der GDMB Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik

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Transkript:

Protoko der Mitgiederversammung der GDMB Geseschaft für Bergbau, Metaurgie, Rohstoff- und Umwettechnik Datum: 7. September 2012 Ort: Hote Der Achtermann, Gosar Beginn: 11:05 Uhr Ende: 12:20 Uhr Leiter der Versammung: Prof. Dr.-Ing. Hans Jacobi Protokoführer: B. Sc. Vanessa Urban, Dip.-Ing. Jürgen Zuchowski TOP 1 Eröffnung und Begrüßung Der Präsident der Geseschaft, Prof. Dr.-Ing. Hans Jacobi, eröffnet die Mitgiederversammung, begrüßt die zahreichen anwesenden Mitgieder und bedankt sich für ihre Teinahme. Besonders herzich wikommen geheißen werden die Träger der Georg Agricoa Denkmünze, die geichzeitig auch Ehrenmitgieder der GDMB sind: Dip.-Ing. Hans-Peter Behrendt, Dip.-Ing. Kurt Ehrke, Prof.em. Dr.- Ing. Heinz Hoberg, Prof. Dr.-Ing. Joachim Krüger, Bergass. a. D. Dr.-Ing. Hans Messerschmidt, Dr.-Ing. Rofroderich Nemitz, Oberhauptmann a. D. Prof. Reinhard Schmidt, Prof. Dr.-Ing. Heinz Water Wid sowie das Ehrenmitgied der Geseschaft Ass. d. Bergf. Dip.-Ing. Herbert Ay. Zum Gedenken an die seit der etzten Mitgiederversammung verstorbenen Mitgieder erheben sich die Versammungsteinehmer von ihren Pätzen. Seit der etzten Mitgiederversammung vom 13. Oktober 2011 in Gosar sind verstorben: Dip.-Ing. Arnod Hoschützky Dip.-Ing. Kaus Janssen Dip.-Ing. Wofgang Eckenbach Dip.-Ing. Roand Stezig Prof. (em.) Dr.-Ing. Martin Cement Dr.-Ing. Wofgang Schmidt-Hatting Dr.-Ing. Wifried Erdmann Dr.-Ing. Hans Kein Dip.-Ing. Theo Lehner Dip.-Ing. Peter Ohse Dr.-Ing. E.h. Gerd Gatze Dip.-Ing. Wofgang Duckwitz Dr.-Ing. Peter Wiczynski Die Verstorbenen haben die technischwissenschaftiche Arbeit unserer Geseschaft gefördert und geprägt. Sie waren zum Tei as Fachausschusseiter Träger des guten Rufes der GDMB. As Autoren haben sie unsere Vereinszeitschriften bereichert und quaitativ mitbestimmt. As Menschen waren sie Tei unseres Facheute- und Freundeskreises. Die GDMB dankt ihnen dafür und für ihre angjährige Mitgiedschaft. Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren. Die Verstorbenen werden mit einer Schweigeminute geehrt. TOP 2 Feststeung der Beschussfähigkeit Professor Jacobi stet fest, dass zu dieser Mitgiederversammung form- und fristgerecht in den Vereinszeitschriften der GDMB eingeaden worden ist gemäß 12 (1) der Satzung. Gemäß 12 Abs. 3, Satz 1, ist für die Beschussfähigkeit der Versammung die Anwesenheit von mindestens 1/15 der stimmberechtigten Mitgieder erforderich. Bei z. Zt. 1160 Mitgiedern wären das 77 Stimmberechtigte. Wir haben 110 Mitgieder gezäht, damit ist die Mitgiederversammung beschussfähig. TOP 3 Bericht des Präsidiums über das Geschäftsjahr 2011 Der Präsident der Geseschaft, Prof. Dr.