Herzlich Willkommen! Die AGFS ein Kurzportrait. Kongress Vivavelo 27. und 28. Februar Dipl.-Ing. Christine Fuchs Geschäftsführerin AGFS

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1 Herzich Wikommen! Die AGFS ein Kurzportrait Kongress Vivaveo 27. und 28. Februar 2012 Dip.-Ing. Christine Fuchs Geschäftsführerin AGFS 1

2 AGFS Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundiche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfaen e.v. Thematische Giederung Vorsteung der AGFS Nahmobiität 2.0 Radverkehrsförderung mit System Öffentichkeitsarbeit 2

3 Unsere Mitgieder 50 Städte 4 Gemeinden 12 Kreise 66 Mitgieder Stand: Februar 2012 Entstehungsgeschichte Förderprogramm des Landes Fahrradfreundiche Städte in NRW 1993 Gründung der Arbeitsgemeinschaft mit 13 Mitgiedern 2000 die AGFS gibt sich eine Satzung 2002 die AGFS wird as vorbidich im Nationaen Radverkehrspan herausgestet Gründung von,,unternehmen Fahrrad 2005 AGFS wird Verein 2008 Nahmobiität wird Thema Mitgieder (50 Städte, 12 Kreise, 4 Gemeinden) 3

4 Mitgiedschaft Mitgieder müssen die vom Ministerium für Bauen und Verkehr zuerkannten Eigenschaften Fahrradfreundiche Stadt, Gemeinde oder Kreis besitzen. Die Mitgiedschaft ist zunächst auf 7 Jahre befristet. Die Verängerung der Mitgiedschaft kann jeweis um weitere 7 Jahre formos beantragt werden. Es erfogt eine erneute Überprüfung. Vorteie der AGFS Mitgiedschaft Fortbidung: Image: Finanzen: PR: Sicherheit: Kima: Kongresse, FAK, Themenworkshops, Arbeitskreise (Queren), Exkursionen, Kommunikationspattform Fahrradfreundiche Stadt ist Prädikat bzw. Quaitätsmerkma Zugang zu exkusiven Fördermitten, z.b. okae Öffentichkeitsarbeit, Moda Spit Kostenfreie Nutzung der AGFS-Materiaien und Aktionen Engagement für besonders schutzbedürftige Personengruppen (Ätere, Kinder, Mobiitätseingeschränkte) ist praktizierter Umwetschutz 4

5 Aufnahmeverfahren Kommune stet Antrag bei der der AGFS / dem / dem MWEBWV Auswahkommission prüft vor Vorbereisung durch zwei Experten Empfehung Bereisung durch Auswahkommission Empfehung an den Minister Aufnahme in die AGFS durch den Minister und die AGFS-Geschäftsführung 5

6 Auswahkommission Die Auswahkommission besteht aus 18 Personen. Darunter sind: Landtagsabgeordnete, Vertreter aus den Ministerien, Vertreter aus Mitgiedskommunen der AGFS, Vertreter des ADFC und sonstige Experten Struktur der AGFS Mitgiederversammung Bürgermeister, Landräte wäht wäht Beirat entsendet Geschäftsführung Vorstand berät eitet Facharbeitskreis Fahrradbeauftragte richtet ein Arbeitskreise 6

7 Leitbid Stadt as Lebens- und Bewegungsraum Leben und Wohnen in einem gesunden Umfed Nahmobiität Nahversorgung Naherhoung as reaisierter Grundanspruch großzügig dimensionierte, barrierefreie Aufenthats- und Bewegungsfächen mit hoher Gestatquaität für Nahmobiität akzentuierte kinder-, famiienund seniorenfreundiche Bedingungen Kindermobiität kann sich weitestgehend eternfrei entfaten P3 Agentur Leitziee der AGFS Fächendeckende Reaisierung von kommunaen Fuß- und Radverkehrsnetzen mit adäquater Dimensionierung Schaffung eines Nahmobiitätsfreundichen Kimas in Städten und Gemeinden Größtmögiche Veragerung des städtischen motorisierten Kurzstreckenverkehrs auf die umwetfreundiche Nahmobiität Steigerung der Nahmobiität im Moda-Spit auf über 60 % und eine Erhöhung des Radverkehrsanteis auf durchschnittich 25 % in den Städten 7

8 Die AGFS engagiert sich für: Mehr Lebensquaität in der Stadt und Gemeinde Mehr Gesundheit durch mehr Bewegungsraum Mehr Freude an der Bewegung Mehr Verkehrssicherheit durch mehr Miteinander Mehr Gewinn für Wirtschaft und Tourismus Mehr Quaität für Kima und Umwet Mehr eigenständige Mobiität für Kinder Finanzierung der AGFS Das Land Nordrhein-Westfaen stet 90% des Etats. Der Eigenantei wird aus den Beiträgen der Mitgieder bereit gestet. Unternehmen FahrRad! Zusatzmitte: Förderanträge Bund (NRVP) und Land NRW

