabelle Übersicht über die wichtigsten epidemiologischen Maßzahlen für Deutschland, ICD-10 C00 - C97 ohne C44

Bösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003

Atlas der Krebsinzidenz und Krebsmortalität

Registerbrief 1 / 1997

Transkript:

ICD-10 C62 Ergebnisse zur 103 3.14 Hoden Kernaussagen Inzidenz: Im 2004 erkrankten in Deutschland etwa 4.750 an Hodenkrebs. Aufgrund des frühen Erkrankungsgipfels mit einem mittleren Erkrankungsalter von 37 en ist Hodenkrebs die häufigste Tumorerkrankung bei jungen n unter 40 en. Wie in vielen anderen Industrienationen sind die Erkrankungsraten in Deutschland altersstandardisiert seit 1980 um mehr als 50 % angestiegen, die Zunahme betraf vor allem im Alter von 35 bis 49 en. Mortalität: Seit 1980 sind sowohl die altersstandardisierten Sterberaten als auch die absolute Anzahl an Sterbefällen um etwa zwei Drittel zurückgegangen. Im 2004 verstarben noch 190 an Hodenkrebs. Überlebensraten: Die relativen 5-es- Überlebensraten stiegen von 75 % mit Anfang der 1980er-e aufgetretenem Hodenkrebs bis auf über 95 % bei Diagnosestellung nach 2000. Die Verbesserungen der Überlebensraten mit Hodenkrebs in den 1980er-en werden vor allem auf den Einsatz von Cisplatin zur adjuvanten Chemotherapie zurückgeführt. : Im 2004 lebten in Deutschland etwa 22.100, bei denen in den fünf en zuvor ein bösartiger Tumor des Hodens festgestellt worden war. Entsprechend der gestiegenen Erkrankungsraten nahmen auch die en seit 1990 um 40 % bis 50 % zu. 2010 ist mit einer 5-es- von 22.300 n zu rechnen. Hintergrund Bei den bösartigen Tumoren des Hodens handelt es sich überwiegend um Keimzelltumoren, wobei zwischen Seminomen und Nicht-Seminomen (u. a. Teratome) unterschieden wird. Als gesicherter Risikofaktor für die Entstehung von Hodenkrebs gilt der Kryptorchismus (Hodenhochstand). Bei einem geringen Teil der Betroffenen scheint eine genetische Disposition (familiär gehäuftes Auftreten) vorzuliegen. Söhne und Brüder von Patienten mit Hodenkrebs haben ein deutlich erhöhtes Erkrankungsrisiko. Wenig Klarheit besteht bislang darüber, welche Ursachen für den beobachteten Inzidenzanstieg in den letzten zehnten verantwortlich sind. Die Forschung konzentriert sich derzeit auch auf vorgeburtlich einwirkende Risikofaktoren. Außerdem werden mehrere postnatale Merkmale (frühzeitiger Pubertätsbeginn, Hochwuchs und Subfertilität) als mögliche Risikofaktoren diskutiert. Die Therapie besteht in fast allen Fällen zunächst in der operativen Entfernung des betroffenen Hodens, meist auch der regionalen Lymphknoten. Beim Seminom wird zusätzlich eine adjuvante Strahlentherapie, bei Nicht-Seminomen eine adjuvante Chemotherapie durchgeführt. In höheren Stadien wird in beiden Fällen eine Chemotherapie durchgeführt (Preiß et al. 2008). Trends von Inzidenz, Mortalität und Überlebensraten Seit den 1970er-en ist in Deutschland ein Anstieg der Hodenkrebsinzidenz zu verzeichnen. Zwischen 1980 und 2004 stiegen sowohl die altersstandardisierten Raten als auch die absolute Zahl von Erkrankungsfällen um mehr als 50 % (Abbildung 3.14.1). In der Altersgruppe von 35 bis 49 en haben sich die Erkrankungsraten insgesamt mehr als verdoppelt (Abbildung 3.14.2). Parallel zum Anstieg der Erkrankungszahlen kam es zunächst nur in den alten Bundesländern, nach der Vereinigung auch in den neuen Bundesländern, zu rückläufigen Sterberaten. Von 1980 bis 2004 nahmen die Sterberaten in Deutschland insgesamt altersstandardisiert um 68 % ab (Abbildung 3.14.1), am deutlichsten für die von 15 bis 34 en. Im 2004 starben noch 190 an bösartigen Hoden tumoren. Zu einem sprunghaften Anstieg der Überlebensraten beim Hodenkrebs kam es schon in den 1970er-en nach Einführung von Cisplatin in

