Steuern dürfen nur von Staaten erhoben werden, was mir unter anderen sogar von der Bundes-SPD mitgeteilt wurde.

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Transkript:

Steuern dürfen nur von Staaten erhoben werden, was mir unter anderen sogar von der Bundes-SPD mitgeteilt wurde. Als Definition für einen Staat wurde von führenden Rechtswissenschaftlern am Ende des 19ten Jahrhunderts die Drei-Elemente-Lehre entwickelt, die bis heute die völkerrechtliche Grundlage für die Beurteilung bestehender Staatlichkeit bildet. Von erheblicher Bedeutung ist dabei, dass durch die Konvention von Montevideo vom 26.12.1933 die Drei-Elemente-Lehre zum elementaren Bestandteil des Völkerrechtes geworden ist. Nach der Drei-Elemente-Lehre müssen folgende drei Merkmale erfüllt sein, um die Existenz eines Staates feststellen zu können: Staatsgewalt, Staatsgebiet, Staatsvolk. (vgl. Jellinek, Allgemeine Staatslehre, 3. Aufl., 1900, sowie Konvention von Montevideo vom 26. Dezember 1933). Aus den genannten völkerrechtlichen Regelungen ergibt es sich, dass wenn nur ein einziges der genannten Kriterien nicht erfüllt ist, von einem Staat nicht gesprochen werden kann. Interessanterweise erfüllt die BRD noch nicht einmal ein einziges dieser drei notwendigen Kriterien. Es ist festzustellen, dass die oberste Regierungsgewalt im Besatzungsgebiet nach wie vor von den drei westlichen Besatzungsmächten ausgeübt wird. Das hierzu geschaffene Verwaltungskonstrukt BRD ist dabei der verlängerte Arm der drei westlichen Besatzungsmächte. Die oberen Repräsentanten der BRD sind die Erfüllungsgehilfen und Interessenvertreter dieser Besatzungsmächte. Es handelt sich bei der Regierung der BRD somit lediglich um eine Schein- beziehungsweise Marionettenregierung. Sie sind Angestellte der Besatzungsmächte weiter nichts. Es muss deshalb zwingend geschlossen werden, dass das Kriterium einer eigenen Staatsgewalt von der BRD nicht erfüllt wird. Die BRD ist somit allein wegen des Fehlens dieses völkerrechtlich notwendigen Merkmales der Drei-Elemente-Lehre kein Staat! Spätestens seit dem Jahre 1990 ist die sogenannte BRD nur noch eine Personengesellschaft und keine Gebietskörperschaft mehr. Die BRD hat kein Territorium, weshalb auch dieses völkerrechtlich notwendige Merkmal eines Staates nach der Drei-Elemente-Lehre nicht erfüllt ist. Kein Staatsvolk: Die Zugehörigkeit zur BRD wird im Artikel 116 des Grundgesetzes sowie im sogenannten Staatsangehörigkeitsgesetz beschrieben. Grundgesetz Art. 116 (1); Zitat:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat. (vgl. Art 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland) Wie im Artikel 116 des Grundgesetzes, so wird auch im sogenannten Staatsangehörigkeitsgesetz nicht etwa eine Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland definiert, sondern lediglich die des Deutschen Reiches beschrieben. Dies ist auch völlig folgerichtig. Da es sich bei der sogenannten Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich nicht um einen Staat handelt, kann die BRD auch keine eigene Staatsangehörigkeit definieren oder vergeben. Auch in den sogenannten Personaldokumenten der BRD wie beispielsweise im sogenannten Bundespersonalausweis oder Reisepass findet sich unter der Rubrik Staatsangehörigkeit nicht etwa der Eintrag Bundesrepublik Deutschland, wie man es erwarten dürfte, sofern die BRD tatsächlich ein Staat wäre. Es findet sich dort vielmehr lediglich der Eintrag DEUTSCH. DEUTSCH ist eine Muttersprache aber kein Land und schon gar kein Staat. Ich kenne kein Land, das "DEUTSCH" heißt und Sie ebenfalls nicht. Die sogenannte BRD hat demnach kein eigenes Staatsvolk, weshalb auch dieses völkerrechtlich notwendige Merkmal eines Staates entsprechend der Drei-Elemente-Lehre nicht erfüllt ist. Wie dargelegt wurde, erfüllt die sogenannte BRD keines der drei völkerrechtlich notwendigen Kriterien für einen Staat. Sie hat weder ein Staatsvolk, noch ein Staatsgebiet, noch eine eigene Staatsgewalt, ist also kein Staat. Alle seit 1945 sogenannten Hoheits - und Verwaltungsakte der BRD bzw. der BRD-GmbH ( Beschlüsse, Urteile, Haftbefehle, Bußgeld - / Steuer-Bescheide, Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmungen, Vollstreckungen, Vollzugsmaßnahmen, Pfändungen etc.) waren und sind de jure null und nichtig, rechtsungültig, rechtsunwirksam und rechtswidrig, mithin kriminell und strafbar. Auch ist die die Abgabenordnung von 1977 ungültig, nicht rechtswirksam, mithin null und nichtig. Der Versuch der Anwendung ist kriminell und strafbar. Begründung: 1.Der Abgabenordnung fehlt der räumliche Geltungsbereich. Zwar wird von einem Anwendungsbereich gesprochen, was aber mit Geltungsbereich nichts zu tun hat. 2. Im 415 AO finde ich bei Inkrafttreten keinen Hinweis, wann sie in Kraft getreten sein soll.

