Prof. Dr. Aicke Hinrichs, Dr. Wolfgang Peters

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Transkript:

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Analysis Analysis 9 270 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. Aicke Hinrichs, Dr. Wolfgang Peters Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Modul Einführung in die Höhere Mathematik und in Computeralgebrasysteme Zuordnung zu Curricula Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Beziehung zu Voraussetzung für verschiedene Module wie Stochastik und Numerische Folgemodulen/fachlichen Mathematik I für Lehramt an Regionalen Schulen und Numerische Mathematik II Teilgebieten für Lehramt an Regionalen Schulen Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Sommersemester Die Studierenden - beherrschen die Begriffe Ableitung, Integral und Differenzialgleichung präzise, können sie an Beispielen erläutern und zur Lösung von Problemen aus Mathematik und Anwendungen einsetzen, - können insbesondere den Begriff der Ableitung als lokale Änderungsrate erläutern, als Instrument der lokalen Linearisierung interpretieren und ihn in Anwendungszusammenhängen einsetzen, - können insbesondere Eigenschaften von Funktionen mit den Mitteln der Differenzialrechnung untersuchen (Monotonie, Konvexität, Extrema, Wendepunkte), - können insbesondere die Idee der Flächen- und Volumenmessung mittels infinitesimaler Ausschöpfung an Beispielen erläutern und Integrale in Anwendungszusammenhängen einsetzen, - können insbesondere den Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung anwenden und sowohl präzise als auch anschaulich begründen, - können insbesondere einfache Differenzialgleichungen zur Charakterisierung elementarer Funktionen und zur Modellierung von Vorgängen aus Naturwissenschaft und Technik verwenden, - sind in die Lage, mit Hilfe eines Computeralgebrasystems die eigenen mathematischen Fähigkeiten zu erweitern, zu experimentieren und sich mathematische Sachverhalte zu veranschaulichen und zu überprüfen, - können sich selbst neues mathematisches Wissen aus der Literatur erarbeiten. - Differenzialrechnung (Ableitungsbegriff, Differenziationsregeln, Mittelwertsätze, höhere Ableitungen, L Hopitalsche Regel, Satz von Taylor, Kurvendiskussion) - Integralrechnung (bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationstechniken, Eigenschaften des Integrals, Hauptsatz, Integration rationaler und trigonometrischer Funktionen, Anwendungen) - Einblick in Differenzialgleichungen

Literaturangaben Erhard Behrends: Analysis Band 1 und 2, Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni, Vieweg Verlag Oliver Deiser: Analysis 1,2 (Mathematik für das Lehramt), Springer Verlag Otto Forster: Analysis 1, Vieweg Studium Harro Heuser, Lehrbuch der Analysis 1, Vieweg + Teubner Florian Modler, Martin Kreh: Tutorium Analysis 1 und Lineare Algebra 1, Mathematik von Studenten für Studenten erklärt und kommentiert, Spektrum Akademischer Verlag Thomas Sonar: Einführung in die Analysis. Unter besonderer Berücksichtigung ihrer historischen Entwicklung für Studierende des Lehramtes. Vieweg Horst Hischer, Harald Scheid: Grundbegriffe der Analysis. Genese und Beispiele aus didaktischer Sicht. Spektrum Akademischer Verlag Walter Strampp: Analysis mit Mathematica und Maple, Repetitorium und Aufgaben mit Lösungen, Vieweg, (Nutzung von CAS in der Analysis) Reinhold Meise, Rüdiger Braun: Analysis mit Maple, Vieweg + Teubner, (Nutzung des CAS Maple in der Analysis) Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung 4 SWS Übung 2 SWS Gesamt 6 SWS Selbststudium, Vorlesung, Übung Präsenzzeit 84 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 126 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 60 Std. 270 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Erreichen von mindestens 50 % der Punkte beim Lösen der Pflichtaufgaben Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180030

