Inhaltsverzeichnis. Die Herausgeber Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage...

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Transkript:

5 Inhaltsverzeichnis Die Herausgeber........................................... 15 Vorwort zur dritten Auflage................................. 16 Vorwort zur zweiten Auflage................................. 17 Vorwort zur ersten Auflage.................................. 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt! Was verbirgt sich eigentlich hinter der Psychiatrie und Psychotherapie und wer braucht sie?.......................... 21 1. Da muss ich allein durch wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter?.............. 21 2. Psychotherapieverfahren................................. 26 2.1 Psychosomatische Grundversorgung.................... 26 2.2 Analytische und tiefenpsychologisch orientierte Therapien.......................................... 27 2.3 Verhaltenstherapie................................... 28 2.4 Gesprächspsychotherapie............................. 29 2.5 Systemische Ansätze Familientherapie................. 30 2.6 Unspezifische Verfahren.............................. 31 3. Ausblick............................................... 32

6 Inhaltsverzeichnis Kerstin Birke & Harald J. Freyberger Psychopharmakotherapie Möglichkeiten und Grenzen................................. 33 1. Was sind Psychopharmaka und wie ist ihre Bedeutung für die Behandlung einzuschätzen?......................... 33 2. Wie wirken Psychopharmaka in unserem zentralen Nervensystem?.......................................... 35 3. Beschreibung der Stoffgruppen............................ 37 3.1 Neuroleptika........................................ 37 3.1.1 Einteilung der Neuroleptika...................... 37 3.1.2 Wirkungsweise der Neuroleptika.................. 39 3.1.3 Nebenwirkungen der Neuroleptika................ 40 3.1.4 Indikation..................................... 41 3.1.5 Praktische Anwendung.......................... 42 3.2 Antidepressiva...................................... 43 3.2.1 Einteilung..................................... 43 3.2.2 Wirkungsweise der Antidepressiva................. 45 3.2.3 Nebenwirkungen............................... 46 3.2.4 Indikation..................................... 46 3.2.5 Praktische Anwendung.......................... 47 3.3 Benzodiazepine..................................... 48 3.3.1 Einteilung der Benzodiazepine.................... 48 3.3.2 Wirkungsweise der Benzodiazepine................ 48 3.3.3 Nebenwirkungen............................... 50 3.3.4 Indikation..................................... 50 3.3.5 Praktische Anwendung.......................... 50 3.4 Nootropika......................................... 51 3.5 Sonstige Psychopharmaka............................. 52 3.5.1 Lithium....................................... 53 3.5.2 Carbamazepin................................. 53 3.5.3 Clomethiazol.................................. 54 3.5.4 Beta-Rezeptorenblocker......................... 54 3.5.5 Buspiron...................................... 54 3.5.6 Opipramol.................................... 55 3.5.7 Neue Nichtbenzodiazepinhypnotika............... 55 3.5.8 Sonstige Sedative und Hypnotika................. 55

Inhaltsverzeichnis 7 Kathrin Hoffmann, Sven Barnow & Hans Jörgen Grabe Wenn der Zwang zur Sucht wird Zwangsstörungen Formen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.............. 59 1. Zwänge: Von Alltagserfahrungen und Krankheitssymptomen... 59 2. Woran ist eine Zwangsstörung zu erkennen?................. 62 2.1 Zwangshandlungen.................................. 62 2.2 Zwangsgedanken.................................... 63 2.3 Teufelskreise........................................ 64 3. Häufigkeit, Beginn und Verlauf von Zwangsstörungen......... 65 4. Auf der Suche nach Ursachen und Erklärungen.............. 66 5. Behandlungsverfahren von Zwangsstörungen................ 69 5.1 Pharmakologische Behandlung........................ 69 5.2 Verhaltenstherapie................................... 71 5.3 Begleitende therapeutische Maßnahmen................. 75 6. Ausblick............................................... 76 Carsten Spitzer Alles durch die schwarze Brille Erscheinungsbild, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen.......................................... 79 1. Alltagserfahrungen...................................... 79 2. Woran erkennt man Depressionen?........................ 81 3. Häufigkeit und Verlauf................................... 86 4. Auf der Suche nach Erklärungen........................... 88 5. Behandlung von Depressionen............................ 92 5.1 Biologische Behandlungsverfahren einschließlich Pharmakotherapie................................... 95

