Welche Dividendenstrategie sich jetzt lohnt

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Transkript:

Fonds-Porträt UBS Equity Global High Dividend Welche Dividendenstrategie sich jetzt lohnt Die Tiefzinsära hält Investoren im Renditetal gefangen. Für Anleger mit entsprechender Risikotoleranz bieten dividendenstarke Aktien einen Ausweg. Worauf Investoren allerdings achten sollten, erklärt Patrick Zimmermann, Manager des UBS Equity Global High Dividend Fonds. Welche Investment-Story steht hinter Ihrem Fonds? Patrick Zimmermann: Mit unserem Global High Dividend Fonds möchten wir unseren Investoren ein defensives Portfolio bieten, das aus rund 100 tendenziell gleichgewichteten Aktien besteht. Es nimmt weltweit Dividendenopportunitäten wahr und zeichnet sich durch eine breite Diversifikation und die Konzentration auf qualitativ hochwertige Unternehmen aus. Wie lässt sich das Anlageuniversum Ihres Fonds beschreiben? Zimmermann: Das Anlageuniversum besteht aus den rund 2.500 Unternehmen des MSCI All Country World Index. Benchmark-Überlegungen spielen bei der Titelauswahl kaum eine Rolle. Über eine Aufnahme in das Portfolio entscheiden neben der Dividendenrendite Qualitätskriterien wie hohe Profitabilität und Preisstabilität sowie ein geringer Verschuldungsgrad. Währungsrisiken gegenüber dem US-Dollar werden abgesichert; verfügbar ist auch eine zum Euro währungsgesicherte Tranche. Bitte beschreiben Sie Ihre Investmentphilosophie. Zimmermann: Der Global High Dividend Fonds verfolgt eine aktiv verwaltete Strategie und wird relativ unabhängig vom Referenzindex verwaltet. Das wesentliche Ziel dieser Strategie ist es, Investoren ein defensives Aktienportfolio mit einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite zu bieten. Als Maßstab hierfür ziehen wir die Dividendenrendite des Referenzindexes heran. Wir erwarten, dass unser transparenter, firmeneigener und innovativer Prozess der Titelselektion und Portfoliokonstruktion langfristig zu attraktiven risikoadjustierten Renditen führt. Wodurch ist Ihr Investmentstil gekennzeichnet? Zimmermann: Unser Investmentstil orientiert sich an Langfristzielen und ist regelbasiert.

Die Portfoliokonstruktion erfolgt primär nach der bottom-up-methode, wobei wir unsere Kriterien der Titelselektion zugrunde legen. Einschränkungen bezüglich der Sektor-, Faktor- oder Länderallokation werden angewandt, um das angestrebte Risikoprofil und eine adäquate Diversifikation zu erreichen. Bitte beschreiben Sie uns Ihren Investmentprozess näher. Zimmermann: Die Titel im Anlageuniversum werden entsprechend unserer Dividendenund Qualitätskriterien sortiert. Zu den Dividendenkriterien zählen neben der puren Dividendenrendite auch Indikatoren, die Aufschluss über das mögliche Dividendenwachstum geben. Die Qualitätskriterien, beinhalten Faktoren wie die Profitabilität einer Gesellschaft, Kennzahlen aus der Bilanz, die Marktkapitalisierung und verschiedene Risikomerkmale. Ein Unternehmen platziert sich auf den vorderen Plätzen unserer Rangliste, wenn es eine niedrige Verschuldung aufweist und auch andere Risiken gering erscheinen. Gleichzeitig sollte es über eine hohe Profitabilität verfügen und das Potenzial haben, Dividenden nachhaltig generieren und finanzieren zu können. In der Phase der Portfoliokonstruktion streben wir an, möglichst gut platzierte Titel zu erwerben. Bei der Zusammenstellung der Einzelpositionen berücksichtigen wir aber auch unterschiedliche Diversifikationskriterien. Als Ergebnis erhalten wir ein defensives Portfolio von rund 100 gleichgewichteten dividendenstarken Aktien, verteilt auf verschiedene Sektoren, Länder und Regionen. Investmentideen werden täglich generiert. Die Rangliste der Aktien im Anlageuniversum passen wir also tagesaktuell an. Durchschnittlich alle vier bis sechs Wochen wird das Portfolio umgeschichtet. Die Gesamtverantwortung liegt beim Portfoliomanager. Unterstützt wird dieser von unseren quantitativen Analysten. Was unterscheidet Ihren Fonds von anderen Fonds aus der Vergleichsgruppe? Was ist das Besondere an Ihrem Fonds? Zimmermann: Der Fonds zeichnet sich zum einen ganz bewusst durch seinen defensiven Charakter aus. Die Fokussierung auf Qualitätskriterien bei der Titelauswahl zielt darauf ab, langfristig attraktive risikoadjustierte Renditen zu erlangen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Ausrichtung langfristig Mehrwert für unsere Investoren schafft. Zum anderen halten wir unsere meist 100 Portfoliopositionen nahezu gleichgewichtet bei jeweils rund 1 Prozent. Der Grund dafür ist, dass wir in unserem weitgehend von einem Vergleichsindex unabhängigen Ansatz nicht zu viel Risiko in einem spezifischen Titel haben wollen, Deshalb diversifizieren wir breit über die Titel und Branchen. Unsere Strategie soll sich somit auf ein bestimmtes Thema konzentrieren, zum Beispiel

