KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS

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Transkript:

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016)

Wasserhaushalt Maßnahmen 1. Hochwasserpartnerschaften stärken 2. Wasserwehr ausbauen 3. Retentionsräume an Pfrimm und Eisbach ausbauen 4. Hochwasserangepasstes Bauen 5. Bewusstseinsbildung für Folgen des Klimawandels

Sturzfluten und Abwasserentsorgung Maßnahmen 1. Überflutungsberechnungen ins Bebauungsplanverfahren einbeziehen 2. Dachbegrünung im B-Plan rechtlich vorschreiben 3. Instandhaltung von Entwässerungsgräben, evtl. Neuanalage 4. Straßenentwässerung in Grünflächen ermöglichen

Sturzfluten und Abwasserentsorgung Maßnahmen 5. Außengebietsentwicklung in Kooperation mit der Landwirtschaft 6. Kampagne zur Regenwasserversickerung auf Privatgrundstücken 7. Kampagne zur Entsiegelung auf Privatgrundstücken 8. Enge Verzahnung der Verwaltung

Ausgewählte Maßnahmen Informieren 1 Hochwasserpartnerschaften stärken 2 Informationskampagne zum Schutz vor Starkregen * 3 Kampagne zur Entsiegelung auf Privatgrundstücken 4 Kampagne zur Regenwasserversickerung auf Privatgrundstücken 5 Kampagne zum Schutz vor Hochwasser (angepasstes Bauen) * 6 Wasserwehr ausbauen * Informationskampagne zum Schutz vor Starkregen * -> Maßnahme 5 (Wasserhaushalt) Bewusstseinsbildung für Folgen des Klimawandels, Spezifiziert: Broschüre zu HW infolge Starkregen * Kampagne zum Schutz vor Hochwasser (angepasstes Bauen) -> Maßnahme 4 (Wasserhauhalt), Hochwasserangepasstes Bauen, Spezifiziert: Broschüre zu HW und HW-gefährdeten Gebieten für Bürger_innen und Bauwillige

Ausgewählte Maßnahmen Infrastruktur 7 Außengebietsentwicklung in Kooperation mit der Landwirtschaft 8 Instandhaltung von Entwässerungsgräben, evtl. Neuanalage 9 Planerische und bauliche Maßnahmen in von Sturzfluten betroffenen Gebieten * 10 Retentionsräume an Pfrimm und Eisbach ausbauen 11 Straßenentwässerung in Grünflächen ermöglichen * Planerische und bauliche Maßnahmen in von Sturzfluten betroffenen Gebieten-> Maßnahme 1 (Sturzfluten und Abwasserentsorgung) Überflutungsberechnungen ins Bebauungsplanverfahren einbeziehen, Spezifiziert

Ausgewählte Maßnahmen Maßnahme 2 Dachbegrünung im B-plan rechtlich vorschreiben (Sturzfluten und Abwasserentsorgung) entfällt Maßnahme 8 Enge Verzahnung der Verwaltung (Sturzfluten und Abwasserentsorgung) entfällt

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser Dr. Katrin Jurisch Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016)

Ausgewählte Maßnahmen 18:50 19:50 Uhr, Block I Informieren 1 Hochwasserpartnerschaften stärken 2 Informationskampagne zum Schutz vor Starkregen * 3 Kampagne zur Entsiegelung auf Privatgrundstücken 4 Kampagne zur Regenwasserversickerung auf Privatgrundstücken 5 Kampagne zum Schutz vor Hochwasser (angepasstes Bauen) * 6 Wasserwehr ausbauen

Maßnahmen: Informieren 1. Hochwasserpartnerschaften stärken - Stärkung der bestehenden Feuerwehrnetzwerke - Vermittlung von Kenntnissen zur HW-Vorsorge - Bildung von kommunalen Netzwerken über 3 Jahre (langfristig) Anwohner HW-gefährdeter Gebiete mittel Abt. 3.09 - Brand- und Katastrophenschutz THW Netzwerk-Konzept erstellen (s. BaWü) nicht erforderlich

Maßnahmen: Informieren 2. Informationskampagne zum Schutz vor Starkregen - weniger Schäden an Gebäuden und Verkehrsinfrastruktur über 3 Jahre (langfristig) mittel (Neu)Bürger, private und gewerbl. Bauherren Abt. 3.09 - Brand- und Katastrophenschutz für Infos Flyer, Information bei Bauanträgen, strenge Regeln nicht erforderlich

Maßnahmen: Informieren 3. Kampagne zur Entsiegelung auf Privatgrundstücken - Versiegelung verringern (Information) - Entsiegelung stärken (Motivation) - Entlastung des Kanalsystems innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) mittel Haus-und Grundstückseigentümer, private und gewerbl. Bauherren ebwo, Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft ebwo, GaLaBau-Unternehmen Flyer, PM, evtl. Anreizsysteme, Aktion, Best Practice nicht erforderlich

