t~~w-,- Solidarische Solidarische landwirtschaft

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Transkript:

t~~w-,- Solidarische Landwirtschaft sie'" d.ie EV'V\te teilen lebensmittel im Einklang mit Natur und Mensch Solidarische landwirtschaft sich die Ern.te teilen.

Wie ist es heute noch möglich angesichts des globalen Super-Marktes gesunde, frische Nahrungsmittel zu be- kommen ohne sie selbst anbauen zu müssen? Wie kann eine bäuerliche, nachhaltige Landwirtschaft erhalten bleiben, die die Natur- und Kulturlandschaft pflegt? Eine landwirtschaft die Kindern und Erwachsenen Erfahrungsräume ermöglicht, in denen das leben und die lebensfreude mit dem verbunden sind, was lebensnotwendig ist? Gesunde, frische Nahrungsmittel sollten, wenn möglich, aus der Region und aus ökologischem Anbau stammen. Menschen, die in der landwirtschaft arbeiten, haben meist nur die Wahl entweder die Natur oder sich selbst auszubeuten. Ihre Existenz hängt von Subventionen und den Markt- bzw. Weltmarktpreisen ab. Beides Faktoren, auf die sie keinen Einfluss haben und die sie häufig zwingen, über ihre persönliche Belastungsgrenze sowie die von Boden und Tieren zu gehen oder ganz aus der Landwirtschaft auszusteigen. Auch der ökologische landbau ist von diesem Mechanismus nicht ausgenommen. Wie kann eine verantwortungsvolle, lebensspendende Landwirtschaft aussehen, die gleichzeitig die Existenz der Menschen, die dort arbeiten, sicherstellt? Eine gemeinschaftlich eine landwirtschaft, Menschen ernährt. getragene landwirtschaftdie eine Gemeinschaft von

Ausgehend von dem Landwirt Trauger Groh und Robin Van En entstanden in den 1980er Jahren erste "solidarische Höfe" im deutschsprachigen Raum und in den USA. Dort wird dieses Prinzip Community Supported Agriculture, CSA genannt. Ihm liegt folgendes Konzept zu Grunde: "Aktive LandwirtInnen + Mitlandwirtlnnen + jährliche Vereinbarung untereinander = Solidarische Landwirtschaft Möglichkeiten. " und ungeahnte Die Essenz dieser Beziehung ist die gegenseitige Vereinbarung: der Hof ernährt die Menschen und alle teilen sich die damit verbundene Verantwortung, das Risiko, die Kosten und die Ernte. Dies entspricht einer bewährten Praxis: für die längste Zeit der Menschheitsgeschichte waren Menschen mit dem Land verbunden, das sie ernährt hat. Für die meisten Menschen in den Industrienationen ist diese Verbindung heutzutage zusammengebrochen. Viele wissen nicht, wo ihre Nahrung herkommt oder wo, wann und unter welchen Bedingungen sie gewachsen ist. Sie können die Erde nicht berühren oder zu denen sprechen, die sich darum kümmern. Lebensmittel kommen aus Supermärkten, Restaurants und Fabriken. Sie wurden wahrscheinlich mit Chemie gespritzt, gentechnisch verändert, verarbeitet, verpackt, vielleicht sogar bestrahlt und über sehr lange Distanzen transportiert. Ein einheitliches Konzept für eine Solidarische Landwirtschaft kann es nicht geben, da die Gegebenheiten und die Bedürfnisse aller Beteiligten variieren.

Grundlegend ist, dass eine Gruppe die Abnahme der lebensmittel garantiert und alles, was notwendig ist, um diese zu erzeugen, vorfinanziert. Alle teilen sich die damit verbundene Verantwortung, das Risiko, die Kosten und die Ernte. Für die erfolgreiche Umsetzung dieser Wirtschaftsform erhielt der Buschberghof 2009 den Förderpreis Ökologischer landbau vom BMElV. Think globally, act locally Wer eine nachhaltige landwirtschaft selbst verwirklichen möchte, sollte sich einem Hof der Solidarischen Landwirtschaft anschließen - oder einen gründen: LandwirtInnen (Bäuerinnen und Bauern) und Mitlandwirtlnnen (die übrigen Mitglieder der Gruppe) lernen, lokale Ökonomien aufzubauen, welche die Bedürfnisse der Menschen befriedigen und gleichzeitig die Ressourcen regenerieren. In einer Solidarischen Landwirtschaft gewinnen alle Beteiligten von dieser Beziehung: die Mitglieder, die Bäuerin, der Bauer, der Hof (die Erde), und die sie alle umgebende Region. Die Mitglieder erhalten ~ Qualität: frische, lebensspendende Nahrungsmittel ~ Transparenz: sie wissen, wo und wie die Nahrungsmittel angebaut werden, wer sie anbaut und zu welchen Kosten ~ Regionale Nachhaltigkeit: ökonomische Strukturen, durch die eine lebendige lokale Landwirtschaft gestärkt wird ~ Erfahrungsräume und Bildung: die Möglichkeit, sich Wissen über den Anbau und die Herstellung von Lebensmitteln und über die Pflege der Erde zu erwerben ~ Emotionale Bindung: sie sind sich ihrer Beziehung zur Erde, zum Land und zu den Prozessen, die unser Leben möglich machen, bewusst