8 Inhaltsverzeichnis 5.2 Psychotherapeutische Verfahren........................ 99 5.2.1 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze......... 99 5.2.2 Psychodynamische Verfahren..................... 100 5.3 Unterstützende unspezifische Therapien................. 102 5.4 Soziale Unterstützung................................ 104 6. Prognose und Ausblick................................... 105 Harald J. Freyberger, Carsten Spitzer & Sven Barnow Wenn der Alptraum zur Wirklichkeit wird Zur Bedeutung der Traumatisierung und der posttraumatischen Belastungsstörung......................................... 107 1. Einleitung.............................................. 107 2. Was ist eigentlich ein Trauma?............................. 108 3. Was ist eigentlich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)?............................................... 109 4. Häufigkeit, Beginn und Verlauf von posttraumatischen Belastungsstörungen..................................... 110 5. Behandlungsmöglichkeiten............................... 115 Frank Jacobi, Silvia Schneider & Sven Barnow Die Angst vor der Angst Angststörungen: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten....... 119 1. Alltägliche Angst und Angstkrankheiten.................... 119 2. Klassifikation und Häufigkeit von Angststörungen............ 124 2.1 Panikattacke, Panikstörung, Agoraphobie................ 125 2.2 Spezifische Phobie................................... 129 2.3 Soziale Phobie...................................... 129 2.4 Generalisierte Angststörung........................... 131 2.5 Allgemeines diagnostisches Vorgehen................... 133

Inhaltsverzeichnis 9 3. Ursachen und Erklärungen: Ätiologische Modelle............ 133 3.1 Überblick.......................................... 133 3.2 Das psychophysiologische Modell der Panikstörung....... 134 4. Behandlung von Angststörungen.......................... 135 4.1 Allgemeines zur kognitiven Verhaltenstherapie........... 135 4.2 Behandlung von Panikanfällen......................... 137 4.3 Behandlung von Agoraphobien........................ 139 5. Effektivität und Ausblick................................. 143 6. Adressen für Betroffene.................................. 144 Sven Barnow Lebensmüde Suizidalität als Zeichen einer psychischen Störung?.............. 145 1. Alltägliche Erfahrungen.................................. 145 2. Einführung............................................. 146 3. Wie kann Suizidalität erfasst werden?....................... 148 4. Häufigkeit und Verlauf von Suizid und Suizidalität........... 151 5. Auf der Suche nach Ursachen und Erklärungen.............. 152 6. Behandlung und Ausblick................................ 156 Michael Lucht Alkoholabhängigkeit Definition, Ursachen und Behandlungsansätze................. 161 1. Alltagserfahrungen mit Alkohol........................... 161 2. Woran erkennt man eine Alkoholabhängigkeit?.............. 163 3. Häufigkeit und Verlauf................................... 167

10 Inhaltsverzeichnis 4. Ursachen der Alkoholabhängigkeit......................... 169 4.1 Psychologische Theorien.............................. 170 4.2 Soziale Faktoren..................................... 172 4.3 Wie wirkt Alkohol im Körper?......................... 173 5. Therapie: Selbstverantwortung, individuelle, nachvollziehbare Ziele und die richtige Planung führen zum Erfolg............. 175 5.1 Motivation und Hermeneutischer Zirkel................. 176 5.2 Kontrollverlustparadoxon............................. 176 5.3 Therapeutische Ziele................................. 177 5.4 Was hat sich in der Alkoholismustherapie bewährt?....... 178 5.5 Veränderungsmodell von Prochaska und DiClemente..... 180 5.6 Mythen über Alkohol................................ 183 Katrin Wambach & Winfried Rief «Ich bilde mir das doch nicht bloß ein» Körperliche Beschwerden mit psychischer Ursache.............. 185 1. Alltägliche Erfahrungen.................................. 185 2. Woran erkennt man somatoforme Störungen?............... 187 3. Häufigkeit und Verlauf................................... 191 4. Auf der Suche nach Erklärungen........................... 194 4.1 Risikofaktoren...................................... 194 5. Behandlung............................................ 197 6. Zusammenfassung und Ausblick........................... 200