Dividendenrendite, Qualität und Defensivität, und das möglichst ohne großes titelspezifisches Risiko. Welche durchschnittliche Rendite bei welcher Schwankungsbreite streben Sie an? Zimmermann: Der Fonds hat das Ziel, langfristig eine höhere Dividendenrendite und eine höhere risikoadjustierte Rendite als der Referenzindex zu erzielen. Wir gehen dafür ein aktives Risiko von in der Regel 6 bis 8 Prozent, maximal aber bis zu 10 Prozent ein. Für welche Zielgruppe eignet sich Ihr Fonds? Mit welchem Motiv/Ziel sollten Interessenten Ihren Fonds kaufen? Welche Lücke im Portfolio lässt sich mit Ihrem Fonds optimal ausfüllen? Zimmermann: Der Fonds eignet sich für Investoren, die vom Aufwärtspotenzial der Aktienmärkte profitieren und eine vergleichsweise hohe Dividendenrendite erzielen möchten. Abhängig von der Anteilsklasse erhalten die Anleger ihr Einkommen aus Dividenden entweder einmal jährlich oder als monatliche Ausschüttungen. Welchen besonderen Rendite-Risiko-Eigenschaften sollten sich Investoren Ihres Fonds bewusst sein? Zimmermann: Im Vergleich zum Referenzindex dürfte unser defensives Portfolio langfristig zu einem geringeren Risiko führen. Der Global High Dividend Fonds ist jedoch ein Aktienportfolio, das auch einmal größeren Wertschwankungen unterliegen kann. Investoren sollten daher über eine entsprechende Risikotoleranz und einen Anlagehorizont von mindestens drei Jahren verfügen. Welche Einzelposition, Branche oder Assetklasse hat sich in den vergangenen 12 Monaten besonders ausgezahlt? Bitte nennen Sie ein Investment-Beispiel. Zimmermann: Über die letzten 12 Monate und seit Auflegung des Fonds hat sich vor allem die defensive strategische Ausrichtung des Portfolios ausgezahlt. Die Titelselektion leistete einen positiven Beitrag zur relativen Rendite, ebenso die Länderallokation. Vor allem seit Jahresbeginn trugen die Untergewichtung von Japan und die Übergewichtung von Kanada am meisten zur relativen Rendite bei. Aktuell sind wir in Frankreich, China, Kanada und Australien übergewichtet, während wir die USA stark untergewichtet haben. Branchenseitig legen wir unseren Fokus zurzeit auf Telekommunikation Versorger, Finanzwerte und Basiskonsumgüter. Die stärksten Untergewichtungen haben wir in den Branchen Gesundheitswesen, übrige Konsumgüter

