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Transkript:

Dipl.-Math. Rainer Schwindt Premium-Handelssysteme Schnellübersicht Schweiz 2013 Professional Kennzahlen zu den Handelssystemen Unternehmensberatung Schwindt

2 Copyright 2006-2013 Unternehmensberatung Rainer Schwindt "Der BörsenMathematiker" Unter dem Titel: Schnellübersicht Schweiz 2013 professional Alle Rechte, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der fotomechanischen Wiedergabe, vorbehalten. Dieses Buch will keine spezifischen Anlageempfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen. Kontaktanschrift: Unternehmensberatung Rainer Schwindt Karlsruher Straße 16/3 D-68766 Hockenheim Tel.: +49 (0)6205 / 18 94 35 Homepage: www.mathematik-consult.de E-Mail: Schwindt@DerBoersenMathematiker.de *************************** Inhaltsverzeichnis Legende 3 Entwicklung des Suchraums der Handelssysteme für Schweizer Aktien 4 Schnellansichten aller Handelssysteme 4 Handelssystem Hannover Typ Schweiz 4 Handelssystem GMAC Typ Schweiz 5 Handelssystem Frankfurt Typ Schweiz 5 Kombinations-Handelssystem Frankfurt + Hannover Typ Schweiz 6 Kombinations-Handelssystem MAC + Hannover Typ Schweiz 6 Kombinations-Handelssystem MAC + Frankfurt Typ Schweiz 7 3er-Kombinations-Handelssystem MAC + Hannover + Frankfurt Typ Schweiz 7 Tabelle der Kennzahlen 8 Bemerkungen zum Benchmarking 9 Handelssysteme aus CHF-Sicht 10

3 Legende Auf den folgenden Seiten werden Sie immer wieder die unten stehenden Analysebilder aus dem Captimizer sehen, den sog. Simulator. Wir erläutern Ihnen jetzt in Kurzform, was Ihnen die Börsenstrategie an Ertrag eingebracht hat. Das zentrale Quadrat ist die Kurz-Statistik (siehe Erklärung): Die Kapitalkurve zeigt Ihnen die zeitliche Entwicklung Ihres Wertpapierdepots Hier finden Sie den Drawdown = Rückgang vom Hoch zum Tief: Ihr Psycho-Stresswert! Zeigt den Anteil liquider zu investierten Mitteln! In den Säulendiagrammen (jeweils in der Grafik rechts außen) finden Sie eine Analyse der periodischen Gewinne und Verluste (monatlich/jährlich). Kurz-Statistik: Objektive unkritische Parameter sind: Startdatum und Enddatum; Endkapital - Startkapital = Gewinn oder Verlust in oder in % (für den gesamten Zeitraum)! Jährlicher % Gewinn/Verlust (arith): = %Gesamt / Jahre Wichtiger und aussagekräftiger: Die Geometrische Rendite! Der jährliche Gewinn/Verlust (geo.) wird benutzt, um verschiedene Investments objektiv bezüglich Erträgen vergleichen zu können. Zinseszinseffekt! Das Beispiel oben würde einem Sparbuch mit einem Zins von 31,76 % pro Jahr entsprechen. Kapitalverlust_Max = Ihr Maximalstress Kapitalverlust_Mittel = Ihr Dauerstress bezüglich regelmäßigen Kapitalrückgangs von einem regelmäßigen Hoch zum Tief. Es ist eine Art mittlere Pendelbewegung im Trend. Alle anderen Parameter bedürfen einer sehr intensiven Erklärung, welche die Unternehmensberatung Schwindt individuell jedem Kunden als Coaching anbietet.

4 Entwicklung des Suchraums der Handelssysteme für Schweizer Aktien Wie Sie aus unserem Captimizer Blog entnehmen können, machen wir dem Hersteller des Captimizer kontinuierlich Vorschläge zur Verbesserung der Zeitreihen innerhalb der Captimizer-Datenbank. Hatten unsere Handelssysteme in der frühen Zeit der Existenz der Schweizer Handelssysteme 19 fehlerfreie Charts für Schweizer Aktien, so wuchs die Menge auf 38, 40 und durch eine Aktie vom Typ delisted fiel die Menge im September auf 39. Also gingen wir dank einer neuen Frankfurt/Xetra-Datenbank-DVD erneut auf die Suche und fanden wieder 7 neue fehlerfreie Aktien für unsere Schweiz-Aktien. Für die wesentlichen Aktien gibt es auch CHF-Charts (Zürich, Virt-x). Wir haben also zum Stand 3.10.2013 insgesamt 46 Aktien in unseren Schweizer Handelssystemen. Je weiter wir uns von 30 Aktien nach oben entfernen, umso besser für die Stabilität und langfristige Performance. Natürlich darf man nicht erwarten, wenn der Such-Raum um 15 % größer wird, dass die Übersichten 6 der Analysen absolut gleich sind, sondern diese sind ähnlich und innerhalb der Schwankungsbreite, die von der Monte-Carlo-Mathematik zu erwarten ist. Durch die größere Datenbank sind besonders die Kombisysteme (bessere Risiko- Kennzahlen) und das Handelssystem Hannover (mehr Signale) positiv beeinflusst worden. Natürlich ist auch häufig die Performance erfreulich gestiegen. Schnellansichten aller Schweizer Handelssysteme Wir zeigen Ihnen immer: Schnellübersicht 6, Renditematrix. Handelssystem Hannover Typ Schweiz:

5 Handelssystem GMAC Typ Schweiz: Handelssystem Frankfurt Typ Schweiz:

6 Kombinations-Handelssystem Frankfurt + Hannover Typ Schweiz: Kombinations-Handelssystem MAC + Hannover Typ Schweiz:

7 Kombinations-Handelssystem MAC + Frankfurt Typ Schweiz: 3er-Kombinations-Handelssystem MAC + Hannover + Frankfurt Typ Schweiz:

8

9 Bemerkungen zum Benchmarking Analyse eines mittelfristigen Trends der Weltaktienmärkte Sie sehen unten eine Auswertungsmethode für Fonds in Aktienmärkten, eine sogenannte Hoch-Tief-Hoch-Tief-Analyse. Dazu verwenden wir einen Normpunkt im April 2010 = den Hochpunkt des MSCI World in Euro berechnet. Damit erhalten wir einen objektiven Leistungsmaßstab für den späteren Vergleich von Finanzinstrumenten (Wertpapiere mit Sondervermögensstatus): Hoch Hoch Tief Tief Warum Hoch-Tief-Hoch-Tief-Analyse? In der historischen Dow-Theorie unterscheidet man langfristige, mittelfristige und kurzfristige Trends. Wir sehen, dass Hoch im April 2010 liegt tiefer als das Hoch im Februar 2011. Das Tief im Juli 2010 liegt tiefer als das Tief im März 2011. Nach Charles Dow ist das ein mittelfristig steigender Sekundärtrend (siehe Bild oben). Aber finanzmathematisch liegt das Tief im März 2011 tiefer als das Hoch im April 2010. Daraus folgt, dass das Buy and Hold Ergebnis mit ca. minus 3,2 % ausfällt. Deshalb kann man mit o.g. Bewertungsmethode objektiv die Leistungen von z.b. Fonds vergleichen, unter Einbeziehung historischer Risiken wie Max-Drawdown etc. Ihre Kunden werden es Ihnen danken. Benchmarking im D-A-CH Raum:

10 Handelssysteme aus CHF-Sicht Alle Handelssysteme wurden bisher aus Sicht des EUR gezeigt. Wir können jederzeit für Sie eine Schweizer Variante erstellen, die einen echten CHF-Hintergrund hat. Sehen Sie dazu folgende 3 Bilder der Systemvisualisierung - von 3 Börsen und 2 unterschiedlichen Wertpapieren: Kaufsignal Gestrichelte rote Linie: Dividendenzahlung Wie Sie sehen, macht es dem Handelssystem nichts aus, unterschiedliche Wertpapiere mit gleichem Hintergrund zu verarbeiten. Wir liefern also Lösungen, die Sie der Währungsproblematik völlig enthebt.

11 Wir haben versucht, die Portfoliogröße mit 11 bis 15 Aktien so weit zu vereinheitlichen, wie es beim Vergleich von Single-Strategien zu Multi-Strategien möglich ist. Bei einem Multi-Strategie-System erhalten wir einen Markowitz-Effekt der Streuung von Systemen. Wir streuen also auf unterschiedliche mathematische Formeln. Damit werden die systematischen Fehler der klassischen Trendfolger vieler Wettbewerbersysteme der vergangenen 5 Jahre vermieden. Managt man z. B. 7 Fonds mit ein- und derselben Formel, so werden diese Kollegen ein - vermeidbares - Klumpen-Risiko produzieren, was ja auch real namhaften Managern so passiert ist. Unsere Differenzialtechnologie vermeidet Fehler der klassischen Trendfolge. Wir erhalten dadurch mindestens eine Reduzierung von Risiko-Potenzial bei ähnlicher Rendite in vielen Fällen sogar mehr Rendite.