Inhaltsverzeichnis 11 Maria Wolke & Sven Barnow Was versteht man unter Essstörungen und wie lassen sie sich behandeln........................................... 203 1. Alltagserfahrungen...................................... 203 2. Definition, Häufigkeit und Verlauf von Essstörungen.......... 205 2.1 Anorexia nervosa.................................... 205 2.2 Bulimia nervosa..................................... 207 3. Ursachen und Risikofaktoren von Essstörungen.............. 208 4. Psychotherapie von Essstörungen.......................... 212 4.1 Empirische Wirksamkeit therapeutischer Verfahren bei der Behandlung von Essstörungen...................... 216 4.2 Prävention von Essstörungen.......................... 219 5. Adipositas............................................. 220 5.1 Ursachen und Behandlung der Adipositas............... 221 6. Ausblick............................................... 223 Michael Linden Was sind eigentlich Persönlichkeitsstörungen? Diagnostik, Verständnis und Therapie......................... 225 1. Einführung............................................. 225 2. Was ist eine Persönlichkeitsstörung: Diagnostik und Abgrenzung............................................ 226 3. Erklärungsansätze: das Affektmodell....................... 230 4. Therapie............................................... 232 4.1 Spezielle Therapieverfahren........................... 232 4.2 Allgemeine therapeutische Richtlinien.................. 233

12 Inhaltsverzeichnis Michael Gänsicke Wenn Sexualität zur Last wird Psychisch bedingte Sexualstörungen: Formen, Ursachen und Behandlung.............................................. 239 1. Einführung............................................. 239 2. Definition und Abgrenzung............................... 240 3. Diagnostik und Klassifikation............................. 244 4. Häufigkeit und Verbreitung sexueller Funktionsstörungen..... 248 5. Entstehungsbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten..... 250 Antje Haufe & Detlef E. Krause Der Weg in eine andere Welt Ursachen, Formen und Behandlung von Psychosen.............. 253 1. Eine Einführung Was ist eine Psychose?.................... 253 2. Einteilung von Psychosen................................. 254 3. Psychosen: Häufigkeit, Symptome und Verlauf............... 256 3.1 Die endogenen Psychosen............................. 256 3.1.1 Die Schizophrenien............................. 256 3.1.2 Die affektiven Psychosen......................... 260 3.2 Die exogenen Psychosen.............................. 262 3.3 Die psychogenen Psychosen........................... 265 4. Auf der Suche nach Erklärungen Ursachen von Psychosen.... 267 4.1 Ursachen und Entstehungsbedingungen der Schizophrenien...................................... 268 4.2 Ursachen und Entstehungsbedingungen der affektiven Psychosen.......................................... 269 5. Behandlung und Ausblick Therapiemöglichkeiten........... 270 5.1 Die Therapie der schizophrenen Psychosen.............. 270

Inhaltsverzeichnis 13 5.2 Die Therapie der affektiven Psychosen.................. 272 5.3 Die Therapie der exogenen Psychosen................... 273 6. Ausblick............................................... 273 Hans Jörgen Grabe & Sven Barnow Seelische und geistige Gesundheit im Alter Ist alt werden eine Last?..................................... 275 1. Einführung: Der ältere Mensch im Wandel der Zeit........... 275 2. Auf der Suche nach Ursachen für psychische Störungen im Alter............................................... 278 2.1 Körperliche Stressoren............................... 278 2.2 Psychosoziale Stressoren.............................. 279 3. Diagnostik und Formen psychischer Störungen im Alter....... 280 4. Definition und Ursachen depressiver Störungen im hohen Alter.................................................. 281 4.1 Symptomatik....................................... 281 4.2 Ursachen depressiver Störungen im Alter................ 282 4.3 Therapie und Prognose............................... 283 5. Demenzielle Erkrankungen............................... 284 5.1 Symptomatik und Häufigkeit.......................... 284 5.2 Therapie der Demenzen.............................. 288 6. Ausblick............................................... 290 Literaturverzeichnis........................................ 291 Autorenverzeichnis........................................ 297