-Ing. Hans Jacobi, berichtet mit Hife einer Powerpoint-Präsentation über das Geschäftsjahr 2011 und das aufende Jahr. Es ist festzuhaten, dass 2012 der Umfang und die Anzah der Fachtagungen der GDMB sowie die hohe fachiche Quaität wie in den Vorjahren geich gebieben sind. Bemerkenswert ist auch die weitere Zunahme der Internationaität der Sitzungen der Fachund Arbeitsausschüsse, die sich auch im aufenden Jahr fortgesetzt hat. Die Teinehmerzah an den Veranstatungen der GDMB ist im Jahr 2012 wieder as sehr erfreuich zu bezeichnen; bei den von den Fachausschüssen unabhängigen Veranstatungen trat die mit der RWTH Aachen gemeinsam veranstatete internationae Fachtagung Sensor based Sorting mit knapp 300 Teinehmern deutich hervor. Jacobi nimmt die Geegenheit wahr, den anwesenden Leitern der Fach- und Arbeitsausschüsse und der Bezirksgruppen persönich zu danken und freut sich auf weitere erfogreiche Veranstatungen. Er berichtet weiter, dass erstmaig seit vieen Jahren eine insgesamt wieder etwas ansteigende Mitgiederzah für das Jahr 2011 festzusteen ist. Dies ist in der Hauptsache auf die EMC 2011 zurückzuführen, die viee der neuen XII

Mitgieder zum Anass nahmen, der Geseschaft beizutreten. Im Dezember 2011 hat die GDMB insgesamt 1213 Mitgieder, davon sind 1118 persöniche Mitgieder und Institute und 95 Unternehmen. Professor Jacobi informiert, dass die Erträge aus der GDMB-Montanstiftung im Jahr 2011 dazu genutzt wurden, die satzungsgemäßen Zwecke der Stiftung zu erfüen. Das Jahresergebnis 2011 reiht sich mit einem Überschuss von 13 657 bei einer abschießenden Bianzsumme von 1,29 Mio. in das positive Gesamtbid der Jahresergebnisse seit 2006 ein. Wesentich dazu beigetragen hat die bereits erwähnte internationae Fachtagung European Metaurgica Conference EMC 2011 in Düssedorf. Die aufwendige Sanierung und Renovierung der Vereinsgeschäftsstee wurde im Frühsommer 2012 abgeschossen. Zum aktueen Zeitpunkt sind fogende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die GDMB in der Geschäftsstee tätig: Dip.-Ing. Jürgen Zuchowski Geschäftsführer Dip.-Geo. Rita Lips Finanzbuchhatung Dip.-Betrw. (FH) Thomas Marbach Tagungen/EDV/GDMB Web-Präsenz Mareike Müer Sekretariat/Tagungen B. Sc. Vanessa Urban Assistentin der Geschäftsführung/Marketing Christiane Zimmermann Sekretariat, Fachausschüsse, Bezirksgruppen Zusätzich ist as Aushife ein Hausmeister beschäftigt. Professor Jacobi dankt ausdrückich aen Mitarbeitern der GDMB- Geschäftsstee für die erfogreiche Arbeit in den etzten Jahren. TOP 4 Bericht der Rechnungsprüfer über das Geschäftsjahr 2011 Prof. Dr.-Ing. Rainer Lotzien berichtet as einer der beiden Rechnungsprüfer der GDMB über das etzte Geschäftsjahr. Bericht über die Rechnungsprüfung der GDMB für das Jahr 2011 Rechnungsprüfer: Dr. rer.nat. Peter-Michae Beier Prof. Dr. Ing. Rainer Lotzien Im Auftrag der Mitgiederversammung der GDMB Geseschaft für Bergbau, Metaurgie, Rohstoff- und Umwettechnik e.v. wurde von Herrn Dr. P.-M. Beier und Herrn Prof. Dr. R. Lotzien die Rechnungsprüfung für das Jahr 2011 vorgenommen. Die Prüfung fand am 22. Mai 2012 in Anwesenheit des Geschäftsführers der GDMB, Herrn Dip.Ing. J. Zuchowski und Frau A. Mecke statt. Grundage der Rechnungsprüfung war der von Herrn Steuerberater Thomas Kaminski, Gosar, vorgeegte Bericht über die Prüfung des Jahresabschusses der GDMB Geseschaft für Bergbau, Metaurgie, Rohstoff- und Umwettechnik e.v. für das am 31.12. beendete Geschäftsjahr 2011. Daneben dienten uns die Bücher, Beege und