Abschreibungen auf Forderungen (depreciation of bad or doubtful accounts) 21. Abschreibungen auf Sachanlagen (fixed asset depreciation) 29



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort zur achten Auflage 8 So nutzen Sie dieses Buch 9 Wie das Nachschlagewerk ein Lehrbuch wird 10 Buchführung 10 Jahresabschluss 11 Rechnungslegung im Ausland 11 Lexikonteil 12 Abschreibungen (depreciation) 12 Abnutzbare und nicht abnutzbare Vermögensgegenstände 12 Gesetzliche Grundlagen 12 Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen 13 Direkte oder indirekte Abschreibung 13 Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen 13 Abschreibungsverfahren 14 Vergleich der verschiedenen Abschreibungsverfahren 19 Abschreibungen auf Forderungen (depreciation of bad or doubtful accounts) 21 Direkte Abschreibung bei Einzelwertberichtigung 21 Indirekte Abschreibung bei der 27 Pauschalwertberichtigung 27 Abschreibungen auf Sachanlagen (fixed asset depreciation) 29 Buchung der Abschreibung 29 Anschaffungsnaher Aufwand und Erhaltungsaufwand bei Gebäuden 31 AG: Jahresabschluss (financial staments) Gewinnausschüttung ( dividend distribution) 33 Erstellung des Jahresabschlusses 33 Strengere Anforderungen an Kapitalgesellschaften 33 Lagebericht soll mehr Aussagekraft haben 34 Prüfung von Jahresabschluss und Geschäftsbericht 35 Zuständigkeiten der Organe bei der Rechnungslegung 35 Gewinnverteilung bei der Aktiengesellschaft 36 Vom vorläufigen Jahresüberschuss zum Gewinnvortrag 36 Buchungen zur Gewinnverteilung 37 Anhang (notes) 40 Pflichtangaben in der Bilanz oder im Anhang 40 Pflichtangaben in Gewinn-/Verlustrechnung oder Anhang 40

Pflichtangaben nur im Anhang 41 Anlagegüter (fixed assets) Kauf und Verkauf 42 Kauf von Anlagegütern 42 Verkauf von gebrauchten Anlagegütern 44 Anlagen im Bau (fixed assets under construction) 47 Anzahlungen auf Anlagen 48 Anlagenbuchhaltung (fixed assets ledger) 50 Aufgaben der Anlagenbuchhaltung 50 Anlagengitter zeigt Entwicklung des Anlagevermögens 51 Aufbewahrungsfristen (retention time) 53 Aufbewahrungsfristen von 10 Jahren 53 Aufbewahrungsfristen von 6 Jahren 53 Bestandskonten (real accounts) 54 Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten 54 Betriebsübersicht (balance sheet in schedule form) 56 Betriebsübersicht eine andere Form des Abschlusses 56 Aufbau der Betriebsübersicht 57 Abschluss in der Betriebsübersicht 58 Bewertung (valuation) 61 Bewertung im Handelsrecht 61 Gemildertes Niederstwertprinzip beim Anlagevermögen 61 Strenges Niederstwertprinzip beim Umlaufvermögen 62 Höchstwertprinzip für Passiva 64 Personengesellschaften haben mehr 64 Bewertungswahlrechte 64 Bewertung im Steuerrecht 65 Durch Wertaufholungen Fehleinschätzungen korrigieren 65 Bewertungsgrundsätze (valuation principles) 67 Allgemeine Bewertungsgrundsätze 67 Bewertungsgrundsätze des Handelsrechts 67 Bewertungsgrundsätze des Steuerrechts 68 Bilanz (balance sheet) 69 Bilanzgliederung für kleine Kapitalgesellschaften 69 Bilanzgliederung für grofle Kapitalgesellschaften 70 Was steht nicht in der Bilanz? 72 Bilanzanalyse (balance sheet analysis) 73

