C. Ist der/die Versicherte krankheitsbedingt in der Ausübung seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit eingeschränkt? Art der Einschränkung

Ähnliche Dokumente
Vertragsarzt-Nr. KVK gültig bis Datum

allein lebend mit (Ehe-)Partner-/in betreutes Wohnen Muster

Verordnung von medizinischer 61 Teil A Rehabilitation* Name, Vorname des Versicherten

Verordnung von medizinischer Rehabilitation*

allein lebend mit (Ehe-)Partner-/in betreutes Wohnen arbeitslos seit arbeitsunfähig seit

Anzeige einer ärztlich verordneten ambulanten Rehabilitationsmaßnahme in einer Rehabilitationseinrichtung

Verordnung von medizinischer Rehabilitation*

Ich habe die Verordnung des Arztes und weitere Befunde in einem verschlossenen Umschlag für meine Personalstelle als Anlage beigefügt.

Z.n. Arthroskopischer Kreuzbandplastik (siehe OP Bericht)

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer ambulanten medizinischen Rehabilitationsmaßnahme in einem anerkannten Kurort

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer Mutter/Vater-Kind- Rehabilitationsmaßnahme

Antrag auf Anerkennung einer ambulanten medizinischen Rehabilitationsmaßnahme in einem anerkannten Kurort

Z.n. Hüftgelenkendoprothese rechts T84.9

Antrag auf Anerkennung einer Mutter/Vater-Kind-Rehabilitationsmaßnahme

Bandscheibenvorfall L5/S1 M55.1

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme

Absender Versicherungsnummer

Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen

Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen

Absender Versicherungsnummer

Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen

Antrag auf Anerkennung einer ambulanten medizinischen Rehabilitationsmaßnahme in einem anerkannten Kurort

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer ambulanten medizinischen Rehabilitationsmaßnahme in einem anerkannten Kurort

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer ambulanten medizinischen Rehabilitationsmaßnahme in einem anerkannten Kurort

Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme

Aktiv Beschäftigte Post: Antrag auf Anerkennung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen

Patientenfragebogen zum Rehabilitationsantrag

Berufstätig als... mit... Std. in der Woche

Muster. 61 Teil A. Beratung zu medizinischer Rehabilitation / Prüfung des zuständigen Rehabilitationsträgers T TMM J J. Verbindliches Muster

Indikationskriterien der Mobilen Reha Bremen

Amtsärztliche/fachärztliche Stellungnahme im Rahmen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII/BVG

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V

Wurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger.

Muster 61 Teil A: Beratung zu medizinischer Rehabilitation / Prüfung des zuständigen Rehabilitationsträgers

Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation - Ärztlicher Befundbericht

Erläuterungen zur Vereinbarung über die Vordrucke für die vertragsärztliche. Muster 61 Teil A: Beratung zu medizinischer Rehabilitation

I. Sozialanamnese. II. Klinische Anamnese. III. Vorsorgerelevante und weitere Diagnosen

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ich beantrage die Kostenübernahme für eine ambulante Vorsorgemaßnahme

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen

Ärztliches Attest Kind

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen

Anzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder Mukoviszidose Erkrankung eines Kindes (FOR)

Antrag auf Leistungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation nach 40 Abs. 1, SGB V

Antrag auf eine Vorsorgemaßnahme

Sozialbericht (Psychosoziale Grunddaten)

Falls ja, wann? vom bis, in, Kostenträger. Waren Sie innerhalb der letzten vier Jahre bei einer anderen Krankenkasse versichert?

Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen

Anfrage für Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V

7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten

Teil 2: Der neue GKV-Reha-Antrag nach Muster 61

Teil 2: Der neue GKV-Reha-Antrag nach Muster 61

Aufnahmefragebogen. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Antrag / Befundbericht für Anschlussrehabilitation

Informationen des behandelnden Arztes zur Notwendigkeit einer Reha-Behandlung

Satellitenveranstaltung Rehabilitation behinderter Menschen mit Pflegebedarf

Basisdaten - Erwachsene Bogen A Erw.

Antrag auf eine stationäre Mutter-Kind-Kur

Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung

39. Änderung der Vereinbarung über Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung

Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V

Mutter / Vater & Kind Kurantrag des Versicherten

Ärztliche Verordnung für sozialmedizinische Nachsorgemaßnahmen

Falls ja, wann? vom bis, in, Kostenträger. Waren Sie innerhalb der letzten vier Jahre bei einer anderen Krankenkasse versichert?

Geriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme?

Neurologische Rehabilitation

Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter und Väter ab 1. Oktober 2018

Basisdaten Kinder und Jugendliche Bogen A KJ bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres

Medizinische Rehabilitation

MUSTER. Beratung zu medizinischer Rehabilitation / Prüfung des zuständigen Rehabilitationsträgers. 61 Teil A T T MM J J

Bochum September 2016

Rückgang der Reha-Anträge-welche Hürden sind zu überwinden?

Grundlagen von Therapie und Rehabilitation bei neurologischen Erkrankungen

Patientenbogen Erstelldatum:

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Anforderungen an den Reha-Entlassungsbericht aus Sicht der GKV

Ärztliche Verordnung für sozialmedizinische Nachsorgemaßnahmen

Rechtliche Grundlagen: Kostenträger und Aufgaben der Rehabilitation sind gesetzlich genau geregelt.

Geriatrische Rehabilitation. Prof. Dr. H. Gerhard WS 2011/12

Formular Psychosoziale Grunddaten (Angelehnt an das Formular der Rentenversicherung: GSB1 GD )

Dann eben ab ins Heim Muss das wirklich sein? Rehapotenzial bei Pflegebedürftigen das ungenutzte Potenzial

Erstes Rentengutachten Auftrag vom

Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, AZ:

Kennzeichen. Art der Durchführung 1- stationär 2 - ganztägig ambulant 3 - ambulant

Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name

Ihr Weg zu einer Mutter/Vater und Kind Kur

Transkript:

* Krankenkasse bzw. Kostenträger Salus BKK Name: geb. am: Kassen-Nr.: 5330168 Betriebsst.-Nr. Vorname: Status: KV-Nr.: Arzt-Nr.: * * für Kinder/Jugendliche, Sucht, neurologische Rehabilitation Phase C-, D-, psychosomatische und geriatrische Rehabilitation sind ggf. weitergehende spezifische Fragestellungen zu beantworten Bitte / Antworten ankreuzen = = I. Sozialanamnese A. Lebenssituation Allein lebend Mit (Ehe-) Partner-/in Betreutes Wohnen Mit/bei Kindern Pflegeeinrichtung B. Welche berufliche Tätigkeit übt der/die Versicherte derzeit aus? (berufliche Tätigkeit, Schüler-/in, Student-/in, Hausfrau/Hausmann, Rentner-/in) Stunden/Woche: Schichtdienst und zwar: arbeitslos seit arbeitsunfähig seit C. Ist der/die Versicherte krankheitsbedingt in der Ausübung seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit eingeschränkt? Art der Einschränkung D. Wurde ein Antrag auf Pflegebedürftigkeit nach dem Pflege-Versicherugs-Gesetz gestellt? Pflegestufe Schwerbehinderung anerkannt GdB Merkzeichen II. Klinische Anamnese Beschwerden des Versicherten (seit wann?) und Verlauf III. Rehabilitationsrelevante und weitere Diagnosen Nach ICD 10 1. 2. 3. Diagnose(n) Nummer(n) Ist/sind zurückzuführen auf November 2009 / 0013 Arbeitsunfall, Schulunfall Sonstiger Unfall Berufkrankheit Gesundheitsschaden nach dem BVG

IV. Rehabilitationsbedürftigkeit (medizinische Befunderhebung) A. Rehabilitationsrelevante Schädigungen (ggf. Befundbögen als Anlage) B. Nicht nur vorübergehende alltagsrelevante Beeinträchtigung der Aktivitäten und/oder Teilhabe Kommunikation z.b. Sprechen, Sehen, Hören, Schreiben Mobilität z.b. Wechsel der Körperhaltung, Tragen, Hand- und Armgebrauch, Gehen, Treppensteigen, Laufen, Bücken Selbstversorgung z.b. Hygiene, An-/Auskleiden, Nahrungszubereitung/- aufnahme Häusliches Leben z.b. Haushaltsführung Interpersonelle Aktivitäten z.b. Verhalten, Aufrechterhalten der sozialen Integration Bedeutende Lebensbereiche z.b. Arbeit und Beschäftigung sonstige Keine Beeinträchtigungen Schwierigkeiten (verlangsamt mit Hilfsmitteln) Personelle Hilfe nötig Nicht durchführbar Aktuelle Assessment-Ergebnisse soweit vorhanden (z.b. Barthel-Index) C. Rehabilitationsrelevante positiv/negativ wirkende Kontextfaktoren, soweit noch nicht ausgeführt Persönliches und familiäres Umfeld (z.b. familiäre Unterstützung, Wohnsituation, Beziehungskonflikte, Pflege eines Angehörigen, Tod eines nahestehenden Angehörigen) Berufliches/ schulisches Umfeld (z.b. drohender Arbeitsplatzverlust, Überforderungssituation) Soziales Umfeld (z.b. Unterstützung durch soziale Dienste, sprachliche Verständigungsschwierigkeiten)