Maßnahmen: Informieren 4. Kampagne zur Regenwasserversickerung auf Privatgrundstücken - Versickerung auf Privatgrund erhöhen - Entlastung des Kanalsystems innerhalb 1 Jahr (kurzfristig) mittel bis hoch Haus-und Grundstückseigentümer, private und gewerbl. Bauherren Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft ebwo, Eigentümer, Stadtplanung Abt. Flyer, Ausweisung im B-Plan als Pflicht, Best Practice nicht erforderlich

Maßnahmen: Informieren 5. Kampagne zum Schutz vor Hochwasser (angepasstes Bauen) - Bewusstsein und Handlungskompetenz stärken - weniger Schäden an Gebäuden in HW-Gebieten über 3 Jahre (langfristig) mittel Haus-und Grundstückseigentümer, private und gewerbl. Bauherren Abt. 3.09 - Brand- und Katastrophenschutz Abt. 6.1 - Stadtplanung und Bauaufsicht Flyer, PM nicht erforderlich

Maßnahmen: Informieren 6. Wasserwehr ausbauen - mehrehrenamtlicher Helfer gewinnen (Information und Motivation) Innerhalb von 1-3 Jahren (mittelfristig) mittel Bevölkerung Abt. 3.09 - Brand- und Katastrophenschutz bestehende Wasserwehr Flyer, PM, Info-Veranstaltung, Industrie-Kontakt nicht erforderlich

Ausgewählte Maßnahmen 20:15 21:30 Uhr, Block II Infrastruktur 7 Außengebietsentwicklung in Kooperation mit der Landwirtschaft 8 Instandhaltung von Entwässerungsgräben, evtl. Neuanalage 9 Planerische und bauliche Maßnahmen in von Sturzfluten betroffenen Gebieten * 10 Retentionsräume an Pfrimm und Eisbach ausbauen 11 Straßenentwässerung in Grünflächen ermöglichen

Maßnahmen: Infrastruktur 7. Außengebietsentwicklung in Kooperation mit der Landwirtschaft - Verringerung von Sturzfluten - Reduktion von Bodenerosion Innerhalb von 1-3 Jahren (mittelfristig) hoch Landwirte und Winzer Landwirte und Winzer Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Gebiete auswählen, Workshop/Infoveranstaltung nicht erforderlich

Maßnahmen: Infrastruktur 8. Instandhaltung von Entwässerungsgräben, evtl. Neuanalage - Niederschläge im Außenbereich sollen gezielt über Gräben abfließen über 3 Jahre (langfristig) mittel Bevölkerung Abt. 3.07 Grünflächen und Gewässer Landwirte, ebwo Überprüfen, ggf. Säubern, Neuanlage nicht erforderlich Naturschutzfachliche Ausführung ist zu beachten

Maßnahmen: Infrastruktur 9. Planerische und bauliche Maßnahmen in von Sturzfluten betroffenen Gebieten - Infrastruktur soll an den Niederschlagsabfluss angepasst werden - Vermeidung von Gebäudeschäden Innerhalb von 1-3 Jahren (mittelfristig) hoch private und gewerbl. Bauherren, Abt. 6.1 Stadtplanung und Bauaufsicht ebwo Ermitteln von Risikogebieten, neuer FNP nicht erforderlich Im Maßnahmenblatt sind Regelungen zur Verantwortungs-übernahme von Umweltschäden erwähnt -> Wie?

Maßnahmen: Infrastruktur 10. Retentionsräume an Pfrimm und Eisbach ausbauen - Schwächung von HW-Wellen - Vermeiden von Überschwemmungen in der Stadt innerhalb von 1-3 Jahren (mittelfristig) mittel Anwohner, Bürger und Touristen Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Abt. 6.7 Grünflächen u. Gewässer, Abt. 6.1 Stadtplanung und Bauaufsicht Identifikation vonflächen, Flächenankauf, Entwicklung nicht erforderlich Kosten entstehen durch den Kauf und die Entwicklung der Flächen.

Maßnahmen: Infrastruktur 11. Straßenentwässerung in Grünflächen ermöglichen - Ableiten von Sturzfluten aus dem Verkehrsraum - Verringerung von Schäden - Entlastung des Kanalsystems innerhalb von 1-3 Jahren (mittelfristig) mittel bis hoch Bevölkerung Abt. 6.6 - Verkehrswegebau Abt. 6.7 Grünflächen u. Gewässer Identifikation vonflächen, Anbindung der Flächen, Kontrolle der Versickerung erforderlich Es entstehen Kosten für die straßenbaulichen Maßnahmen. Speisung der Blauen Perlenkette (s. Maßnahmenblatt Stadtplanung)