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Anwendungen der Didaktik des Mathematikunterrichts Prüfungsmodul Staatsexamensprüfung Applied Didactics of Mathematics Education 3 90 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. Hans-Dieter Sill/ Dr. Christine Sikora Deutsch Zulassungsregelung gemäß RPO-LA bzw. -Ba/Ma Staatsexamen - weiterführend Masterstudiengang - weiterführend Module Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts, SPÜ Mathematik, Hauptpraktikum Zuordnung zu Curricula Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 M.A. Wirtschaftspädagogik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 2 Semester jedes Wintersemester (Beginn) Die Studierenden - wiederholen Elemente der Grundvorlesung Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts und wenden diese Kenntnisse auf neue mathematische Inhalte an (insbesondere: Erarbeitung von Begriffen, Verfahren, Zusammenhängen, Ausbildung von Fähigkeiten beim Problemlösen und Modellieren), - nutzen wissenschaftliche Literatur zur selbstständigen Vorbereitung der Präsenzveranstaltung und eines Vortrages, - kennen zu ausgewählten Themenfeldern des Mathematikunterrichts o verschiedene Zugangsweisen, Grundvorstellungen und paradigmatische Beispiele, o begriffliche Vernetzungen, u. a. durch fundamentale Ideen, o typische Präkonzepte und Verstehenshürden, o Stufen der begrifflichen Strenge und Formalisierung und deren altersgemäße Umsetzungen, o Verbindungen zwischen diesen Themenfeldern des Mathematikunterrichts und ihren mathematischen Hintergründen, o die Rolle von Alltagssprache und Fachsprache bei mathematischen Begriffsbildungsprozessen, o Konzepte für schulisches Mathematiklernen und -lehren (genetisches Lernen, entdeckendes Lernen, dialogisches Lernen usw.),

Lehrinhalte Literaturangaben o Möglichkeiten fächerverbindenden Lernens im Verbund mit dem Fach Mathematik, - nutzen Bildungsstandards, Lehrpläne und Schulbücher und setzen sie reflektiert für die Vortragsgestaltung ein, - können fachdidaktische Forschungsergebnisse rezipieren und sie mit ihren Kenntnissen vernetzen. Nutzung und Anwendung schulstufenspezifischer rechtlicher und inhaltlicher Vorgaben (für die Erarbeitung von Unterrichtsentwürfen). - direkte und umgekehrte Proportionalität - Prozentrechnung - rationale Zahlen - Flächenberechnungen ebener Figuren - Volumen der Kugel - Komponenten des räumlichen Vorstellungsvermögens und Möglichkeiten ihrer Entwicklung spezielle Angaben zu jedem Thema Lehrzeit in SWS differenziert Seminar 2 SWS nach Form der Lehrveranstaltung Gesamt 2 SWS Lehrveranstaltungen Seminar Anwendungen der Didaktik des Mathematikunterrichts (LSF) Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Gruppenarbeit, Literaturstudium, Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium Präsenzzeit 28 Std. Strukturiertes Selbststudium 14 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 48 Std. 90 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Kurzkontrollen (Erfüllungsquote mindestens 50 %), Kurzvortrag bestanden Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 Minuten) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Prüfungsmodul zur Staatsexamensprüfung Modulnummer 2180400

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Deskriptive Statistik Descriptive Statistics 3 90 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Dr. Klaus-Thomas Heß Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik - 2014-07-05 B.Ed. Berufspädagogik - Mathematik Zweitfach Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Sommersemester Die Studierenden - können Kenngrößen (Lage- und Streuungsparameter) für kategoriale, ordinale und metrische Daten berechnen und interpretieren, - können einfache Methoden der explorativen Datenanalyse zur Auswertung von Daten nutzen, - kennen Probleme der Gruppierung von Daten und können in einfachen Fällen eine Klassenbildung vornehmen, das arithmetische Mittel und die Varianz für gruppierte Daten berechnen und Histogramme erstellen, - kennen empirische Verteilungsfunktionen (kumulierte relative Häufigkeiten), - können Kreuztabellen interpretieren und kennen Abhängkeitsmaße und graphische Darstellungen für bivariate kategoriale Daten, - wissen, dass für die Analyse bivariater metrischer Daten die graphische Darstellung im Streudiagramm einen zentralen ersten Schritt vor der Anwendung weiterer Verfahren darstellt, um den Typ des Zusammenhangs zu beurteilen, - können die Güte einer Kurvenanpassung bewerten und dazu z. B. qualitativ das Residuendiagramm oder quantitativ das Kriterium der kleinsten Quadrate verwenden, - sind mit Software zur Datenanalyse vertraut.

Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise - Grundgesamtheit und Merkmalsträger - Skalen- und Datenarten - Planung statistischer Untersuchungen o Bestimmung des Erhebungsziels o Arten von Erhebungen o Fehler in statistischen Erhebungen - Mittel und Methoden der klassischen beschreibenden Statistik o Diagrammarten o Fehler in grafischen Darstellungen o Häufigkeitstabellen o Lagemaße o Streuungsmaße - Mittel und Methoden der explorativen Datenanalyse o Stamm-Blatt-Diagramm o Boxplot o Streudiagramm - Analyse bivariater Verteilungen o Kreuztabellen o Korrelation o Regressionsanalyse o Residuendiagramm - Umsetzung mit Hilfe geeigneter Statistik-Software Eichler, Vogel: Leitfaden Stochastik, Springer Vieweg Fahrmeir, Künstler, Pigeot, Tutz: Statistik, Springer Mosler, Schmid: Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik, Springer Vorlesung Praktikumsveranstaltung 2 SWS 1 SWS Gesamt 3 SWS Praktikum: Deskriptive Statistik (LSF) Vorlesung: Deskriptive Statistik Literaturstudium, Lösen von Übungsaufgaben, Projektarbeit, Selbststudium Präsenzzeit 42 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 20 Std. Praxisphase 14 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 14 Std. 90 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Anwesenheit in den Computerpraktika, Lösen von Übungsaufgaben Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Klausur (60 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180130

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Einführung in die Höhere Mathematik und in Computeralgebrasysteme Introduction to Higher Mathematics and CAS 12 360 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. Aicke Hinrichs, Dr. Wolfgang Peters (EHM), Prof. Dr. Günter Mayer, PD Dr. Roger Labahn (CAS) Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert sichere Mathematikkenntnisse auf Abiturniveau Zuordnung zu Curricula Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Regelvoraussetzung für verschiedene Module wie Analysis, Stochastik und Numerische Mathematik I für Lehramt an Regionalen Schulen und Numerische Mathematik II für Lehramt an Regionalen Schulen Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Wintersemester Die Studierenden - kennen die für die Analysis typischen Denk- und Arbeitsweisen, insbesondere das Prinzip der Axiomatisierung (Ableitung neuer Sätze aus Axiomen und bereits bewiesenen Aussagen), - kennen die grundlegenden Begriffe und Methoden der behandelten Lehrinhalte der Analysis wie Menge, Funktion, natürliche, ganze, rationale, reelle und komplexe Zahlen, Zahlbereichserweiterungen, Folgen, Reihen, Konvergenz, Vollständigkeit der reellen Zahlen, Stetigkeit, Eigenschaften stetiger Funktionen und können diese anhand von Beispielen erläutern, - können mathematische Methoden aus der Analysis zur Lösung von Problemen aus Mathematik und Anwendungen einsetzen, - können elementare Funktionen zur Beschreibung realer Prozesse und innermathematischer Zusammenhänge nutzen und grundlegende Eigenschaften von Funktionen wie Monotonie oder Umkehrbarkeit erläutern, - sind in der Lage, mit Hilfe eines Computeralgebrasystems die eigenen mathematischen Fähigkeiten zu erweitern, zu experimentieren und sich mathematische Sachverhalte zu veranschaulichen und diese zu überprüfen. Die Studierenden - können moderne Computeralgebrasysteme verwenden und kennen deren elementare Grundlagen, - nutzen Computeralgebrasysteme zur Darstellung und Exploration algebraischer und funktionaler Zusammenhänge sowie analytischer und infinitesimaler Phänomene, - reflektieren die Verwendung mathematischer Software und beurteilen die Ergebnisse kritisch,