21 Ich bin doch nicht verrückt! Was verbirgt sich eigentlich hinter der Psychiatrie und Psychotherapie und wer braucht sie? Wolfgang Fischer & Harald-J. Freyberger 1. Da muss ich allein durch wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? Die Psychiatrie ist eine der ältesten medizinischen Disziplinen und befasst sich mit der Erkennung und Behandlung des gesamten Spektrums seelisch (mit-)bedingter Störungen, wie sie in diesem Buch vorgestellt werden. Ähnlich wie in anderen medizinischen Fächern auch, hat in der Psychiatrie in den vergangenen Jahrzehnten ein Spezialisierungsprozess stattgefunden, der dazu geführt hat, dass heute u. a. folgende Bereiche unterschieden werden: Kinder- und Jugendpsychiatrie (für die Behandlung psychischer Störungen bis zum 18. Lebensjahr) Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin (für die Behandlung von Menschen mit sog. psychosomatischen Erkrankungen, wie z. B. der Magersucht und von Menschen mit psychischen Störungen in der Folge körperlicher Erkrankungen wie z.b. Depression nach Schlaganfall) Gerontopsychiatrie (für die Behandlung psychischer Störungen bei älteren Menschen jenseits des 65. Lebensjahres) Forensische Psychiatrie (für die Behandlung psychisch kranker Straftäter) Suchtmedizin (für die Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen) Abgesehen von den beiden zuerst genannten Subdisziplinen, sind die anderen genannten Bereiche in der Regel unter dem Dach der Psychiatrie vereint. Heute werden in modernen psychiatrischen Kliniken und Tageskliniken, aber auch in der ambulanten Versorgung nur noch therapeutische Verfahren angewendet, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Trotzdem sind Begriffe wie «Psychiatrie» und «psychisch krank» heute noch mit Assozia-

22 Wolfgang Fischer & Harald-J. Freyberger tionen verbunden, die dazu geeignet sind, psychisch gestörte Menschen, ihre Behandler und die Einrichtungen ins Abseits zu stellen und auszugrenzen. Einige Kostproben für dieses Phänomen: Kliniken werden häufig als «Klapper», «Irrenhaus», «Klapse» oder «Anstalt» bezeichnet. Von Ärzten und Psychologen, die in der psychiatrischen Versorgung tätig sind, meinen viele, dass diese selbst psychisch erkrankt sind («der hat es doch gerade nötig») oder nach einigen Berufsjahren selbst «seltsam werden» oder psychisch erkranken. Die Patienten sehen sich Anfeindungen ausgesetzt wie «Du tickst ja nicht richtig», «Du bist ja irre», «so was wie Du gehört weggesperrt». Diese Zuschreibungen und Vorurteile haben auch historische Wurzeln, die tief in unseren gesellschaftlichen Traditionen verankert sind. So wurden zum Teil im 16. und 17. Jahrhundert psychisch erkrankte Frauen als Hexen vor Gerichte gestellt und verbrannt, wie Straftäter in Gefängnisse eingesperrt oder anderweitig verfolgt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden sog. «Anstalten», d. h. Kliniken weit außerhalb der Städte aufgebaut, um die Patienten aus dem gesellschaftlichen Leben zu entfernen und zum Teil lebenslang unterzubringen. Das 20. Jahrhundert war in Deutschland auch durch die durch das Nazi-Regime systematisch betriebene Euthanasie («Vernichtung unwerten Lebens») gekennzeichnet, der schätzungsweise 250 000 psychisch erkrankte oder behinderte Kinder und Erwachsene zum Opfer fielen. Sie wurden getötet oder mussten verhungern und wurden so zum Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns. Das 20. Jahrhundert hat die Psychiatrie aber gleichzeitig auch zu einer modernen wissenschaftlichen Disziplin mit wirksamen Behandlungsmethoden gemacht: Die wichtigsten, heute gebräuchlichen Psychopharmaka wurden entdeckt, die wesentlichsten wirksamen Psychotherapiemethoden entwickelt und die Gleichstellung der psychisch erkrankten Menschen mit anderen Bürgern wesentlich vorangebracht. In den Städten und Gemeinden wurden Einrichtungen wie Behindertenwerkstätten, therapeutische Wohngemeinschaften, Übergangswohnheime und Selbsthilfegruppen aufgebaut, die die Integration psychisch Kranker in unsere Gesellschaft vorangebracht haben. Heute auf psychisch Kranke herabzuschauen verleugnet die Tatsache, dass wir alle ein 25 prozentiges Risiko in uns tragen, selbst behandlungsbedürftig psychisch zu erkranken, und dass Krisen in unserem Leben etwas vollkommen Normales geworden sind. Die beschriebenen Vorurteile und Stigmatisierungen führen auch heute noch dazu, dass ein psychisch erkrankter Mensch vom Beginn seiner psychischen Störung an im Mittel etwa 7 Jahre braucht, bevor er in eine angemessene psychologische Behandlung gelangt.

