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1 - Seite 1 - Landratsamt Weilheim-Schongau Postfach Schongau Gegen Postzustellungsurkunde Sozialnetzwerk Arche e. V. z.h. Herrn Eberhard Engeroff Burgstraße Nürnberg Heimaufsicht FQA Gebäude BG5 Bauerngasse Schongau Ihr Ansprechpartner: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (Pfle- WoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG und Anhörung nach Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung: Sozialnetzwerk Arche e.v. Burgstr Nürnberg Vertreten durch Herrn Eberhard Engeroff Zimmer Nr.: Tel.: (08861) Fax: (08861) Schongau, Unser Aktenzeichen: (Bitte bei Antwort angeben) Ihr Schreiben vom: Ihr Aktenzeichen: Geprüfte Einrichtung: Seniorenwohn- und Pflegeheim Haus Charlotte von Kusserow Krankenhausstr Steingaden In der Einrichtung wurde am von 9.00 Uhr bis Uhr eine turnusmäßige Prüfung durchgeführt. Die Prüfung umfasste folgende Qualitätsbereiche: Wohnqualität Verpflegung Pflege und Dokumentation Umgang mit Medikamente Personal Soziale Betreuung Postanschrift: Postfach Schongau Bankverbindungen: Verein. Sparkassen Weilheim BLZ: , Kto.: 1032 IBAN: DE BIC: BYLADEM1WHM Kreissparkasse Schongau BLZ: , Kto.: 356 IBAN: DE BIC: BYLADEM1SOG Telefonvermittlung: (0881) poststelle@ lra-wm.bayern.de Internet: Öffnungszeiten: Montag - Freitag 08:00-12:00 Uhr Dienstag 14:00-16:00 Uhr Donnerstag 14:00-18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

2 - Seite 2 - Hierzu hat die Fachstelle für Pflege-, und Behinderteneinrichtungen - Qualitätsentwicklung und Aufsicht - (FQA) für den Zeitpunkt der Prüfung folgendes festgestellt: I. Daten zur Einrichtung: Einrichtungsart: Stationäre Pflegeeinrichtung Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz Stationäre Kurzzeitpflegeeinrichtung Angebotene Plätze 55 Pflegeplätze: 55 Belegte Plätze: 52 Einzelzimmerquote:78,18 % Fachkraftquote (gesetzliche Mindestanforderung 50%): Stand: Fachkräfte: 55,36 % II. Informationen zur Einrichtung II.1 Positive Aspekte und allgemeine Informationen Seit 1982 wurde im ehemaligen Krankenhaus in Steingaden ein Alten- und Pflegeheim betrieben. Nach mehrmaligem Trägerwechsel hat das Alten- und Pflegezentrum Steingaden mit dem Sozialnetzwerk Arche e.v. einen Träger gefunden, der das alte Krankenhaus durch einen Neubau ersetzte. Im August 2013 konnte dann das neue Seniorenwohn- und Pflegeheim Haus Charlotte von Kusserow eröffnet werden. In der Einrichtung konnte eine angenehme, ruhige Atmosphäre festgestellt werden. Die Wohnbereiche sind wohnlich eingerichtet und jahreszeitlich dekorativ geschmückt. Über das Haus verteilt sind heimeigene Haustiere vorhanden, die den Alltag der Bewohner beleben. Die befragten BewohnerInnen äußerten sich allesamt sehr zufrieden mit der Pflege und Betreuung in der Einrichtung. Ebenfalls sehr lobend äußerten sich alle Befragten bezüglich des Essens. Bei der Teilnahme am Mittagessen im Erdgeschoß wurde eine angenehme Atmosphäre festgestellt. Die Bewohner können mittags zwischen zwei Gerichten direkt am Tisch auswählen, eine Festlegung muß nicht bereits eine Woche vorher erfolgen. Die gereichten Speisen wurden ansprechend dargeboten, Nachschlag wurde des Öfteren angeboten. Die Tische waren mit Tischdecke, Kerzen und Blumen dekoriert.

