Anleitung LP Die Lernenden kennen die Wirkung der Vitamine und Mineralstoffe und den Begriff Bioverfügbarkeit. Die Lernenden können die wichtigsten Antioxidantien benennen. Sie erkennen die Wichtigkeit von Kalzium und kennen die Bedeutung von Folsäure insbesondere während der Schwangerschaft. Die Sch lösen einen kleinen Test (evtl. auch erst nach der Auftragsbearbeitung), lesen die Vitamin- und Nährstofftabellen und erledigen danach selbstständig in Gruppenarbeit verschiedene Aufträge zum Thema Vitamine und Mineralstoffe. Zur Abwechslung spielen sie das von der LP vorbereitete Memory. Als Ergebnissicherung wird über das Erlernte eine Plenumsdiskussion geführt. Tabellarische Übersicht aller Vitamine und Mineralstoffe Infoblatt Apfel, Zitronensaft, Messer Memory Bilder Cola, Wasser, Kreide Liste von folsäurehaltigen Lebensmitteln, deren Folsäuregehalt und Bedarfszahlen Partnerarbeit Diskussion im Plenum 60 min. Weiterführende Ideen - Es können hier auch Posten aus dem Postenlauf Gesunde Ernährung oder Fleisch auf www.kiknet.ch hinzugefügt werden. - Weitere sehr ausführliche Unterlagen über Nährstoffe sind auf www.kiknet.ch zu finden unter: gesunde Ernährung und Fleisch.
- 1. AUFTRAG Auftrag 1 Kreuze an, welche Aussagen falsch sind und bilde mit den Buchstaben der falschen Aussagen das Lösungswort. A Vitamin A ist wichtig für die Augen. B Bei der Aufnahme der Vitamine und Mineralstoffe ist die Bioverfügbarkeit wichtig. C Chlor ist an der Produktion von Magensäure beteiligt. D Dinkelbrot enthält besonders viel Kalzium. E Zu viel Vitamin E schädigt die Haare. F Folsäure ist wichtig für die Blutbildung. G Gemüse enthält viel Vitamin L. H Hauterkrankungen treten bei Vitamin-B-Mangel auf. I Interaktiv wirken Natrium und Kalium. K Kochsalz besteht aus Natrium und Chlor. L In der Leber kommt das Vitamin A vor. M Magnesium ist gut bei Krämpfen, z. B. im Sport. N Neugeborene brauchen genügend Vitamin C. O Ohne Vitamine und Mineralstoffe können wir nicht leben. P Proteine, z. B. in Milchprodukten sind gut für das Wachstum. Q Quark enthält viel gesundes Eiweiss. R Randensalat enthält Vitamin C. S Schwangerschaftsprobleme treten bei Vitamin-E-Mangel auf. T Tee, z. B. Grüntee enthält den sekundären Pflanzenstoff Flavonoide. U Ungeborene Babys brauchen besonders viel Folsäure. V Vitamine sind lebensnotwendig. W Wasser wird mit Fluor angereichert. X Xylit ist ein Zuckeraustauschstoff. Y Ysop ist eine Gewürzpflanze. Z Zitronen stärken die Abwehr gegen Infektionskrankheiten. Das Lösungswort heisst:
Lösungsblatt 1 Das Lösungswort heisst : GESUND A Vitamin A ist wichtig für die Augen. B Bei der Aufnahme der Vitamine und Mineralstoffe ist die Bioverfügbarkeit wichtig. C Chlor ist an der Produktion von Magensäure beteiligt. X D Dinkelbrot enthält besonders viel Kalzium. X E Zu viel Vitamin E schädigt die Haare. F Folsäure ist wichtig für die Blutbildung. X G Gemüse enthält viel Vitamin L. H Hauterkrankungen treten bei Vitamin-B-Mangel auf. I Interaktiv wirken Natrium und Kalium. K Kochsalz besteht aus Natrium und Chlor. L In der Leber kommt das Vitamin A vor. M Magnesium ist gut bei Krämpfen, z. B. im Sport. X N Neugeborene brauchen genügend Vitamin C. O Ohne Vitamine und Mineralstoffe können wir nicht leben. P Proteine, z. B. in Milchprodukten sind gut für das Wachstum. Q Quark enthält viel gesundes Eiweiss. R Randensalat enthält Vitamin C. X S Schwangerschaftsprobleme treten bei Vitamin-E-Mangel auf. T Tee, z. B. Grüntee enthält den sekundären Pflanzenstoff Flavonoide. X U Ungeborene Babys brauchen besonders viel Folsäure. V Vitamine sind lebensnotwendig. W Wasser wird mit Fluor angereichert. X Xylit ist ein Zuckeraustauschstoff. Y Ysop ist eine Gewürzpflanze. Z Zitronen stärken die Abwehr gegen Infektionskrankheiten.