sonstigen Aufzeichnungen von Frau Lips as Grundage der Prüfung. Die Beege der Buchführung werden übersichtich aufbewahrt. Die Abrechnungsbeege wurden in Stichproben auf ihre Richtigkeit und Voständigkeit geprüft. Unter Berücksichtigung der Zuweisungen und Aufösungen satzungsmäßiger Fonds ergibt sich ein Jahresüberschuss für das Jahr 2011 von 13 657,43 bei einer abschießenden Bianzsumme von 1 285 437,70. Das Vereinsvermögen weist somit eine bianziee Unterdeckung von 183 396,97 aus. Die Prüfung der Buchführung ergab keine Beanstandungen. Die Buchführung gibt jederzeit Auskunft über die Zuordnung der Einnahmen und Ausgaben zu den einzenen Bereichen. Soweit von unserer Prüfung erfasst, wurden ae Ausgaben zweckentsprechend getätigt. Die Beege sind voständig. Entstehende Fragen wurden pausibe und erschöpfend beantwortet. Die Rechnungsprüfung konnte keine der Satzung der GDMB widersprechenden Einnahmen oder Ausgaben feststeen. Die Rechnungsführung 2011 der GDMB Geseschaft für Bergbau, Metaurgie, Rohstoff- und Umwettechnik e.v. entspricht nach dem Ergebnis unserer pfichtgemäßen Prüfung einer ordnungsgemäßen Verwatung. Wir empfehen deshab dem Präsidium die Feststeung des Jahresabschusses 2011 sowie die Entastung des Geschäftsführers. Bochum, den 31. Mai 2012 gez. Prof. Dr. Ing. Rainer Lotzien Bad Sazdetfurth, den 31. Mai 2012 gez. Dr. rer.nat. Peter-Michae Beier Fragen zu diesem Bericht werden nicht gestet. TOP 5 Entastung des Präsidiums Prof. Dr.-Ing. Lotzien stet den Antrag, das Präsidium und die Geschäftsführung für das Jahr 2011 zu entasten. Die Entastung erfogt einstimmig bei Enthatung der anwesenden Präsidiumsmitgieder und des Geschäftsführers. Der Präsident dankt für das Vertrauen, das dem gesamten Präsidium entgegen gebracht worden ist. TOP 6 Neuwah des Präsidiums Dr.-Ing. Urich Kerney übernimmt as Waheiter die Leitung der Versammung. Er stet fest, dass die Kandidaten für das Präsidium form- und fristgerecht in den Vereinszeitschriften vorgestet worden sind. Es sind dies die Herren: Prof. Dr.-Ing. Hans Jacobi as Präsident Dr.-Ing. Kar Hermann Bruch Dip.-Ing. Reinhard Fox Dip.-Ing. Dieter Friedrich Dip.-Ing. Caus Kuhnke Dr.-Ing. Michae Landau Dip.-Ing. Thomas Neu Ass. d. M. Prof. Dr.-Ing. Axe Preuße Dr.-Ing. Reinhard Püenberg Prof. Dr.-Ing. Michae Steter Da nicht mehr Kandidaten genannt sind as Präsidiumsmitgieder wiedergewäht werden können, fragt Dr. XIII

Kerney, ob die Mitgieder mit einer Bockwah einverstanden sind. Es ergeben sich keine Gegenstimmen. Zunächst wird über die Wah von Prof. Dr.-Ing. Hans Jacobi zum Präsidenten der GDMB abgestimmt. Er wird ohne Gegenstimmen bei einer Enthatung gewäht. Danach werden in Funktion des ersten Vizepräsidenten Prof. Dr.-Ing. Michae Steter und des zweiten Vizepräsidenten Dr.-Ing. Kar Hermann Bruch sowie im Übrigen die Vorstandsmitgieder aut Satzung im Bock zur Wah gestet. Die Wah erfogt einstimmig bei neun Enthatungen. Dr. Kerney fragt die Gewähten, ob sie die Wah annehmen. Dies ist einstimmig der Fa. Danach übergibt Dr. Kerney das Wort an den wieder gewähten Präsidenten Prof. Dr.