Landratsamt Miltenberg - Postfach 1560-63885 Miltenberg Sozialamt Ihr Ansprechpartner: Stiftungsamt Aschaffenburg Fr. Schmidt-Hartig Stiftsgasse 7 63739 Aschaffenburg Zimmer Telefon: 09371 / 501 0 Fax: 09371 / 501 270 Ihre Zeichen: - Ihre Nachricht vom - Unser Zeichen: Miltenberg, den 12.07.2011 Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG); Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung: Stiftungsamt Aschaffenburg Stiftsgasse 7 63739 Aschaffenburg Fr. Schmidt-Hartig www.kreisaltenheim-amorbach.de Geprüfte Einrichtung: Kreisaltenheim Amorbach Herzogin-von-Kent-Straße 9 63916 Amorbach Anlage: In der Einrichtung wurde am 10.06.2011 von 9.15 h bis 17.45 h eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt. Die Prüfung umfasste folgende Qualitätsbereiche: Wohnqualität Soziale Betreuung Verpflegung Freiheit einschränkende Maßnahmen Pflege und Dokumentation Qualitätsmanagement Personal Mitwirkung Hausadresse: Unsere Besuchszeiten: Allgemeine Adressen: Konten: KreisaltenheimAmorbach_2011-07-12.nl.doc Brückenstraße 2 Mo und Di 8-16 Uhr Telefon: 09371 / 501-0 Sparkasse Miltenberg - Obernburg 620 001 834 (BLZ 796 500 00) 63897 Miltenberg Mittwoch 8-12 Uhr 430 003 780 (BLZ 796 500 00) Donnerstag 8-18 Uhr email: poststelle@lra-mil.bayern.de Raiffeisenbank Obernburg eg 10 006 (BLZ 796 665 48) Freitag 8-13 Uhr Internet: http://www.miltenberg.de Ust-IdNr.: DE 132115042
Hierzu hat die FQA für den Zeitpunkt der Prüfung folgendes festgestellt: I. Daten zur Einrichtung: Einrichtungsart: Stationäre Pflegeeinrichtung Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz Stationäre Kurzzeitpflegeeinrichtung Angebotene Plätze: 133 davon beschützende Plätze: keine davon Plätze für Rüstige: keine (gem. Vergütungsvereinbarung) Belegte Plätze: 130 Einzelzimmerquote: 75 % Fachkraftquote (gesetzliche Mindestanforderung 50%): 52 % Anzahl der Auszubildenden in der Pflege und Betreuung: 8 II. Informationen zur Einrichtung II.1 Positive Aspekte und allgemeine Informationen [Hier erfolgt eine kurze, prägnante Aufstellung des positiven Sachverhalts bzw. der aus Sicht der FQA hervorzuhebenden Punkte und allgemeinen Informationen über die Einrichtung; bei anlassbezogenen Prüfungen muss hierauf nicht eingegangen werden.] Die Einzelzimmerquote ist sehr hoch. In der Einrichtung konnte eine angenehme, ruhige Atmosphäre festgestellt werden. Die Wohnbereiche zeigten sich wohnlich und jahreszeitlich dekoriert. Zum Raumangebot gehören auch ein Restaurant und eine Kapelle. Laufwege ums Haus und ins Grüne sowie Sitzgelegenheiten im Freien zeigten sich gut frequentiert. Das ansprechend möblierte Foyer lud immer wieder Bewohner zum Verweilen ein. Ein Monitor mit wechselnden Bildern aus dem Heimgeschehen sowie ein Aquarium fangen das Auge ein. Im Foyer ist auch ein Computerarbeitsplatz eingerichtet. Der Bewohner steht spürbar im Mittelpunkt des Handelns.// Die Kundenzufriedenheit wird regelmäßig über den direkten Kontakt zwischen Pflegepersonal und Bewohner sowie über Bewohnerbefragungen ermittelt (letztmals 2010), um Verbesserungspotentiale für die Versorgung der Bewohner abzuleiten und zu reagieren. Ein Vergleich der Bewohnerbefragungen 2007, 2009 und 2010 zeigt eine hohe und ansteigende Zufriedenheit der Bewohner.// Wünsche der Bewohner werden im Alltag soweit möglich berücksichtigt, Mitentscheidungen in vielen Bereichen eingeräumt (z.b. konnten die Bewohner auch den Bodenbelag im Foyer mit auswählen). Auch Angehörige äußerten sich sehr zufrieden. Ein vertrauensvoller, wertschätzender Umgang ist zu spüren und zu sehen. Das hausinterne Projekt Kraft der Sprache (Seminarreihe), bei der Schätze in der eigenen Sprache entdeckt werden und vermittelt wird, diese Gabe bewusst an die Mitmenschen weiterzuschenken, leistet ihren Beitrag zur wertschätzenden Kommunikation und Begegnung. 2