Ich bin doch nicht verrückt! 23 Im ambulanten Bereich stehen hierzu einerseits Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, für Psychotherapeutische Medizin, für Nervenheilkunde, für Psychiatrie und Neurologie und für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit unterschiedlichen Spezialisierungen zur Verfügung. Andererseits bieten Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten ihre Behandlungen an, wobei letztere eine Zusatzausbildung absolviert haben, die es ihnen ermöglicht, eine hoch qualifizierte Psychotherapie durchzuführen. Ein flächendeckendes Netz von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen bietet schließlich niedrigschwellige Zugangswege für einschlägige Informationen an. Im stationären Bereich stehen eine Vielzahl von Kliniken zur Verfügung, die durch die Krankenkassen finanzierte Behandlungen anbieten. An vielen Orten wurden sog. Tageskliniken aufgebaut, die einem psychisch erkrankten Menschen Therapie anbieten z. B. von 8.30 bis 15.30 Uhr und ihm so ermöglichen, den restlichen Teil des Tages zu Hause zu verbringen. Viele Kliniken bieten darüber hinaus in sog. Institutsambulanzen verschiedenste Formen von Behandlungen an. Für den besonderen Bereich der medizinischen Rehabilitation für Menschen, deren Arbeitsfähigkeit durch eine psychische Erkrankung beeinträchtigt wird, stehen durch die Rentenversicherungsträger finanzierte psychosomatische Rehabilitationskliniken zur Verfügung. Doch nun zur Psychotherapie als einem der wichtigsten therapeutischen Bausteine in der Psychiatrie und klinischen Psychologie. Unter Psychotherapie verstehen wir eine Krankenbehandlung mit wissenschaftlich begründeten und empirisch geprüften Verfahren und Methoden, die von ausgebildeten ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten mit dem Ziel durchgeführt wird, seelisch (mit)bedingte Störungen zu lindern oder zu beseitigen. Wirksam ist in der Psychotherapie einerseits eine intensive, emotional besetzte, vertrauensvolle Beziehung zwischen einem Hilfesuchenden und einem Therapeuten. Andererseits ist Psychotherapie vor allem dann wirksam, wenn es Patient und Therapeut gelingt, ein gemeinsames Modell, der der Erkrankung zu Grunde liegenden Ursachen zu entwickeln und den entsprechenden kausalen Hintergrund zu bearbeiten. Das emotionale Erleben von sich selbst und von Anderen wird gefördert, Möglichkeiten der Krisen- und Krankheitsbewältigung werden erarbeitet, Hoffnung und Erfolgserlebnisse vermittelt. Durch dieses dialogische Prinzip, eine Mitarbeit beider Seiten, unterscheidet sich Psychotherapie grundsätzlich von Information, Ratschlag und Hinweis. Gegenüber einer psychopharmakologischen Behandlung sind von Vorteil der als Eigenleistung erlebte Anteil der Person bei der Bewältigung der Störung, die Wirksamkeit ohne Nebenwirkungen und der lange Bestand des Therapieerfolges. Bei psychischen Störungen muss jeweils zunächst geklärt werden, ob eine Psychotherapie überhaupt indiziert ist, ob nicht eine Beratung (z. B. bei Berufs-, Erziehungs- und Sexualproblemen), eine medikamentöse Behand-

