EnBW Projekt LIS» Herausforderungen für Deutschlands größte öffentliche Ladeinfrastruktur in Stuttgart & Region

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Transkript:

EnBW Projekt LIS» Herausforderungen für Deutschlands größte öffentliche Ladeinfrastruktur in Stuttgart & Region Energie Baden-Württemberg Lars Walch 14. April 2015

Rückblick und Zeitliche Einordnung der beiden Schaufensterprojekte zur öffentlichen Ladeinfrastruktur in Stuttgart & Region Projekt ALIS Aufbau Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region 03/2012 bis 12/2013 Projektziel: Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Stuttgart & Region Assoziierte Partner: car2go GmbH und die Städte Stuttgart, Böblingen, Esslingen, Gerlingen, Sindelfingen Förderung: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Projekt LIS Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region 01/2013 bis 06/2015 Projektziel: Beforschung & Optimierung des Betriebs & Service der Ladeinfrastruktur Projektpartner: Daimler AG, Fraunhofer IAO Assoziierte Partner: Stadt Stuttgart, car2go Förderung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur d.h. bis Mitte 2015 müssen wir den Weiterbetrieb der öffentlichen Ladeinfrastruktur für die Zukunft sicherstellen. 2

Rückblick zum Stand nach Abschluss des Projektes ALIS Der Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Stuttgart verlief Dank der sehr guten Kooperation zw. EnBW und Kommunen nahezu reibungslos LIS-Hochlauf in Stuttgart 300 250 200 Projektankündigung Start Aufbau Start car2go Ende Aufbau Stgt. & Region 150 100 50 0 H1 2011 H2 2011 H1 2012 H2 2012 H1 2013 H2 2013 H1 2014 Stuttgart & Region >>> über 250 Ladestationen & 100.000 Ladevorgänge >>> In nur einem Jahr hat die EnBW ein Projekt aufgesetzt, neue Ladeinfrastruktur ausgeschrieben, entwickelt, gefertigt, die ersten 160 Standorte projektiert und zum car2go-start aufgebaut sowie in Betrieb genommen Innerhalb des Projektrahmens wurden bis Ende 2013 über 200 neue Ladestationen im Stadtgebiet Stuttgart, Böblingen, Esslingen, Gerlingen und Sindelfingen errichtet Die Landeshauptstadt Stuttgart und die beteiligten Kommunen der Region haben dazu den Genehmigungsprozess - inkl. Beteiligung der Bezirksbeiräte - beschleunigt Insgesamt sind damit inzwischen > 250 LS im Großraum Stuttgart in Betrieb 3

Stuttgart & Region besitzen zum Stand Ende 2014 bundesweit das dichteste Netz an öffentlichen Ladesäulen und e-car-sharing Fahrzeugen Ladesäulen in dt. Städten*: In Stuttgart & Region ca. 6-fache LS-Dichte ggü. Berlin Elektrisches car-sharing in dt. Städten*: Ebenfalls ca. 5-fache e-car-sharing Dichte ggü. Berlin 300 50.000 600 200.000 Anzahl Ladesäulen 250 200 150 100 50 ca. 3 T ca. 18 T ca. 19 T ca. 23 T ca. 44 T 45.000 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 Einwohner pro Ladesäule Anzahl shared e-cars 500 400 300 200 100 ca. 1.660 ca. 7.800 ca. 90 T ca. 70 T ca. 200 T 180.000 160.000 140.000 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 Einwohner pro shared e-car 0 Stgt.&Region Berlin Hamburg München Köln - 0 Stgt.&Region Berlin Hamburg München Köln 0 Anzahl öff. LS Einwohner pro LS Anzahl shared e-cars Einwohner pro shared e-car EnBW konnte in Stuttgart und Region durch die Praxiserfahrung mit car2go Kompetenzen aufbauen Dies hilft uns im Transformationsprozess hin zu einem Full-Service-Partner für E-Mobilität * Stand 2014, Volumen anderer Städte: Schätzung EnBW auf Basis web-recherche 4

Quick-Check kurz vor Ende des Projekts LIS: Einige Zahlen, Daten und Fakten des Ladeverbundsystems der EnBW (Stand April 2015) 376 Ladestationen 2. größter deutscher Ladestationsbetreiber ca.2.500 Ladekarten im Umlauf 708 Ladepunkte ca. 6 Mio. Anschlussminuten pro Monat 691 Ladevorgänge an Stuttgarts meistbesuchter LS Im Juli 2014 feierten wir den 100.000. Ladevorgang, im Mai 2015 werden es200.000 sein! davon ca. 1.000 Prepaidkarten Aktuell >10.000 Ladevorgänge pro Monat 1APP für alle Fälle 5 I

Aber es gibt auch dieses Bild: Manche Ladestationen stehen offenbar nicht an geeigneten Standorten 400 Anzahl Ladevorgänge in 2014 350 300 250 200 150 100 50 Nicht alle Standorte sind optimal gewählt worden, insbesondere teilweise aus den ersten E-Mobilitätsprojekten wie z.b. MeRegioMobil (IKT für E-Mob. Programm) 6 I