Positiv hervorzuheben sind auch die offene Informationsvermittlung der Führungskräfte, wodurch sowohl Mitarbeiter als auch Bewohner für gesetzte Ziele begeistert werden und Mitbestimmung ermöglicht wird. Die Personalausstattung und Fachkraftquote ist sehr gut. Zusatzausbildungen und Fortbildungen haben einen hohen Stellenwert und bilden die Grundlage für Fachlichkeit und damit für Pflege- und Betreuungsqualität in der Einrichtung. U.a. bildet die Einrichtung acht Altenpflegeschüler aus und stellt durch ausgebildete Praxisanleiter und interne Kurzschulungen eine gute Begleitung für eine praxisgeleitete Ausbildung sicher. Hervorzuheben ist auch das hausinterne Projekt Helfer schulen Helfer, das regelmäßige Fortbildungsreihen für Pflegehelfer und inzwischen auch für hauswirtschafliche Helfer zur Vertiefung gewünschter Themen bietet und neben zahlreichen adäquaten Fortbildungen zu einer qualitätsgesicherten Arbeit beiträgt.// Mitarbeiterentlastende Angebote wie Supervision, manuelle Therapie und Psychohygiene werden gerne wahrgenommen und zeigen, dass auch der Mitarbeiter wertgeschätzt wird. Die Bewohner bewerteten 2010 die Essens- und Getränkeversorgung selbst insgesamt mit 1,8 und damit sehr gut. Es gibt u.a. diverse Wahlmöglichkeiten (mittags kann aus zwei Menüs gewählt werden, Buffetsortiment, Zeitspannen für die Nahrungseinnahme). Liebevoll gestaltete Trinkoasen in den Fluren der Wohnbereiche bieten zu jeder Zeit Kaltgetränke und laden zum Trinken ein.// Die Teilnahme am Mittagessen zeigte eine entspannte, ruhige Essenssituation. Die personelle Ausstattung war gut, der Umgang freundlich. Die Bewohner/innen hatten ausreichend Zeit für die Nahrungsaufnahme und erhielten die erforderliche Unterstützung.// Es gibt zahlreiche und vielschichtige Betreuungsangebote (teilweise auch abends und am Wochenende) sowie Veranstaltungen (z.b. Oldtimerausflug, Feste), die für Abwechslung im Alltag der Bewohner sorgen und geeignet sind, alle Bewohner zu erreichen. Zudem sind viele Ehrenamtliche für Besuchsdienste eingebunden und schenken Zeit und liebevolle Betreuung.// Die Betreuungsplanung war, soweit eingesehen, für demente und bettlägerige Bewohner transparent mit kleinen Empfehlungen, die Nachweisführung gelungen. Im Ergebnis waren demente Bewohner sehr gut und bettlägerige Bewohner über Betreuungsangebote gut (fünfmal wöchentlich) erreicht, obwohl die Zielsetzung eines täglichen Angebotes bei Bettlägerigkeit noch nicht ganz gelungen war; hierzu waren Empfehlungen auszusprechen. Eine kurze Teilnahme beim nachmittäglichen Singen und bei der Backgruppe zeigte zwei gut besuchte, mit Engagement geführte abwechslungsreiche Angebote, bei denen die Bewohner mit Spaß dabei waren. Eine Alltagsbegleiterin wurde im Aufenthaltsbereich als Präsenzkraft mit individuellem Eingehen auf die einzelnen Bewohner erlebt. Das Haus zeigt sich insgesamt offen nach außen (Friseur, Mittagstisch, Feste, Vereine und Kindergartenbesuche, Einbindung von Angehörigen und vielen Ehrenamtlichen usw.). Zwei Einzelbegutachtungen zeigten im Ergebnis einen guten Pflegezustand der Bewohner/innen sowie einen insgesamt guten Umgang mit Problemen und pflegerischen Risiken der Bewohner/innen.// Der Ernährungszustand und die Flüssigkeitsversorgung war jeweils unauffällig. Mit der Situation der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme wurde einmal sehr sensibel und verantwortungsvoll umgegangen, hierbei auch das hohe Alter und der derzeitige Allgemeinzustand berücksichtigt. Einmal war die Nahrungsaufnahme sehr gut beschrieben und deckte sich mit den Beobachtungen beim Mittagessen.// Im Bereich Pflegedokumentation gibt es noch Verbesserungspotentiale; hier wurden Empfehlungen ausgesprochen.// Gut geregelte Pflegeabläufe und Pflegekontrollen (z.b. Delegation und Überprüfung der Behandlungspflege, Überprüfung der Grundpflege von Helfern, Pflegevisiten) tragen zur Qualitätssicherung bei, allerdings auch hier mit Verbesserungspotential vor allem im Bereich der Pflegevisiten. Das Kreisaltenheim Amorbach verfügt über vielfältige durchdachte konzeptionelle Grundlagen und trägt über ein sich stets weiterentwickelndes Qualitätsmanagement zur Qualitätsentwicklung und sicherung bei. Beschwerden wird zeitnah und konstruktiv nachgegangen; dennoch gibt es kleine Empfehlungen zum Beschwerde-/Verbesserungsmanagement. 3
