Beispiele guter Praxis - Übergangsfeld Schule/Beruf

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Transkript:

1 Josef Hülsdünker Lernende Region: Beispiele guter Praxis - Übergangsfeld Schule/Beruf 20. Mai 2003 Sehr geehrte Damen und Herren! Die Emscher-Lippe-Region macht unbestreitbare Fortschritte im Strukturwandel. Die Arena auf Schalke, die von der ersten Idee über die Finanzierung und Realisierung bis zur Fertigstellung keine fünf Jahre gebraucht hat, ist dabei ein prominenter Ausdruck für die Leistungsfähigkeit, die Dynamik und die Schaffenskraft dieser Region. Ganz ohne Zweifel ist die Arena auf Schalke zusammen mit dem Alpin-Zentrum in Bottrop und Movie-World in Kirchhellen eine Ankerfunktion für einen neu entstandenen Wirtschaftszweig: die Tourismus- und Freizeitindustrie. Und wenn in Herten das Leistungszentrum für Mountain-Biking und in Oer- Erkenschwick das Pferdesportzentrum entstanden sind, dann wird unsere Region ihr Gesicht weiter verändern. Der Strukturwandel in dieser Region, die vor allem von der Kohle geprägt wurde, ist trotz dieser Positivbeispiele noch längst nicht abgeschlossen. Zwar besitzen wir in unseren regionalen Kompetenzfeldern Chemie und Energie enorm leistungsstarke Standorte, innovative Unternehmen und hochqualifizierte Fachkräfte,

2 aber wir haben auf der anderen Seite einen von Massenarbeitslosigkeit gekennzeichneten Arbeitsmarkt und auch derzeit einen katastrophalen Ausbildungsstellenmarkt. Während man sich in benachbarten Regionen mit aller Kraft durch die Ansiedlung von Forschungseinrichtungen, von High-Tech-Unternehmen und gut aufgestellten Handwerksunternehmen, z.b. im Bereich der Druckerzeugnisse, auf den Übergang in eine Informations- und Wissensgesellschaft vorbereitet, ist unsere Region noch immer schwerpunktmäßig mit der Überwindung von Altlasten aus den Bereichen Kohle und Stahl beschäftigt. Dass es in dieser Region noch drei fördernde Bergwerke und insgesamt über 12.000 aktive Bergleute gibt, verhindert einen Strukturbruch in der Region. Auf der anderen Seite sind die vielen Industrie-Brachen, die relativ niedrige Eigentumsquote im Wohnungsbau, der Modernisierungsrückstand bei den Wohnungsbeständen der Wohnungsbaugesellschaften, die chronische Finanzknappheit der Städte und vieles mehr ein gewaltiges Handikap dieser Region. Vor allem aber ist nach unserer Überzeugung eine enorme Ungleichheit bei der Verteilung von Bildungsabschlüssen und Bildungschancen in der Region eines der belastenden Probleme, die wir hier haben. Mit anderen Worten, die Bildungsbeteiligung, insbesondere der jungen Menschen ist wenig zufriedenstellend. In den Stadtteilen mit sogenanntem Erneuerungsbedarf fällt diese weit hinter den Bundes- und Landesdurchschnitten, gerechnet nach Schulabschlüssen und Berufsabschlüssen zurück. Natürlich korrespondiert dies mit den Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt: Nahezu jeder Zweite ist in dieser Region langzeitarbeitslos, ist an- oder sogar ungelernt und wird auch auf absehbare Zeit kaum Aussicht auf reguläre Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt haben.