Infoblatt 1 TABELLE DER WICHTIGSTEN VITAMINE Vitamine Wichtig für Mangel/Überschuss Vorkommen A (inkl. Provitamin A) B (B1, B2, B12, PP, H) Folsäure C D (D1, D2) E Wachstum Augen Haut Schleimhäute Stoffwechselfunktionen Blutbildung Zellteilung Zähne und Haut Widerstand gegen Infektionskrankheiten Knochen Zähne Knochen Zähne Wachstumsstörungen Erkrankungen der Augen Erkrankungen der Haut Erkrankungen der Schleimhäute Zu viel Vit. A schädigt die Leber Hauterkrankungen B1-Mangel: Beriberi Krämpfe Blutkrankheiten PP-Mangel: Pellagra Blutarmut Missbildungen bei Ungeborenen Skorbut Schlechte Wundheilung Zahn- und Knochenerkrankungen Zu viel Vit. D stört die Verdauung (Erbrechen, Durchfall), Gewichtsverlust, Nierenstörungen Evtl. Blutarmut Zu viel Vit. E verursacht Schwangerschaftsprobleme, Schädigung des Neugeborenen K Blutgerinnung Blutungen durch schlechte Blutgerinnung (häufig bei Neugeborenen) Die Bioverfügbarkeit der Vitamine Leber Eigelb Butter Karotten Peperoni Spinat Melonen Fleisch Milch Kartoffeln Vollkornprodukte Bananen Gemüse Milch Orangensaft Alle Früchte Gemüse Salat Kartoffeln Eigelb Fisch Margarine Butter Pflanzliche Öle und Fette Nüsse Grünblättriges Gemüse Fleisch Ei Die Bioverfügbarkeit zeigt auf, wie gross der Anteil eines Nährstoffs nach der Aufnahme in unserem Körper ist. Im Gegensatz zu unseren natürlichen Nahrungsmitteln wird teilweise bei Wunderpillen aus dem Einkaufscenter die Bioverfügbarkeit beinahe nicht nachgewiesen. Bei den Functional Foods wird in der Forschung besonders darauf Wert gelegt.
Infoblatt 2 TABELLE DER WICHTIGSTEN MINERALSTOFFE Mineralstoffe Wichtig für Mangel Vorkommen Kalzium Phosphor Kalium Natrium Chlor Knochen- und Zahnbildung Blutgerinnung Knochen- und Zahnbildung Körperwasserhaushalt Nervenfunktion Körperwasserhaushalt Nervenfunktion Bildung der Magensäure Gehemmtes Wachstum Osteoperose Zu viel Kalzium: Appetitlosigkeit Verdauungsstörungen Herzprobleme Schwäche Kalziumverlust Muskelkrämpfe Lähmung Muskelkrämpfe Appetitverlust Zu viel Natrium: Gewichtszunahme Muskelkrämpfe Appetitverlust Magnesium Verdauung Wachstumshemmung Verhaltensstörungen Schwäche, Krämpfe Zu viel Magnesium Nierenschwäche Schilddrüsenüberfunktion Fluor Knochen Zähne Zahnverfall Die interaktive Wirkung einzelner Mineralstoffe Milch Käse Dunkelgrünes Gemüse Milch Käse Fleisch Korn Fleisch Milch Obst Kochsalz Kochsalz Vollkorn Grünes Blattgemüse Tee Meeresfrüchte Trinkwasser Kochsalz Natrium und Kalium spielen eine wichtige Rolle bei unserem Wasserhaushalt. Bei der Verteilung von Wasser in unserem Körper wirkt Natrium ausserhalb der Zellen und Kalium innerhalb der Zellen, man spricht hier vom osmotischen Druck. Nur dieser interaktive Kreislauf der Mineralstoffe kann das Wasser in unserem Körper richtig einsetzen.
