Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Kanton Name Verfassung Verbindungen Mitglieder Präsidium/ Vorstand AG Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz AI/AR Pfarrkonvent und selbst Statute gesetzt BS Pfarrkapitel Definiert nach Pfarrergesellschafft BL Pfarrkonvent Definiert nach BE Pfarrverein des Synodalverbandes Bern/Jura/SO Zur Gewerkschaft SINA, Verhandlungsmandat gegenüber Kirchenrat lebenden Pfarrer --- Alle aktiven, obligatorisch Verein lebenden Pfarrer oder Theologen Privatrechtlicher Verein --- Alle en, obligatorisch Berner Pfarrer sind auch Untergruppe des Staatspersonalverbandes des Kt. Bern Pfarrer können freiwillig beitreten 8 Pfarrer im Vorstand, werden alle 2 hre neu 5 Pfarrer im Vorstand, 1 Präsident, von allen Mitgliedern 5 Pfarrer im Vorstand, werden alle 4 hre neu. 5 Personen im Vorstand für 4 hre. Präsident, ein Dekan für jedes der 4 Bezirks- Kapitel Vorstand und Präsidium werden von den Mitgliedern Zweck Pfarrer nach Aussen vertreten, Geschäfte vorbereiten 3 Sitzungen pro hr und Ausflüge, Weiterbildungen etc. zum Austausch unter Pfarrern Pflege der Geselligkeit, Stellungnahmen zu Kirchenleitenden Behörden Pflege theologischer Besinnung Weiterbildung, Fragen rund um den Beruf des Pfarrers, Gewerkschaft Berufsorganisation der Pfarrer 1
FR GE Konvent (Pfarrkonvent + Diakoniatsko nvent) La companie des pasteurs et diacres Gemäss Art. 31 Nach GL Pfarrkonvent Nach und GR JU Pfarrersynode Nach Pfarrverein des Synodalverbandes Bern/Jura/SO Privatrechtlicher Verein en und installierten Pfarrer lebenden und aktiven Pfarrer und Diakone --- Alle en Pfarrer, auch provisorische (ohne stimmrecht), 3 verschiedene Fraktionen, welche unterschiedliche Verbindungen pflegen --- Pfarrer können freiwillig beitreten 2 Dekane (D/F) + Stellvertreter, Co- Präsidium, Dekane (D/F) wechseln sich im Präsidium jedes hr gegenseitig ab 1 Moderateur (50% Stelle) + 2 Gehilfen Dekan der alle 4 hre neu wird Dekanat, welches aus 3 Personen besteht, einer davon ist der Präsident Vorstand und Präsidium werden von den Mitgliedern Behandlung von fachspezifischen Fragen, welche auch von der Kantonalkirche vorgegeben sein können, Weiterbildung, Wahl der Dekane Austausch, Gewerkschaftsfunk tion, Organ der Kirche Genf Vorschlagsmandat gegenüber Kirchensynode Aufnahme neuer Mitglieder, Vernehmlassung der Landeskirchlichen Erlasse Berufsorganisation der Pfarrer 2
LU Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz und NE Société des pasteurs et ministres neuchâtelois NW Pfarrkonvent (Kirchen- Verfassung) OW --- Alle amtierenden Pfarrer mit Stimmrecht, alle anderen ohne Stimmrecht, ex officio --- --- Freiwillig! Offen für alle ordinierten Pfarrer und Diakone Vorstand bestehend aus 3 Pfarrer, einer von ihnen ist der Präsident 1 Präsident + Angestellte Pfarrer in theologischen wie auch weltlichen Fragen nach aussen vertreten. Gewerkschaftsfunk tion, Austausch, Weiterbildung, Ansprechpartner der Landeskirche Zu Pfurch Ex officio 1 Präsident Fachspezifische Themen- Behandlung, können auch vom Kirchenrat vorgegeben sein Freiwillig 1 Delegierter zum Freiwillig 1 Delegierter zum Kanton bestimmt wird Kanton vorgegeben wird 3