3 In den Bestandszahlen der Arbeitsämter Gelsenkirchen und Recklinghausen zeigt sich in jüngster Zeit ein erheblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen unter 25, auch hier mit dem Hauptproblem nicht abgeschlossener Schul-Ausbildung und nicht abgeschlossener Berufsbildung. Dass hierzu auch ein viel zu geringes Angebot an Ausbildungsplätzen beiträgt, liegt auf der Hand. Die Emscher-Lippe-Region ist seit Beginn des Kohlezeitalters Einwanderungsland für Migranten. Auch das spiegelt sich in den arbeitsmarktlichen Kennziffern und Ausbildungsstatistiken wider. Während wir auf der einen Seite Grundschulen mit einem Ausländerkinderanteil von über 70 % verzeichnen, hat auf der anderen Seite das Gymnasium in Haltern mit über 1.100 Schülern nur insgesamt 9 Ausländerkinder. In Gladbeck haben wir von 2.200 Gymnasiasten 145 Ausländerkinder zu verzeichnen, das sind gerade 4,5 % der Gymnasiasten. Mit anderen Worten, die Bildungsbeteiligung der Migranten ist in Bezug auf weiterführende Schulen, auf Schulabschlüsse und Berufsabschlüsse deutlich schlechter als es ihrem Anteil an der Gesamtpopulation entspricht. Unterm Strich muss man feststellen, dass diese Region in weiten Bereichen von sogenannter Bildungsferne gekennzeichnet ist. Der Übergang in die Wissensgesellschaft, auf den sich andere Regionen in der ganzen Breite ihrer Möglichkeiten vorbereiten, ist in unserer Region als Strukturproblem der Zukunft außerhalb von Expertenzirkeln kaum präsent.

4 Meine sehr verehrten Damen und Herren! Wo also ist ein Projekt Lernende Region sinnvoller angesiedelt als in dieser Region? Im Zusammenwirken mit vielen wichtigen Akteuren der Region und unter Federführung des DGB versuchen wir das Humankapital dieser Region zukunftsfest aufzustellen. Wenn Sie so wollen, lassen wir uns von einer Art Dialektik leiten: Wir gehen davon aus, dass der Ausbau von fachlichen Fertigkeiten und Kompetenzen, gepaart mit Bildung und Primärtugenden, genauso wichtig für die Region ist, wie die Reaktivierung von Industriebrachen und die Neuansiedlung von Unternehmen. Wir gehen ferner davon aus, dass moderne Wirtschaftsstandorte sowohl über moderne Unternehmen und ein lebendwertes, soziales und natürliches Umfeld verfügen müssen als auch über exzellente Fachkräfte in allen Wirtschaftssektoren. Lernende Region ist deshalb aus unserer Sicht ein Teil des Fundamentes für erfolgreichen Strukturwandel. Lernende Region das sind wir alle - die Verantwortungsträger, die Akteure, und auch die Menschen dieser Region, die sich mit Unternehmensgeist und Engagement, mit Leidenschaft und mit Zuversicht um die regionalen Bildungs- und Qualifizierungsprozesse kümmern müssen.

5 Im Projekt Lernende Region würden wir gerne über Perspektiven lebenslangen Lernens und über mögliche Übergänge unserer Region in die Wissensgesellschaft von Morgen debattieren. Wichtiger war es uns jedoch, die konkreten Herausforderungen dieser Region an den Stellen anzupacken, wo der Handlungsbedarf zumindest aus unserer Sicht am dringlichsten erschien. Deshalb haben wir eine erste Großbaustelle dort eingerichtet, wo es um die Organisation und inhaltliche Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf geht. Viele Akteure und viele Organisationen sind auf diesem Feld tätig, arbeiten aber in sehr verschiedenen institutionellen Zusammenhängen. Es gibt viel Engagement, tolle Beispiele und trotzdem lässt die Gesamtsituation in unserer Region Raum für die Vermutung, dass hinter unser aller Rücken sich Ergebnisse zeigen, die niemand von uns will. Deshalb steht heute der Erfahrungsaustausch von Experten zum Übergangsfeld Schule und Beruf im Vordergrund dieser Tagung. Wir hoffen auf diese Weise, Kenntnisse über laufende Projekte zu vertiefen, die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Vorhaben zu verbessern und insgesamt die Einsteuerung junger Menschen in das Erwerbsleben zu optimieren. Unsere Vision ist die Ausbildung eines jeden jungen Menschen gleich ob eingewandert oder alteingesessen, gleich ob mit Studienberechtigung oder berufsqualifizierendem Abschluss: auf alle Fälle muss die Zahl der Ungelernten drastisch reduziert und das Bildungsniveau in der Region erhöht werden.

6 Daneben enthält dieses Feld viele weitere Probleme. Darüber fachkompetent zu diskutieren, überlasse ich Ihnen an dieser Stelle und bedanke mich fürs Zuhören. Ganz zum Schluß noch ein Hinweis: Nikolaus Bley ist erkrankt und deshalb spricht jetzt Frau Buchholz vom AA RE als nächste zu uns.