Auftrag 2 2. AUFTRAG (Partnerarbeit) MATERIAL 1 Apfel, 1 Messer, ½ Zitrone 2 Stück Kreide (= Kalzium) 1 Glas Wasser 1 Glas Cola 1. Versuch Schneidet den Apfel in zwei Hälften. Beträufelt eine davon mit Zitronensaft, die andere nicht. Beobachtet die Reaktion. Lest den Text über die Antioxidantien. Schaut im Kochbuch Tiptopf bei Früchte und Gemüse nach. Auch dort werden die Antioxidantien erklärt. Beobachtungen: 2. Versuch Ihr habt 2 Gläser. Füllt das eine mit Cola, das andere mit Wasser. In beide Gläser legt ihr ein Stück Kreide. Lest den Text Kalzium macht die Knochen stark und beobachtet die Reaktionen in den Gläsern. Beobachtungen: Lest folgende Texte Nährstoffkiller: Schaut im Internet die Tabelle an. Magersucht: Wichtige Nährstoffe fehlen, schaut in den Tabellen Vitamine und Mineralstoffe nach, welche Mangelerscheinungen auftreten können. Kalzium macht die Knochen stark: Wozu brauchen wir Kalzium? Folsäure: Wozu benötigen wir Folsäure unbedingt?
Infoblatt 3 Die Nährstoff-Killer Koffein, Tabletten, Alkohol und Tabak entziehen dem Körper lebenswichtige Nährstoffe. Unter www.fitlineberatung.de/diverses/naehrstoffraeuber findet man ausführliche Informationen darüber. Magersucht Menschen, die an Magersucht leiden, haben auch grosse Probleme mit dem Verlust lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, sowie anderer Nährstoffe (Fette, Proteine). Antioxidantien Der Wortteil -oxid bedeutet Sauerstoff, anti heisst gegen. Antioxidantien kommen meistens von Natur aus in den Lebensmitteln vor, um die Verbindung mit Sauerstoff zu verhindern. Meistens wirken sie als Radikalfänger (siehe unten). Sie verhindern oder verzögern das Verderben von Nahrungsmitteln. Knoblauch, Kohl, Broccoli, Tee, Kaffee, Petersilie, Zwiebeln, Zitrusfrüchte, Tomaten, Gurken, Spargel und Basilikum enthalten Ein in der Natur vorkommendes Antioxidationsmittel ist Vitamin C, das in vielen Zitrusfrüchten enthalten ist. Radikalfänger oder Antioxidantien sind Stoffe, die in der Lage sind, schädliche Teile von Nahrungsmitteln zu neutralisieren, z. B. durch Vitamin C, Vitamin E, Selen, Zink, ACE (ein Medikament) oder Co-Enzym Q10. Sie sind zudem ein wichtiger Bestandteil der Muttermilch. Sie wirken im Organismus des Babys als Radikalfänger und helfen u. a. bei der Infektionsabwehr. Functional Foods sind teilweise mit solchen Radikalfängern angereichert. Zelle ohne Schutz Zelle mit Schutz
Infoblatt 4 3a Vitamine Infoblatt 4 Kalzium macht die Knochen stark Eine regelmässige und ausreichende Kalziumversorgung ist in jedem Alter unumgänglich, um die Knochenmasse optimal aufzubauen und zu erhalten. 