Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Rheinbach, im März 2016 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, Wahlpflichtunterricht (WP) Was ist das? Das neue Fach ab dem 6. Schuljahr wird mit zwei bis drei Unterrichtsstunden pr Wche unterrichtet. Weil man dieses Fach auswählen kann, wird es nicht im Klassenverband unterrichtet, sndern Schülerinnen und Schüler aus allen Parallelklassen, die dieses Fach gewählt haben, bilden gemeinsam einen Wahlpflichtkurs. Die Bedeutung der einzelnen Wrte ist wichtig: Wahl: Pflicht: Man wählt ein Fach aus Interesse aus. Eines der angebtenen Fächer muss gewählt werden. Der Wahlpflichtunterricht in der Gesamtschule vn Klasse 6 bis 10 schreibt den Schülerinnen und Schülern nicht ein weiteres Fach vr, sndern fördert ihre individuellen Neigungen und Begabungen durch entsprechende differenzierte Angebte. Die Entscheidung für eines der Wahlpflichtfächer treffen die Eltern gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, die Schule steht beratend zur Seite. Die Infrmatinen in der beiliegenden Brschüre sind dabei sicher hilfreich. Zur Unterstützung des Entscheidungsprzesses bietet die Schule am Mittwch, 13.04.2016 um 19.00 Uhr einen Infrmatinsabend an. Dazu laden wir Sie und Ihr Kind herzlich ein. Die Fach- und Klassenlehrerinnen und -lehrer swie die Schulleitung stehen Ihnen an diesem Abend für Gespräche zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr Kmmen! Die Lehrerinnen und Lehrer der Gesamtschule Rheinbach swie die Schulleitung E. Dietrich-Rein, Schulleiterin T. Michels, Abteilungsleiter
Allgemeine Infrmatinen Eine Gesamtschule wird vn Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Begabungsrichtungen besucht. Jedes Kind sll den schulischen Weg gehen, der den individuellen Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Deshalb teilt die Gesamtschule ihr Unterrichtsangebt in einen Pflichtbereich und einen Wahlpflichtbereich ein. Im Pflichtbereich erhält jeder Schüler und jede Schülerin eine grundlegende allgemeine Ausbildung. Dazu zählen die drei Hauptfächer Deutsch, Englisch und Mathematik und die weiteren Fächer Gesellschaftslehre (Geschichte, Plitik, Erdkunde), Naturwissenschaft (Bilgie, Physik, Chemie), Arbeitslehre (Hauswirtschaft, Technik, Wirtschaft), Kunst, Musik, Sprt und Religin bzw. Praktische Philsphie. Im Wahlpflichtbereich wählen Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule ein 4. Hauptfach aus, das ihren individuellen Neigungen und Interessen besnders entgegenkmmt. Damit legen sie einen wichtigen Schwerpunkt in ihrer schulischen Laufbahn bis zur Klasse 10 fest. Das Wahlpflichtfach stellt jedch keine Vrentscheidung für den angestrebten Schulabschluss dar. Es stehen immer nch alle Möglichkeiten ffen. Dies gilt vr allem für die Wahl der 2. Fremdsprache. Die Wahlentscheidung zum jetzigen Zeitpunkt sllte sich als an den Neigungen und Fähigkeiten des Kindes rientieren. An unserer Gesamtschule erflgt die Wahl aus den nachflgenden Fächern: Arbeitslehre (Hauswirtschaft, Technik, Wirtschaft) Darstellen und Gestalten Französisch als zweite Fremdsprache Naturwissenschaften (Bilgie, Chemie, Physik) Was sllte man nch wissen? Das gewählte Wahlpflichtfach (WP-Fach) wird bis Klasse 10 belegt und ist Hauptfach. Es werden als auch Kursarbeiten geschrieben. Die getrffene Wahl ist bis zur Klasse 10 bindend; ein Wechsel ist in der Regel nicht möglich. Der Wahlpflichtbereich umfasst 2-3 Unterrichtsstunden pr Wchen. Die Leistungen in diesem Fach sind mit entscheidend bei der Vergabe des Schulabschlusses. Dies gilt auch für den Übergang in die gymnasiale Oberstufe am Ende der Klasse 10.
