5 gute Gründe für unkorrelierte Anlagestrategien
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- Jürgen Seidel
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Crossbow Partners AG 5 gute Gründe für unkorrelierte Anlagestrategien Sommer 2017 Die vorliegende Präsentation ist ausschliesslich für den direkten Empfänger bestimmt und darf ohne Zustimmung von Crossbow Partners AG nicht weiterverbreitet werden. Die vorliegende Präsentation stellt in keiner Art und Weise ein Offerte dar, sondern zeigt nur die von Crossbow Partners AG verwendeten Ansätze und erreichten Resultate auf. Bei den verschiedenen Multi Manager Portfolios handelt es sich nicht um öffentlich aufgelegte Funds, sondern um von Crossbow Partners AG beratene Kundenportfolios. Bitte beachten Sie auch den detaillierteren Haftungsausschluss auf Seite 16. 1
2 Übersicht 1) Das Big Picture der Bewertungen 2) Verschuldungsgrad der Unternehmen 3) Underperformance Aktives Management 4) Underperformance Hedge Funds 5) Der «Free Lunch» ist weitgehend «aufgegessen» Vorschläge zur Problemlösung 2
3 1. Big Picture der Aktienmarkt Bewertung USA: So attraktiv wie 1929 vor dem Crash! Dotcom Blase Beim Investieren kann man bekanntlich nur wirklich Geld verdienen oder das Kapital erfolgreich aus grösseren Krisen herhaushalten, wenn man sich in Extremsituationen konträr zur Herde der konformistischen Investoren verhält Bekanntlich ist das Timing der Märkte für den durchschnittlichen Investor eher schwierig und für Komitees fast unmöglich, da diese nur spät reagieren können. Gelegentlich aber lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten, einfach das ganz grosse Bild zu betrachten, und sich zu fragen: ist heute grundsätzlich ein guter Zeitpunkt um Risiko zu erhöhen, oder um einmal einen ersten Teil der Gewinne mitzunehmen und diese Mittel mit kontrolliertem anstatt vollem Marktrisiko arbeiten zu lassen? 3
4 2. Der Leverage der S&P500-Unternehmen Net Debt vs. EBITDA: zurück auf Höchststand! Quelle: IMF Global Financial Stability Report April 2017 Der Leverage im Unternehmenssektor hat sich in den letzten Monaten weltweit und inbesondere auch in den USA deutlich erhöht. Damit erhöht sich auch das Risiko für Investoren in Private Debt, hängen solche Schulden doch letztlich auch am globalen Business Cycle. Wir empfehlen, nicht weiter «Renditen nachzujagen», sondern auf aktiv gemanagte Risiken zu allozieren. 4
5 2. Der Leverage der S&P500-Unternehmen Net Debt vs. EBITDA: zurück auf Höchststand! Der Leverage im Unternehmenssektor hat sich in den letzten Monaten weltweit und inbesondere auch in den USA deutlich erhöht. Damit erhöht sich auch das Risiko für Investoren in Private Debt, hängen solche Schulden doch letztlich auch am globalen Business Cycle. Wir empfehlen, nicht weiter «Renditen nachzujagen», sondern auf aktiv gemanagte Risiken zu allozieren. Wie man hier sieht, haben sich mit steigendem Verschuldungsgrad paradoxerweise die Vertragsbedingungen für Firmenkredite laufend gelockert wieder einmal prozyklisch! 5
6 3. Outperformance von Aktiv vs. Passiv bewegt sich in langjährigen Zyklen: JETZT attraktive Niveaus Derzeit ist der «Tod des aktiven Managements» in aller Munde, weil aktive Strategien tendenziell über die letzten 5 Jahre unterperformt haben. Die Grafik zeigt aber anschaulich, dass diese Out- bzw. Underperformance in grossen Zyklen abläuft und jetzt ein guter Zeitpunkt ist, dies neu zu beurteilen! Beim Investieren kann man bekanntlich nur dann Geld verdienen wenn man sich in Extremsituationen genau umgekehrt wie die Herde der konformistischen Investoren verhält. 6
7 4. Warum die Berichte über das «Ende der Hedge Funds» stark übertrieben sind. Die Outperformance von Hedge Funds im Vergleich zu Indexanlagen verhält sich ähnlich wie die Outperformance von aktivem Management generell (Seite vorher). Aufgrund einer Periode längerer Unterperformance sind der Konsensus und der Pressespiegel heute negativ. Bekanntlich profitieren aber oft diejenigen Investoren, welche in negativer Stimmung auf gewisse Anlagen mögliche Opportunitäten erkennen, anstatt dem Konsensus der breiten Masse (und Presse) zu folgen. 7
8 5. Bondmärkte ausgereizt; damit ist der «Free Lunch» der Diversifikation «aufgegessen»! In den letzten 30 Jahren haben die Obligationenmärkte den Investoren gute Diversifikation geboten. Nun, da viele Obligationenmärkte kaum mehr rentieren, muss in Frage gestellt werden, ob dieser Diversifikationseffekt in Zukunft in der gleichen Art und Weise spielen kann, oder ob nicht sogar der Fall eintreten kann, dass die Korrelation zwischen Aktien und Obligationen phasenweise positiv wird. 8
9 Eine mögliche Problemlösung: unkorrelierte Strategien, die wirklich Diversifikation bringen Strategie- und Managerdiversifikation Portfolios mit Schwergewicht auf 3-4 alternative Strategie-Kategorien, welche durch je 2-3 talentierte und krisenerprobte Funds / Manager abgebildet werden, und die folgende Kriterien erfüllen: Tiefe Korrelation zu Aktien- und Obligationenmärkten Fokus auf proaktives Risikomanagement der Fundmanager Vernünftige Renditen bei deutlich tieferen Drawdown-Risiken als die wichtigen Indices und z.t. negativer Korrelation Strategiefokus für den heutigen Zustand des Marktzyklus Keine (!) oder nur wenig klassische Equity-Long/Short Funds (da diese oft hohe Aktien-Korrelation aufweisen) Fokus auf bewährte Trading Funds, Macro-Manager, Systematische Trading-Funds (CTA und Trendfolge), ausgesuchte Relative Value-Strategien sowie Volatilitätsarbitrage. Dienstleistungen und Ergänzung Transparent und Kosteneffizient verwaltet in Form von Multi-Manager-Mandaten (ohne zusätzlichen Fund of Fund-Layer) bei bestehender Custodian Bank. Ausbildung zu bzw. Erklärung der zum Einsatz gebrachten Grundstrategietypen, sofern erwünscht. 9
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