Lehrinhalte Literaturangaben - nutzen Computeralgebrasysteme als heuristisches Werkzeug und zur experimentellen Analyse von Problemen, - kennen und reflektieren grundlegende Fragen numerischer Genauigkeit auf dem Computer, - simulieren Zufallsversuche computergestützt, - können im Computeralgebrasystem einfache Prozeduren und Programme erstellen und einsetzen. Einführung in die Höhere Mathematik - Grundlagen (Aussagenlogik und Beweisarten, Mengenlehre, Summen- und Produktzeichen, Binomialkoeffizienten und Binomischer Lehrsatz) - Zahlenbereiche (N, Z, Q, R, C) (axiomatische Herleitungen, Zahlbereichserweiterungen, Vollständigkeit von R und C, Gleichungen und Ungleichungen, Fundamentalsatz der Algebra, abzählbare und überabzählbare Mengen) - Folgen und Reihen reeller Zahlen (Eigenschaften, Grenzwerte, Konvergenzkriterien, Intervallschachtelung, Einblick in Potenzreihen) - reelle Funktionen (Eigenschaften, Umkehrfunktion, Transformationen, Linearkombinationen, Grenzwerte, Stetigkeit, elementare Funktionen) CAS Einführung in ein Computeralgebrasystem (z. B. Maple) - Grundlagen: Wertzuweisung, Datenstrukturen, Terme, Gleichungen, Funktionen - Anwendungen: Visualisierung, Zufallszahlen, Experimente - Aufgabenstellungen aus Arithmetik und Algebra: Termumformungen, Lösen von Gleichungen und Systemen - Aufgabenstellungen aus der Analysis: Nullstellen, Folgen, Summen und Reihen, Funktionen, Grenzwerte, Differenziation, Integration, - Grundlagen funktionaler Programmierung: Datentypen, Kontrollstrukturen, Prozeduren Einführung in die Höhere Mathematik Erhard Behrends: Analysis Band 1, Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni, Vieweg Verlag Oliver Deiser: Analysis 1 (Mathematik für das Lehramt), Springer Verlag Florian Modler, Martin Kreh: Tutorium Analysis 1 und Lineare Algebra 1, Mathematik von Studenten für Studenten erklärt und kommentiert, Spektrum Akademischer Verlag (ein gut verständliches Buch für den Einstieg) Thomas Sonar: Einführung in die Analysis. Unter besonderer Berücksichtigung ihrer historischen Entwicklung für Studierende des Lehramtes. Vieweg Horst Hischer, Harald Scheid: Grundbegriffe der Analysis. Genese und Beispiele aus didaktischer Sicht. Spektrum Akademischer Verlag Otto Forster: Analysis 1, Vieweg Studium (knappe Darstellungen aller wesentlichen Inhalte) Harro Heuser, Lehrbuch der Analysis 1, Vieweg + Teubner (gut geeignet für die Studierenden, die alles etwas genauer wissen wollen) Meyers Kleine Enzyklopädie Mathematik, Für Schule, Studium und Praxis, Meyers Lexikonverlag (ein gut verständliches und reich illustriertes Nachschlagewerk, besonders zum Selbststudium geeignet) Walter Strampp: Analysis mit Mathematica und Maple, Repetitorium und Aufgaben mit Lösungen, Vieweg, (Nutzung von CAS in der Analysis) Reinhold Meise, Rüdiger Braun: Analysis mit Maple, Vieweg + Teubner, (Nutzung des CAS Maple in der Analysis) CAS Kaplan, Michael: Computeralgebra, Springer Lehrbuch Masterclass Koepf, Wolfram: Computeralgebra: eine algorithmisch orientierte Einführung, Springer-Verlag

Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Vorlesung Übung Gesamt 5 SWS 4 SWS 9 SWS Vorlesung: 4 SWS EHM und 1 SWS CAS Übung: 2 SWS EHM und 2 SWS CAS (LSF) Gruppenarbeit, Literaturstudium, Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium, Vorlesung, Übung Präsenzzeit 126 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 167 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 67 Std. 360 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. EHM: Erreichen von mindestens 50 % der Punkte beim Lösen der Pflichtaufgaben CAS: Erfolgreich bearbeitetes Praktikumsthema Prüfungsleistung: Kolloquium (30 Minuten) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180010

