Der neue Sechseläutenplatz Medienkonferenz, 3. Juli 2012

Ähnliche Dokumente
Vorschriften zum öffentlichen Gestaltungsplan «Sechseläutenplatz-Theaterplatz»

Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr. Betriebs- und Gestaltungskonzept Eglisau. Eglisau, 8. April 2014

ZÜRICH STIMMT AB

Betriebs- und Gestaltungskonzept Oberengstringen, Zürcherstrasse

Aufwertung Ortsdurchfahrt

Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt. Erhöhung der Verkehrssicherheit und Aufwertung des Zentrums Informationsveranstaltung vom 9.

Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen

Zugang zum See Konzept zur Verbesserung der Zugänglichkeit

Neugestaltung des Bahnhofplatzes und seiner Umgebung Medienkonferenz des Gemeinderates vom 1. Dezember 2014

Urteil. der 3. Kammer. vom 22. August 2013

Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken

Sportarena, Zentralbahn, Messewesen, Natur- und Erholungsraum Grosse Entwicklungen auf der Allmend

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017.

Werke / Wasserversorgung Neubau Hauptleitung Bäretsmoos - Frohaldenstrasse Fr

Der neue Stadtsalon. geschliffen, poliert und ein Juwel daraus gemacht.

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit

Im zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental?

Gemeinde Geroldswil Betriebs- und Gestaltungskonzept Limmattalstrasse

ESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT

Bau und Nutzungskonzept SMGV

Öffentliche Beleuchtung. Plan Lumière. Christoph Girsperger, Leiter Beleuchtung Stadt Zürich 24. März 2017

Raum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht?

Winterthur, 26. Oktober 2011 GGR-Nr. 2011/106

Kostenschätzung +/- 10%

Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root

Seinerzeitiger Gestaltungsplanzweck

Wächst der Freiraum mit? Trilogie Limmattal 3. November 2016, Zentrumsschopf Spreitenbach Barbara Holzer, Fachbereichsleiterin Freiraumplanung

Volksinitiative: Bildungsreformen vor das Volk

Weisung des Stadtrates an den Gemeinderat

J AHRESBERICHT 2013 JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN

Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung

Politische Gemeinde Rebstein

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Ergebnisse der Umfrage. Zeitraum der Online-Umfrage: Oktober bis Mitte November 2016

STADTRAT. Antrag des Stadtrates vom 13. Juli 2004

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Tiefbauamt. Signalisationen und Markierungen

Weisung des Stadtrats von Zürich an den Gemeinderat

Aufwertung Zentrumsbereich Albisrieden Informationsveranstaltung 2. Juli 2013

Richtlinie TBA R Parkieren entlang von Kantonsstrassen

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, gestützt auf Art. 21 Abs. 1 lit a der Gemeindeordnung vom 25. November 2007, folgenden Beschluss zu fassen:

INFORMATIONSVERANSTALTUNG WEITERENTWICKLUNG SPORTANLAGE RITZER VERPFLICHTUNGSKREDIT KUNSTRASEN. Montag, 21. November 2016, ab 19.

Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5. Inhaltsverzeichnis

Zürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012

Kanton Zürich. Teilrevision Regionaler Richtplan Region Zürcher Oberland

J AHRESBERICHT Jahresbericht des Präsidenten

INFO-VERANSTALTUNG 15. JANUAR 2015 SCHULANLAGE HAGEN ILLNAU

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

Gemeinsam Dichte gestalten

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Entwurf V4 P O L I T I S C H E G E M E I N D E S T. M A R G R E T H E N

NEUES VOM ERLENHOF: BAUBEGINN FÜR DAS NAHVERSORGUNGSZENTRUM IM OKTOBER?

Schulhaus Hohfuri Sanierung Pausenplatz. Kreditabrechnung. Antrag und Weisung an den Gemeinderat

Grundsatzabstimmung Gemeindevereinigung. Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016

Ligerz-Tunnel. Doppelspurausbau Vorprojekt. Öffentliche Präsentation. Philippe Cornaz, Projektleiter September 2017.

Vorschriften zum privaten Gestaltungsplan «Zoo Zürich», Zürich-Hottingen

Richtlinien über das Reklamewesen (Firmen-, Eigen- und Fremdreklamen)

Direktion Bau und Umwelt Departement Planung und Hochbau Neubau Erlen Trakt 4

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Statuten Genossenschaft Wasserversorgung Dübendorf. Neufassung vom 20. Mai 2008 mit den Änderungen vom 14. Mai 2009 und vom 27.