Zweite Fremdsprache für das Abitur Wer das Abitur erlangen möchte, benötigt eine zweite Fremdsprache. Es gibt drei Möglichkeiten für den Erwerb der zweiten Fremdsprache: - Französisch vn der 6.-10. Jahrgangsstufe (Wahlpflichtfach) - Fremdsprache vn der 8.-11. Jahrgangsstufe (Sprache wird nch festgelegt)) - Fremdsprache vn der 11.-13. Jahrgangsstufe (vierstündig, Sprache wird nch festgelegt). Die zweite Fremdsprache muss als nicht schn im Wahlpflichtbereich gewählt werden. Mit der Entscheidung für ein anderes WP-Fach bleiben alle Schulabschlüsse weiterhin möglich. Der Weg zur Entscheidung in vier Schritten: 1. Schritt: Infrmatin Die Entscheidung für ein bestimmtes WP-Fach sllten Schülerinnen, Schüler und ihre Eltern erst dann treffen, wenn sie sich umfassend infrmiert haben. Diese Brschüre bietet dazu erste wichtige Hinweise. Der Infrmatinsabend swie Einzelberatungen bei Bedarf - sind weitere Angebte seitens der Schule. 2. Schritt: Empfehlung der Klassenknferenz Die Klassenknferenz spricht für jede Schülerin und jeden Schüler eine Empfehlung aus, welches Fach aus Sicht der Schule eher nicht gewählt werden sllte. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer händigen diese Empfehlung mit dem Wahlzettel aus. Sie sll den Familien als Orientierung dienen. 3. Schritt: Beratung Auch nach dem Infrmatinsabend stehen die Lehrerinnen und Lehrer bei Bedarf nach Absprache zur Beratung zur Verfügung. Sllten die Wunschvrstellungen des Kindes und der Eltern nicht mit der Empfehlung der Klassenknferenz übereinstimmen, sll die Entscheidung erst nach einem weiteren Beratungsgespräch getrffen werden. 4. Schritt: Entscheidung Die Eltern treffen nach der Beratung die Entscheidung, die für die Schule verbindlich ist und bis zum Abschluss der Jahrgangsstufe 10 (Sekundarstufe I) gilt. Wenn sich herausstellen sllte, dass die Wahl ffensichtlich falsch war, kann sie nach dem ersten Halbjahr auf Antrag der Eltern an die Schulleitung krrigiert werden, allerdings nur einmal und nur in den Grenzen unserer rganisatrischen Möglichkeiten. Hinweise zum Wahlverfahren Den Wahlzettel mit der Empfehlung der Schule erhalten Ihre Kinder am Tag vr dem Infrmatinsabend durch die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer. Auf dem Wahlzettel
befindet sich auch die Empfehlung der Klassenknferenz. Diese Empfehlung, ein Fach eher nicht zu wählen, basiert auf den Bebachtungen der unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern swie auf den Leistungen der Kinder in bestimmten Fächern des Pflichtunterrichts. Die endgültige Entscheidung liegt bei den Eltern, die diese unter Einbeziehung der Wahl des Kindes treffen sllten. Bitte geben Sie auf dem Wahlzettel unbedingt auch einen Zweitwunsch an. Spätester Abgabetermin des Wahlzettels bei den Klassenlehrern ist Dnnerstag, 28.04.2016. Sllten sich nach der Auswertung der Wahlergebnisse persnell der räumlich bedingte Umsetzungsschwierigkeiten ergeben, kann es zum Lsverfahren kmmen. Terminübersicht 13.04.2016 19.00 Uhr Infrmatinsabend zur WP-Wahl 20.04.2016 Verteilung der Wahlzettel mit Empfehlung der Klassenknferenz 26./27.04.2015 Beratung am Elternsprechtag durch die Klassenlehrer/innen nach Absprache Einzelberatung nach Bedarf durch die Klassenlehrer/innen bis zum 28.04.2015 Abgabe des Wahlzettels beim Klassenlehrer/bei der Klassenlehrerin Mit der Ausgabe der Jahreszeugnisse wird die Einteilung der WP-Kurse bekannt gegeben. Auf den nachflgenden Seiten stellen sich die einzelnen Fächer vr.