-Ing Hans Jacobi. Professor Jacobi bedankt sich bei den Präsidiumsmitgiedern ganz herzich für die bisherige Arbeit und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Professor Steter bedankt sich im Namen aer Mitgieder für die Arbeit von Professor Jacobi. TOP 7 Namensänderung Professor Jacobi berichtet, dass die Aktivitäten in dem Arbeitskreis GDMB 2025 auch dazu geführt haben, dass im Präsidium intensiv über den Namen der GDMB diskutiert worden ist. Die Mitgieder des Präsidiums sind einstimmig der Meinung, dass für die zukünftige Ausrichtung auch ein neuer einprägsamerer Name, der mögichst auch der Abkürzung GDMB entsprechen so, gewäht werden sote. Deshab schägt das Präsidium den Mitgiedern vor, zukünftig den Namen GDMB Geseschaft der Metaurgen und Bergeute e.v. zu führen. Dies wurde bereits in der Einadung zur 100-Jahrfeier angekündigt und die wenigen Reaktionen waren fast ausschießich positiv. Professor Jacobi bittet die Anwesenden um weitere Anmerkungen oder Bemerkungen. Dr. Schade: Das gesamte Aufgabenspektrum der Arbeit der GDMB wird durch den neuen Namen nicht erfasst. Aus diesem Grund sote die GDMB weiter einen Untertite mit dem umfassenden Aufgabenbereich tragen. Prof. Hoberg: Die Studentenanzah der Studiengänge im Bereich Bergbau nimmt ab. Die Anzah der Studenten der Studiengänge im Bereich Rohstoff- und Umwettechnik wächst jedoch. Darum ist es sinnvo, den aten Namen der GDMB beizubehaten, um aus dieser Gruppe neue Mitgieder zu gewinnen. Dip.-Ing. Zuchowski: Die Ergänzung von Rohstoff- und Umwettechnik im Namen der GDMB hat nicht, wie gewünscht zu der Erhöhung der Mitgiederzah aus den genannten Bereichen geführt. Professor Steter: Durch die gepante Namensänderung werden die Bereiche Umwet und Recycing in keiner Weise ausgegrenzt. Die Abkürzung oder das Logo GDMB so wieder verständicher gemacht werden und durch den neuen Namen noch mehr Menschen in die GDMB integrieren. GDMB so as Abkürzung und as Markenzeichen fungieren. Professor Langefed: Das Kürze GDMB sote wieder mit dem kompetten Namen in Verbindung gebracht werden. Bezugnehmend auf die Aussage von Professor Hoberg stimmt es nicht, dass die Studentenanzah im Bereich Bergbau abnimmt. Das Gegentei ist der Fa. Professor Friedrich: Spricht sich dafür aus, einen engischsprachigen und für junge Menschen interessanten Namen zu finden. Das Logo beibt natürich as Wiedererkennungswert dabei erhaten. Die Buchstaben müssen heutzutage nicht mehr aufösbar sein, wie bei VARTA oder der RWTH Aachen University zu sehen ist. Professor Gies: Das D in GDMB sote wie damas für deutsch stehen. Deshab bittet er um weitere Bedenkzeit für die Mitgieder. Darüber hinaus kommt der Bereich Rohstoffe im neuen Namen nicht zum Tragen. Da keine weiteren Wortstimmen voriegen bringt Professor Jacobi den Antrag auf Namensänderung in GDMB Geseschaft der Metaurgen und Bergeute e.v. zum Vorschag. Die Anwesenden sprechen sich mit 88 Dafürstimmen und mit fünf Gegenstimmen und 17 Enthatungen für den neuen Namen aus. Professor Döpp: Bezugnehmend auf den Kommentar von Professor Gies setzt er sich ebenfas trotzdem dafür ein, dass das D in GDMB für deutsch stehen so. Dr. Fink stet einen Antrag zum Tagesordnungspunkt