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

~Stadt Liestal. Postplatz, Neugestaltung: Projekt- und Kreditgenehmigung. Anträge. Kurzinformation. Stadtrat. Liestal, 14.

gemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 17. Januar 2017

Politische Gemeinde Vilters-Wangs

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164

Bauprojekt. Ersatz Wasserleitung Gartenstrasse - Kirchgasse. Gemeinde Hölstein. Wasserversorgung. Projekt:

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer

Neue Formulierung zur unformulierten Initiative zur Förderung der gleichberechtigten Zulassung zum Priesteramt (Kirchliche Gleichstellungsinitiative)

Bauwirtschaftskonferenz 2015

Mellingen/Wohlenschwil; NK 268 Umfahrung Mellingen; Kreditbewilligung. Vom 16. November 2010

Einbau von Schallschutzfenstern an den Objekten mit Immissionsgrenzwertüberschreitungen

Erläuternder Kurzbericht gemäss Art. 47 RPV

Einbau von Schallschutzfenstern an den Objekten mit Immissionsgrenzwertüberschreitungen

Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften

gemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 29. August 2017

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

1. Genehmigung des Projektierungs- und Ausschreibungskredit für die Sanierung Trakt E von Fr

Urnenabstimmung 3. März 2013

Verbund Lebensraum Zürich (VLZ) Vereinsstatuten

Stadttunnel mit ZentrumPlus

NEUGESTALTUNG VIEHMARKTPLATZ IN FÜRSTENFELDBRUCK PRÄSENTATION ZUM VOF-VERFAHREN

Gestaltung St.Gallerstrasse/Feldlistrasse

Dorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz

Medienkonferenz vom 6. April «Areal Hoffnig» Privater Gestaltungsplan und Baurechtsverträge

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014

HERZLICH WILLKOMMEN zur Informationsveranstaltung. 15. Juli 2016 Baudirektion 1

Daheimpark: Umgestaltung, Baukredit

Geplantes Vorgehen Neugestaltung Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt

Guten Abend. Bürgerinitiative Parkplatz Eicher Straße. 1

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative

Zentrumsentwicklung Spreitenbach Polit-Apéro 27. September 2016

Februar Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte

Bebauungsplan Nr. 141 Dorfgemeinschaftsplatz Wildsachsen

Die Stimmberechtigten stimmen obligatorisch über folgende Gegenstände ab:

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission

Strassenreglement. gemäss 19 des kantonalen Strassengesetzes (StrG) der Gemeinde Ballwil. vom. 23. Mai 2005

Gemeindeordnung vom 20. April 2009

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung

Transkript:

Der neue Sechseläutenplatz Medienkonferenz, 3. Juli 2012

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 2

«Ein Platz für alle» Zürich, Sechseläutenplatz um 1915 03. Juli 2012, Seite 3

Projektentwicklung 1990 2012 2001 Grundlage: Siegerprojekt aus Wettbewerb - Titel «Opus One» 2003 Genehmigung Gestaltungsplan: Volksabstimmung, Ja-Anteil 69,31 % Plan Siegerteam, Grundlage Gestaltungsplan 03. Juli 2012, Seite 4

Projektentwicklung 1990 2012 Ausgangslage Politischer Auftrag an Verwaltung; Ziel Aufwertung öffentlicher Raum «In den 90er Jahren wurden von Seiten des Gemeinderats verschiedene Vorstösse eingereicht, die beantragten, das Gebiet Stadelhofen- Bellevue aufzuwerten. 1998 erteilte der Stadtrat mit einem Konzessionsvertrag der Vereinigung Bellevue und Stadelhofen die Bewilligung für die Projektierung, den Bau und den Betrieb der unterirdischen Parkierungsanlage. Der Gestaltungsplan beinhaltet also nicht nur den Bau des unterirdischen Parkhauses, sondern ermöglicht auch eine Neugestaltung und Aufwertung dieses prominenten Platzes im Herzen von Zürich.» (Aus der Abstimmungszeitung vom Mai 2003) 03. Juli 2012, Seite 5

Projektentwicklung 1990 2012 2007 Gemeinderatsbeschluss: Projektierungskrediterhöhung 2009 Baubeginn Parkhaus 2010 Archäologische Grabungen 2010 Öffentliche Planauflage 16 Strassengesetz 03. Juli 2012, Seite 6