und IT. Welche Einzelposition, Branche oder Assetklasse hat sich in den vergangenen 12 Monaten nicht wie erwartet entwickelt? Bitte nennen Sie ein Investment-Beispiel. Zimmermann: Aus Sektorsicht schadeten die Untergewichtung in Rohstoffen und die Übergewichtung in Versicherungen. Allerdings wurde dies von anderen Titeln sehr gut kompensiert, sodass die Titelselektion insgesamt zur Outperformance gegenüber dem Vergleichsindex beitrug: Der Fonds erzielte 7,7 Prozent, der MSCI All Country World Index 4,9 Prozent (Anteilsklasse: P-acc, Basis USD, WKN: A1H8NY. Nach BVI-Methode, Stand: 30.09.2016). Wie schätzen Sie die kurz-/langfristige Entwicklung des Marktes ein, den Ihr Fonds abdeckt? Auf welchem erwarteten Szenario basiert Ihre Prognose? Wie wollen Sie von dieser Marktentwicklung profitieren? In welchen Bereichen sind Sie über- bzw. untergewichtet? Zimmermann: Defensive Dividendenstrategien mit einem Fokus auf Qualitätstitel sind gerade jetzt eine Überlegung wert, denn die Phase sinkender Marktschwankungen könnte bereits vorbei sein. In den vergangenen 12 Monaten waren wiederholt kurze Perioden steigender Volatilitäten zu verzeichnen möglicherweise stehen wieder unruhigere Zeiten bevor. In solchen nervösen Börsenphasen können Dividendentitel mit Defensivqualitäten ihre relative Stärke ausspielen, da ihre Ausschüttungen das Portfolio bis zu einem gewissen Grad abfedern können. Außerdem hat die lockere Geldpolitik die Renditen an den Rentenmärkten zusammenschmelzen lassen, und die Risikoaufschläge für höherverzinsliche Unternehmensanleihen sind zurückgegangen. Ertragsstarke Aktien bieten sich daher als Alternative für Anleger mit entsprechender Risikotoleranz an. Die Ertragserosion bei Anleihen hat auch erst in Ansätzen auf Substanzaktien abgefärbt. Ablesen lässt sich dies an den globalen Dividendenrenditen. Sie bewegen sich in Europa und weltweit etwa auf dem Niveau ihres Zehnjahresdurchschnitts, sodass von einer Überhitzung keine Rede sein kann. Es ist wahrscheinlich, dass ertragsorientierte Anleger auch in Zukunft in Dividendenaktien investieren werden. Dass die aktuell gezahlten Dividenden gefährdet sind, glauben wir auch nicht. Viele Unternehmen haben den Wirtschaftsaufschwung nach der Weltfinanzkrise genutzt, um ihre Bilanzen in Ordnung zu bringen. Die Verschuldungen sanken, es wurden Reserven aufgebaut. Auch dies lässt sich mit Zahlen untermauern. So hielten die im MSCI All

Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Country World Index versammelten Gesellschaften zuletzt so viel Cash wie seit 16 Jahren nicht mehr. Die ausgewiesenen Barmittel entsprachen 11,5 Prozent der Bilanzsummen. Welche Argumente sprechen dafür, dass Ihr Fonds in Zukunft einen der vorderen Plätze in seiner Vergleichsgruppe belegen kann? Zimmermann: Bei der Auswahl unserer Einzeltitel legen wir einen höheren Wert auf die Qualitätskriterien als auf die aktuelle Dividendenrendite. Dazu zählen unter anderem der Verschuldungsgrad, die Profitabilität und die Fähigkeit eines Unternehmens, nachhaltig Dividenden erwirtschaften zu können. Dieser Artikel erschien am 02.11.2016 unter folgendem Link: http://www.dasinvestment.com/fonds-portraet-ubs-equity-global-high-dividend-welche-dividendenstrategie-sich-jetzt-lohnt/