Bewertung und Auswertung von Bilanzen 73 Vermögen und Kapital 76 Finanzierung und Liquidität 79 Ertragslage aufzeigen und beurteilen 81 Gesamtleistung, Rohergebnis, Finanzergebnis und 81 Jahresüberschuss 81 Controlling (controlling) 84 Controlling mit Deckungsbeitragsrechnung 84 Kurzfristige Erfolgsrechnung 85 Gewinnsteuerung mit Controlling 86 Aufteilung der betrieblichen Aufwendungen 87 Profit- und Kostencenter 87 Wie können Profit-Center gebildet werden? 88 Gesamtplanung und Einzelpläne 88 DATEV-Buchführung/Kontenrahmen 89 Erfassung und Verarbeitung der Belege 89 DATEV-Kontenrahmen 89 DATEV SKR 04 90 Debitorenbuchhaltung (debtor accountancy) 91 Debitorenbuchhaltung Personenkonten der Kunden 91 Debitorenbuchhaltung und Hauptbuchhaltung 91 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 92 Bessere Kontrollmöglichkeiten über die Rechnungen 92 Eigenkapital (equity) 93 Eigenkapitalkonten bei Personengesellschaften 93 Einkaufsbuchungen (accounting of goods purchased) 94 Sofortrabatte führen zu keinen Buchungen 94 Bezugskosten erhöhen die Anschaffungskosten 94 Rücksendungen führen zu Stornobuchungen 96 Nachlässe im Einkauf 96 Bestandskonten und ihre Unterkonten im IKR 98 Einzelhandelskontenrahmen 100 Kontenrahmen für den Einzelhandel 100 Prozessgliederungsprinzip 101 Bestandskonten und Abgrenzungskonten 101 Wareneinkaufskonten, Kostenarten und Erlöskonten 101

Abschlusskonten 102 Einzelhandels-Kontenrahmen (EKR) 102 Aufbau des Einzelhandels-Kontenrahmens (EKR) 103 Erträge und Aufwendungen (income and expense) 104 Unterkonten des Eigenkapitalkontos 104 Verbuchung der Aufwands- und Ertragskonten 105 Finanzbuchhaltung (financial accounting) 106 Finanzbuchführung die Basis des Rechnungswesens 106 Hauptbuchhaltung und Nebenbuchhaltungen 107 Geringwertige Wirtschaftsgüter (low value items) 108 Erfassung der geringwertigen Wirtschaftsgüter in der Buchhaltung 108 Gesetzliche Vorschriften (legal requirements) 110 Gesetzliche Vorschriften für alle Kaufleute 110 Gesetzliche Vorschriften für Kapitalgesellschaften 110 Grundsätze ordnungsmäfliger Buchführung 110 Bilanzklarheit 111 Bilanzwahrheit 111 Bilanzkontinuität 112 Einzelbewertung 112 Vorsichtsprinzip 112 Gewinn- und Verlustrechnung (income statement, profit and loss account) 113 Gewinn- und Verlustrechnung in Kontoform 113 G+V-Rechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 114 Gesamtleistung, Rohergebnis, Betriebsergebnis und Finanzergebnis 116 Auflerordentliches Ergebnis 116 Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag 117 Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS 117 GmbH: Jahresabschluss (financial statement) und Gewinnverteilung ( profit distribution) 118 Stammkapital und Stammeinlagen 118 Rechnungslegung der GmbH 118 Offenlegungs- und Prüfungspflichten nach der Größe 119 Gewinnverteilung bei der GmbH 120 Großhandelskontenrahmen 122 Finanz- und Betriebsbuchhaltung bilden eine Einheit 122 Aufbau des Kontenrahmens des Großhandels 122

Kontenklassen und -gruppen 123 Handelsbilanz (commercial balance sheet) 126 Grundsatz der kaufmännischen Vorsicht 126 Bewertung des Anlagevermögens 126 Bewertung des Umlaufvermögens 128 Bewertung der Passiva 129 Maßgeblichkeitsprinzip und umgekehrte Maßgeblichkeit 131 Handelsbuchführung (commercial bookkeeping) 132 Gemischtes Warenkonto enthält zu viele Informationen 132 Gemischtes Warenkonto in Wareneinkaufskonto und 133 Warenverkaufskonto spalten 133 Bruttoabschluss der Warenkonten 134 Waren, Warenaufwand und Umsatzerlöse 135 Buchungen mit Lieferanten (= Einkaufsbuchungen) 135 Warenrücksendungen an den Lieferanten 137 Buchungen mit Kunden (=Verkaufsbuchungen) 138 Umsatzrückvergütungen an Kunden 139 Herstellungskosten (manufacturing costs) 141 Herstellungskosten im Handelsrecht 141 Herstellungskosten im Steuerrecht 142 Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand 144 Industriekontenrahmen 145 Ziele des Industriekontenrahmens 145 Systematik des IKR 145 Bestandskonten 147 Ergebniskonten 148 Eröffnung und Abschluss 149 Rechnungskreis II 149 International Financial Reporting Standards ( IFRS) 150 Gewinnglättung zum Schutz der Gläubiger 150 International Financial Reporting Standards (IFRS) 150 Bilanz 152 Bilanzierung und Bewertung des Anlagevermögens 152 Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens 156 Bilanzierung und Bewertung von Passiva 159 Gewinn- und Verlustrechnung 161