104 Ergebnisse zur Hoden der zytostatischen Therapie. Seit Beginn der 1980er-e verbesserten sich die relativen 5-es-Überlebensraten weiter von etwa 80 % auf über 95 % zu Anfang dieses zehnts. en Im 2004 lebten etwa 22.100 mit einer bis zu 5 e zurückliegenden Diagnose, die 10-es- lag mit ca. 40.800 n fast doppelt so hoch (Tabelle 3.14. 1 und Abbildung 3.14.3). Die Zahl der prävalenten Fälle lag damit um etwa 40 % bis 50 % höher als 1990 (Tabelle 3.14. 2). Der Anstieg betraf vor allem die über 40 e, für die sich die en in etwa verdoppelten (Abbildung 3.14.5). Die demografischen Veränderungen tragen insgesamt nur geringfügig zu diesen Entwicklungen bei. Daher wäre für das 2010 bei gleich bleibenden Inzidenzraten auch mit weitgehend unveränderten en zu rechnen (projizierte 5-es-: 22.300) (Abbildung 3.14.4). Fazit Die Zunahme der Erkrankungszahlen beim Hodenkrebs hat zusammen mit den weiter verbesserten Überlebensaussichten bis 2004 zu einem deutlichen Anstieg der geführt. Die 5-es- lag zuletzt bei 22.100 n. Zugenommen hat dabei der Anteil über 40-jähriger, die inzwischen 40 % bis 45 % der prävalenten Fälle ausmachen. Wenn sich der steigende Trend bei den Inzidenzraten fortsetzt, ist bis 2010 auch mit weiter steigenden en zu rechnen.

ICD-10 C62 Ergebnisse zur 105 Abbildung 3.14.1 Jährliche Neuerkrankungs- und Sterbefälle sowie altersstandardisierte Neuerkrankungs- und Sterberaten (Europastandard), Deutschland 1980 2004, ICD-10 C62 6.000 5.000 Zahl der Fälle je 100.000 12 10 4.000 8 3.000 6 2.000 4 1.000 2 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Zahl der Neuerkrankungen Altersstandardisierte Erkrankungsrate Zahl der Sterbefälle Altersstandardisierte Sterberate Abbildung 3.14.2 Altersspezifische Neuerkrankungsraten nach Altersgruppen, Deutschland 1980, 1990 und 2004, ICD-10 C62 35 30 je 100.000 25 20 15 10 5 0 14 15 34 35 39 40 44 45 49 50 54 55 59 60 64 65 69 70 74 75 79 80 84 85+ 1980 1990 2004 Alter in en

106 Ergebnisse zur Hoden Abbildung 3.14.3 1-, 5- und 10-es-en nach Altersgruppen, Deutschland 2004, ICD-10 C62 Alter in en 0 39 40+ 1-es- 5-es- 10-es- 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 Abbildung 3.14.4 1-, 3-, 5- und 10-es-en, Deutschland 1990 2004 mit Projektion bis 2010, ICD-10 C62 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 1990 1995 2000 2005 2010 1-es- 3-es- 5-es- 10-es-

ICD-10 C62 Ergebnisse zur 107 Abbildung 3.14.5 5-es-en nach Altersgruppen, Deutschland 1990 2004 mit Projektion bis 2010, ICD-10 C62 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 1990 1995 2000 2005 2010 0 39 40+ Tabelle 3.14.1 en nach Altersgruppen, und prozentualer Bevölkerungsanteil, Deutschland 2004, ICD-10 C62 Alter in en 1-es- 2-es- 3-es- 5-es- 10-es- Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil 0 39 3 000 0,02 5 800 0,03 8 500 0,04 13 200 0,07 22 300 0,11 40+ 1 700 0,01 3 400 0,02 5 100 0,03 8 800 0,04 18 500 0,09 Gesamt 4.700 0,01 9.200 0,02 13.600 0,03 22.100 0,05 40.800 0,10 Tabelle 3.14. 2 Prozentuale Veränderung der en und der Bevölkerungszahlen nach Altersgruppen in Deutschland zwischen 1990 und 2004, ICD-10 C62 Alter in en 1-es- 2-es- 3-es- 5-es- 10-es- Bevölkerung 0 39 +13 % +13 % +14 % +14 % +23 % 8% 40+ +120 % +117 % +114 % +106 % +95 % +23 % Gesamt +36 % +37 % +38 % +39 % +48 % +5%