und bittet um Abstimmung darüber, die vorherige Entscheidung über die Namensänderung as ungütig zu erkären und die Entscheidung auf die Mitgiederversammung 2013 zu vertagen, um den Mitgiedern eine ängere Bedenkzeit einzuräumen. Professor Jacobi bringt den Antrag von Dr. Fink zur Abstimmung. Die Anwesenden sprechen sich mit 29 Dafürstimmen und mit 70 Gegenstimmen und 11 Enthatungen gegen den Antrag aus. TOP 8 Preisvereihung 8.1 Vereihung des GDMB Förderpreises 2012 Professor Jacobi gibt die Gewinnerin des mit 1500 dotierten GDMB Förderpreises bekannt. Dip.-Ing. Maxi Kei erhät diese Auszeichnung für ihre an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg angefertigte Dipomarbeit zum Thema Technisch-wirtschaftiches Konzept zur Godaushatung in einem Kies-Sand-Tagebau. Diese mit der Bestnote sehr gut bewertete Arbeit stet einen wichtigen Beitrag zur Entwickung innovativer Ansätze und Technoogien zur Godgewinnung in einem Nebenprozess im Tagebau dar. Professor Jacobi bittet Dip.-Ing. Kei nach vorn und übergibt ihr die Urkunde, den Scheck und einen Strauß Bumen. Anschießend bedankt sich Dip.-Ing. Kei für diese Auszeichnung. XIV

8.2 Preis des Stifterverbandes Metae Bevor Professor Jacobi zur Vergabe des Preises des Stifterverbandes Metae kommt, der ebenfas mit 1500 dotiert ist, bittet er den Preisträger des Jahres 2011 nach vorne, der seine Auszeichnung im etzten Jahr nicht persönich entgegennehmen konnte. Er übergibt die Urkunde an Dip.-Ing. Thomas Sebastian Radwitz, der sich für diese Auszeichnung bedankt. Die Preisträgerin 2012 des Preises des Stifterverbandes Metae ist B.Sc. Anne Gootz für ihre an der McGi University, Department of Mining and Materias Engineering, in Montrea, Kanada, angefertigte Bacheorarbeit zum Thema The Stabiization of Scorodite with Auminium Ges. Die Arbeit wurde übereinstimmend mit dem Prädikat Sehr gut (Note 1,0) bewertet und ist damit die erste Bacheor- bzw. Dipomarbeit an dem Institut von Professor Steter, die mit dieser Note bewertet werden konnte. Nach Abschuss ihres Bacheorstudiums mit der Gesamtnote 1,6 schoss sich nahtos ihr Masterstudium in der Vertiefung Nichteisenmetaurgie an. Inzwischen hat Anne Gootz auch ae Prüfungen des Masterstudiums mit guten bis sehr guten Leistungen abgeschossen und absoviert z.zt. vor Beginn ihrer Masterarbeit ein freiwiiges Praktikum in Engand. Leider kann B.Sc. Anne Gootz aus diesem Grund nicht persönich den Preis entgegennehmen, deswegen bittet Professor Jacobi Professor Steter, dies an ihrer Stee zu tun. Professor Steter bedankt sich im Namen von Anne Gootz für die Auszeichnung. 8.3 Vereihung der Reden-Pakette Am 4. Juni 1935 wurde anässich des 35-jährigen Bestehens der Technischen Hochschue Bresau durch die Geseschaft Deutscher Metahütten- und Bergeute die Reden-Pakette gestiftet. Mit ihr wurden junge Dipomingenieure des Berg- oder Hüttenfachs ausgezeichnet, die an der Technischen Hochschue Bresau eine besonders gute Dipom-Prüfung abgeegt hatten. Schon ein Jahr nach dem Umzug der GDMB nach Caustha-Zeerfed wurde die Stiftung der Reden-Pakette 1948 erneuert. Seitdem wird sie as Auszeichnung denjenigen Studierenden