Frühe Hilfen - Bundeskinderschutzgesetz

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Transkript:

Frühe Hilfen - Bundeskinderschutzgesetz Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der 2. Fachkonferenz Frühe Hilfen Bundeskinderschutzgesetz WIESO, WESHALB, WARUM? in Wilhelmshaven Am 23. Mai 2012

Kinder und Senioren im Leistungsbezug Januar 2011 Amtliche Statistik Kinder bis 15 Jahre: 15,3 % (nur SGB II) mit SGB XII, AsylblG, HzL nach KJHG, usw. über 16 % Senioren über 65 Jahre: 2,4 %

SGB II-Quote nach Familientypen 2010 Quelle: Der Paritätische Gesamtverband: Arme Kinder, arme Eltern: Familien in Hartz IV, 2012.

Kinder unter 15 Jahren im Hartz IV-Bezug 2011, Bundesländer West ohne Berlin Quelle: Der Paritätische Gesamtverband: Arme Kinder, arme Eltern: Familien in Hartz IV, 2012.

Bildungsbenachteiligung armer Kinder, Ergebnisse Pisa-Studie Lesen, Bundesländer West ohne Berlin 2009 Quelle: dpa, eigene Darstellung

Leistungen für Bildung und Teilhabe 1. Hartz IV 626.000 T 2. Kinderzuschlag 102.000 T 3. Wohngeld 50.000 T Insgesamt: 778.000 T Davon: bewilligt und ausgezahlt (geschätzt) 280.ooo T Nicht in Anspruch genommen (geschätzt) 500.000 T Zusätzlich: Verwaltungskosten Anteil Bund 163.000 T

Vergleich Inanspruchnahme der Leistungen Leistungsart Ergebnisse Umfrage Deutscher Städtetag (DST) Insgesamt 45 % Anträge Hamburg (Tatsächlich in Anspruch genommene Leistungen, Keine Erfassung der Anträge) Stadt Lübeck Stadt Nürnberg (bewilligte Leistungen, Keine Erfassung der Anträge) Mittagsverpflegung 27,4 % SGB II 5 % SGB XII 21 % Wohngeld/KIZ 37,4 % SGB II 23,6 % SGB XII 30,4 % Wohngeld/KIZ 47,3 % SGB II SGB XII k.a. 36,9 % Wohngeld/KIZ 40,8 % SGB II 31,0 % SGB XII 28,3 % Wohngeld/KIZ Ausflüge und Fahrten 19,4 % SGB II, 23,4 % SGB XII, 18,8 % Wohngeld/KIZ Mehrtägige Fahrten 21,2 % SGB II 46,1 % SGB XII 41,4 % Wohngeld/KIZ 70,5 % SGB II, SGB XII k.a. 40,1 % Wohngeld/KIZ 49,8 % SGB II 39,0 % SGB XII 35,2 % Wohngeld/KIZ Eintägige Ausflüge 8,4 % SGB II 13,0 % SGB XII, 8,3 % Wohngeld/KIZ Soziokulturelle Teilhabe 16 % SGB II, 16 % SGB XII, 15,2 % Wohngeld/KIZ 17,3 % SGB II, 16,6 % SGB XII, 17,8 % Wohngeld/KIZ 86,5 % SGB II, SGB XII k.a. 60,4 % Wohngeld/KIZ 42,2 % SGB II 32,5 % SGB XII 30,2 % Wohngeld/KIZ Lernförderung 5,3 % SGB II, 7,5 % SGB XII, 3,8 % Wohngeld/KIZ 8,5 % SGB II, 6,8 % SGB XII, 5,5 % Wohngeld/KIZ 8,2 % SGB II, SGB XII k.a. 2,5 % Wohngeld/KIZ 3,5 % SGB II 2,5 % SGB XII 2,5 % Wohngeld/KIZ Stand 31.12.2011 Quelle: Zwischenbericht zur Evaluation. Bildungs- und Teilhabeleistungen Hamburg,. Hansestadt Hamburg 2012., eigene Berechnungen

Quelle: NeFF Dormagen Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

Quelle: NeFF Dormagen Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

Quelle: NeFF Dormagen Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

2 Bundeskinderschutzgesetz Information der Eltern über Unterstützungsangebote in Fragen der Kindesentwicklung (1) Eltern sowie werdende Mütter und Väter sollen über Leistungsangebote im örtlichen Einzugsbereich zur Beratung und Hilfe in Fragen der Schwangerschaft, Geburt und der Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren informiert werden. (2) Zu diesem Zweck sind die nach Landesrecht für die Information der Eltern nach Absatz 1 zuständigen Stellen befugt, den Eltern ein persönliches Gespräch anzubieten. Dieses kann auf Wunsch der Eltern in ihrer Wohnung stattfinden. ( )

Begründung Bundeskinderschutzgesetz, 2: Da nicht alle Eltern auf Grund von Belastungen und Vorbehalten gegenüber Behörden und staatlichen Einrichtungen selbst aktiv werden, ist es die Aufgabe der staatlichen Gemeinschaft, (werdende) Eltern über dieses Angebot zu informieren und für die Inanspruchnahme der Leistungen im Interesse und zum Wohl des Kindes zu werben. Im Rahmen verschiedener Projekte unter der Bezeichnung Frühe Hilfen haben die kommunalen Gebietskörperschaften zum Teil unterstützt durch die Länder unterschiedliche Konzepte und Strukturen entwickelt, um dieses Ziel zu erreichen (z. B. Dormagener Modell).