99 % Kalzium sind in Knochen und Zähnen eingelagert, 1 % zirkuliert im Blut und ist dort für die Blutgerinnung, Immunität, Muskeltätigkeit und Reizleitung der Nerven unentbehrlich. Wird Kalzium knapp, holt sich der Organismus den Mineralstoff aus den Knochen. Stark salzhaltige Speisen, Alkohol, Kaffee und Cola verhindern die Aufnahme oder fördern eine vermehrte Ausscheidung von Kalzium. So kann es im Alter, vor allem bei den Frauen in den Wechseljahren, zu Knochenbrüchigkeit, der so genannten Osteoporose, kommen. Für ein optimales Zellwachstum und für die Erhaltung gesunder, schöner Zähne ist Kalzium ebenfalls wichtig. Kalzium in allen Milchprodukten Die besten Kalziumquellen sind Milch und Milchprodukte. Von allen Nahrungsmitteln enthalten sie am meisten Kalzium und ihre Inhaltsstoffe machen es dem Körper besonders einfach, Kalzium aufzunehmen und zu verwerten. Pro Tag sollten mindestens 3 Portionen Milch und Milchprodukte konsumiert werden (1 Portion = 1 Becher Jogurt oder 1 Stück Käse oder 1 Glas Milch). Vitamin D steuert die Kalziumaufnahme aus dem Darm und steigert die Einlagerung von Kalzium in den Knochen und Zähnen. Zusammen mit genügend Kalzium und viel Bewegung hilft es also mit, die Knochenmasse in jedem Lebensabschnitt zu erhalten und zu festigen. Bild von Osteoporoseknochen ww SMP Schweizer Milchproduzenten
Infoblatt 5 Die Folsäure Das Vitamin Folsäure ist dank der "Folsäure-Offensive Schweiz" unter dem Patronat von Maria Walliser in aller Munde. Das Wissen um die Notwendigkeit und Wichtigkeit von Folsäure in der täglichen Ernährung ist in der Bevölkerung in den letzten Jahren gestiegen. Was ist Folsäure? Folsäure ist ein Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine und ist ein lebensnotwendiger Nahrungsbestandteil. Der Name leitet sich aus dem lateinischen Wort "folium" (Blatt) ab, weil das Vitamin reichlich in Blattgemüse vorkommt. Als Hauptlieferanten für Folsäure gelten Gemüse (v. a. Tomaten, Kohl, Spinat), Früchte (v. a. Orangen, Trauben), Kartoffeln und Vollkornprodukte. Unser Körper kann aber Folsäureverbindungen aus Lebensmitteln wie zum Beispiel aus Gemüse nur etwa zur Hälfte nutzen, je nach Zubereitungsart noch weniger. Die Folsäure aus angereicherten Lebensmitteln oder Vitaminpräparaten ist nahezu vollständig verfügbar und kann viel zur ausreichenden Versorgung beitragen. Zusatznutzen Folsäure Folsäure ist unentbehrlich für das Zellwachstum und die Zellteilung (Blutbildung, Entwicklung des Fötus) sowie für den Nervenstoffwechsel. Immer mehr Studien weisen darauf hin, dass Folsäure auch am Schutz des Herz-Kreislauf-Systems beteiligt ist. Im 4. Schweizerischen Ernährungsbericht und in weiteren Studien an speziellen Bevölkerungsgruppen wird eine momentan ungenügende Zufuhr an Folsäure festgestellt. Wie viel Folsäure brauchen wir täglich? Die Tagesdosis beträgt 150 µg. In der folgenden Tabelle sind Nahrungsmittel und Mengenangabe aufgeführt: 5 g Bierhefe 40 g Keime 50 g Hühnerleber 75 g Sojabohnen 80 g Kichererbsen 120 g Frische Bohnen 200 g Spinat 250 g Nüsse 6 Eier 15 kg Schweinefleisch Der tägliche Bedarf an Folsäure wird durch die Nahrung kaum gedeckt. Ähnlich wie beim Salz werden Nahrungsmittel mit Folsäure angereichert.