3 - Seite 3 - Die soziale Betreuung ist sehr umfassend. Für dementiell erkrankte Bewohner wurde eine sog. MAKS-Gruppe (abgestimmtes Konzept zur ganzheitlichen Ressourcenförderung) eingerichtet, in der sie je nach fortgeschrittener Erkrankung in den Bereichen Motorik, Alltagspraktische und Kognitive Aktivierung sowie Spiritueller Einstimmung gezielt gefördert werden. II.2 Qualitätsentwicklung Es ist festzustellen, dass viele Mitarbeiter den Einzug und die damit verbundene Neustrukturierungen in der Einrichtung in den letzten Monaten gut mit getragen haben und auch weiterhin bemüht und bereit sind, die Qualität in der Einrichtung zu verbessern. Den Pflegefachkräften ermöglicht man die Mitgestaltung der sozialen Betreuung und das Durchführen der Angebote. Dadurch wird besonders auch den Fachkräften die Möglichkeit gegeben, die angenehmen Seiten der Arbeit zu erleben, intensive Kontakte zu pflegen und die ihnen anvertrauten Bewohner umfassend zu begleiten. II. 3 Qualitätsempfehlungen III. Erstmals festgestellte Abweichungen (Mängel) III.1 Qualitätsbereich: Umgang mit Medikamenten III.1.1 Sachverhalt: Ein Bewohner, der unter einem chronischen Schmerzsyndrom sowie einem atypischen Parkisonsyndrim leidet, erhält zusätzlich zu einer Schmerzpumpe alle drei Tage noch ein BTM-Pflaster sowie orale Betäubungsmittel. Bei der Kontrolle der BTM und des BTM-Buches fallen zwei unleserliche Einträge auf, sowie ein Fehlbestand beim Medikament Sevredol 20 mg. Der letzte leserliche Eintrag stammt vom Die nächsten Einträge sind sehr unleserlich, es kann nicht nachvollzogen werden, wieviele Tabletten entnommen wurden bzw. wie hoch der Bestand der übrigen Tabletten ist. Beim letzten Eintrag wurde der Endbestand an den tatsächlichen Bestand, der vorhanden ist, angeglichen. Es fehlt der Nachweis über eine Tablette, somit liegt ein Fehlbestand vor. III.1.2 Die beschriebene Situation stellt einen Mangel nach Art. 3 Abs. 2 Nr.1, 3 und 5 PfleWoqG dar. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art. 3 PfleWoqG). III.1.3 Beratung: Die Mitarbeiter sind im sachgerechten Umgang mit Medikamenten zu schulen. Sie sind darauf hinzuweisen, dass sie notwendige Medikamente nur in der verschriebenen Menge abgegeben dürfen. Hierbei ist größte Sorgfalt und Genauigkeit Pflicht. Die Schulung ist durch einen Apotheker durchzuführen.sämtliche

4 - Seite 4 - Medikamentengaben sind sachgerecht in der Dokumentation festzuhalten. Eintragungen und Änderungen müssen zweifelsfrei nachvollziehbar sein. IV. Erneut festgestellte Mängel, zu denen bereits eine Beratung erfolgt ist Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erneuten Mängel festgestellt. V. Festgestellte erhebliche Mängel Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erheblichen Mängel festgestellt. Der Prüfbericht wird auf der Homepage des Landratsamtes Weilheim-Schongau veröffentlicht. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid können Sie innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Wider-spruch einlegen (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erheben (siehe 2.). 1. Wenn Sie Widerspruch einlegen: Den Widerspruch müssen Sie schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Weilheim-Schongau in Weilheim bzw. Schongau einlegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so können Sie Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in München, Postfachanschrift: Postfach , Mün-chen, Hausanschrift: Bayerstr. 30, München, schriftlich oder zur Niederschrift des Ur-kundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erheben. Die Klage können Sie nicht vor Ab-lauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erheben, außer wenn wegen beson-derer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. In der Klage müssen Sie den Kläger, den Beklagten Landkreis Weilheim-Schongau) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen, ferner sollen Sie einen bestimmten Antrag stellen und die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel angeben. Der Klageschrift sollen Sie diesen Bescheid in Urschrift oder in Abschrift beifügen. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Sie Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügen. 2. Wenn Sie unmittelbar Klage erheben: Die Klage müssen Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe dieses Bescheids bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in München, Postfachanschrift: Postfach , Mün-chen, Hausanschrift: Bayerstr. 30, München, schriftlich oder zur Niederschrift des Ur-kundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erheben. In der Klage müssen Sie den Kläger, den Beklagten (Landkreis Weilheim-Schongau) und den Gegenstand des Klagebegehrens be-zeichnen, ferner sollen Sie einen bestimmten Antrag stellen und die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel angeben. Der Klageschrift sollen Sie diesen Bescheid in Urschrift oder Abschrift beifügen. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Sie Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügen.

5 - Seite 5 - Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: - Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom (GVBl 13/2007, S. 390) wurde im Bereich des Heimrechts und des Kinder- und Jugendhilferechts ein fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung. - Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer Form (z.b. durch E- Mail) ist unzulässig. - Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwaltungsgericht seit grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.

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