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Elementare Algebra und Zahlentheorie Elementary Algebra and Number Theory 6 180 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Dr. Karin Mahrhold Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Module Einführung in die Höhere Mathematik und in Computeralgebrasysteme, Lineare Algebra Zuordnung zu Curricula Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Sommersemester Die Studierenden - kennen die grundlegenden Begriffe und Methoden der behandelten Lehrinhalte der Algebra und Zahlentheorie, - können die behandelten mathematischen Begriffe und Sachverhalte adäquat mündlich und schriftlich darstellen, - besitzen die Fähigkeit zu schlüssiger Argumentation und exakter Beweisführung und können Argumentationsketten auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen, - ermessen die kulturelle Leistung, die in der Entwicklung des Zahlbegriffs und des dezimalen Stellenwertsystems steckt, - kennen verschiedene Zahlaspekte und Zahldarstellungen für natürliche Zahlen, Bruchzahlen und rationale Zahlen, - stellen Wege (Konstruktion/Genese und Axiomatik) zur Gewinnung der Zahlbereiche (N, Z, Q) dar und beherrschen die dazu notwendigen algebraischen Grundbegriffe, - kennen und verwenden im Umgang mit Zahlenmustern algebraische Darstellungs- und Argumentationsformen, - handhaben die elementar-algebraische Formelsprache und beschreiben die Bedeutung der Formalisierung in diesem Rahmen, - verwenden grundlegende algebraische Strukturbegriffe, beschreiben die Vorteile algebraischer Strukturen in verschiedenen mathematischen Kontexten. - Gruppen, Ringe, Körper - Bedeutung, Geschichte und Theorie der natürlichen Zahlen - ganze Zahlen - rationale Zahlen - Geschichte der Themengebiete (integrativ)

Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Reiss, Schmieder: Basiswissen Zahlentheorie Vorlesung 3 SWS Übung 1 SWS Gesamt 4 SWS Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium, Literaturstudium Präsenzzeit 56 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 28 Std. Strukturiertes Selbststudium 56 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 40 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Erreichen von mindestens 50 % der Punkte in den bewerteten Übungsaufgaben Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180330

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Geometrie für Lehramt an Regionalen Schulen und für Sonderpädagogik Geometry (Lehramt an Regionalen Schulen und für Sonderpädagogik) 9 270 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Dr. Karin Mahrhold Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Modul Analytische Geometrie I für Lehramt an Regionalen Schulen Zuordnung zu Curricula Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Wintersemester Die Studierenden - kennen die grundlegenden Begriffe und Methoden der behandelten Lehrinhalte der elementaren Geometrie, - können die behandelten mathematischen Begriffe und Sachverhalte adäquat mündlich und schriftlich darstellen, - besitzen die Fähigkeit zu schlüssiger Argumentation und exakter Beweisführung von geometrischen Aussagen und können Argumentationsketten auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen, - kennen die historische Entwicklung der Geometrie von Euklid bis Hilbert, - entwickeln geometrisches Vorstellungsvermögen in Ebene und Raum, - erkennen die Axiomatik als Weg der formalen Grundlegung der Geometrie, - beschreiben geometrische Abbildungen und nutzen sie beim Lösen von Konstruktionsaufgaben, - lernen, sich selbst neues mathematisches Wissen aus der Literatur zu erarbeiten und anzuwenden, - nutzen Software zur Geometrie. - Hilbertsches Axiomensystem - Bedeutung des Parallelenaxioms - Bewegungen - Kongruenzsätze - Sätze am Dreieck und Kreis - Ähnlichkeit - Länge, Flächeninhalt und Volumen - Konstruktionen mit Zirkel und Lineal - darstellende Geometrie - Platonische Körper

Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Müller-Philipp, Gorski: Leitfaden Geometrie Wellenstein, Kirsche: Elementargeometrie Vorlesung Übung Gesamt 4 SWS 2 SWS 6 SWS Selbststudium, Literaturstudium, Lösen von Übungsaufgaben Präsenzzeit 84 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 42 Std. Strukturiertes Selbststudium 84 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 60 Std. 270 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Erreichen von mindestens 50 % in den bewerteten Übungsaufgaben Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180310