WAHLPFLICHTFACH ARBEITSLEHRE Arbeitslehre was ist das? Das Wahlpflichtfach Arbeitslehre besteht aus den drei Lernbereichen Hauswirtschaft, Technik und Wirtschaftslehre. Die Lernbereiche werden zu gleichen Teilen unterrichtet, wbei Wirtschaftslehre auch integriert in Hauswirtschaft und Technik behandelt werden kann. Die ausgewählten Themen ergänzen dabei die Inhalte des Kernfachs Arbeitslehre und werden vertiefend behandelt. Das Besndere am Fach Arbeitslehre ist, dass man hier nicht nur theretisch lernt, sndern auch praktisch etwas bearbeitet der herstellt. Was ist wichtig für das Fach Arbeitslehre? Teamfähigkeit Freude und Disziplin bei der (handwerklichen) Arbeit Ordnungssinn Handwerkliches Geschick Interesse am Thema Ernährung und Kchen Interesse an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen (Beruf, Freizeit, Whnen) Ausgewählte Themenbereiche bis zur Jahrgangsstufe 7 Ernährung und Märkte Hier geht es darum, wie wir uns gesund ernähren. Wie kauft man richtig ein und kcht ein gesundes Essen, bei dem die Nährstffe erhalten bleiben. Whnen Wie gehe ich verantwrtungsbewusst mit meinem Geld um? Wie viel darf meine spätere Whnung ksten? Welche Rechte und Pflichten muss ich beim Einkaufen beachten? Diese Fragen versuchen wir zu beantwrten. Dabei erhalten wir immer wieder Einblicke in unterschiedliche Berufsbilder. Technische Geräte Wir untersuchen unterschiedliche Maschinen und Geräte in unserer Umgebung. Nicht nur da, w sie zum Herstellen vn Gegenständen gebraucht werden, sndern auch im Haushalt der unserer Freizeit. Einige Maschinen werden wir natürlich auch dafür einsetzen, um etwas damit herzustellen. Dabei erkunden wir, was wir beachten müssen, damit keine Gefahren für uns und unsere Umwelt vn ihnen ausgehen. Auch der Cmputer wird zum Einsatz kmmen. Prduktinsprzesse Etwas zu prduzieren erfrdert genaue Planung. Das kann mit einer technischen Zeichnung der auch mit einem Kchrezept beginnen. Viele Dinge müssen als entschieden werden, damit etwas Vernünftiges herauskmmt. Wir untersuchen, was alles ntwendig ist, um Dinge herzustellen: Zeichnungen, Materialien einkaufen und Maschinen einsetzen. Dann überlegen wir, was man alles nch verbessern kann und wie alle ptimal zusammenarbeiten können. Zur Bentung Die Bentung im Wahlpflichtfach Arbeitslehre setzt sich aus allen praktischen, mündlichen und schriftlichen Leistungen, deren Präsentatin swie den Klassenarbeiten zusammen.