des Berg- oder Hüttenwesens an deutschsprachigen Technischen Hochschuen oder Universitäten veriehen, die die Dipom- Hauptprüfung mindestens mit sehr gut bestanden haben. Die Vereihung findet einma jährich im Rahmen der Jahresversammung statt und ist mit 1000 dotiert. Ausgezeichnet wird M.Sc. Markus Mathey, der sein Masterstudium Rohstoffingenieurwesen in der Vertiefungsrichtung Markscheidewesen an der RWTH Aachen mit der Gesamtnote 1,2 abgeschossen hat. Weiter hervorzuheben sind seine zahreichen Ausandsaufenthate im Rahmen von Praktika und Weiterbidungsprojekten. Leider kann auch Markus Mathey seinen Preis nicht persönich entgegennehmen, da er gerade as Promotionsstudent an der University of Witwatersrand in Südafrika tätig ist. Deshab bittet Professor Jacobi Professor Preuße, an der Stee von M.Sc. Mathey, die Urkunde und Pakette entgegenzunehmen. Professor Preuße bedankt sich im Namen von M.Sc. Markus Mathey für diese Auszeichnung. TOP 9 Ehrung angjähriger Mitgieder Professor Jacobi beginnt die Ehrung mit Bergass. a.d. Dr. rer. nat. Gerhart F. Gerecht, der die Urkunde für seine 50-jährige Mitgiedschaft im etzten Jahr nicht persönich entgegennehmen konnte. Dr. Gerecht ist nicht nur 51 Jahre der GDMB in Treue verbunden, sondern hat sich immer wieder aktiv für die GDMB eingesetzt und besonders großzügig die GDMB- Montanstiftung unterstützt. Professor Jacobi geht über zu der Ehrung der angjährigen Mitgieder und bittet ae Ausgezeichneten, die anwesend sind, nach vorne zu kommen, um ihnen ihre Urkunden zu überreichen. Für ihre 60-jährige Mitgiedschaft: Dip.-Ing. Adof Esch Dr.-Ing. Werner Rudorff Dr.-Ing. Dietrich Woff Bergassessor Dip.-Ing. Reinhard Böhne Dip.-Ing. Siegfried Kampfrad Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.v. Dr. Tikana Dip.-Ing. Bernd Rüh Atas Copco MCT GmbH Dip.-Ing. Wennmohs Für ihre 50-jährige Mitgiedschaft: Dip.-Ing. Wofgang Rachmann Prof. Dr.-Ing. Edgar Lossack Dr.-Ing. Horst Biaas Für ihre 40-jährige Mitgiedschaft: Dip.-Ing. Bergassessor a.d. Eugen Kirschhock Prof. Dr. Günther Tög Prof. em. Dr.-Ing. Heinz Hoberg Prof. em. Dr.-Ing. Otfried Natau Bergdirektor Christoph Kippenberger Dr.-Ing. Kaus Mager Dr.-Ing. Harad Kiebhan Bergassessor Dr.-Ing. Eike von der Linden Dr.-Ing. Michae J. Meixner Dr. Dip.-Geo. Wather Schiebe Für ihre 25-jährige Mitgiedschaft: Dip.-Ing. Dip.-Kfm. Hans-Reiner Bieh Dr. rer.po. Dip.-Ing. Wofgang Simon Dr.-Ing. Günther Leuprecht Dip.-Ing. Andreas Anzinger Institut für Mineraogie und Kristachemie der Universität Stuttgart Dip.-Ing. Barbara Witze-Hänecke Dip.-Ing. Ludger Guns Dip.-Geo. Johannes Schneider Dr.-Ing. Raf Urbach Prof. Dr.-Ing. Dieter Neuschütz Dip.-Ing. Christian Heberg Dr.-Ing. Guido Grund Dr. Rainier Arndt XV

