E-Mobilität aus Sicht eines Energieversorgers 7. Deutscher Mittelstandstag Stuttgart, 04. November 2011

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Transkript:

E-Mobilität aus Sicht eines Energieversorgers 7. Deutscher Mittelstandstag Stuttgart, 04. November 2011 04.11.2011 Uwe Fritz Leiter Sales & Operations EnBW AG Energie braucht Impulse

Agenda Ziele der Nationalen Plattform E-Mobilität Megatrends in der Energiewirtschaft Das Intelligente Netz Herausforderungen aus Sicht der Energiewirtschaft Projekte der EnBW Mögliche Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 2

E-Fahrzeughochlauf bis 2020: 1 Mio. E- Fahrzeuge als Ziel Fahrzeuge in Tausend Quelle: Nationale Plattform E-Mobilität

Hochlauf der Lademöglichkeiten bis 2014: Das Zu- Hause- Laden steht im Vordergrund Quelle: Nationale Plattform E-Mobilität

Künftige Vernetzung der Systeme aus Sicht eines Energieversorgers Quelle: Nationale Plattform E-Mobilität

Megatrends in der Energiewirtschaft MEGATRENDS Wertewandel Erneuerbare Energien Dezentrale Erzeugung Smart Grid Elektromobilität Energieversorger entwickeln sich vom Stromlieferanten zum Energiedienstleister Klimadiskussion, Rohstoffverfügbarkeit, Änderungen des politischen und regulatorischen Umfeldes sowie technische Entwicklungen beeinflussen die zukünftige Energieversorgung 6

Das intelligente Netz 7 Klimaschutz durch optimale Anpassung von Energieverbrauch an Energieerzeugung, bessere Nutzung von regenerativen Energien Das Intelligente Stromnetz Energiegewinnung aus erneuerbaren Energieträgern Intelligenter Stromzähler meldet den aktuellen Stromverbrauch an den Energieversorger Die EnBW StromAmpel zeigt die Strompreise der nächsten 36 Stunden an Intelligente Endgeräte schalten sich automatisch an, wenn der Strom am günstigsten ist Speicherung von aktuell überschüssiger Energie in Zwischenspeichern wie Elektroautos oder lokalen Batterien bzw. Rückspeisung ins Netz

Herausforderungen aus Sicht der Energiewirtschaft: Zusammenspiel Smart Car, Smart Grid, Smart Traffic Smart Car Neue IKT Architekturen im Fahrzeug Smart Grid: Zusammenspiel & Erprobung von Energieinfrastrukturen & E-Fzg. Flotten Koppelung "mobiler Energiespeicher" mit volatilen dezentral erzeugtem Strom Smart Traffic: Optimale Integration von E-Fzg in die Verkehrsund Energieinfrastruktur durch Nutzung IKT gestützter Navigation Unterstützende Funktion für Smart Grid 8 Quelle: http://www.bmwi.de/bmwi/navigation/service/suche,did=382234.html

Herausforderungen aus Sicht der Energiewirtschaft: Intelligente Ladeinfrastruktur Intelligenter Stromzähler Private Ladestation iphone Öffentliche Ladestation Transparenz über den Haushaltsverbrauch in Echtzeit Intelligente Ladung des Elektrofahrzeugs im privaten Bereich Steuerung und Übersicht über die eigenen Ladevorgänge E-Mobilitäts Ladekarte MeRegio- Steuerbox Smart electric drive Identifikation und Abrechnung der eigenen Ladevorgänge Steuerung intelligenter Stromverbraucher wie dem Elektrofahrzeug Geräuscharme und lokal emissionsfreie Mobilität Intelligentes Laden des Elektrofahrzeugs im öffentlichen Bereich 9 Öffentliche Ladeinfrastruktur kostenintensiv, aber insbesondere in Stadtzentren psychologisch notwendig Standardisierung von Zugangsystemen wie RFID & Ladestecker bilden Basis für technische Interoperabilität

MeRegioMobil: Allg. Projektziele MeRegioMobil optimiert mit "mobilen Energiespeichern" das Energiesystem von morgen Aufbau & Betrieb einer interoperablen Ladeinfrastruktur in der Region Stuttgart & Karlsruhe Erprobung eines intelligenten Lademanagements & Rückspeisung mit Daimler & Opel E-Fzg. Flotte Nutzung der E-Fzg. im MeRegio SmartHome Konzept als "mobiler Energiespeicher" Interoperable Abrechnung (Roaming) mit EnBW und Stadtwerke Karlsruhe (SWK) Kunden Simulation spezieller Smart Home & E-Mobilitätsthemen am KIT Demonstrationslabor A-Klasse (Rückspeisung) E-Mobilitätspioniere KIT SmartHome Lab 10