Risikofaktoren Nikotin Alkoholmissbrauch Übergewicht Bewegungsmangel Drogengebrauch/Medikamentenmissbrauch Sonstiges V.Maßnahmen der Krankenbehandlung in Bezug auf die rehabilitationsbegründende Indikation A. Bisherige ärztliche Intervention (haus- und fachärztlich, Krankenhausbehandlung und ähnliche) B. Arzneimitteltherapie (ggf. Hinweise auf Unverträglichkeiten) C.Heilmittel Massagentherapie (einschl. Lymphdrainage) Bewegungstherapie (z.b. KG und manuelle Therapie) Traktionsbehandlung Elektrotherapie In den letzten 12 In den letzten 12 Anzahl Aussichtsreich Anzahl Aussichtsreich Monaten erfolgt Monaten erfolgt Wärme- /Kältetherapie Standardisierte Heilmittelkombinationen Ergotherapie Inhalation Hinweis zu der angegebenen Einschätzung D. Rehabilitationsrelevante Hilfsmittel Welche? Seit wann? Verordnet Aussichtsreich E. andere Maßnahmen Psychotherapie Stimm, Sprechund Sprachtherapie Rehabilitationssport/Funktionstraining Durchgeführt Aussichtsreich Durchgeführt Aussichtsreich Ernährungsberatung Kontaktaufnahme zu Selbsthilfegruppen Medizinische Vorsorgeleistung Patientenschulung Durchgeführt Aussichtsreich F. Sonstiges ja

VI. Rehabilitationsfähigkeit Der Patient verfügt über ausreichende physische und psychische Belastbarkeit Der Patient verfügt über ausreichende Motivation Der Patient verfügt über die erforderliche Mobilität Der Patient ist motivierbar VII. Rehabilitationsziele A. Ziele aus Sicht des Arztes im Hinblick auf a) Schädigungen b) Beeinträchtigungen der Aktivitäten c) negative Kontextfaktoren/Risikofaktoren B. Ziele aus Sicht des Patienten/Angehörigen VIII. Rehabilitationsprognose Besteht eine positive Rehabilitationsprognose hinsichtlich der Schädigungen Kontextfaktoren Aktivitäten und Teilhabe Ziele aus Sicht des Patienten/Angehörigen IX. Sonstige Angaben A. Besondere Anforderungen an die Rehabilitationseinrichtung (z.b. besondere Therapieangebote, krankheitsbedingte klimatische Anforderungen, Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, körper-, seh-, hör- oder sprachbehinderte Menschen, Diät, fremdsprachliche Betreuungsangebote)

B. Reisefähigkeit Öffentliche Verkehrsmittel ausreichend PKW erforderlich Krankentransport erforderlich C. Ist die beantragte Rehabilitationsmaßnahme vor Ablauf der gesetzlichen Wartefrist von 4 hren dringend medizinisch notwendig? Begründung D. Ist zeitweise Entlastung und Distanzierung zum sozialen Umfeld nötig? E. Ist im Falle einer ambulanten Rehabilitation die häusliche Versorgung gesichert? X. Zusammenfassende Wertung A. Empfohlene Rehabilitationsform Ambulante Rehabilitation Stationäre Rehabilitation B. Inhaltliche Schwerpunkte C. Zum Erreichen des individuellen Rehabilitationsziels werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen D. Vorliegende Befundberichte weil Sind beigefügt Sind nicht beigefügt E. Rückruf erbeten unter der Telefonnummer: Durch die Salus BKK Durch den MDK F. besondere Hinweise Stempel und Unterschrift des Vertragsarztes Datum - Für die Angaben des Arztes ist die Nr. 01611 EBM 2000 plus berechnungsfähig -