WAHLPFLICHTFACH FRANZÖSISCH Warum Französisch lernen? Französisch ist eine Weltsprache, die außer in Frankreich in vielen weiteren Ländern der Erde gesprchen wird, z. B. in der Schweiz, in Belgien, Kanada die Sprache unserer unmittelbaren Nachbarn und damit Mittel zur direkten Völkerverständigung eine der wichtigsten Verkehrssprachen in der EU und in internatinalen Organisatinen die Möglichkeit, die zweite Fremdsprache möglichst früh auf dem Weg zum Abitur zu erlernen. Was wird in Französisch unterrichtet? Die Schülerinnen und Schüler erlernen grundlegende sprachliche Fertigkeiten in den vier Bereichen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben, um sich mündlich und schriftlich verständlich zu machen. Grundlage ist dabei ein Lehrbuch, das typische Themenbereiche aus dem Alltag in Frankreich in den Vrdergrund stellt: Familie und Freunde Schule und Freizeit Schüleraustausch und Reisen Land und Leute Welche Vraussetzungen sllten mitgebracht werden? Freude am Erlernen einer neuen Sprache und insgesamt Interesse und Zugang zu fremden Sprachen Fleiß und Ausdauer beim Vkabellernen, den Bausteinen jeder Sprache Bereitschaft, in der neuen Sprache zu kmmunizieren mündlich wie schriftlich und Neugierde darauf, mehr über Frankreich und andere französischsprachigen Länder und ihre Bewhner zu erfahren. Welche Ziele verflgt der Französischunterricht? Der Französischunterricht befähigt, sich in grundlegenden Alltagssituatinen zu unterhalten, z.b. während eines Schüleraustauschs, im Rahmen einer Städtepartnerschaft der im Urlaub ist der erste Zugang, um die 2. Fremdsprache für das Abitur zu erlernen öffnet die Tür zur Sprache und zum savir vivre unserer westlichen Nachbarn dient zum Erwerb zusätzlicher Qualifikatinen für eine Reihe vn Berufsfeldern erleichtert den Zugang zu weiteren rmanischen Sprachen. Zur Bentung Die Zeugnisnte setzt sich - wie im Fach Englisch - zusammen aus den Nten der Klassenarbeiten swie den mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnissen im Unterricht.
WAHLPFLICHTFACH NATURWISSENSCHAFTEN Das Wahlpflichtfach Naturwissenschaften berücksichtigt die Perspektiven der drei naturwissenschaftlichen Einzeldisziplinen: Die bilgische Sichtweise legt den Fkus auf die Auseinandersetzung mit dem Lebendigen auf verschiedenen Systemebenen vn der Zelle über den Organismus bis hin zur Bisphäre. Die chemische Sicht gilt der Untersuchung und Beschreibung der stfflichen Welt und deren Veränderungen. Die physikalische Sicht schließlich hat zum Ziel, grundlegende Gesetzmäßigkeiten der Natur zu erkennen und zu erklären. Der Wahlpflichtunterricht Naturwissenschaften erweitert die Anfrderungen des Kernunterrichts und hat eine vertiefende naturwissenschaftliche Grundbildung zum Ziel. Gegenüber dem Regelunterricht zeichnet sich das Wahlpflichtfach durch zunehmend kmplexere Prblemstellungen aus. In den Jahrgangsstufen 6 und 7 finden bilgische, chemische und physikalische Aspekte gleichermaßen Berücksichtigung. Als Themen behandelt werden: Bden, Recycling und Farben. www. geprfil2014.files.wrdpress.cm - Böden als Wirkungsgefüge - Entstehung vn Böden - Veränderungen vn Böden - Bdenrganismen - natürliche Kreisläufe www.pittmeadws.bc.ca -Recyclingvn Wertstffen - Wiederverwertung - Mülltrennung - Stffe klassifizieren - Stffeigenschaften www.dma.ufg.ac.at - Farbigkeit der Umwelt - Farbwahrnehmung - Lichtausbreitung - technische Geräte Für das WP-Fach Naturwissenschaften sllten sich Schülerinnen und Schüler entscheiden, die in der Grundschule Interesse an Sachunterricht hatten, im Fach Naturwissenschaften knzentriert mitarbeiten, Freude an mathematischen Aufgaben haben, überlegt und gewissenhaft experimentieren möchten, bereit sind, Ergebnisse und Bebachtungen gründlich zu dkumentieren. Wie wird gearbeitet? Im Wahlpflichtfach Naturwissenschaften werden Naturphänmene untersucht, verschiedene Methden der Wissenschaft eingeübt und Experimente durchgeführt. Arbeitsergebnisse werden in unterschiedlichen Frmen festgehalten und präsentiert. Die Teilnahme an naturwissenschaftlichen Wettbewerben wird angestrebt. Die Bentung im Wahlpflichtfach Naturwissenschaften setzt sich aus allen praktischen, mündlichen und schriftlichen Leistungen, deren Präsentatin swie den Klassenarbeiten zusammen.