Der Heimbeirat (aus drei Heimbewohnern und zwei Externen), der die Interessen der Bewohner vertritt, wurde im Mai 2011 neu gewählt. Die Zusammenarbeit mit der Einrichtungsleitung geschieht vertrauensvoll. II.2 Qualitätsentwicklung [Hier erfolgt die Darstellung der Entwicklung einzelner Qualitätsbereiche der Einrichtung über mindestens zwei turnusgemäße Überprüfungen hinweg.] Seit August 2010 bietet das Kreisaltenheim integrierte Tagespflege für 8 Bewohner an; ein entsprechender Versorgungsvertrag mit den Kostenträgern ist abgeschlossen, ein Konzept liegt vor. Im Ergeschoss steht ein zentraler kleiner Ruheraum für die Tagesgäste, u.a. mit Pflegebett und Liegesessel ausgestattet, zur Verfügung. Die Rufmöglichkeit wird über eine mobile Klingel am Handgelenk sichergestellt. Ein weiterer Ruheraum im Erdgeschoss wird noch eingerichtet; Möbel sind bestellt. Die Nachfrage läuft an. Die vier Tagesgäste zum Stichtag werden in den Wohnbereich integriert, in dem sie Bewohner oder Mitarbeiter kennen. Durch die integrierte Tagespflege fällt der Übergang zur Kurzzeitpflege oder stationären Aufnahme oft leichter, da vieles bereits bekannt ist. Zwei ehemalige Tagesgäste befinden sich aktuell zur Kurzzeitpflege in der Einrichtung. Die Einrichtung investiert fortlaufend in Renovierungen und Sanierungen der Bausubstanz, sodass ein ansprechendes, wohnliches und am Bedarf der Bewohner ausgerichtetes Haus zur Verfügung steht. So wurde 2009 im Erdgeschoss der Sanitärbereich behindertengerecht saniert, im Foyer ein neuer Fußbodenbelag verlegt sowie im Untergeschoss ein Raum der Stille und ein Raum der Sinne sehr ansprechend eingerichtet und ausgestattet. Im Jahr 2010 wurde das 1. OG renoviert sowie im Ergeschoss Renovierungen vorgenommen. Im Jahr 2011 sollen die Altbau-Zimmer im Erdgeschoss neu möbliert werden und neue Gardinen bekommen. Aktuell wird im Freien ein Kräutergärtchen angelegt, um u.a. die Sinne anzuregen und Erinnerungen zu fördern. Das gerontopsychiatrische Fachpersonal wurde deutlich aufgestockt; die Schlüssel (1:30) sind lt. Zielvereinbarung mit dem Bezirk Unterfranken bis 30.09.2011 einzuhalten; an der Umsetzung wird aktiv gearbeitet. U.a. gibt es auch zwei Gerontofachhelferinnen. Ein Novum sind die 2009 eingeführten Projektstunden, die jeder Mitarbeiter mit einer Stunde wöchentlich erbringt. Diese Stunden tragen insgesamt zur Qualitätsverbesserung und durch teilweise sehr kreative Ideen zur Bereicherung der Versorgung der Bewohner bei. 2011 wurde u.a. eine Braut-Modenschau von Mitarbeitern und Angehörigen aufgeführt, bei der getragene Brautkleider aus einem bestimmten Zeitraum vorgestellt wurden, u.a. auch ein Brautkleid einer Bewohnerin. Die dokumentierte Bilderschau zeigte sehr stimmungsvolle Momente und viele Zuschauer. Inzwischen findet zweimal wöchentlich das Abendcafé mit Betreuung (Mo, Die) statt und bereichert die Angebote zur Tagesstruktur. Seit 2010 gibt es eine zweite Gerontogruppe für dementiell beeinträchtigte Bewohner; eine Gruppe findet auch am Wochenende statt. Die Gruppenstunden wurden bisher als sehr lebendig und alle Bewohner einbeziehend erlebt. 2010 wurden rollstuhlgeeignete Fixiersysteme angeschafft. Zudem wurde eine lebende Biographie mit pflegerelevanten Angaben und fortlaufenden Ergänzungen eingeführt, die die Grundlage für eine individuelle Pflege und Betreuung darstellt; leider wird dies noch nicht durchgängig umgesetzt. Die vielfältige und gute Betreuungsarbeit wird durch eine verbesserte Beschreibung in der Pflegeplanung (Zuständigkeiten, Querverweise auf Nachweise außerhalb der Bewohnerdokumentation) inzwischen transparent und überprüfbar, auch wenn weiterhin kleine Verbes- 4