Projektentwicklung 2012 14. März: GR genehmigt Objektkredit und ergänzt Velomassnahmen, 75:47 Stimmen 28. März: Minderheit des GR ergreift Behördenreferendum 3. Mai: Eröffnung Parkhaus Opéra 23. September: Volksabstimmung 03. Juli 2012, Seite 7

Zustand Sechseläutenplatz bisher Öde, braune Fläche Kiesfläche über dem Parkhaus Opéra Provisorische Asphaltwege Temporärer Standplatz für Sternen-Grill 03. Juli 2012, Seite 8

Gegenstand der Abstimmung Objektkredit von 17,203 Mio. Franken für Neugestaltung des Platzes Velomassnahmen 03. Juli 2012, Seite 9

Nicht Gegenstand der Abstimmung Abbau einer Abbiegespur von Utoquai in Schoeckstrasse Grund: Festsetzung durch Stadtrat Antrag zur Genehmigung an Regierungsrat Zusammen mit Neugestaltung behandelt, weil Teil- Fläche der Abbiegespur zum neuen Platz geschlagen werden soll 03. Juli 2012, Seite 10

Projekt erfüllt vielseitige Ansprüche Einmalige Gelegenheit, mitten in der Stadt Platz von 16 000 m 2 neu zu gestalten Alltags-Platz für zahlreiche Menschen Sechseläuten und andere Veranstaltungen Internationale Ausstrahlung Dem Stadtrat liegt viel an baldiger Umsetzung 03. Juli 2012, Seite 11

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 12

Von der «Wiese» zum Stadtplatz Art. 10 gemäss Vorschriften des Gestaltungsplanes: Bauten, Anlagen und Freiraum sind für sich in ihrem Zusammenhang mit der Umgebung im Ganzen so zu gestalten, dass eine besonders gute Wirkung erreicht werden kann. 03. Juli 2012, Seite 13

Von der «Wiese» zum Stadtplatz Kiesinseln und Valser Quarzit Baumgruppen 03. Juli 2012, Seite 14

Materialisierung und Elemente Naturstein Kies Bäume Wasser Beleuchtung / Plan Lumière 03. Juli 2012, Seite 15

Materialisierung und Elemente Natursteinriemen aus Valser Quarzit, 14 000 m 2 Gründe: Funktionalität, Ästhetik, Dauerhaftigkeit, Unterhaltskosten Versuchsfläche Hardhof 03. Juli 2012, Seite 16

Materialisierung und Elemente Kiesinseln mit Sitzmöbeln, 2000 m 2 03. Juli 2012, Seite 17

Bäume Tulpenbäume und Roteichen Total 51 Stück Anordnung als Gruppen in Kiesinseln Schattenspender, Mikroklima, Aufenthaltsqualität Bestehende, gesunde Platanen bleiben erhalten 03. Juli 2012, Seite 18

Materialisierung und Elemente Wasserelement mit Lichteffekten 03. Juli 2012, Seite 19

Kosten Neugestaltung Objektkredit 17 203 000 Franken Kosten in Fr. Platzgestaltung 14 408 000 Grün 440 000 Mehrwertsteuer 8 % (gerundet) 1 188 000 Verwaltungskosten 1 167 000 Total 17 203 000 03. Juli 2012, Seite 20

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 21

Strassen- / Werkleitungsbauten Utoquai 03. Juli 2012, Seite 22

Kosten Strassenbau, Werkleitungen, Plan Lumière Gebundene Kosten: 10 301 000 Franken Rahmenkredit Plan Lumière: 785 000 Franken Daher beides nicht Gegenstand der Abstimmung. Kosten in Fr. Strassenbau 6 215 000 Wasserversorgung 241 000 ewz (mehrwertsteuerpflichtige Leistungen) 1 436 500 Dienstabteilung Verkehr 478 000 Mehrwertsteuer 8 % / Rundung 669 000 Verwaltungskosten 496 000 ewz (Eigenleistungen) 765 500 Total 10 301 000 Kosten in Fr. Lichtkonzept und Massnahmen Plan Lumière 676 000 Mehrwertsteuer 8% / Rundung 54 000 Verwaltungskosten 55 000 Total 785 000 03. Juli 2012, Seite 23