SG Pfarrkapitel (3 Bezirke, St. Gallen, Rheintal, Toggenburg) Nach SH Pfarrkonvent Nach SZ Pfarrverein Gewerkschaftliche Verbindung SO Pfarrkapitel Nach Pfarrverein Im Moment nicht aktiv TI Pfarrkapitel Nach emeritierte ohne Stimmrecht, ex officio m Verbund öffentlich Angestellter Je Bezirk, 1 Präsident plus 2 Helfer, werden alle 4 hre neu 5 Pfarrer in Kommission, davon 1 Dekan Freiwillig 1 Präsident, dazu 2 Assistenten Freiwillig 1 Delegierter zum --- Alle amtierenden Pfarrer verpflichtet, pensionierte freiwillig Dekanat mit 1 Dekan und 2 Vizedekanen, alle 4 hre neu Interner Austausch, politische Bühne der kantonalen Pfarrer Pfarrer in theologischen wie auch weltlichen Fragen nach aussen vertreten. Gewerkschaftliche Aktivität Kanton bestimmt wird Interner Austausch, weltliche und theologische Vertretung der Pfarrer, Beratung des Synodalrates --- --- --- --- --- 1 Präsident auf 4 hre Beratende Funktionen, Individuelle Einzahlung 4
TG Pfarrverein Gewerkschaftliche Verbindung Dekanat (4 Bezirke, Frauenfeld, Obersee, Untersee, Weinfelden) Nach --- Alle amtierenden Pfarrer, 4 Pfarrer (je einer aus jedem Bezirk) sind im Vorstand des Pfarrvereins amtierenden und alle pensionierten, welche einmal im Kanton arbeiteten. UR Pfarrkapitel Kollegiale Basis --- 3 Pfarrer arbeiten im Kanton, alle sind Mitglieder VD Association des Pasteurs et Diacres (APD) du canton de Vaud Verein, Statuten, Generalversammlung 5 Pfarrer im Vorstand, alle 4 hre wird Je Bezirk 1 Dekan und 3 Pfarrer im Vorstand, welche alle 4 hre werden Da nur 3 Pfarrer, keine Regelung nötig Freiwillig 1 Delegierter zum Mitglied der "Fédération des Sociétés de Fonctionnaires Vaudois" (FSF). Als Partner durch den Synodalrat anerkannt Freiwillig! Man muss ordiniert und angestellt sein, und Mitgliederbeitrag bezahlt haben 1 Präsident (Hauptleitung), 1 Generalsekretär (gewerkschaftliche Funktion), beide für 4 hre Kirchliche wie auch weltliche Interessensvertretu ng der Pfarrer Austausch unter den Pfarrer, Kontakt zum Kirchenrat und zur Synode Austausch über Pfarramtliche Belange Kanton vorgegeben wird Alles was mit dem Amt zu tun hat. Gewerkschaftsfunk tion, Bearbeitung von theo. Themen, Repräsentanz der Pfarrer, Solidarität unter den Pfarrern 5
VS Pfarrkapitel Nach ZG Pfarrkonvent Nach angestellten obligatorisch, alle im Kanton aktiven eingeladen Inoffizielle Verbindungen zum Verband der staatlich Angestellten amtlich Angestellten Pfarrer Pfarrverein --- --- Die gleichen wie Pfarrkonvent ZH Pfarrverein Verein Teil des vpod-zh (Gewerkschaft für alle im Service public tätigen) Freiwillig! Alle im Kanton lebenden Pfarrer, egal ob pensioniert oder im Amt 1 Präsident und 1 deutschsprechende r Vize-Präsident Präsident Gleicher Präsident wie Pfarrkonvent 1 Präsident, wird jedes hr an der GV bestätigt Austauschplattfor m, Bearbeitung von Themen welche für die ganze Kirche von Bedeutung sind Mitarbeitersitzung der Pfarrer --- 6