serungspotentiale bestehen. Das Qualitätsmanagement wird stetig weiterentwickelt und auch an neue Erfordernisse angepasst.// Inzwischen ist die systematische Begleitung beim Heimeinzug schriftlich geregelt und trägt zusammen mit der Aushändigung einer Infomappe zur Qualitätssicherung der Heimaufnahme und Eingewöhnungsphase bei. Allerdings ist die Umsetzung der Integrationsgespräche innerhalb der festgesetzten Zeitmuster noch nicht ganz gelungen.// Auch die Begleitung in der letzten Lebensphase ist konzeptionell geregelt und umfasst vielfältige Bausteine, um Abschiedskultur unter Einbindung von Angehörigen umsetzen zu können. Die Umsetzung wurde zwar nicht überprüft, allerdings sind einige Bausteine wie z.b. ansprechende Erinnerungsecken sowie die palliative Grundeinstellung der Mitarbeiter positiv auffällig.// Das 2009 erarbeitete Konzept Fallbesprechungen war 2010 kaum umgesetzt. Inzwischen finden regelmäßige monatliche Fallbesprechungen pro Wohnbereich statt, in die auch die Mitarbeiter der Betreuung eingebunden sind und die der steten Verbesserung der Pflege- und Betreuungssituation der Bewohner dienen.// Der Expertenstandard chronische Wunden wurde 2011 eingeführt. Seit Februar 2011 wird eine Pflegeplanungs- und Pflegedokumentationssoftware (Fa. Aquinet) eingeführt und erprobt. Die Komplettumstellung auf EDV-gestützte Dokumentation ist noch für 2011 vorgesehen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich die Biographiearbeit durch die geplante Umstellung auf EDV-gestützte Dokumentation verändern wird. III. Erstmals festgestellte Abweichungen (Mängel) Erstmals festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG, aufgrund derer gegebenenfalls eine Mängelberatung nach Art. 12 Abs. 2 S. 1 PfleWoqG erfolgt [Eine Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung der festgestellten Abweichungen erhebt keinen Anspruch auf Verbindlichkeit oder Vollständigkeit. Die Art und Weise der Umsetzung der Behebung der Abweichungen bleibt der Einrichtung bzw. dem Träger überlassen.] Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erstmaligen Mängel festgestellt. IV. Erneut festgestellte Mängel, zu denen bereits eine Beratung erfolgt ist Erneut festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG nach bereits erfolgter Beratung über die Möglichkeiten der Abstellung der Mängel, aufgrund derer eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 1 PfleWoqG geplant ist oder eine nochmalige Beratung erfolgt Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erneuten Mängel festgestellt. 5
V. Festgestellte erhebliche Mängel Festgestellte erhebliche Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 des PfleWoqG, aufgrund derer im Regelfall eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 2 PfleWoqG erfolgt Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erheblichen Mängel festgestellt. VI. Veröffentlichung des Prüfberichts Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Prüfbericht veröffentlicht wird. Daher kann der zuständigen Behörde binnen einer Woche nach Bekanntgabe des Prüfberichts seitens des Trägers eine Gegendarstellung in elektronischer Form übermittelt werden, die als gesondertes Dokument zeitgleich mit dem Prüfbericht veröffentlicht wird. Die Gegendarstellung darf sich ausschließlich auf die von der zuständigen Behörde für den Tag der Überprüfung der Einrichtung getroffenen Feststellungen beziehen. In ihr kann beispielsweise dargestellt werden, inwieweit seitens der Einrichtung die im Prüfungszeitpunkt festgestellten Mängel mittlerweile abgestellt wurden. Mit freundlichen Grüßen 6