Wie geht es weiter? Die Herausforderungen aus Sicht der EnBW für einen erfolgreichen Ladestationsbetrieb 7

Herausforderung 1: Geringe B2C-Nutzungszahlen decken ohne Förderung absehbar bei weitem die Betriebskosten nicht ab. E-Fahrzeuge in Deutschland (T ) 1200 1000 800 600 400 200 In allen Volumenszenarien ist ein signifikanter Zuwachs an privater Nutzung der öffentlichen Ladeinfrastruktur und damit an echtem Umsatz erst Ende des Jahrzehnts zu erwarten E-Fahrzeuge in Stuttgart und Region (Ableitung EnBW) > 33.000 > 20.000 > 10.000 0 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Case 1: 300T E-Fahrzeuge Case 2: 600T E-Fahrzeuge Case 3: 1.Mio E-Fahrzeuge 8

Herausforderung 2: Heterogenes Ladeumfeld im öffentlich zugänglichen Raum erschwert die wirtschaftliche Nutzung. Ladenetz z.b. RWE und Partner Unterschiedliche Ladestationsbetreiber (CPO: Charge Point Operator) Unterschiedliche Stecker Unterschiedliche IT-Schnittstellen Unterschiedliche Authentifizierungsverfahren Keine oder nur geringe Vernetzung zwischen den CPOs EDF EnBW ist Mitbegründer und Partner der HUBJECT GmbH, mit dem Ziel einer kundenfreundlichen Vernetzung der Ladesysteme EnBW hat zudem Schnittstellen zu anderen Ladeverbünden etabliert 9

Herausforderung 3: RFID ist zwar als Standard etabliert, dennoch gibt es am Markt eine Vielfalt an Zugangsverfahren. EnBW-Zugangsverfahren im Überblick: 1. Die Elektronauten-Ladekarte (Postpaid) RFID-Karte als Zugangsmedium für Identifikation und Abrechnung Vertragsgebunden, ideal für die regelmäßige Nutzung 2. Die Elektronauten-Prepaidkarte Vorausbezahlte Prepaid-Karte mit festen Guthabenbeträgen von 25 und 50 Kein Grundpreis und keine Vertragsbindung, ideal für gelegentliche Nutzung (oder zum Verschenken) 3. Zugang per smartphone-app 1. Lösung aktuell In Umsetzung auf Basis der EnBW Ladestations-APP Bietet auch künftig noch weiteres Entwicklungspotenzial 10

Herausforderung 4: Zahlungsbereitschaft der Endkunden sowie Presseberichterstattung bzgl. öffentlichem Laden orientiert sich nach wie vor leider an Haushaltstarifen. Neues 3-stufiges EnBW Tarifmodell: Kunde und Presse vergleichen den Ladepreis für öffentliches Laden gerne mit dem Stromtarif zuhause Dabei wird vergessen, dass dafür eine neue aufwändige Infrastruktur geschaffen und betrieben werden muss Wir haben verstanden und eine neue 3. Tarifstufen bis 5 kw eingeführt und diese transparent in Relation zur abgerufenen Ladeenergie gesetzt * abhängig vom Batteriemanagement des Fahrzeugs 11

Herausforderung 5: E-Mobilität ist Teil des komplex vernetzten Ökosystems der Zukunft. Erneuerbare Energien Smart Home EMP EMP: E-Mobilitäts-Provider (Zugangslösungen & Dienste) Smart Grid Endkunde Intermodal e Mobilität CPO = ChargePointOperator (Ladeinfrastrukturanbieter) CPO Smart Car Aus diesem systemischen Kontext leitet sich auch künftig weiterer Forschungs- und Innovationsbedarf ab, insbesondere in Verbindung mit ersten rückspeisefähigen E-Fahrzeugen aus Fernost 12

Unser Anspruch und Lösungsansatz: EnBW Ihr kompetenter Partner für die E-Mobilität 13

Von der Standortprüfung über den Betrieb & Service bis zum RFID-Kartenmanagement: EnBW bietet alles aus einer Hand! Ladestation + Standortprüfung & Installation + Betrieb/ Service + Strom- Zertifikat + Backend- Anbindung + Zugang-/ Abrechnung LS-Hersteller Verkauf Ladesäule Branding nach Designvorgaben Standortprüfung, Vor-Ort-Check Tiefbauarbeiten, Aufbau und Anschluss Ladesäule, Inbetriebnahme Wartungsvertrag, Entstörung & Reparatur (inkl. Notdienst) Grünstellung durch EnBW Monitoring Ladedaten Datendrehscheibe Zentralisierung aller Vertragsbeziehungen Monitoring Kundendaten RFID- Zugangskonzept inkl. Prepaidmodell Weitere Paymentverfahren EnBW bietet auf Basis der wertvollen Erfahrungen und Kompetenzen einen kompletten End-2-End-Prozess mit transparenten Modulen und attraktiven Dienstleistungen. 14

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: EnBW Energie Baden-Württemberg AG Lars Walch 0721-63-14235 l.walch@enbw.com 15