9 Sponsoren der AGFS Schwerpunkt Nahmobiität 2.0 9

10 Aktionspan pus Broschüre Entwickung von Nahmobiität 2.0 Entwickung des Leitbides Nahmobiität durch die AGFS Herausgabe der Broschüre zum Leitbid der AGFS Veröffentichung der Broschüren Nahmobiität im Lebensraum Stadt und Nahmobiität konkret Entwickung der Idee Nahmobiität 2.0 Beginn der konzertierten Aktion von AGFS und MWEBWV Ausarbeitung der AGFS-Broschüre Nahmobiität 2.0 Vorbereitende und ressortübergreifende Gespräche Leitziee und Leitprojekte aus aen beteiigten Ministerien Vorage as Kabinettsbeschuss Vorsteung im Landtag Veröffentichung des Aktionspanes und der Broschüre 10

11 Aktionspan pus Broschüre Aktionspan: 10 Bausteine für eine strategische Umsetzung 1. AGFS Nahmobiität und Gesundheit 3. Landesregierung as nahmobiitätsfreundicher Arbeitgeber 4. Radschnewege 5. NRW initiativ 6. Verkehrssicherheit 7. Fußverkehr 8. Nahmobiität macht Schue 9. Topografisch benachteiigte Regionen fördern 10. Mitnahme im ÖPNV 11

12 Aktionspan: Beispiee für Leitprojekte Sport Arbeitsgruppe für Konzepte einer Bewegung aktivierenden Infrastruktur. Vorschag für eine gemeinsame Kampagne zum Themenbereich Gesundheit und Bewegung. Gemeinsame Fachkonferenz zum Thema Gesundheit und Bewegung auf der FIBO Aktionspan: Beispiee für Leitprojekte Verkehr, Stadtentwickung, Bauen und Wohnen Vorschäge für eine mögichst mobiitätsfreundiche Gestatung der StVO Strategien und Konzepte zur Unterbringung des ruhenden Kfz-Verkehrs Lösungskataog für den nahmobiitätsfreundichen Umbau von Umaufsperren zur Bahnübergangssicherung. 12

13 Aktionspan pus Broschüre AGFS-Broschüre: Nahmobiität gute Gründe für mehr Nahmobiität 1. Potenziae aktivieren 2. Mehr Verkehrssicherheit für Ae 3. Kima und Umwet 4. Gesund mit Atagsmobiität 5. Stadtentwickung und Gesamtmobiität 6. Chancengeichheit für Ae 7. Die neue Herausforderung: E-Mobiität 8. Mobiitätskosten 9. Mehr Lebensquaität durch Naherhoung 10. Standortfaktor für Nahversorgung 13

14 Nahmobiität 2.0 im Wirkungszusammenhang Der ideae Moda Spit in Deutschand P3 Agentur 14

15 Gehen as eigenständige Verkehrsart P3 Agentur Schwerpunkt Radverkehrsförderung mit System 15

16 Radverkehr as Tei der Nahmobiität Infrastruktur Service Kommunikation P3 Agentur Infrastruktureemente des Radverkehrs 12 Eemente biden das Basisrepertoire P3 Agentur 16

17 Schwerpunkt Kommunikation Zentra produzieren, oka einsetzen! Kongresse (Radverkehr, Kinderverkehrssicherheit, E-Mobiität, ) Der Deutsche Fahrradpreis Kampagnen Aussteungen, Messestände und Materiaien Broschüren Magazin Fahrradfreundich Mobi Internetauftritt Poitikforum Vorträge auf Veranstatungen und viees mehr 17

18 Der Deutsche Fahrradpreis 2012 best for bike Neuer Name, neue Optik aus best for bike wird Zwei neue, mit je 5000,- Euro dotierte Kategorien: Atagsmobiität und Freizeit/Tourismus Durchgeführt in Kooperation mit dem BMVBS und ZIV, mit freundicher Unterstützung von VSF e.v., Messe Essen und Ortieb Aussteungen und Messen z.b. Messestand auf der Messe Fahrrad 2012 in Essen 18

19 Kampagnen Broschüren Fachbroschüren Broschüren zum Leitbid Kampagnen-Magazin u.v.m. 19

20 ffmobi 2 Ausgaben pro Jahr Internetauftritt 20

21 Herzichen Dank! Unser gutes Recht Diese Ausarbeitung wurde von der P3 Agentur für Kommunikation und Mobiität für die AGFS erstet und beibt deren Eigentum. Sie ist ausschießich für den Auftraggeber bestimmt. Jegiche Bearbeitung, Verwertung, Verviefätigung, Aussteung und Verarbeitung dieser Arbeit bedarf der vorherigen schriftichen Zustimmung der Agentur as Urheberin. 21

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