Modellregion Stuttgart: Allg. Projektziele Verlosung 500 EnBW-E-Roller an E-Mobilitäts-Pioniere Einsatz 100 EnBW-E-Roller in kommunalen Mobilitätsprojekten Einsatz weiterer E-Fahrzeuge von Daimler ist geplant (Status: 5 Hybridbusse, 50 Vitos, 25 E-Smart) Öffentliche Ladestationen für E-Roller EnBW E-Mobilitätsportal Installation eines Kompetenzzentrums Elektromobilität Entwicklung von Referenzmodellen zur Übertragbarkeit der Ergebnisse Integration von Regionalplanern, Kommunen, Infrastrukturbetreibern, Herstellern, Nutzern und Dienstleistern in gemeinsame Mobilitätskonzepte 11

Modellregion Stuttgart: Zusammen waren die E-Bikes in der Region Stuttgart 1 Million Kilometer unterwegs Bisherige Projektergebnisse mit Deutschlands größter E-Fahrzeugflotte! E-Flotte seit Juli 2010 ca. 1 Million km zurückgelegt E-Bike substituiert in der Stadt Stuttgart mit bis zu 40% das Auto 5% Anteil öffentlichen Laden an Gesamtenergie 08.11.2011 12 Durchschnittsverbrauch der E-Roller Flotte bei 3,8 kwh / 100 km

E-Mobilitätsprojekt CROME (CROss border Mobility for EVs) Grenzüberschreitende Demonstration von Elektrofahrzeugen durch Bündelung der bestehenden E-Mobilitätsprojekte nahe der D-F Grenze. Konzeption & Erprobung einer grenzüberschreitenden interoperablen Ladeinfrastruktur (Ladestecker & -kommunikation, Zugangssysteme ) Konzeption grenzüberschreitender smart charging und V2G Ansätze Erprobung von neuartigen Mehrwertdiensten Evaluierung des grenzüberschreitenden Nutzerverhaltens Die interoperable Ladeinfrastruktur des E-Mobilitätsprojektes MeRegioMobil wird sinnvoll in das Vorhaben integriert. 13 I 08.11.2011

Ausblick izeus: Projektsteckbrief izeus = intelligente Zero Emission Urban System Projektschwerpunkte Projektregion Erprobung Flottenenergiemanagement im Privat- und urbanen Wirtschaftsverkehr Verbindung von Verkehrs- und Energiesystemen via multimodalen Smart Traffic & Grid Konzepten Renewables2Vehicles: Weiterentwicklung dezentrales Energiemgmt. (stationärer Speicher, E-Fzg ) zur verbesserten Integration erneuerbaren Energien Umfangreiches Flottenmanagement & -Demonstration mit ~ 120 E-Fzg. (30 Daimler smart ed, Daimler 30 Vito E-CELL, 30 Opel Ampera) Entwicklung und Demonstration in den Bereichen Energie, Fahrzeug und Verkehr mit 14 I 08.11.2011 den Schwerpunkten Smart Traffic und Smart Gid Grid Überregionales Partnerkonzept für Stadtwerke & Kommunen zur organischen reg. Ausdehnung einer interop. Ladeinfrastruktur in Ba Wü

Ausblick Schaufenster Projekt: Wenige deutschlandweite Schaufensterprojekte zur Sichtbarmachung der E-Mobilität politisch beschlossen 2. Bericht der Nationalen Plattform E-Mobilität Regierungsprogramm E-Mobilität Verknüpfung von: Energie Fahrzeug - Verkehr Wenige deutschlandweite Schaufenster Schaufenster Süd-West Unter der Führung von E-Mobil Baden-Württemberg sowie der WRS wird sich ein Konsortium bedeutender Wirtschaftsträger aus Industrie und Forschung um das Schaufenster Süd-West bewerben: Laufzeit von 2012-2015 Ausschreibung ist angelaufen Aktivitäten bauen auf bestehende und neue E-Mobilitätsprojekte in Ba-Wü auf 15 08.11.2011

Mögliche Zusammenarbeit mit dem Mittelstand: Chancen für unterschiedlichste Branchen Die E-Mobilität bietet gerade dem Mittelstand viele Möglichkeiten: Fahrzeugbau für neue Fahrzeugkategorien (Kleintransporter, Stadtfahrzeuge) Zulieferindustrie für OEM s (neue Antriebstechnologien, Design, neues Zubehör) Innovative, kleine und mittlere IT- Unternehmen (Apps, Services, Vernetzung Fahrzeug mit Ladeinfrastruktur) Ladesäulenkonzeption, Ladesäulenherstellung, Wartung und Service Ingenieurbüros für Projektdesign oder - begleitung Marktforschungsunternehmen zur begleitenden Evaluation von Projekten und Aufspüren von Trends 16 08.11.2011