WAHLPFLICHTFACH DARSTELLEN UND GESTALTEN Der Wahlpflichtbereich Darstellen und Gestalten bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Erfahrungen im künstlerisch-ästhetischen Bereich zu erwerben und zu verfeinern. Der Lernbereich knüpft an die Fächer Sprt, Deutsch, Kunst und Musik an und vermittelt Wege zu künstlerisch-ästhetischen Ausdrucksfrmen. Er gliedert sich in vier fachliche Bereiche: den köpersprachlichen Schwerpunkt (Gestik, Mimik, Bewegung, Körperhaltung) den wrtsprachlichen Schwerpunkt (Stimmbildung, rhetrische Kenntnisse) den bildsprachlichen Schwerpunkt (Kstüm- und Bühnengestaltung) den musiksprachlichen Schwerpunkt (Klänge, Geräusche, Töne als Gestaltungselemente) Ziel dieses Hauptfaches ist es, die Schülerinnen und Schüler in phantasievllen, kreativen und spielerischen Denk- und Handlungsfrmen auszubilden. Der Unterricht leitet zu kreativen Przessen an und fördert deren Präsentatin. Dabei werden neben Wahrnehmungsfähigkeit und Offenheit auch Selbstbewusstsein, Ausdauer, Selbstdisziplin, Teamfähigkeit und Kritikfähigkeit der Lernenden gestärkt. Inhaltlich wird die Schülerinnen und Schüler in den kmmenden 5 Jahren flgendes erwarten: Im Jahrgang 6 geht es in erster Linie um den körpersprachlichen Bereich, da er auch in den höheren Jahrgangsstufen die grundlegende Ausdruckfrm aller Darstellungen und Präsentatinen ist. Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeit, sich weitestgehend hne Wrte auszudrücken und sich in den ständig wiederkehrenden Präsentatinen zunehmend sicherer auf der Bühne zu bewegen. In den Jahrgängen 7 und 8 liegt der inhaltliche Schwerpunkt für je ein Halbjahr in der Wrtsprache, der Bildsprache und der Musiksprache. Im wrtsprachlichen Bereich beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Stimme und verfeinern ihre rhetrischen Fähigkeiten. Grundlage dieser Übungen sind Laute, Silben, Wörter, Sätze und Texte. Im bildsprachlichen Bereich erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie sie sich selbst, die Bühne, Bilder und Objekte einem Thema entsprechend gestalten können. Sie erprben, welche Auswirkungen der Einsatz vn z. B. unterschiedlichen Farben und Licht auf eine Bühnengestaltung hat. Klang-, Tn- und Geräuscherzeugung swie der Einsatz vn Musik stehen im musiksprachlichen Bereich im Vrdergrund, um abwechslungsreiche, stimmungsvlle und interessante Darbietungen entstehen zu lassen. Dabei wird nicht nur die Knserve verwendet, sndern auch viel selbst erzeugt. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 steht die Verknüpfung der vier fachlichen Bereiche im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Darbietungen und Präsentatinen meist in Prjekten -, die dann häufig vr größerem Publikum präsentiert werden. Zur Leistungsbewertung im neuen Hauptfach Darstellen und Gestalten werden flgende Punkte herangezgen qualitative Mitarbeit im Unterricht (mündliche und praktische Beteiligung) Mappe/Prtfli mit schriftlichen Ausarbeitungen/Referaten Kursarbeiten in schriftlicher (Klassenarbeit) und/der praktischer Frm (Präsentatin einer Einzelder Gruppengestaltung) Die Schülerinnen und Schüler, die neue Seiten an sich entdecken wllen, gerne mit anderen zusammen an Aufgaben arbeiten, sich bereitwillig auf eine Bühne begeben, ihre Kreativität über 5 Jahre weiterentwickeln möchten, anderen zuhören, zusehen und Rückmeldung über ihre Arbeit geben wllen, sllten Darstellen und Gestalten wählen.