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Seite 2 von 6 Außenstellen zu besuchen, Mitarbeiter zu befragen, vom Chef bis zum Sachbearbeiter. Nur: diese Instrumente hat bislang kaum ein Abgeordneter genutzt. Aus Zeitmangel, sagt Binninger. Und zuckt mit den Achseln. Er weiß wohl selbst, dass das eine unbefriedigende Antwort sein muss. 30.000 Aktions-Tickets! Sparen Sie jetzt bis zu 30 pro Ticket und erleben Sie die schönsten Musicals und Shows! Kleine Wünsche erfüllen Denn die 120,00 Euro Mobil-Prämie gibt s einfach so! Jetzt Prämie sichern! Jetzt aber wollen sie es anpacken, wollen möglichst schnell das PKGr handlungsfähig machen. Ein neues Referat soll im Bundestag geschaffen werden. Eine "operative Einheit", wie Binninger es nennt. Deren Mitarbeiter sollen im Auftrag des PKGr losziehen und in den Geheimdiensten recherchieren. Ausgestattet mit den gleichen Rechten wie ein Abgeordneter. Das ist die Theorie. Ob die Geheimdienste aber die Position der Bundestagsmitarbeiter anerkennen, muss sich erst noch erweisen. 5,2% Zinssatz pro Jahr Sichere Renditen mit deutschen Wohnimmobilien! Schon ab 1.000 Euro und nur 3 Jahre Laufzeit! Hier können Sie werben Im besten Fall ist das ein Anfang. Also nur "ein Stückchen weit" ein großer Wurf, mit dem das PKGr schlagkräftiger werden kann. Dass lässt sich auch an der Zahl der Mitarbeiter ablesen, die die "operative Einheit" bilden sollen. Drei neue Stellen sind dafür bewilligt. Zwei weitere Stellen werden in das neue Referat verschoben. Insgesamt sollen sich fünf Mitarbeiter um die Geheimdienstkontrolle im Auftrag des PKGr kümmern. Plus im besten Fall drei Verwaltungskräfte. "Mischung aus Trüffelschwein und Spürhund" Fünf Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung stehen also 10 500 Geheimen gegenüber: 6500 Mitarbeitern im BND, 1200 Mitarbeitern im MAD und 2800 Beschäftigten im Bundesamt für Verfassungsschutz. Noch ist auch nicht klar, wie das PKGr an gute Leute kommen kann. Lischka von der SPD will Mitarbeiter haben, die "eine Mischung aus Trüffelschwein und Spürhund" sind. Eine Qualifikation, die von der Bundestagsverwaltung sonst eher nicht nachgefragt wird. Offiziell hat das PKGr auf die Auswahl der Mitarbeiter keinen Einfluss. Dafür ist die Bundestagsverwaltung allein zuständig. Die Kontrolleure hoffen aber, dass sie zumindest ein paar Kriterien für die Stellenausschreibung bestimmen dürfen. Enthaltung bei Linken und Grünen Die neuen Regeln sind ein Kompromiss. Die beiden Abgeordneten der Opposition im PKGr, Hans Christian Ströbele für die Grünen und André Hahn von der Linken, haben sich enthalten, als im PKGr die neue Geschäftsordnung verabschiedet wurde. Dabei gibt es einige Verbesserungen: Ab sofort könne einzelne Sitzungen des PKGr auf Tonband aufgezeichnet werden. Das Instrument soll zunächst getest werden. Die Abgeordneten der Opposition dürfen in den Arbeitsberichten des PKGr künftig ihre Sicht der Dinge darstellen. Das war bisher nicht möglich. Jeder Abgeordnete soll die operative Einheit mit Recherchen beauftragen dürfen. Linke und Grüne aber wollen darüber hinaus auch das Gesetz ändern. "Die Geschäftsordnung des Gremiums zu ändern ist aus unsere Sicht nur die zweitbeste Lösung", sagte Hahn gegenüber Süddeutsche.de. Es geht um heikle Fragen. Bisher darf ein Mitglied im PKGr niemanden außerhalb des PKGr über das informieren, was dort besprochen wurde. Hahn und Ströbele aber sitzen für ihre Fraktionen jeweils alleine im PKGr. Über brisante Vorgänge können sie noch nicht einmal ihre Fraktionschefs unterrichten. Das verbietet das Gesetz. Außerdem wollen sie, dass Beschlüsse des PKGr nur gefasst werden können, wenn mindestens ein Oppositionspolitiker anwesend ist.