Dip.-Ing. Werner Berwad Dr. Dip.-Ing. Norbert Symma Dr. rer.nat. Hans-Jürgen Keese Dip.-Ing. Feix Kingebie Dr. Wiem Douw Dip.-Ing. Hans-Wihem Funke- Oberhag Dip.-Ing. Charotte Springer Dip.-Ing. Lothar Greiner Dip.-Geo. Hans-Georg Fiedering- Kapteinat. TOP 10: Arbeitskreis GDMB 2025 Professor Jacobi eräutert, dass die GDMB vor mehr as zwei Jahren einen Arbeitskreis GDMB 2025 gebidet hat, der sich mit der Weiterentwickung der Geseschaft und mögichen Veränderungen beschäftigt. Seit dem 1. August 2012 unterstützt Frau Urban die GDMB und den Arbeitskreis, im Rahmen ihrer Tätigkeit as Assistentin der Geschäftsführung für den Bereich Marketing. Professor Jacobi gibt einen kurzen Überbick über die Tätigkeiten des Arbeitskreises. Um Nachwuchs für die GDMB-Mitgiedsunternehmen zu akquirieren und as aktive Schnittstee zwischen Universitäten und Mitgiedsunternehmen der GDMB zu fungieren, hat die GDMB ein Stipendienprogramm ins Leben gerufen. In den etzten Monaten konnten vier neue Unternehmen as Stipendiengeber gewonnen werden. Dazu zähen die RECYLEX GmbH, die ERCOSPLAN GmbH, die Grio-Werke AG sowie die H. C. Starck GmbH. Weitere Unternehmen werden in den nächsten Wochen fogen. Damit die GDMB zukünftig über ein einheitiches Erscheinungsbid verfügt, wird in Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur eine neue Corporate Identity gepant. Darunter faen die Vereinheitichung des bisherigen Logos der GDMB (das weiter bestehen wird), das Design und die Erweiterung des Internetauftritts sowie die Gestatung von Printmedien. Darüber hinaus wurde ein Konzept zur Umsetzung von Socia Media in der GDMB entworfen und in diesem Zusammenhang die Nutzungskanäe von XING erweitert. Hauptsächich geht es darum, die soziaen Netzwerke wie XING und Facebook optima zu nutzen und so neue Kommunikationswege für die GDMB zu schaffen. In Zukunft werden die Portae genutzt, um Mitgieder und Interessierte umfassend über die Aktivitäten der GDMB zu informieren. Im Zuge dessen wurde eine Steenanzeige für den Bereich Onine-Marketing geschatet. Zie ist durch die Vergabe eines Praktikums oder einer Werkstudententätigkeit eine zeitnahe Reaisierung des Konzeptentwurfs zur Umsetzung von Socia Media in der GDMB zu gewähreisten. Weiterhin wurden neue Fyer für die GDMB entwicket. Neben der textichen Neugestatung des Fyers für Studenten und dem agemeinen Fyer wurde ein neuer Handzette im Rahmen eines Prämienprogramms entwicket. So bekommen Studenten und Jungingenieure, die neue Mitgieder für die GDMB werben, in Zukunft attraktive Prämien angeboten. Der GDMB-Eventkaender wird zukünftig ae Aktivitäten, wie z.b. die Teinahme an Firmenmessen, Stammtischen und Metaurgentagen panen. Darüber hinaus wird ein Netz von GDMB-Kontaktpersonen aufgebaut, die Studenten und Ingenieuren as Ansprechpartner in Universitäten und Unternehmen zur Verfügung stehen. Professor Jacobi ruft die Mitgieder auf weitere Themen- und Aufgabengebiete für den Arbeitskreis GDMB 2025 zu benennen. Dr. Schade: Die neuen Entwickungen im Bereich Geothermie und Steine Erden soten mit in das Aufgabenspektrum einbezogen werden. Ein weiteres Themengebiet kann die Endagerung von industrieen Abfäen sein. TOP 11: Verschiedenes Professor Jacobi fragt nach weiteren Wortmedungen, dies ist nicht der Fa. Daher schießt Professor Jacobi die Versammung um 12:20 Uhr, nachdem er noch zu einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant des Hotes eingeaden hat. Caustha-Zeerfed, den 12. November 2012 F.d.R.: Prof. Dr. Hans Jacobi F.d.N.: Dip.-Ing. Jürgen Zuchowski XVI