Zurück zum Geltungsbereich: Einkommensteuer- und Umsatzsteuergesetz haben bei Prüfung ebenfalls keinen klar definierten, räumlichen Geltungsbereich. Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, welches 1990 durch Streichung seines räumlichen Geltungsbereiches ungültig gemacht wurde, steht auch nichts von einer Steuerpflicht. Es ist noch zu erwähnen, dass die sogenannten "Finanzämter" und "Ministerien" allesamt Unternehmen sind, woraus sich die Frage ergibt, welcher Vertrag besteht, der zu einer Forderung in Form einer Steuerzahlungspflicht führt, verbunden mit der Frage: Wonach orientieren sich die Zahlungshöhen, da des Öfteren auch von Schätzungen gesprochen wird. Auch die Frage auf welcher gesetzlichen Grundlage diese Zahlen dann zustande kommen, bleibt unbeantwortet. Ich würde womöglich weiterhin Steuern zahlen, wenn Sie mir folgendes beleghaft mitteilen: 1. Teilen Sie rechtsverbindlich mit: Wie genau heißt der Staat (bitte als Substantiv) dem ich angehöre? 2. Erbringen Sie mir für diesen Staat den Beweis seiner Existenz. Übersenden Sie mir eine Kopie der diesbezüglichen Staatsgründungsurkunde. 3.) Erbringen Sie den Beweis, dass die Behörde, für welche Sie tätig sind, ein Amt ist. 4.) Erbringen Sie Ihre Legitimation als Amtsinhaber(in) (Beamter/Beamtin). 5.) Teilen Sie mir mit, unter welchem Paragrafen ich den territorialen Geltungsbereich der Abgabenordnung finden kann. 6.) Teilen Sie mir mit, wann die Abgabenordnung rechtsgültig und rechtsverbindlich in Kraft getreten ist. Teilen Sie mir diesbezüglich den entsprechenden Paragrafen der Abgabenordnung mit, welcher das Inkrafttreten beweist. Könnten Sie all das erbringen, würde ich glatt weiterhin Steuern zahlen, wenn, ja wenn da nicht Paragraf 46 der Haager Landkriegsordnung wäre, der nach wie vor in Kraft ist und folgendes in sich trägt: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden. Quelle: http://www.geschichtsthemen.de/haager_landkriegsordnung.htm Mit anderen Worten: Es dürfen hierzulande keine Steuern erhoben und schon gar nicht eingezogen werden. Mit noch anderen Worten: Es besteht hierzulande keine Steuerpflicht und somit auch keine Verpflichtung Steuern zu zahlen!