Genehmigungsverfahren für Abschnitt Utoquai / Schoeckstrasse (Kantonsstrassen) ab Aug. 07 Ausarbeitung Vorprojekt zu Kapazität und Verkehrsablauf Mai 08 Antrag auf Begehrensäusserung (Amt für Verkehr) Juli 08 Äusserung von Begehren 45 Strassengesetz Dez. 09, mit Projekt einverstanden Juni 09 Öffentliche Planauflage 13 Strassengesetz Mai 10 Öffentliche Planauflage 16 (Basis Bauprojekt) April 11 Projektfestsetzung Stadtrat März 12 Kreditgenehmigung: Stadtrat (Sept. 11) und Gemeinderat (März 12) Sept. 12 Volksabstimmung Antrag an Regierungsrat zur Genehmigung 03. Juli 2012, Seite 24

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 25

Nutzungskonzept ab 2014 Der Platz soll in erster Linie für die Bevölkerung freigehalten werden. über das ganze Jahr 180 Tage vom 1. März bis 31. Oktober 120 Tage 03. Juli 2012, Seite 26

Nutzungskonzept ab 2014 Boulevard - Cafés bestehende geplante 03. Juli 2012, Seite 27

Nutzungskonzept ab 2014 Sechseläuten Symbolbild, Einbau Greenturf für Umritt Bereich Substrat 03. Juli 2012, Seite 28

Nutzungskonzept ab 2014 Zirkusse 03. Juli 2012, Seite 29

Nutzungskonzept ab 2014 Streetparade, Filmfestival, Züri Fäscht Der Stadtrat entscheidet im Einzelfall ob ein Anlass zugelassen wird 03. Juli 2012, Seite 30

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 31

Terminplan, bei «Ja» zum Objektkredit Neugestaltung Platz (Strassen- / Werkleitungsbau) Bewilligung Kreditbewilligung GR Kommission Gemeinderat Abschluss / Behördenreferendum Volksabstimmung 2011 2012 2013 2014 Ausführung Bauausführung Nutzungen Sechseläuten Street-Parade Züri-Fäscht 2013 03. Juli 2012, Seite 32

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 33

Zugänglichkeit Fuss- / Veloverkehr Symbolbild, Radweg Utoquai 03. Juli 2012, Seite 34

Spuranpassung - Übersicht 4% 75% 21% 100% 22 000 Fz/Tag Rämistrasse Verkehrsverteilung Bellerivestrasse Legende Leistungsbestimmende Knoten Knoten zur Zuflusssteuerung Übergeordnete Beziehung Untergeordnete Beziehung 46 000 Fz/Tag Quaibrücke 30 000 Fz/Tag Tiefenbrunnen 03. Juli 2012, Seite 35

Situation heute Spuraufteilung Utoquai 03. Juli 2012, Seite 36

Spuranpassung - Utoquai 50 Fz 300 Fz 50 Fz 300 Fz 50 Fz 300 Fz 1050 Fz d.h. 2x 525 Fz 350 Fz d.h. 50 Fz + 300 Fz 1050 Fz d.h. 2x 525 Fz 350 Fz d.h. 50 Fz + 300 Fz 1050 Fz d.h. 2x 525 Fz 350 Fz Situation prov. Parkplätze Verkehr Abendspitze Situation heute Verkehr Abendspitze Situation künftig Verkehr Abendspitze Legende Leistungsbestimmende Knoten Knoten zur Zuflusssteuerung Übergeordnete Beziehung Untergeordnete Beziehung 03. Juli 2012, Seite 37

Inhalt 1. Vorgeschichte / Politische Ziele 2. Gestaltung / Planung Platz 3. Strassenbau / Werkleitungsbau 4. Nutzungskonzept 5. Termine 6. Verkehr 7. Szenarien 03. Juli 2012, Seite 38

Szenario 1 Volk sagt ja zum Objektkredit, Regierungsrat genehmigt Spurabbau Der Platz kann wie vorgesehen auf 16 000 m 2 gebaut werden, einschliesslich der Fläche der abzubauenden Spur. 03. Juli 2012, Seite 39

Szenario 2 Volk sagt ja zum Objektkredit, Regierungsrat lehnt Spurabbau ab 300 m 2 entfallen, der Platz kann auf 15 700 m 2 gebaut werden. Keine Neuauflage des Projekts erforderlich. 03. Juli 2012, Seite 40

Szenario 3 Volk lehnt den Objektkredit ab Der Platz könnte nicht wie vorgesehen gebaut werden und es müsste ein neues Projekt ausgearbeitet werden. Die heutige Brache würde auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben. Abbau der zweiten Rechtsabbiegespur in die Schoeckstrasse kann trotzdem für Velomassnahmen beim Regierungsrat beantragt werden. 03. Juli 2012, Seite 41

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 03. Juli 2012, Seite 42