Anhang 162 Ausweis der Eigenkapitalveränderungen 162 Kapitalflussrechnung 162 Segmentberichterstattung 164 Gewinn je Aktie 165 Zwischenberichterstattung 166 Inventur und Inventar (stocktaking and inventory) 167 Durchführung der Inventur 167 Inventurverfahren 168 Inventar liefert wichtige Informationen 168 Jahresabschluss (annual financial statement) 171 Abschluss der Bestandskonten und Erfolgskonten 171 Formvorschriften beim Jahresabschluss 171 Jahresabschlussprüfung durch externe Prüfer 172 Bilanzpolitik durch Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte 173 Bilanzberichtigungen und Bilanzänderungen 174 Bilanzmanipulationen und ihre Folgen 175 International angewandte Kennzahlen zum Jahresabschluss 176 Kontenrahmen (standard chart of accounts) Kontenplan ( chart of accounts) 177 Entwicklung der Kontenrahmen 177 Systematik des Kontenrahmens 178 Kostenrechnerische Korrekturen (accounting corrections) 179 Abgrenzung mit der Ergebnistabelle 179 Kostenrechnung (costing) 185 Finanzbuchhaltung erfasst die Kostenarten 185 Kostenarten den Kostenträgern zuordnen 187 Kostenstellenrechnung 187 Kostenträgerrechnung 188 Verbuchung der Leistungserstellung und verwertung 188 Bestandsveränderungen an unfertigen und fertigen 189 Erzeugnissen 189 Kreditorenbuchhaltung (accounts payable accountancy) 192 Kreditorenbuchhaltung Personenkonten der 192 Lieferanten 192 Checkliste zur richtigen Erfassung der 193 Verbindlichkeiten (Kreditoren) 193

Kreditorenbuchhaltung und Hauptbuchhaltung 193 Kundenskonto (cash discount allowed) 194 Nettoverfahren im Handel 194 Die Industrie bucht 195 Lagerbuchhaltung (inventory accounting department) 197 Manuelle und elektronische Lagerbuchführung 197 Materialverbrauch ist Aufwand 197 Lieferantenskonto (cash discount received) 198 Der Handel bucht 198 Die Industrie bucht 199 Lieferantenbonus verändert auch die Vorsteuer 200 Lohn und Gehalt (wages and salaries) 202 Arbeitsentgelt und Lohnformen 202 Vom Brutto- zum Nettoentgelt 202 Vom Einzelnachweis zu den Lohn- und Gehaltslisten 204 Abführen der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge 205 Zahlung von Vorschüssen 206 Sachleistungen an Mitarbeiter 207 Mindestbuchführung (minimum account bookkeeping) 209 Mindestbuchführung im Einzelhandel 209 Offene-Posten-Buchhaltung 210 Mittelstandsentlastungsgesetz 211 Buchführungspflicht 211 Grenze für Kleinbetragsrechnungen wird erhöht 211 Eryleichterungen bei der Vorsteuerberichtigung 212 Weniger statistische Meldepflichten 212 Änderungen beim Datenschutz 212 Weitere Neuerungen 213 Nachlässe (discounts) 214 Rabatt, ein sofortiger Preisnachlass 214 Bonus, ein nachträglicher Preisnachlass 215 Personengesellschaften: Gewinnverteilung ( distribution of profit) 217 Gewinnverteilung bei Personengesellschaften 217 Sonderbilanzen und Ergänzungsbilanzen 219 Privatkonto (drawings/private account) 220 Privatentnahmen von Geld 220