Die Landwirtinnen erhalten ~ Eine Gemeinschaft: Planungssicherheit und die Möglichkeit der Unterstützung ~ Ein gesichertes Einkommen, so dass sie sich einer gesunden Form der Landwirtschaft widmen können ~ Freude an der Arbeit: Sie wissen, für wen die Lebensmittel bestimmt sind ~ Es werden kaum Lebensmittel weggeworfen. Auch die krumme Gurke findet Verwendung Der Hof ~ Ist geschützt vor Veränderungen des Marktes ~ Ist geschützt vor schädlicher landwirtschaftlicher Praxis Die Region ~ Wird durch die Vielfalt in der Landwirtschaft ein Ort mit höherer Lebensqualität ~ Wird durch die Menschen, die zusammenfinden und sich über die Zukunft und Gesundheit unserer Erde Gedanken machen, gestärkt ~ Erfährt einen ökonomischen Wandel, da die Wertschöpfung zunehmend in der Region bleibt

Das "Netzwerk Solidarische Landwirtschaft" geht zurück auf die Tagung "Freiheit durch Freihöfe", die im Oktober 2010 in Kassel stattfand. Dort kamen neben den Neu-Interessentlnnen auch erstmals Vertreterinnen der ältesten deutschen Gemeinschaftshöfe zusammen und tauschten ihre Erfahrungen aus. Die Ziele des Netzwerks: ~ Die Solidarische Landwirtschaft und einen entsprechenden Paradigmenwechsel voranbringen ~ Die Gründung neuer Hofgruppen anregen und fördern ~ Dienstleistungen /Beratung für die existierenden Höfe bereitstellen und neue Gemeinschaftshöfe begleiten Inzwischen gibt es zahlreiche solcher Höfe in Deutschland - Tendenz steigend. Kontaktadressen von Höfen finden Sie auf der folgenden Webseite. I I InteressentInnen wenden sich an: info@solidarische-landwirtschaft.org www.sclldarlsche-landwirtschaft.org V. i. S. d. P: Solidarische Landwirtschaft e. V Mutter Erde - Landschaftspflege und Versorgerhof Voßgrund 53 o - 32602 Vlotho,\<"~ Tel. 05733/8804550 oder 0160 / 965 426 16 solawi-vlotho@t-online.de

) Das Gartenjahr planen»solidarische Landwirtschaft«lädt V lot h 0 (VZ). Die»Solidarische t.andwirtschaft«in Vlotho hält am Sonntag, 18. 'Januar, eine Versammlung ab. Sie beginnt um 14 Uhr im Gemeindehaus St. Johannis, Moltkestraße 2. Nachdem das erste Jahr der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) nach Auskunft von Holger Hansing erfolgreich verlaufen ist und alle Beteiligten Bio-Gemüse von 32 verschiedenen Gemüsesortenbezjehen konnten, geht es bei der Hauptversammlung vor allem \. Die»Solidarische Landwirtschaft«in Vlotho versorgt ihre Mitglieder mit selbstgezogenem Bio-Gemüse., ','11". \.{j. ~ d -r:.i'.'fo,. ~ zur Versammlung ein darum, das kommende Gartenjahr vorzubereiten. Deshalb lade die»solawi«'auch alle Interessierten zu dem Treffen. ein, die sich bislang noch nicht beteiligt haben. Am 18. Januar, so die Veranstalter weiter, finde auch die.alljährliehe»bieterrunde«statt: Das Budget des kommenden Wirtschaftsjahres wird vorgestellt. Es umfasst alle Kosten, die im Zusammenhang mit dem Anbau des»solawi«-gemüses entstehen. Dazu zählen Kosten für Saatgut, die Anschaffung von Werkzeug, Maschinenreparaturen, Arbeits- und Wasserkosten. Aus dem Budget und der Anzahl der Mitglieder \, AIA.o~./J ergibt sich ein Richtwert. Dann wird geboten: Jedes Mitglied schreibt auf einen Zettel.: I mit welcher SUmme es sich beteiligen kann und möchte. Die Gebote werden zusammengezählt. Wird das Budget erreicht, ist die Bieterrunde beendet. Ist das nicht der Fall, geht es in die zweite Runde 'und jeder bietet erneut. Wer zur Bieterrunde nicht kommen kann, zahlt als Beitrag den Richtwert, Das»Solawi«-Organisationsteam benötigt eine Anmeldung per Mail an solawi-vlotho@t-online.de mit der Zahl derteilnehlliendell- Personen, um den Nachmittag planen zu können. ;; -. i