24 Wolfgang Fischer & Harald-J. Freyberger lung oder medizinische oder berufliche Rehabilitation angebracht sind. Haben sich Therapeut und Patient für eine Psychotherapie entschieden, so muss zunächst durch den Therapeuten geprüft werden, ob seine Methode, die er anbieten kann, Erfolg versprechend sein wird oder ob eine andere Methode rascher wirksam und damit hilfreicher ist. Ein guter Therapeut kann einschätzen, ob seine Methode indiziert ist, er hat auch ein ausreichendes Wissen über andere Verfahren, um auf sie zu verweisen, und er kann Elemente anderer Methoden in seine Therapie übernehmen. Psychotherapie ist bei allen seelischen Störungen in unterschiedlicher Wertigkeit und Methodik indiziert, sofern der Patient eine seelische oder soziale Ursache akzeptiert und für eine Behandlung motiviert ist. Die Therapie erfolgt vor allem bei konfliktbedingten Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Körperstörungen (Missempfindungen, Verspannungen, Schmerzen, Organbeschwerden), bei schweren Kränkungen und Trauererlebnissen, bei depressiven Störungen und Angst. So besteht oft die Angst vor bestimmten Situationen, vor der Auflösung des eigenen Selbst («ich werde verrückt»), vor dem Verlust von Liebe und Wertschätzung durch andere Personen, vor körperlicher Beschädigung, vor dem Überschwemmtwerden mit aggressiven Impulsen («ausrasten»), vor dem Sturz in eine qualvolle Leere mit lebensvermeidenden Impulsen, vor Bestrafung durch das eigene Gewissen (Schamund Schuldangst) und vor Selbstaufgabe bei zu großer Nähe. Es gibt zahlreiche Psychotherapie-Methoden, die je nach Erkrankung und zu Grunde liegender individueller Konstellation des Betroffenen als Einzel-, Gruppen-, Paar- oder Familientherapie angewendet werden. Die beiden am besten erforschten Methoden mit der höchsten nachgewiesenen Wirksamkeit sind die von der Psychoanalyse abgeleitete tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (sog. psychodynamische Psychotherapie) und die Verhaltenstherapie. Es wird heute von Psychotherapeuten erwartet, dass sie einschätzen können, welche aussichtsreichste Behandlungsmethode einem Patienten mit einer bestimmten Störung zur Verfügung gestellt werden kann. Es geht hierbei darum, die richtige Methode zur richtigen Zeit am richtigen Patienten kompetent durchzuführen. Das Behandlungsmodell und die theoretische Orientierung des Therapeuten bestimmen die Ursachenannahme der Störung und Inhalt, Gestaltung und Ziele des therapeutischen Prozesses. Der Patient soll entscheiden, ob er das Konzept annehmen kann, damit es zur so genannten Passung zwischen Behandlungsmodell, Therapeuten und Patienten kommt. Im Erstgespräch wird thematisiert, warum der Patient eine Psychotherapie gerade jetzt wünscht, was er geändert haben möchte, welche Probleme die wichtigsten sind, welche Beschwerden am meisten stören und welche Erwartungen er an die Therapie hat. Aus der Beantwortung der Fragen resultiert ein Arbeitsbündnis zwischen dem Patienten und dem Therapeuten, in dem die Methode und der zeitliche Rahmen vereinbart werden.

Ich bin doch nicht verrückt! 25 Die Güte der therapeutischen Beziehung ist der empirisch bestgesicherte Wirkfaktor einer Psychotherapie. Hierzu gehören Offenheit, empathische Mitarbeit des Patienten und die gemeinsame Suche nach konstruktiven Problemlösungen. Damit hängt die Psychotherapie weniger von der Behandlungstechnik als von der Persönlichkeit und den Erfahrungen des Therapeuten ab (allerdings gibt es Ausnahmen, bei denen sich bestimmte Therapieformen als überlegen herausgestellt haben, wie z. B. die Verhaltenstherapie bei der Angstbehandlung). Die verbale und nonverbale Interaktion steht im Mittelpunkt, Reden und Zuhören, das Gefühl von Angenommen- und Verstandenwerden. Zu Beginn jeder Psychotherapie steht eine umfassende Diagnostik. Diese beinhaltet: die Symptome, die auslösende Situation für die Symptomatik, die aktuellen Konflikte, den Grundkonflikt, die Biographie mit ihren Problemzeiten und Lebenskrisen, einengende Erlebens- und Verhaltensweisen, die Beziehungsanalyse. Hauptsächliche Symptome sind Angst, Befürchtungen, Zwänge, Depressivität, Schmerzen, Körperbeschwerden. Wie behindern mich diese Symptome, was vermeide ich aus Angst, wie reagieren meine Bezugspersonen auf die Beschwerden, wovon entlastet mich das Symptom? Wenn wir die Entwicklung der Symptomatik rückwärts verfolgen, so gelangen wir nicht selten an einen Zeitpunkt, zu dem das Symptom und ein Krankheitsgefühl erstmals vorhanden waren. Warum trat das Symptom in einer bestimmten Situation auf? Was versetzte mich in dieser Lebenssituation in Angst und Spannung? Welche Wünsche, Hoffnungen, Pläne, Ziele, Kränkungen oder Enttäuschungen gab es zu dieser Zeit? Auslösesituationen haben in so genannten Schwellensituationen des Lebens (z. B. Schulbeginn, Berufswahl, erste sexuelle Erfahrung, Ablösung von den Eltern, Partnerschaft, Weggang der Kinder, Ruhestand) ein besonderes Gewicht. Die Biographie von Menschen zeigt oft, dass diese in der Kindheit und Jugend bestimmte Belastungsfaktoren häufiger erlebt haben als psychisch gesunde Personen. Die Selbstbefragung während des Einstiegs in die Therapie unterstützt den therapeutischen Prozess: Realisiere ich eigene Wünsche und Pläne oder stehen Ansprüche und Forderungen der Umgebung im Vordergrund? Bin ich rasch enttäuscht, gekränkt? Bin ich zu abhängig und kann mich selbst nur unzulänglich entfalten? Bin ich zu sehr planend, kontrollierend, regelnd? Habe ich Schwierigkeiten bei Gefühlsäußerungen oder bin ich zu stark gefühlsbetont, zu impulsiv? Fühle ich mich innerlich leer? Wie sehe ich mein Selbst, wie kann ich mich steuern, wie ist meine Kommunikationsfähigkeit? Dem Patienten fällt es meist nicht schwer, einen aktuellen Konflikt z. B. im Berufsleben, durch die Arbeitslosigkeit oder in der Partnerschaft zu benennen. Erst im therapeutischen Prozess mit zunehmender Introspektion und Sensibilisierung für zwischenmenschliches Verhalten werden Grundkonflikte in den Bereichen Abhängigkeit und Autonomie, Kontrolle und Unterwerfung, Selbstwert, Sexualität und Identität deutlich.

