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Einleitung 1 1. Interesse und Problemanalyse 1 1.1. Das Anliegen der Arbeit 1 1.2. Bedeutung und Problem der anthropologischen Fragestellung 2 1.3. Die Anthropologie Helmuth Plessners als Herausforderung für die protestantische Theologie 5 2. Forschungsüberblick 10 2.1. Stand der gegenwärtigen Plessnerforschung 10 2.1.1.Einführun g 10 2.1.2. Grundlinien der gegenwärtigen Plessnerinterpretation 11 2.1.3. Der Religionsbegriff in der philosophischen Plessnerforschung 17 2.1.4. Resümee 19 2.2. Die Wahrnehmung der philosophischen Anthropologie Plessners in der protestantischen Theologie 21 2.2.1. Einführung 21 2.2.2. Ein orientierender Überblick 23 2.2.3. Ein hamartiologisches Verständnis (W. Pannenberg) 25 2.2.3.1. Das theologisch-anthropologische Interesse Pannenbergs... 25 2.2.3.2. Die.kritische Aneignung' Plessners für die Bestimmung des Menschen 26 2.2.3.3. Die.kritische Aneignung' Plessners im Hinblick auf die Verkehrung im Menschensein 29 2.2.3.4. Würdigung und Kritik 31 2.2.3.5. Hermeneutischer Impuls 35 2.2.4. Eine soteriologische Interpretation (F. Schirrmacher) 35 2.2.4.1. Intention und Methode Schirrmachers 35 2.2.4.2. Vom Religionskritiker zum Religionsanthropologen 38 2.2.4.3. Würdigung und Kritik 41 2.2.4.4. Hermeneutischer Impuls 44 2.2.5. Resümee 45 http://d-nb.info/1042673136

X Inhaltsverzeichnis 3. Perspektive und Konzeption der Arbeit 46 3.1. Einfuhrende Überlegungen 46 3.2. Eigene Fragestellung und leitende These 48 3.3. Methodisches Vorgehen 49 3.4. Die philosophisch-anthropologischen Schriften Plessners 51 Kapitel I: Das kritische Fundament der Philosophie Plessners Eine Untersuchung seiner frühen Schriften zu Kant 54 1. Hinfuhrung 54 2. Plessners Kantinterpretation 56 2.1. Einführung 56 2.2. Eine Propädeutik zur Philosophie Plessners Systemschrift 1923 57 2.2.1. Der Ansatz 57 2.2.2. Das methodische Grundprinzip Kants 58 2.2.3. Idee und Ideal im System der Philosophie 61 2.2.4. Der Kritizismus als enzyklopädische Propädeutik aller Philosophie 65 2.2.5. Die Heautonomie der philosophierenden Vernunft 75 2.2.6. Die Funktion der ästhetischen Urteilskraft im kritischen System 81 2.2.7. Die Leistungsfähigkeit des Kritizismus 84 2.2.8. Zusammenfassende Reflexion 88 2.3. Plessners Philosophie im Anschluss an Kant 89 2.3.1. Die Anknüpfung an Kant in den Untersuchungen %u einer Kritik der philosophischen Urteilskraft 1920 90 2.3.2. Kant als Kontrast in Die Einheit der Sinne 1923 98 2.4. Resümee 106 3. Würdigung und Kritik der Kantinterpretation Plessners 109 3.1. Einführende Überlegung 109 3.2. Plessner und die kritische Philosophie eine Würdigung 109 3.3. Anfragen an Plessners Kantinterpretation - einige kritische Bemerkungen 114 3.4. Resümee 119 4. Philosophie und Religion in der Kantinterpretation Plessners 121 4.1. Einführende Überlegung 121 4.2. Die kritische Philosophie und die Religion in Plessners Systemschrift 122