Auftrag 3 3. AUFTRAG Gruppenarbeit MATERIAL Die zwei Blätter des Memoryspiels Scheren Halbkarton Leim AUFGABE Memory I Die Lehrperson kopiert die Memory-Vorlagen auf Transparentfolie und schneidet die einzelnen Kärtchen aus. Jedes Kind erhält ein Kärtchen. SchülerI legt sein Kärtchen auf den Projektor. Wer glaubt, sein Bild oder sein Text entspreche demjenigen auf dem Projektor, darf nach vorne kommen und sein Kärtchen dazulegen. Stimmt der Rest der Klasse zu, darf Schüler II einen weiteren Mitschüler aufrufen und das Spiel beginnt von Neuem. Memory II Die Lehrperson kopiert die Memory-Vorlagen für jeden Sch auf dickes Zeichenpapier. Die Sch schneiden die Kärtchen aus. Zu zweit spielen sie Memory. Nach 5 Minuten wird das Spiel abgebrochen. Welcher Sch der Klasse hat am meisten Pärchen? Nach mehreren Runden kleben die Sch die Kärtchen in der richtigen Reihenfolge in ihr Heft. Memory III Die Lehrperson kopiert die Memory-Vorlagen auf Zeichenpapier und schneidet die einzelnen Kärtchen aus. Die Hälfte der Schüler bekommt je eine Bild-, die andere Hälfte je eine Textkarte. Ein Schüler mit einer Textkarte liest den Text vor. Blitzschnell muss der Schüler mit dem passenden Bild den Platz wechseln und sich zum Kollegen begeben. Der nächste Schüler liest vor usw. Memory IV Jeder Sch erhält eine Bild- und eine Textkarte, die nicht zusammengehören. Sie nehmen die Bild- in die rechte, die Textkarte in die linke Hand. Die Schüler versuchen nun einen Kreis zu bilden, so dass jeweils die Person mit dem richtigen Bild rechts von ihnen steht. Karten tauschen streng verboten! Ergibt es einen oder mehrere Kreise? Memory V Jeder Sch schneidet die Kärtchen von beiden Memory-Vorlagen aus. Zu zweit spielen die Sch Memory. Statt jeweils zwei dürfen die Kinder so viele Kärtchen umdrehen, wie sie Augen würfeln. Viel Spass
Diskussion Diskussion im Plenum Folgende Themen sollen im Plenum diskutiert werden: Die Nährstoffkiller: Welche Killer der Tabelle im Internet sind euch aufgefallen und warum? Magersucht: Welche Mangelerscheinungen können auftreten? Kalzium macht die Knochen stark: Wozu brauchen wir Kalzium? Folsäure: Wozu benötigen wir Folsäure unbedingt? Radikalfänger: Welche Bedeutung hat Vitamin C im Zusammenhang mit den Radikalfängern? Ist es sinnvoll, zusätzliche Vitaminpräparate zu sich zu nehmen? Begründe! Functional Food: Wo können wir FF im täglichen Leben sinnvoll einsetzen?
Äpfel haben einen hohen Vitamin-C- Gehalt Auch angereichertes Salz ist ein FF- Produkt Zelle mit Schutz Die Nahrungsmittelpyramide Keime mit viel Folsäure Rüebli enthalten Vitamin A Ovomaltine ist auch ein FF -Produkt Milch ist gesund. lactosefrei ist sie besonders verträglich Vitamine nicht nur als Pillen, sondern mit gesunder Ernährung einnehmen Zelle ohne Schutz Zitronensaft wirkt als Antioxidans Kalzium für die Knochen Vitamin D ist in Fisch enthalten Käse enthält Phosphor Gesunde Zähne mit Fluor