Eigenverbrauch ist umsatzsteuerpflichtig 221 Privateinlagen 223 Publizitätspflichten (duty to disclose) 225 Rechnungslegung bei Kapitalgesellschaften 225 Kleine, mittlere und große Kapitalgesellschaften 225 Offenlegungs- und Prüfungspflichten der 226 Kapitalgesellschaften in Abhängigkeit von der Größe 226 Publizitätsgesetz gilt für ganz große Einzelunternehmen und Personengesellschaften 227 Prüfung des Jahresabschlusses 227 Rechnungsabgrenzungsposten (prepaid expenses and deferred income) 228 Nachträgliche Zahlungen 228 Sonstige Forderungen 228 Sonstige Verbindlichkeiten 229 Vorauszahlungen 230 Aktive Posten der Rechnungsabgrenzung (AktRA) 230 Passive Posten der Rechnungsabgrenzung (PaRA) 232 Zeitliche Rechnungsabgrenzung und Zahlungsvorgang 234 Rechnungsabgrenzungsposten nach Handelsrecht 234 Rechnungsabgrenzungsposten nach Steuerrecht 236 Rechnungsabgrenzungsposten auch bei Selbstständigen 236 Rechnungswesen (accountancy) 237 Finanzbuchhaltung 237 Kosten- und Leistungsrechnung 237 Betriebsstatistik 237 Planungsrechnung 237 Controlling 237 Rücklagen (reserves, surplus) 238 Offene und stille Rücklagen 238 Bildung und Auflösung stiller Rücklagen 238 Entstehung und Ausweis der offenen Rücklagen 239 Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage 239 Gewinnrücklagen aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 241 Zuführung zu den Gewinnrücklagen 241 Rückstellungen (accruals, provisions) 242 Rückstellungen sind ungewisse Schulden 242 Gegenüberstellung von Verbindlichkeiten, 243

Rückstellungen, Wertberichtigungen und Rücklagen 243 Bildung und Auflösung von Rückstellungen 243 Geschätzter Betrag ist zu niedrig 244 Geschätzter Betrag ist zu hoch 245 Umsatzsteuer erst bei der Auflösung der Rückstellung 245 Passivierungspflicht und wahlrecht von 246 Rückstellungen 246 Rückstellungen im Steuerrecht 246 Rückstellungen nach IFRS und US GAAP 247 Sachliche Abgrenzung (allocation of expense and income) 248 Betriebsbedingte Aufwendungen und Erträge bilden das Betriebsergebnis 248 Neutrale Aufwendungen und Erträge sind abzugrenzen 248 Betriebliche außerordentliche Aufwendungen und Erträge 248 Betriebsfremde Aufwendungen und Erträge 249 Steuerbilanz (tax balance sheet) 251 Handelsbilanz und Steuerbilanz 251 Bewertungsgrundsätze der Handelsbilanz und der Steuerbilanz 251 Steuerbilanz aus der Handelsbilanz abgeleitet 252 Abnutzbare und nicht abnutzbare Wirtschaftsgüter 252 Teilwert und Teilwertabschreibungen 253 Steuerbilanz will gerechte Besteuerung 254 Zuschreibungen erhöhen den Gewinn 255 Steuern (taxes) 256 Abgrenzung der Steuern 256 Arten der Steuern 256 Verkehrssteuern 258 Verbrauchsteuern 258 Steuern in der Buchhaltung 258 Aktivierungspflichtige Steuern 259 Betriebssteuern 259 Steuern als durchlaufender Posten 259 Personensteuern von natürlichen und juristischen 260 Personen 260 Umsatzkostenverfahren (cost of sales method) 261 Gesamtkostenverfahren = Gesamtkosten der Periode 261 Umsatzkostenverfahren geht von den Erlösen der verkauften Mengen aus 261

Betriebsergebnis, Finanzergebnis und auflerordentliches Ergebnis 263 Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss/ fehlbetrag 263 Umsatzsteuer (turnover tax) 264 Umsatzsteuer als Mehrwertsteuer 264 Steuersatz und Bemessungsgrundlage 265 Bei Eingangsrechnungen fällt Vorsteuer an 265 Bei Ausgangsrechnungen ist Umsatzsteuer zu entrichten 266 Ermittlung der Zahllast 266 Vorsteuerüberhang ist eine Forderung an das Finanzamt 267 Ausnahmen der allgemeinen Umsatzbesteuerung 268 Umsatzsteuer ist ein durchlaufender Posten 269 EU-Umsatzsteuer 269 Unternehmensbewertung (company valuation) 271 Unternehmensbewertung als Ganzes 271 Anlässe für Unternehmensbewertungen 271 Durchführung von Unternehmensbewertungen 272 Substanzwert ist leichter zu errechnen 272 Ertragswert ist genauer 272 Mittelwert aus Substanzwert und Ertragswert ist ein Kompromiss 273 Prüfung der Bilanz in Verbindung mit einem Kauf 274 Verbindlichkeiten (liabilities) 276 Langfristige Verbindlichkeiten sind Fremdkapital 276 Kurzfristige Verbindlichkeiten 276 Verkaufsbuchungen (sales booking) 278 Erstellte Erzeugnisse und erbrachte Dienstleistungen 278 Sofortrabatte beim Verkauf von Erzeugnissen 279 Verpackungs- und Versandkosten buchen 279 Rücksendungen führen zu Stornobuchungen 280 Nachlässe im Verkauf 280 Wechselbuchungen (bill of exchange booking/ entry) 281 Der Wechsel als Zahlungs und Kreditmittel 281 Einziehung des Wechsels bei Fälligkeit 282 Diskontierung des Wechsels bei der Bank 282 Wechselprotest 282 Wiederbeschaffungswert (replacement value) 283 Nominale Geldkapitalerhaltung 283