XI 4.3. Kritik des Kritizismus als Kritik der Metaphysik Plessners religionsphilosophische Implikationen in seinen Frühschriften 129 4.3.1. Haltung und Würde, Symbol und Sinn 130 4.3.2. Zur Metaphysik der Sinne 135 4.4. Resümee 141 5. Schlussreflexion 143 Kapitel II: Die naturphilosophische Grundlegung der Anthropologie Eine Untersuchung zu Plessners Die Stufen des Organischen und der Mensch 1928 145 1. Hinführung 146 2. Plessners Die Stufen des Organischen und der Mensch die naturphilosophische Fundierung der Anthropologie 150 2.1. Einführung 150 2.2. Die Problemstellung einer Philosophie des Lebens 150 2.3. Die Theorie der Positionalität 153 2.3.1. Phänomenologie des Lebens 153 2.3.1.1. Die absolute Divergenz in der Gegenstandswahrnehmung 153 2.3.1.2. Das Anschaulichwerden der Divergenz als Definition des Lebendigen 156 2.3.1.3. Der Begriff für die anschauliche Divergenz: die Grenze 157 2.3.1.4. Die Grenze als hypothetischer Grundbegriff der Naturphilosophie 161 2.3.2. Positionalität als Grundkategorie des Lebens 164 2.3.3. Die Dynamik der Positionalität 167 2.3.3.1. Individuum und Idee 168 2.3.3.2. Entwicklung und Evolution 170 2.3.3.3. Leben und Tod 172 2.3.4. Die.Hiatusgesetzlichkeit' des Lebens 174 2.3.5. Das statische Moment der Positionalität 177 2.3.5.1. Das.Selbst' des positionalen Körpers 177 2.3.5.2. Die harmonische Potentialität des.selbst' 178 2.3.5.3. Die organische Gliederung des.selbst' 179 2.3.5.4. Selbstorganisation und.telos' 181 2.3.5.5. Leben und Zeit 182 2.3.6. Zusammenfassende Reflexion 184 2.4. Die Logik des Organischen 186 2.4.1. Das positionale Ding und sein Medium 186 2.4.1.1. Das Problem der lebendigen Ganzheit 187

XII Inhaltsverzeichnis 2.4.1.2. Das notwendige Andere seiner selbst 188 2.4.1.3. Das Andere im Selbst 190 2.4.1.4. Oer Organismus gegenüber dem Anderen 191 2.4.1.5. Die existentielle Dimension des Organismus: Fortpflanzung, Selektion und Tod 193 2.4.2. Die Organisationsideen des Organischen 194 2.4.2.1. Die posiüonalen Grundformen des Organischen und ihre Stufung 194 2.4.2.2. Die erste positionale Grundform: die Pflanze 197 2.4.2.3. Die zweite positionale Grundform: das Tier 198 2.4.3. Die Sphäre der geschlossenen Form 201 2.4.3.1. Die Charakteristika der geschlossenen Form: Reflexivität, Spontaneität und Frontalität 201 2.4.3.2. Dezentral geschlossene Form: die niedere Stufe der Tiere.. 203 2.4.3.3. Zentral geschlossene Form: die höhere Stufe der Tiere 204 2.4.3.4. Das tierische Bewusstsein: Wahrnehmung und Abstraktion 206 2.4.3.5. Das tierische Verhalten: Handlung und Erfahrung 209 2.4.4. Zusammenfassende Reflexion 211 2.5. Die Ausnahmeposition der exzentrischen Positionalität 214 2.5.1.Die äußerste Stufe der Positionalität 214 2.5.2. Der Apostat der Natur 216 2.5.3. Die Wirklichkeit des Menschen 219 2.5.4. Zusammenfassende Reflexion 225 2.6. Die anthropologischen Wesensgesetze als Folgerungen aus der Philosophie des lebendigen Daseins 226 2.6.1. Von Natur aus künstlich: das Gesetz der natürlichen Künstlichkeit 227 2.6.2. Von Natur aus expressiv: das Gesetz der vermittelten Unmittelbarkeit 230 2.6.3. Von Natur aus bodenlos: das Gesetz des utopischen Standorts 236 3. Die Natur und das Nichts. Eine differenztheoretische Interpretation 241 3.1. Einführung 241 3.2. Das differenztheoretische Proprium der Naturphilosophie 243 3.3. Das Andere der Natur und seine Folgen 249 3.4. Das Verstehen des Anderen Anthropologie und Hermeneutik 257 3.5. Resümee 261 4. Plessners anthropologische Religionskritik - Eine Untersuchung des Verhältnisses von Anthropologie und Religion in den Stufen 263 4.1. Einfuhrung 263