297 Autorenverzeichnis Prof Dr. phil. Dipl.-Psych. Sven Barnow Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Heidelberg Hauptstr. 47-51 D-69117 Heidelberg Dr.med.Kerstin Birke Oberärztin und stellv. Direktorin der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin der Universität Rostock Gehlsheimer Str. 20 D-18147 Rostock Prof. Dr. med. Wolfgang Fischer Fachbereich Psychotherapie der EMA-Universität Greifswald Elernholzstr. 1-2 D-17487 Greifswald Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald im Klinikum Stralsund Rostocker Chaussee 70 D-18435 Stralsund E-Mail: freyberg@uni-greifswald.de Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Michael Gänsicke Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald im Klinikum der Hansestadt Stralsund GmbH PF 2341 D-18410 Stralsund Prof. Dr. Hans Jörgen Grabe Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald Im HANSE-Klinikum Stralsund Rostocker Chaussee 70 D-18437 Stralsund E-Mail: grabeh@uni-greifswald.de Dr. med. Antje Haufe Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Winsstr. 63 D-10405 Berlin Dipl.-Psych. Kathrin Hoffmann Ebelstr. 7 D-35392 Gießen Priv. Doz. Dr. Frank Jacobi Klinische Psychologie und Psychotherapie Chemnitzerstrasse 46 D-01187 Dresden Dr. med. Detlef -E. Krause Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Juri Gagari Ring 41 D-17033 Neubrandenburg Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Linden Leitender Arzt Abt. Verhaltenstherapie und Psychosomatik BfA Klinik Seehof Lichterfelder Allee 55 D-14513 Teltow

298 Autorenverzeichnis Priv.-Doz. Dr. med. M. Lucht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald im Klinikum der Hansestadt Stralsund GmbH PF 2341 D-18410 Stralsund Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Winfried Rief Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie Gutenbergstr. 18 D-35032 Marburg E-Mail: info@psychotherapie- Ambulanz-Marburg.de Prof. Dr. Silvia Schneider Institut für Psychologie Missionsstrasse 64A CH- 4055 Basel Priv. Doz. Dr. med. Carsten Spitzer Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald im Klinikum Stralsund Rostocker Chaussee 70 D-18435 Stralsund Dr. phil. Dipl.-Psych. Karin Wambach Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie Gutenbergstr. 18 D-35032 Marburg E-Mail: info@psychotherapie- Ambulanz-Marburg.de Maria Wolke Sportwissenschaftlerin und Fitness- Trainerin Gützkower Str. 1 D-17489 Greifswald