Bei Inflation ist reale Kapitalerhaltung gefährdet 283 Substanzerhaltung durch Wiederbeschaffungswerte 283 Wiederbeschaffungswerte in der Kostenrechnung 283 Preisindices des Statistischen Bundesamtes 284 Rechnungslegung in den USA 286 Zeitnahe Bewertung in den USA 286 US-GAAP 287 US Bilanzgliederungsschema ist nach der Liquidität gegliedert 288 Kleines Wörterbuch der Fachausdrücke 294 Große und kleine Kapitalgesellschaften in der EU 295 Englische und französische Wirtschaftsbegriffe 298 Stichwortverzeichnis 313 Sonderteil zur Mehrwertsteuererhöhung 328 Ermäßigter Steuersatz 328 Zeitpunkt der Steuerentstehung 328 Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung 329 Debitorenbuchhaltung 330 Kreditorenbuchhaltung 333 Lexikonteil (S. 11-12) Abschreibungen (depreciation) Die verschiedenen Aktivposten der Bilanz sollen die tatsächlichen Werte zum Bilanzstichtag zeigen. Wertminderungen von Vermögensgegenständen werden durch Abschreibungen berücksichtigt. Der Wertverbrauch wird als Abschreibungsaufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Abnutzbare und nicht abnutzbare Vermögensgegenstände Hinsichtlich der Abnutzung der Anlagegüter ist zu beachten: Nicht abnutzbares Anlagevermögen wie unbebaute Grundstücke und Beteiligungen stehen dem Unternehmen auf Dauer zur Verfügung und

erleiden in der Regel keine Wertminderung. Das bewegliche Anlagevermögen wie Betriebs- und Geschäftsausstattung, Maschinen und Fuhrpark unterliegen einem schnelleren Werteverzehr als das unbewegliche Anlagevermögen in Form von Gebäuden. Abschreibungen auf Forderungen im Umlaufvermögen werden gesondert im nächsten Stichwort behandelt (siehe Abschreibungen auf Forderungen). Gesetzliche Grundlagen Nach 253 HGB sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten von abnutzbaren Anlagegütern um Abschreibungen zu vermindern. Entsprechend der Wertminderung sind Abschreibungen für die einzelnen Jahre vorzunehmen. Diese Wertminderungen sind Kosten und werden in der Buchhaltung auf dem Konto Abschreibungen"" erfasst. Das Steuerrecht spricht von Absetzung für Abnutzung"", kurz AfA. Der um die Abschreibung verminderte Anschaffungswert heißt Buchwert. Kapitalgesellschaften müssen nach 268 HGB die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens in der Schlussbilanz oder im Anhang darstellen. Die historischen Anschaffungswerte und die kumulierte Abschreibung sind anzugeben. Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen Die planmäßige Abschreibung berücksichtigt den zu erwartenden Wertverlust, die vorhersehbare Wertminderung. Die außerplanmäßige Abschreibung tritt durch unerwartete Ereignisse ein, z. B. technischer Defekt oder Unfallschaden. Das Anlagegut erleidet eine unerwartete Wertminderung. Direkte oder indirekte Abschreibung Direkte Abschreibungen werden von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Anlagegutes bzw. der Forderung vorgenommen. Der

Aktivposten der Bilanz wird durch die Abschreibung entsprechend niedriger bewertet. Bei der indirekten Abschreibung wird ein entsprechender Wertberichtigungsposten auf der Passivseite der Bilanz gebildet. Die Aktivseite weist bei der indirekten Abschreibung die ungekürzten Beträge sämtlicher Vermögensgegenstände aus, während auf der Passivseite die Abschreibungsbeträge den jeweiligen Wertberichtigungsposten zugeführt werden (siehe Abschreibungen auf Sachanlagen). Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten sind die Bezugsbasis für die bilanzielle Abschreibung. Die Wertminderung wird in der Gewinn- und Verlustrechnung als Aufwand erfasst und vermindert den Gewinn, was wiederum zu einer Steuerersparnis führt.