Das Befolgen von Hoheitsrechten (z.b. das Zahlen von Steuern) könnte ohnehin nur von staatlichen Beamten eingefordert werden. Dummerweise gibt es hierzulande keinen einzigen staatlichen Beamten, da der Beamtenstatus folgerichtig schon im Jahre 1945 abgeschafft wurde, da das hiesige Land ja kein Staat ist und somit auch keine Beamten ernennen kann. 17.12.1953 1 BvR 147/52 sagt eindeutig: alle Beamtenverhältnisse sind am 08.05.1945 erloschen. Fundstellen: BVerfGE 3,58;DVBI 1954,86;DÖV 1954,53;JZ 1954,76;MDR 1954,88;NJW 1954,21Verweis auf : BVerfG-Urteil 2 BvF 1/73. Auszug: 2. Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen. 6. Die nach dem 8. Mai 1945 neu begründeten Dienstverhältnisse standen unter dem besonderen Vorbehalt des Eingriffes der Militärregierung zum Zwecke der politischen Überprüfung. Amtsentfernungen zu diesem Zwecke hatten in der amerikanischen Besatzungszone nicht eine Suspension, sondern eine endgültige Entlassung zur Folge. Da die Bundesrepublik nur eine Verwaltung nach Artikel 48 HLKO darstellt, kann es auch gar keine Beamten geben. Nur ein Staat kann Beamte berufen. Eine Verwaltung hat hingegen nur Arbeitsverhältnisse und somit haben die Beschäftigten auch nur einen Dienstausweis und keinen staatlichen Beamtenausweis. Das hat für verantwortliche Teamleitungen und hauptverantwortliche Geschäftsführer sogenannter "Finanzämter" folgende Konsequenzen: Wenn ein Beamter kein Beamter ist, so ist er auch keine Amtsperson, welche zu hoheitlichem Handeln befugt ist siehe 11 StGB. Damit ist die Täuschung im Rechtsverkehr nach 267 und 270 StGB nachgewiesen. Aus allen vorliegenden Dokumenten konnte Nachfolgendes zweifelsfrei festgestellt werden: Urkundenfälschung 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden. Der Versuch ist strafbar. Mittelbare Falschbeurkundung 271StGB: Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde. Nötigung nach 240 und 241 Abs.2 StGB: Die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung ist strafbar. Betrug 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteilen durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar. Feststellung der Erschwernis der Tatvorwürfe, da Mitarbeiter eines Scheinamtes oder einer Scheinbehörde rechtlich geschult sind. Daraus ergeben sich:

- vorsätzlicher Betrug vorsätzliche Täuschung vorsätzliche Amtsanmaßung vorsätzliche Urkundenfälschung 267 StGB vorsätzliche Anleitung Straftaten 130a i.v. 126 Abs.4 Satz 1 StGB Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung 257 Abs.1 StGB vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung 81 und 82 StGB. Schlussfolgernd ist insgesamt eine vorsätzliche Rechtsbeugung nach 339 StGB festzustellen. Fazit: FESTNAHME! 32 StGB Notwehr. Mit solchen Kinkerlitzchen, wie dem festnehmen lassen eines Beamtenschauspielers, halte ich mich allerdings gar nicht erst auf. Ich erstatte lieber gleich Strafanzeige wegen aller genannten Punkte gegen alle genannten Personen, vor einem ordentlichen europäischen Gericht, außerhalb des hiesigen Landes. Im Weiteren möchte ich Sie über folgenden Sachverhalt in Kenntnis setzen! Deutschland ist weiterhin besetztes Gebiet. Dies ergibt sich aus dem Fortgelten des Artikel 2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages (amtlicher Text BGBl. II S. 405, 1955). Durch Schreiben des Bundesjustizministeriums vom 29. März 2004 wurde bestätigt, dass Artikel 2 Abs. 1 des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen weiterhin in Kraft ist. Für besetzte Gebiete gelten im völkerrechtlichen Rahmen die Bestimmungen die bereits erwähnte Haager Landkriegsordnung mit Vorrang vor allen anderen Gesetzen in Deutschland. Das Finanzgericht Stuttgart hat ebenfalls anerkannt, dass die Besatzung weiterhin besteht und somit die Haager Landkriegsordnung gilt. Hier der vollständige Artikel 46 der Haager Landkriegsordnung: Die Ehre und die Rechte der Familie, das Leben der Bürger und das Privateigentum sowie die religiösen Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet werden. Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden. Zitat Ende. Mit anderen Worten: Die Verantwortlichen des sogenannten "Finanzamtes" haben durch Einziehung von Geldern aus meinem Privateigentum gegen geltendes Kriegs- und Völkerrecht verstoßen. Ich fordere die "Finanzbehörde" daher auf, mir mein widerrechtlich eingezogenes Privateigentum + Zins und Zinseszins innerhalb der gesetzlichen Frist von 3 Wochen zu erstatten.

Sollte dieser Aufforderung wider erwarten nicht nachgekommen werden, so ergeht zusätzlich beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Strafanzeige gegen entsprechende verantwortliche Personen, wegen Kriegsund Völkerrechtsverletzung. Betrachten Sie den Inhalt dieses Schreibens als freundlichen Hinweis. Einen weiteren Solchen wird es von meiner Seite aus nicht geben, da bei Ignoranz und Nichterfüllung ihrerseits, Taten meinerseits folgen werden. Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und trotzdem gemäß 126 BGB - der auch für Sie gilt - rechtskonform leserlich mit Vor- und Familiennamen unterschrieben. Unterschrift des Absenders