Die AGFS. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014
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- Richard Salzmann
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1 Die AGFS Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Info-Veranstaltung AGFK Niedersachsen Hannover, 24. November 2014
2 Unser Thema: Nahmobilität Quelle: Eigene Darstellung
3 Unsere Mitglieder 72 fußgänger- und fahrradfreundliche Kommunen in 2014 Das sind Bürgerinnen und Bürger Ziel: AGFS 100 in 2020!
4 Unsere Aufgabe NRW-Botschafter für zukunftsfähige Mobilität Koordinator, Motor und Ideengeber für die Umsetzung des Aktionsplans zur Förderung der Nahmobilität Bindeglied zwischen Land und NRW-Kommunen Unterstützung der NRW-Kommunen Strategisch Operativ + +
5 Unsere Entstehungsgeschichte Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW 1993 Gründung der Arbeitsgemeinschaft mit 13 Mitgliedern 2000 Die AGFS gibt sich eine Satzung 2002 Die AGFS wird als vorbildlich im NRVP herausgestellt 2004 Gründung von,,unternehmen Fahrrad 2005 AGFS wird Verein 2008 Nahmobilität wird Thema 2012 Nahmobilität 2.0 und Aktionsplan des Landes, 68 Mitglieder 2013 Hauptberufliche Führung des Vereins (Vorstand) Mitglieder (35 Verlängerungsanträge, 3 potenzielle Neu-Mitglieder)
6 Radverkehrsphilosophie l 2015 l 2010 l 2000 l 90er Jahre l 80er Jahre l 60er und 70er Jahre
7 Unsere Struktur
8 Unsere Finanzierung Das Land Nordrhein-Westfalen stellt 90% des Hauptetats. Der Eigenanteil wird aus Beiträgen der Mitglieder bereit gestellt. Unternehmen FahrRad! Zusatzmittel: Förderanträge Bund (NRVP) und Land NRW + + +
9 Unsere Finanzen gestern und heute Landesmittel für die zentrale ÖA der AGFS: 1993: DM 2000: DM 2007: EUR 2014: EUR Mitgliedsbeiträge finanzieren Eigenanteil des Etats und die Geschäftsstelle: 1993: DM / 13 Mitgliedern 2014: EUR / 72 Mitglieder
10 Mitgliedschaft in der AGFS
11 Vorteile der AGFS Mitgliedschaft Fortbildung: Kongresse, FAK, Themenworkshops, Arbeitskreise (Queren), Exkursionen, Kommunikationsplattform Image: Fahrradfreundliche Stadt ist Prädikat bzw. Qualitätsmerkmal Finanzen: Zugang zu exklusiven Fördermitteln, z.b. lokale Öffentlichkeitsarbeit, Modal Split-Erhebungen PR: Kostenfreie Nutzung der AGFS-Materialien und Aktionen Sicherheit: Engagement für besonders schutzbedürftige Personengruppen (Ältere, Kinder, Mobilitätseingeschränkte) Klima: Förderung der Nahmobilität ist praktizierter Umweltschutz Bottom-up -Ansatz : Über das Netzwerk der AGFS werden erfolgreiche lokale Konzepte und Maßnahmen landesweit bekannt
12 Aufnahmekriterien für neue Mitglieder Kommunalpolitische Zielsetzungen Prioritätensetzung für die Nahmobilitätsförderung Fahrradfreundliche Infrastruktur schaffen Fußgängerfreundliche Infrastruktur schaffen Service für den Fußgänger- und Radverkehr Kommunikation und Information Gehwege Quelle: P3 Agentur, Stadt Göttingen,
13 Mitgliedschaft in der AGFS Mitglieder müssen die vom MBWSV zuerkannten Eigenschaften fußgängerund fahrradfreundliche Stadt, Gemeinde oder Kreis besitzen. Die Mitgliedschaft ist zunächst auf 7 Jahre befristet. Die Verlängerung der Mitgliedschaft kann jeweils um weitere 7 Jahre formlos beantragt werden. Es erfolgt eine erneute Überprüfung. Quelle: Stadt Arnsberg
14 Auswahlkommission Die Auswahlkommission besteht aus 18 Personen. Darunter sind: Landtagsabgeordnete, Vertreter aus den Ministerien, Vertreter aus Mitgliedskommunen der AGFS, Vertreter des ADFC und sonstige Experten
15 Themen der AGFS
16 Stadt als Lebens- und Bewegungsraum Quelle: AGFS (Hrsg.) (2012): Parken ohne Ende?
17 Unsere Leitziele Flächendeckende Realisierung von kommunalen Fuß- und Radverkehrsnetzen mit adäquater Dimensionierung Schaffung eines Nahmobilitäts-freundlichen Klimas in Städten und Gemeinden Größtmögliche Verlagerung des städtischen motorisierten Kurzstreckenverkehrs auf die umweltfreundliche Nahmobilität Steigerung der Nahmobilität im Modal-Split auf über 60 % und eine Erhöhung des Radverkehrsanteils auf durchschnittlich 25 % in den Städten Quelle: Bild P3 Agentur
18 Unsere Vision: Der ideale Modal Split Quelle: MBWSV NRW (2012²): Aktionsplan der Landesregierung zur Förderung der Nahmobilität
19 Nahmobilität 2.0 im Wirkungszusammenhang
20 Bewegungsaktivierende Infrastruktur Quelle: P3 Agentur
21 Ziele von Nahmobilität 2.0 Förderung einer Verkehrsinfrastruktur, die über ihre Verkehrsfunktion hinaus wirklich bewegungsaktivierend ist. Nahmobilität = Basismobilität Die Gleichberechtigung von ÖPNV Nahmobilität MIV Bau von Radschnellwegen, um den Ansprüchen modernen Radverkehrs gerecht zu werden.
22 Unser zentraler Partner: Das Land NRW
23 Aktionsplan zur Förderung der Nahmobilität Beteiligte Ressorts
24 Schwerpunkt Kommunikation Zentral entwickeln lokal einsetzen!
25 Broschüren
26 nahmobil
27 Kongresse
28 Kampagnen
29 Der Deutsche Fahrradpreis
30 Ausstellungen und Messen
31 Quelle: P3 Agentur Politikforen
32 Herzlichen Dank! Wir bewegen NRW
33 Unser gutes Recht Diese Ausarbeitung wurde von der P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität erstellt und bleibt deren Eigentum. Sie ist ausschließlich für den Auftraggeber bestimmt. Jegliche Weitergabe, Bearbeitung, Verwertung, Vervielfältigung, Ausstellung und Verarbeitung dieser Arbeit bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Agentur als Urheberin.
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