XIII 4.2. Plessners Religionsbegriff: Die.unechte' und die.echte' Religionskritik 263 4.3. Plessners Religionskritik in ihrer Bedeutung für Religionsphilosophie und Anthropologie 270 4.3.1. Zu Plessners Antithese von Religion und Kultur 271 4.3.2. Zum Verhältnis von Religion und Gesellschaft 274 4.3.3. Zur Notwendigkeit von Gott und Welt 278 4.4. Resümee 282 5. Schlussreflexion 284 Kapitel III: Die geschichtsphilosophische Justierung der Anthropologie Eine Untersuchung zu Plessners Macht und menschliche Natur 1931 287 1. Hinführung 287 1.1. Zur systematischen Bedeutung der Machtschrift im Werk Plessners 287 2. Plessners Macht und menschliche Natur die geschichtsphilosophische Pointierung seiner Anthropologie 291 2.1. Einführung 291 2.2. Die Aufgabe der politischen Anthropologie 292 2.3. Der Ansatz für eine politische Anthropologie 294 2.4. Das methodische Prinzip der Unergründlichkeit des Menschen 298 2.5. Die neue Anthropologie im Medium der Geschichte 301 2.5.1.Die geschichtsphilosophische Begründung menschlicher Macht 303 2.5.2. Der Mensch als Macht und offene Frage 306 2.5.3. Der Mensch als politische Macht 310 2.5.4. Zwischenergebnis: Der Grund einer politischen Anthropologie 314 2.6. Vom Politischen zur Politik und zurück 315 2.7. Ohnmacht und Gebundenheit Grundlagen der politischen Anthropologie 319 3. Grund und Grenze der politischen Anthropologie 325 3.1. Einführung 325 3.2. Politik Macht Nation. Eine Würdigung 326 3.2.1. Plessners Weiterentwicklung einer rationalen Lebensphilosophie 326

XIV Inhaltsverzeichnis 3.2.2 Lebensmacht und Machtsubjekt Der lebensphilosophische Machtbegriff 330 3.2.3.Die politischen Implikationen des Machtbegriffs 334 3.2.4. Zusammenfassende Reflexion: Die Macht des Menschen 337 3.3. Macht Politik Ethik? Eine Kritik 339 3.3.1. Wertneutrale Anthropologie und Dezisionismus? 340 3.3.2. Zur normativen Kraft des Unergründlichen 344 3.3.3. Zusammenfassende Reflexion: Die Wertfreiheit der Politik 349 3.4. Resümee 351 4. Politik und Religion eine religionsphilosophische Untersuchung... 353 4.1. Einführung 353 4.2. Religion und Moderne 354 4.2.1. Zum Begriff der Säkularisierung 355 4.2.2. Plessners Säkularisierungsverständnis in der Machtschrift. 356 4.2.3. Zusammenfassende Reflexion: Demaskierung und Imagination 363 4.3. Die Politik des Absoluten und das Absolute der Politik 364 4.3.1. Das Absolute und seine Kritik 364 4.3.2. Kritik des Absoluten als Kritik der Religion? 367 4.3.3. Der.Gesichtskreis' der Politik 369 4.3.4.Zusammenfassende Reflexion: Das reflexive Absolute... 370 4.4. Der Sinn der Macht und die Macht des Sinns 372 4.4.1. Der Zusammenhang von Macht und Sinn in Plessners Machtschrift. 372 4.4.2. Politik und Lebenssinn eine religionskritische Konsequenz 374 4.4.3. Die Eigentlichkeit des Individuums 378 4.4.4. Zusammenfassende Reflexion: Mehr als bloß Körper 381 4.5. Resümee 381 5. Schlussreflexion 384 Kapitel IV: Theologische Reflexionen auf Plessners Rede vom Menschen 386 1. Hinführung 386 2. Exzentrizität, Macht und Sinn das Proprium der Differenzanthropologie Plessners 387

XV 2.1. Einführung 387 2.2. Plessners Differenzanthropologie 387 2.3. Konsequenzen für die moderne anthropologische Rede 394 3..Kritik duldet kein Definitivum' Religionsphilosophie und Religionskritik Plessners 397 3.1. Einführung 397 3.2. Die Religionskritik im philosophisch-anthropologischen Denken Plessners 398 3.3. Plessners undogmatische Kritik der Religion 400 3.4. Exzentrizität und Symbol Spuren religionsphilosophischer Elemente bei Plessner 403 3.5. Resümee: Religionskritik und Symboltheorie 409 4. Apostaten der Natur - Theologisch-anthropologische Reflexionen im Anschluss an Plessners Rede vom Menschen 411 4.1. Einführende Bemerkungen 411 4.2. Glaube und Zweifel 415 4.3. Autonomie und Theonomie 422 4.4. Macht und ihr Anderes: Zum Verhältnis von Politik und Theologie 431 5. Ausblickende Schlussreflexion 442 Literaturverzeichnis 447 Namenregister 463 Sachregister 467