3 Bundeskinderschutzgesetz Rahmenbedingungen für verbindliche Netzwerkstrukturen im Kinderschutz

Rendite eines in Bildung investierten Dollars über die gesamte Bildungsbiographie Quelle: James Heckman Vortrag in Leipzig 2008 Programs targeted towards the earliest years Preschool programs Schooling Job training 0-3 4-5 Preschool School Post-school 0 Age Quelle: NeFF Dormagen Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

NeFF Dormagen Netzwerk Frühe Förderung Netzwerk für Familien Bürgermeister Fachbereichsleiter JHA / SchulA / Integrationsrat Management NeFF AG Schule Lenkungsgruppe AG Familienzentren AG Gesundheit AG Sprachförderung AG Fachtagung AG Elternbildung

Dialog als Methode Dialog mit der Politik Dialog in der Verwaltung Dialog mit den freien Trägern Dialog mit den Fachkräften Dialog mit den Eltern Dialog mit den Kindern

Design eines Kinderschutzkonzeptes V O R F E L d Design eines Kinderschutzkonzeptes Kinderschutz Quelle: NeFF Dormagen Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

Präventionskette Dormagener Modell Hilfen für werdende Mütter Hilfen von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr Hilfen im Kindergartenalter 3. - 6. Lebensjahr Hilfen in der Grundschule ab 6. Lebensjahr Prävention: Infos und Hilfen Ausbau Elternbildung Ausbau Familienzentren Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Pers. Beratung durch Gynäkologen/ Geburtskliniken Vermittlung an Beratungseinrichtung Grundbedürfnisse sichern: Gesundheitsvorsorge / Krankenversicherung Wohnraum Prävention: Hausbesuch mit Elternbegleitbuch Betreuungsplatzgarantie ab 4. Monat Ausbau der Elternschulen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Babyclubs Krabbelclubs Kostenl. Elternbildung Ausbau von Familienzentren Familienpass Grundbedürfnisse sichern: Gesundheitsvorsorge / Krankenversicherung Prävention: Betreuungsplatzgarantie Ausbau der Elternbildung Gesundheitsförderung / Gesundheitsvorsorge Weiterbildung für Fachkräfte Papilio - Kinder stärken Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Elternbildung Hausbesuch der Kinder, die keinen Kindergarten besuchen Prokita / U 7a Palme Familienpass Grundbedürfnisse sichern: Mittagessen 1 Krankenversicherung Prävention: Betreuungsplatzgarantie Hausbesuch der Erstklässler durch Lehrer Weiterbildung der Pädagogen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Fahrkostenerstattung Nachhilfe Familienpass Grundbedürfnisse sichern: Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Quelle: NeFF Dormagen Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

Film zum Dormagener Modell So früh wie möglich

Erste Ergebnisse Dormagener Modell Über 99% der Eltern empfangen uns beim Hausbesuch Rückgang der stationären Hilfen von 1999 2004 um die Hälfte, seitdem stabil! Zunahme der ambulanten Hilfen im gleichen Zeitraum. Seit 2005 Zunahme der frühen und präventiven Hilfen Seit 2007 starker Rückgang der Inobhutnahmen bei Kindern unter 6 Jahren. Verbesserte Bildungschancen bei Kindern die am Prokitaprogramm teilnehmen. Rückgang der Sorgerechtsentzüge Starke Steigerung der Teilnahme an Elternbildungsangeboten / Elternkompetenztrainings Verbesserung der Infrastruktur für Familien

Wirkung auch finanziell! 100 100,34 80 76,25 Eu ro 60 50,48 51,56 40 20 0 Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Zuschussbedarf der Hilfen in und außerhalb der Familie Einwohner in Euro mit 35a SGB VIII Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA)

100 100,34 80 76,25 Eu ro 60 50,48 51,56 40 20 0 Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Zuschussbedarf der Hilfen in und außerhalb der Familie Einwohner in Euro mit 35a SGB VIII Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA)

25.000 24.125 20.000 Eu 15.000 ro 10.000 8.959 14.842 8.959 5.000 0 Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Ausgaben der Hilfe zur Erziehung je Hilfefall in Euro ohne 35a SGB VIII Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA)

80 70 83,18 83,18 70,00 60 Pr 50 oz en 40 t 30 20 10 29,99 53,18 0 Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Benchmark neuer Bestwert! Anteil ambulanter Hilfen an den Hilfen insgesamt Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA)

Schlagworte zum Dormagener Modell Größtes Risiko: ARMUT Bester Kinder- und Familienschutz: PRÄVENTION Methode: DIALOG Diskriminierungseffekte vermeiden Menschenbild und Haltung aller Akteure ist entscheidend Vorhandene Ressourcen nutzen Bildungskommune ist das Ziel es rechnet sich

Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!