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts Fundamentals of Didactics of Mathematics Education 6 180 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Dr. Christine Sikora Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Lehramt an Gymnasien: Lineare Algebra I für Lehramt an Gymnasien Lehramt an Regionalen Schulen: Einführung in die Höhere Mathematik und in Computeralgebrasysteme Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik - 2014-07-05 B.Ed. Berufspädagogik - Mathematik Zweitfach Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Grundlage für Schulpraktische Übungen Mathematik und Ausgewählte Probleme der Didaktik des Mathematikunterrichts Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 2 Semester jedes Wintersemester (Beginn) Die Studierenden - kennen den spezifischen Gegenstand und exemplarisch ausgewählte Forschungsmethoden der Mathematikdidaktik, - können Ziele des Mathematikunterrichts als auszubildende psychische Dispositionen erfassen und beschreiben, - kennen die Bildungsstandards und Inhalte ausgewählter Lehrpläne und können sie kritisch werten, - kennen und bewerten Konzepte von mathematischer Bildung und die Bedeutung des Schulfaches Mathematik für die Gesellschaft und die Schulentwicklung, - können sicher Möglichkeiten der innermathematischen Motivierung anwenden, - kennen lernpsychologische Prinzipien des Mathematikunterrichts und können sie anwenden, - kennen die wesentlichen Etappen der Hauptprozesse der Entwicklung des mathematischen Wissens und Könnens, - kennen sicher Grundlagen aus der Logik und der Lernpsychologie zur Aneignung von Begriffen sowie Möglichkeiten zur didaktischen Gestaltung der Erarbeitung und Festigung von Begriffen, - beschreiben zu den zentralen Themenfeldern des Mathematikunterrichts

Lehrinhalte o verschiedene Zugangsweisen, Grundvorstellungen und paradigmatische Beispiele, o begriffliche Vernetzungen, u.a. durch fundamentale Ideen, o typische Präkonzepte und Verstehenshürden, o Stufen der begrifflichen Strenge und Formalisierung und deren altersgemäße Umsetzungen, - stellen Verbindungen her zwischen den Themenfeldern des Mathematikunterrichts und ihren mathematischen Hintergründen, - kennen die wesentlichen inhaltlichen und formalen Aspekte ausgewählter Grundbegriffe der Arithmetik, der Algebra, der Analysis und der Stochastik, - kennen Aufgabentypen im Mathematikunterricht und Möglichkeiten zur differenzierten Arbeit mit Aufgaben, - kennen sicher lernpsychologische Grundlagen der Aneignung von Fertigkeiten und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Behandlung algorithmischer Verfahren und die Gestaltung von Übungen zur Fertigkeitsentwicklung, - kennen Möglichkeiten zur Erarbeitung und Festigung von mathematischen Zusammenhängen, - kennen Grundlagen aus der Heuristik und die sich daraus ergebenden allgemeinen Verfahrenskenntnisse zum Lösen von Problemen, - können ausgewählte heuristische Vorgehensweisen sicher zum Lösen von Beweisaufgaben, Sachaufgaben und geometrischen Konstruktionsaufgaben anwenden, - kennen grundlegende Probleme des Argumentierens und Beweisens sowie des Lösens von Sachaufgaben im Mathematikunterricht. Nutzung und Anwendung schulstufenspezifischer rechtlicher und inhaltlicher Vorgaben (für die Erarbeitung von Unterrichtsentwürfen). - Mathematikdidaktik als Berufswissenschaft von Mathematiklehrkräften - Funktionen und Ziele des Mathematikunterrichts - Motivierung, Zielorientierung und Reaktivierung im Mathematikunterricht - lernpsychologische Grundlagen - Hauptprozesse der Entwicklung mathematischen Wissens und Könnens - Aneignung von Begriffen im Mathematikunterricht - Aspekte ausgewählter Begriffe - Arbeiten mit Aufgaben im Mathematikunterricht - Aneignung von Fertigkeiten im Mathematikunterricht - Gestaltung von Übungen zur Fertigkeitsentwicklung - Aneignung mathematischer Zusammenhänge - Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Lösen von Problemen, insbesondere o im Argumentieren, Begründen und Beweisen o im Lösen von Sachaufgaben o im Lösen weiterer problemhafter Aufgaben o im Lösen geometrischer Konstruktionsaufgaben Literaturangaben Bruder, Regina, Collet, Christina (2011): Problemlösen lernen im Mathematikunterricht. Berlin: Cornelsen Scriptor. Leuders, Timo (Hg.) (2011): Mathematik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 6. Aufl. Berlin: Cornelsen. Zech, Friedrich (2002): Grundkurs Mathematikdidaktik. Theoretische und praktische Anleitungen für das Lehren und Lernen von Mathematik. 10., unveränd. Aufl. Weinheim: Beltz. Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Übung Gesamt 2 SWS 2 SWS 4 SWS

Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung: Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts Übung: Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts Gruppenarbeit, Literaturstudium, Selbststudium Präsenzzeit 56 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 52 Std. Lösen von Übungsaufgaben 42 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 30 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Erreichen von mindestens 50 % der Punkte beim Lösen der Pflichtaufgaben Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180140

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Schulpraktische Übung Mathematik Lesson Studies of Mathematics Education 3 90 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Dr. Christine Sikora Deutsch Zulassungsregelung gemäß RPO-LA bzw. -Ba/Ma Staatsexamen - weiterführend Module Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts, Medien im Mathematikunterricht Zuordnung zu Curricula Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Gymnasien - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Die Studierenden - können Mathematikunterricht auch mit heterogenen Lerngruppen auf der Basis fachdidaktischer Konzepte analysieren und planen und auf der Basis erster reflektierter Erfahrungen exemplarisch durchführen, - können Verfahren für die Beurteilung von Lehrleistung und Unterrichtsqualität anwenden, - können Methoden der Selbst- und Fremdevaluation anwenden, - können beobachtete komplexe Unterrichtssituationen analysieren und diese methodisch geleitet interpretieren, - können bei der Planung sowie bei den gegenseitigen Hospitationen kooperieren, - können die Theorie aus der Grundvorlesung Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts zielgerichtet bei der Vorbereitung von Stunden anwenden, - können sicher unter Nutzung formaler Vorgaben eines Musterlektionsentwurfes schriftliche Unterrichtsvorbereitungen anfertigen, - können exemplarisch die didaktische Struktur der gemeinsam vorbereiteten Unterrichtsstunden in heterogenen Lerngruppen des gewählten Studienganges umsetzen, während eine Lehrkraft anwesend ist.

Lehrinhalte Literaturangaben - Vorbereiten und Halten von eigenen Unterrichtsstunden - gemeinsame Vorbereitung von Unterrichtsstunden - Hospitation und Auswertung von Unterrichtsstunden - Erprobung des Einsatzes unterschiedlicher Arbeits-, Lernmethoden und Medien in einer Schule - Anwendung angemessener Sozial- und Inklusionsformen im realen Unterricht Der Unterricht kann in allen Bereichen des Mathematikunterrichts und allen Klassenstufen des entsprechenden Bildungsganges stattfinden. Vorlesungsskripte Grundlagen der Didaktik des Mathematikunterrichts Meyer, Hilbert: Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen, 2007 Lehrzeit in SWS differenziert Schulpraktische Übung 2 SWS nach Form der Lehrveranstaltung Gesamt 2 SWS Lehrveranstaltungen Schulpraktische Übung Mathematik: Sekundarstufen I und II (LSF) Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Schulpraktische Übung Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 32 Std. 28 Std. 30 Std. 90 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Studienleistung (schriftliche Vorbereitung und Durchführung von mindestens 2 Unterrichtsversuchen, davon mindestens einer erfolgreich) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180160

Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Stochastik Probability Theory and Statistics 6 180 Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. Wolf-Dieter Richter Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2012-10-09 Lehramt an Regionalen Schulen - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2014-02-07 Lehramt für Sonderpädagogik - Mathematik - 2012-10-09 Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester Die Studierenden - erfassen den axiomatischen Aufbau der Wahrscheinlichkeitstheorie durch Wahrscheinlichkeitsräume und können diesen in konkreten Beispielen anwenden, - verstehen grundlegende Begriffe wie Verteilungsfunktionen, stochastische Unabhängigkeit, Zufallsvariablen und Erwartungswerte im diskreten und (absolut-) stetigen Fall und können sicher mit ihnen umgehen, - kennen ein Gesetz der großen Zahlen, - können die Maximum-Likelihood-Schätzmethode und Signifikanztests zur Analyse empirischer Daten anwenden. - axiomatische Definition der Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsraum - Zufallsvariable: Verteilungen, Unabhängigkeit, Erwartungswert, Varianz, Korrelation, spezielle Verteilungsklassen - schwaches Gesetz der großen Zahlen - Punkt- und Intervallschätzungen - Testen von Hypothesen Bekanntgabe in den Lehrveranstaltungen Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Vorlesung 2 SWS Übung 2 SWS Gesamt 4 SWS Literaturstudium, Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium (LSF)

Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 84 Std. 40 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Lösen von Übungsaufgaben Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) In den Übungen und Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer 2180300