Seite 3 von 6 Immerhin: Binninger und Lischka haben zugesagt, in eineinhalb Jahren zu prüfen, ob es noch eine Gesetzesänderung braucht. Die Möglichkeit, ihre Fraktionchefs zu informieren, wollen sie auch haben. Zumindest dafür, müssten sie das Gesetz aufschnüren. Mehr zu Thorsten Denkler Versenden Diskutieren Feedback an Redaktion Kurz-URL kopieren sz.de/1.1911701 2014 Regeln zum Copyright... Quelle und Bearbeiter: Süddeutsche.de/mane/bavo Updates zu Top-News Politik Internet-Überwachung Jetzt meistgelesen auf der Startseite von Urteil gegen Bayern-Präsidenten Das kommt jetzt auf Hoeneß zu zur Startseite NSA-Affäre Ströbele will Snowden und die Kanzlerin in U-Ausschuss einladen EXKLUSIV Koalition und Opposition sind sich einig: Der Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre kommt. Einige Ex-Minister müssen wohl in den Zeugenstand treten - und womöglich auch Angela Merkel. Selbst Edward Snowden wird wohl eingeladen werden. SZ.de dokumentiert den Arbeitsauftrag des U-Ausschusses. Von Thorsten Denkler mehr... Elektroroller - Rückkehr auf leisen Sohlen Die goldenen Zeiten des Motorrollers liegen weit zurück? Nein! Die kultigen Zweiräder erleben gerade eine Renaissance - diesmal haben sie einen elektrischen... Francisco mehr... NSA-Affäre Zuckerberg protestiert bei Obama gegen Facebook-Überwachung Facebook-Chef Mark Zuckerberg reicht es: Nach den jüngsten Enthüllungen über die NSA beschwert er sich telefonisch bei US-Präsident Barack Obama. Er spricht von Frust und sieht die Zukunft des Internets in Gefahr. Von Pascal Paukner, San Der neue Alfa Romeo Giulietta Jetzt mit 4 Jahren Garantie*, Wartung** und Versicherung*** ab einer monatlichen Rate von 199 **.

Seite 4 von 6 Wer-wird-Millionär-Sieger aus München "Ich habe Lehrgeld bezahlt" Vor einem Jahr gewann Sebastian Langrock bei "Wer wird Millionär" eine Million Euro. Und jetzt? Im Interview erzählt er, warum er nicht glücklicher ist,... hier werben powered by plista Weitere Artikel zum Thema Internet-Überwachung Themen Akten Angela Merkel BND Bundesnachrichtendienst Bundestag Bundeswehr CDU Chef Die Grünen Die Linke Geheimdienst Gesetz Handy Hans-Christian Ströbele Parlamentarisches Kontrollgremium

Seite 5 von 6 Diskutieren Anmelden Hilfe/Diskussionsregeln Ihr Beitrag... Newsticker Politik 12:29 Uhr Konflikte Krim-Krise: Lawrow und Kerry treffen in London zusammen noch 2500 Zeichen auch auf Facebook posten Veröffentlichen 12:14 Uhr Bundestag Blogger bekommen besseren Zugang zum Bundestag 1 Leserempfehlung Alle 3 Beiträge Seite 1 Maria Meier vor 17 Stunden Absurder Satz im Artikel: "Ob die Geheimdienste aber die Position der Bundestagsmitarbeiter anerkennen, muss sich erst noch erweisen." Natürlich werden die Geheimdienste die Bundestagsmitarbeiter anerkennen. Wir haben ja keine Wild-West-Geheimdienste, wie es sie z.b. in den sozialistischen Staaten gab. Unsere Geheimdienste sind an Recht und Gesetz gebunden und, wenn im Gesetz steht, dass die Bundestagsmitarbeiter diese Befugnisse haben, dann werden die Geheimdienste selbstverständlich auch entsprechend kooperieren. Etwas anderes anzunehmen wäre absurd. Ich denke auch, dass fünf Vollzeitstellen vollkommen genug ist. Vermutlich ist dies sogar schon zu viel Personal: Die meisten Sachen bei Geheimdiensten sind Standardsachen: z.b. Überprüfung von Mitarbeitern bei Einstellung durch MAD, Zusammentragung von öffentlich zugänglichen Informationen z.b. in Zeitungen, Fernsehn in aller Welt durch den BND, Beobachtung von Linksextremisten und Rechtsextremisten. In solchen Fällen können die Geheimdienste nicht sehr viel falsch machen. Dies ist aber der größte Teil ihrer Arbeit, d.h. für die parlamentarische Kontrolle ist sowieso nur ein sehr kleiner Bereich interessant. 3 Leser empfehlen diesen Beitrag 3 3 Antworten Antwort schreiben Einwerfer vor 15 Stunden Ich neige sonst ja nicht zu harten Worten, aber irgendwie komme ich mir, wenn ich sowas lese, doch ziemlich vera... vor. 15 Leser empfehlen diesen Beitrag 15 Antwort schreiben MichaGG vor 1 Stunde Unsere Parteien kontrollieren die Geheimdienste genau so, wie sie auch unsere sonstigen Probleme lösen: nämlich gar nicht. 2 Leser empfehlen diesen Beitrag 11:07 Uhr 10:47 Uhr 10:21 Uhr Leser empfehlen alle Leserempfehlungen Leser diskutieren Leser folgen Demonstrationen Kerry: Venezuela muss «Terrorkampagne» gegen Bevölkerung stoppen Konflikte UN: Syrien-Konflikt verursacht größtes Flüchtlingsdrama der Welt Migration Länder bringen Doppelpass-Initiative in Bundesrat ein 282 Twitter-Reaktionen zum Hoeneß-Urteil Mit Witz und #sulidarität 271 Malaysia-Airlines-Flug MH370 Wie kann ein Flugzeug einfach so verschwinden? 263 "Unser Song für Dänemark" Elaiza spielt für Deutschland 1 2 3 mehr... Urteil wegen Steuerhinterziehung Adidas-Chef übernimmt für Hoeneß im Bayern-Aufsichtsrat Persönliche Erklärung von Hoeneß "Der Fehler meines Lebens" Urteil gegen Hoeneß Strafe muss sein @SZ folgen Tweet an @SZ 176Tsd Follower 2 Antwort schreiben Seite 1 zur Startseite Süddeutsche Zeitung auf Google Plus Süddeutsche Zeitung Gefällt mir 151.946 SZ unverbindlich testen Jetzt 2 Wochen kostenfrei testen Kontakt zu uns

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